DE3236695A1 - Schaltungsanordnung zur erkennung sich bewegender ziele - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erkennung sich bewegender zieleInfo
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Description
Ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art.
.Es handelt sich dabei im weitesten Sinne um die Verarbeitung von Daten bei einem Radar, Sonar,
einen mit Ultraschall oder nach einem anderen physikalischen Prinzip arbeitendem System zur
Feststellung von Objekten. Es basiert darauf, daß PositionsSektoren entlang von ein, zwei oder drei
;' Dimensionen nacheinander daraufhin geprüft werden,
ob sich· darin ein Objekt oder Ziel befindet. Die Erfindung umfasst dabei Systeme mit umlaufenden
Abtastorganen, oszillierenden oder sich in Längs-
15 richtung hin und her bewegenden Abtastorganen oder Systeme mit einer Abtastung durch phasenverschoben
angeordnete Antennen (phased array).
Insbesondere in der Radartechnologie sind ver-20 schiedene Systeme dieser Art entwickelt worden, um
auf einer Oberfläche, insbesondere auf einer Wasser-
0914 001
Al*
oberfläche Ziele festzustellen, und zwar auch dann, wenn es sich um eine Oberfläche handelt,
die durch das Auftreten nageliger Störflecken gekennzeichnet ist, in deren Umgebung das Verhältnis
von Nutzsignal zu einem auf Störflecken zurückgehendes Störsignal relativ klein ist. Bei solchen
Systemen muß man zwischen einerseits einer bestimmten Falschalarm-Wahrscheinlichkeit Pf (False Alarm Rate,
FAR) und andererseits der Vertrauenswürdigkeit einer Zielfeststellung eine Abwägung treffen. Um sicherzustellen,
daß keine Ziele übergangen, d.h. nicht festgestellt werden, hat man oft eine hohe P^ in
Kauf genommen oder Umschaltungen auf andere Arten der Feststellung von Zielen vorgenommen. Wohingegen die
15 :" Unterscheidung zwischen Ziel- und Störsignalen von
oberster Wichtigkeit ist, hat man für eine kleine Pf
gesorgt. Das hat jedoch auch eine Verringerung der Vertrauenssicherheit zur Folge. Man hat auch schon
adaptive Schaltungen für die Einstellung gewisser
20 Schwellwerte und zur Feststellung verschiedener Umgebungsbedingungen verwendet (siehe US-Patent
4,005,415).
Das Ziel einer hohen "Vertrauenswürdigkeit" ge-25 troffener Feststellungen und gleichzeitig einer
0914 001
BAD ORIGINAL
geringen Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms (P.p )j insbesondere in Umgebungen mit hohem
Rauschen und einem hohen Anteil von Störsignalen - wenn möglich mit Hilfe eines einzigen Prozessors ist
immer angestrebt, aber seither immer nur mit begrenztem Erfolg realisiert worden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine hohe Vertrauenswürdigkeit der getroffenen Zielfeststellungen mit einer niedrigen Falschalarm-Wahrscheinlichkeit
verbindet, insbesondere in der Umgebung von Störflecken bzw. darauf zurückgehenden
·"* Störsignalen und Rauschen, wie z.B. innerhalb großer
15 Wasserflächen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Die Erfindung betrifft ferner mehrere vorteilhafte Weiterbildungen.
Es wird also ein "retrospektives" Datenfilter geschaffen, das zeitlich nach rückwärts zu jedem festgestellten
interessierenden Kontakt (der ein Ziel, Rauschen, Störfleck oder ein nicht interessierendes
Objekt darstellen kann) in Bezug zeitlich früherer
25 Kontakte mit vergleichbarer Geschwindigkeit in
0911 001
:.:-. : :..--:" ;■ 3236635
-Jr -
. entsprechend zeitlich zurückliegenden Positionen überprüft. Dies erfolgt für eine Vielzahl bzw.
während mehrerer zeitlich vorhergehender Intervalle. Die Position jedes Kontaktes, der geprüft
wird (im folgenden: "interessierender Kontakt")
wird paarweise mit der Position zeitlich früherer
vorhergehender Kontakte innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens verglichen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt es nur einen interessieren-
vorhergehender Kontakte innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens verglichen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt gibt es nur einen interessieren-
10 den Kontakt. Das ist normalerweise der gerade festgestellte bzw. der Kontakt, dessen Daten als letzte
vor dem PrüfungsVorgang eingelesen worden sind.
Aus dem Vergleich leitet man eine Geschwindigkeitszahl ab; sie ergibt sich aus der Positionsdifferenz
Aus dem Vergleich leitet man eine Geschwindigkeitszahl ab; sie ergibt sich aus der Positionsdifferenz
der Kontakte und der zwischen ihnen liegenden Zeit bzw. der Zahl der dazwischen liegenden Abtastvorgänge.
Jede Geschwindigkeitszahl liegt in einem Geschwindigkeitsband, das bestimmte Geschwindigkeiten
umfasst, mit denen sich ein Ziel bewegen
20 kann. Die paarweisen Vergleiche während des errichteten Zeitrahmens und die innerhalb desselben
ermittelte Geschwindigkeitszahlen bilden ein Ablaufprotokoll für einen bestimmten Kontakt, also
eine Kontakthistorie, die man durch ein Geschwindig-
ermittelte Geschwindigkeitszahlen bilden ein Ablaufprotokoll für einen bestimmten Kontakt, also
eine Kontakthistorie, die man durch ein Geschwindig-
keitsprofil darstellt. Das Geschwindigkeitsprofil
091H
zeigt die Anzahl und den Zeitpunkt der vorhergehenden
Kontakte an, die mit einer in Bezug genommenen Geschwindigkeitszahl konform sind, d.h.
in einem bestimmten Geschwindigkeitsband liegen. Die Zahl der Kontakte insgesamt und/oder der
Zeitpunkte, zu denen die Kontakte aufgetreten sind - und zwar in einem Geschwindigkeitsprofil wird
dazu verwendet, für jede Kontakthistorie
(Kontaktablauf) einen Qualitätswert zu bestimmen, aus dem sich die Wahrscheinlichkeit bzw. die
Vernünftigkeit der Feststellung eines Objektes oder eines interessierenden Ziels ergibt.
·"" Ist ein interessierender Kontakt mit einem zeitlich
früheren Kontakt verglichen worden, dann werden die erwähnten Geschwindigkeitsprofile jeweils auf
den neuesten Stand gebracht, indem mit den interessierenden Kontakt korrelierende Kontakte gefiltert
werden. Mit dem aufeinanderfolgenden Einlesen interessierender Kontakte in das retrospektive
Datenfilter werden die Geschwindigkeitsprofile
zurückgestellt und auf den neuesten Stand gebracht.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die verschiedenen identifizierten
0914 001
.. ': : :.ν·(: 323669
20
Zeitabschnitte durch Abtastvorgänge (also bei sich drehendem Radargerät: Umläufe) definiert,
wobei jeder Positionsfaktor (definiert in ein, zwei oder drei Dimensionen), periodisch abgesucht
bzw. "abgetastet" wird. Kontakte außerhalb der für das Vergleichen verwendeten Positionssektoren werden ausgeschlossen. Es ist ferner
eine Begrenzung für die in Frage kommende Geschwindigkeit vorgesehen. Damit wird weiter die
Anzahl der relevanten Kontakte eingegrenzt. So werden Kontakte, die zwar ein Objekt vermuten
lassen, jedoch ein solches, das sich entweder zu schnell oder langsam bewegt, um von Interesse zu
•sein, "zurückgewiesen" und in den Geschwindigkeitsprofilen
nicht berücksichtigt.
Bei der Bearbeitung der Daten, die bei den vielen Abtastvorgangen anfallen, benötigt man ein effizientes
Verfahren zum Speichern und Wiederauslesen der hintereinander anfallenden Daten. Das effektivste
Speichermedium, in das man genügend schnell, wie für die Signalverarbeitung eines Realzeit-Radars
erforderlich, Daten einschreiben und auslesen kann, sind MOS-Speicher mit beliebigem Zu-5
griff (Random Access Memories = RAM). In solchen
0914 001
- -sr -
Speichern kann man mehrere tausend Radarkontakte pro Abtastumalauf speichern und verarbeiten,
wenn man ein effizientes Verfahren hat, um die Speicher nach Daten abzusuchen, die mit den eingehenden
Daten korrelieren. Das Absuchen des Speichers nach korrelierenden Daten erfolgt, indem
eine Korrelation bezüglich des Abstandes und/oder der Peilung eingesetzt wird. Eine Struktur, die
nach Ab stands-und/oder Peilungswerten geordnet ist,
ergibt automatisch die ersten Dimensionen Abstand oder Abstand/Peilung der Korrelation. Damit wird
das logische Ordnen der Verfahrensschritte ermöglicht,
um dem Abtastorgan, z.B. einem Radar, zu • * folgen. Der Speicher wird fortlaufend mit den eingehenden
Daten gefüllt, anstatt daß man spezielle Speicherplätze für Gruppen von Daten, die im Korrelationsprozeß
verwendet werden, vorsehen müsste. Darin besteht eine extreme effiziente Benutzung
des Speichers, da jeder Speicherplatz benützt wird;
wenn der letzte Speicherplatz gefüllt ist, wird der Speicher, beginnend mit Platz 0, wieder überschrieben.
Solange die gesamte Anzahl von Speicherplätzen höher ist als die Anzahl von Kontakten pro
Korrelationsperiode (bspw. 8 Radar-Abtastumläufe),
.25 ist dies sehr effektiv. Ist die Anzahl der pro
8 Abtastumläufe empfangenen Kontakte höher als die Gesamtzahl der Speicherplätze, dann werden
einige der Daten überschrieben.
Um nun eine Anpassung an den Fall, daß die Zahl
der Kontakte größer als die Zahl der Speicherplätze ist, zu erreichen, sieht ein Ausführungsbeispiel·
der Erfindung vor, daß die Zahl der im Korrelationsprozeß verwendeten Abtastvorgänge so einge-
10 stellt wird, daß sie der Anzahl "gültiger" Daten von Abtastvorgängen im Speicher entspricht. So
kann der Korrelationsvorgang je nach dem mit Daten aus zwei bis acht Abtastumläufen durchgeführt werden,
■" wobei diese Zahl von der Dichte der eingehenden
Daten und der Zahl der zur Verfügung stehenden Speicherplätze abhängt. Zu diesem Zweck wird überwacht,
in welchem Umfang der eingesetzte Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
ausgenützt wird, so daß man das System informieren und anpassen kann, wenn
20 dieser voll ist und daher gültige Daten überschrieben werden. Kriterium dafür, ob nun tatsächlich ein
Überschreiben des Speichers eintritt, ist, daß die erste zur Verfügung stehende Adresse (FAV) des
Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers gleich der ältesten
25 Zuordnungsadresse (OLD) ist. Die Überprüfung erfolgt
0914 BAD ORIGINAL
dadurch, daß man die erste Verknüpfung jedes Abtastvorganges nacheinander in einem RAM
(Speicher mit beliebigem Zugriff = Random Access Memory) speichert, dessen Adresse die laufende
Abtastzahl ist.
So kann die Zahl früherer Zeitabschnitte bzw. Abtastvorgänge, die auf Kontakte untersucht werden,
um sie mit einem interessierenden Kontakt zu ver-
10 gleichen, variiert werden, und zwar in Abhängigkeit
von·der Zahl der Kontakte, die zu einem gegebenen Zeitpunkt festgestellt werden. Das bedeutet,
daß der Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher den interes- *" sierenden Kontakt mit den früheren Kontakten aus
(n-1) frühreren Abtastvorgängen vergleicht und nunmehr
so adaptiert wird, daß er den interessierenden Kontakt eben nur mit Kontakten aus (n-2) oder (n-3)
usw. frühreren Abtastvorgängen vergleicht, wenn die Anzahl der Kontakte, die festgestellt sind und verglichen
werden müssen, stark zugenommen hat. Umgekehrt kehrt dieser Speicher automatisch zu einem
Vergleich mit den Kontakten aus einer Zeitspanne von (n-1) Abtastvorgängen zurück, wenn die Anzahl
der festgestellten Kontakte abnimmt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einem Radar;
Figur 2 eine Darstellung von Abstand und Peilung einer Vielzahl aufeinander
folgender aufgetretener Kontakte;
Figur 3 Kontakte in einem Format, in dem
der Abstand eines Kontaktes über der Zahl der Abtastvorgänge aufgetragen
ist;
Figur 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
; 20
Figur 5 Tabellen zur Erläuterung der Betriebsweise des Indesregisters
und des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers 202- in Figur 4;
0914 BAD ORIGINAL
'.figur 6 zur Erläuterung ein Flußdiagramnv;
Figur 7 ein Blockdiagramm eines adaptiven
Speichers 214;
Figur 8 Tabellen zur Erläuterung des adaptiven Speichers 214 nach
Figur 7.
0914
. Figur 1 zeigt den Zusammenhang eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung mit anderen
Einrichtungen. Dabei ist das retrospektive Datenfilter 100 zusammen mit einem Radarsystem
eingesetzt. Das Radar-Gerät 102 liefert analoge Radardaten an den Eingangsprozessor 104. Dieser
entscheidet, ob ein "Kontakt" stattgefunden hat. An den Eingangsprozessor 104 gelangt jeweils
ein Satz Positionsdaten, die einem Kontakt entsprechen. Ein solcher Kontakt kann auf ein
Ziel zurückzuführen sein; er kann aber auch auf Rauschen, Storflecken (Clutter) oder nicht interessierende
Objekte zurückzuführen sein. Das Datenfilter 100 wertet nur den Satz Positionsdaten
15 eines "interessierenden" Kontaktes aus; dabei werden Positionsdaten mit früher aufgetretenen
Kontakten berücksichtigt, die vor diesem speziellen "interessierenden" Kontakt aufgetreten sind. Auf
diese Art wird bestimmt, welche Kontakte - bei
gemeinsamer Betrachtung - mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit ein Ziel repräsentieren. Der
Ausgang des Datenfilters 100 gelangt entweder an ein Display 106 und/oder eine Nachführeinrichtung
108.
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■■«■ "
Die Funktion des Datenfilters 100 ergibt sich •■"aus Fig. 2 und 3. In Figur 2 findet sich der
interessierende Kontakt Nr. 1 in einem Sektor, d.h. einem bestimmten durch Abstand und Peilung
gekennzeichneten Fenster des überwachten Gebiets, in dem außerdem noch eine Vielzahl weiterer
Kontakte gegeben sind. Dabei zeigt Fig. 2 lediglich solche Kontakte, die während einer vorbestimmten Anzahl von Radarabtastperioden bzw.
-umlaufen aufgetreten sind. Die in Figur 2 dargestellten Kontakte stellen also Kontakte dar, die
innerhalb eines gegebenen Zeitrahmens und innerhalb eines bestimmten Sektors festgestellt worden
sind (die Bezifferung erfolgt dabei in umgekehrter Reihenfolge im Verhältnis zur zeitlichen
Reihenfolge des Auftretens).
In Figur 3 sind die Kontakte als Funktionen des Abstandes vom interessierenden Kontakt Nr. 1
und als Funktion der Anzahl der Abtastvorgänge aufgetragen; diese Anzahl (im folgenden: Abtastzahl)
bezeichnet, um wieviele Abtastvorgänge bzw. -perioden vor der Feststellung des "interessierenden"
Kontaktes Nr. 1 die anderen Kontakte festgestellt wurden. Die Abtastreihe ist also
0914 001
auch ein Kriterium für den zeitlichen Abstand des ihr zugeordneten Kontaktes zum interessierenden
Kontakt Nr. 1. Die Kontakte Nr. 1 und 2 wurden beim Abtastvorgang 0, die Kontakte 3 und 4 beim
5 Abtastvorgang 1, die Kontakte 5 und 6 beim
Abtastvorgang 2 usw. festgestellt. Definiert
man die Lage der Kontakte als Funktion von Position und Zeit, dann ergibt sich in Figur 3 eine Vielzahl von Geschwindigkeitsbändern, bezogen
man die Lage der Kontakte als Funktion von Position und Zeit, dann ergibt sich in Figur 3 eine Vielzahl von Geschwindigkeitsbändern, bezogen
auf den interessierenden Kontakt Nr. 1. In
diesen Bänden liegen die jeweils vorher festgestellten Kontakte. Gemäß der Erfindung wird
jedes Geschwindigkeitsband getrennt daraufhin
geprüft, ob und wie häufig in ihm während einer bestimmten Anzahl von zeitlich vorher erfolgten Abtastvorgängen ein Kontakt festgestellt wurde.
jedes Geschwindigkeitsband getrennt daraufhin
geprüft, ob und wie häufig in ihm während einer bestimmten Anzahl von zeitlich vorher erfolgten Abtastvorgängen ein Kontakt festgestellt wurde.
In Figur 3 sind die Geschwindigkeitsbänder gegeneinander durch Zuwächse von Band zu Band
um sieben Knoten abgegrenzt, und zwar bezüglich 20 des interessierenden Kontaktes Nr. 1 in ankommender
und in sich entfernender Richtung. Figur 3 zeigt z.B., daß innerhalb des Geschwindigkeitsbandes
von 14-21 Knoten in ankommender
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Richtung die Kontakte 9 und 15 (beim vierten bzw. siebten früheren Abtastvorgang) liegen.
Man konnte also die Möglichkeit ins Auge fassen, daß die Kontakte 1, 9 und 15 ein Ziel
darstellen, das sich mit einer Geschwindigkeit von 14 bis 21 Knoten auf das beobachtende Radar
hinbewegt. Eine Nachprüfung des Geschwindigkeitsbandes von 28 bis 35 Knoten ergibt jedoch, daß
die Kontakte 1, 4, 6, 10, 12 und 14 alle in diesem Band liegen. Gemäß der Erfindung ergibt
sich nun eine große Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein reales sich annäherndes Ziel bezüglich
des interessierenden Kontaktes Nr. 1 in dem Geschwindigkeitsband von 28 bis 35 Knoten liegt.
Es wird jedoch nicht nur einfach die Anzahl
der Kontakte innerhalb eines bestimmten Geschwindig-'
keitsbandes gezählt. Die Erfindung sieht vielmehr vor, daß gewisse Gewichtungen danach vorgenommen
werden, wie die Kontakte in bezug zueinander
20 liegen. Eine Lage von drei Kontakten in einer Reihe, wie bei den Kontakten 10, 12 und 14 für die
aufeinander folgenden Abtastvorgänge 4, 5 und 6 wird so gewichtet, daß dies mit höherer Wahrscheinlichkeit
ein Ziel anzeigt als die über
sieben Abtastvorgänge hinweg verteilte Lage von
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drei Kontakten. Ferner: Ein näher zum interessierenden Kontakt festgestellter Kontakt erhält
eine höhere Gewichtung als ein zeitlich früherer Kontakt mit größerem Abstand. In einem allgemeineren
Sinn kann man die Erfindung einfach so kennzeichnen, daß (1) ein Geschwindigkeitsprofil·
auf der Grundlage von Kontakten während einer vorbestimmten Anzahl früherer Abtastvorgänge
in einem gegebenen Geschwindigkeitsband ermittelt wird und (2) die Wahrscheinlichkeit oder Vernünftigkeit
der Erwartung dafür bestimmt und, daß der interessierende Kontakt innerhalb eines
bestimmten Geschwindigkeitsprofils definiert : - werden kann.
Nach Fig. 2 und 3 unternimmt das retrospektive Datenfilter 100 drei elementare Schritte. Zuerst
wird eine retrospektive Zeit-/Raum-Korrelation durchgeführt, bei der jeder innerhalb eines bestimmten
Positionssektors festgestellte Kontakt mit dem Abtastvorgang assoziiert wird, bei dem
er aufgetreten ist. Die maximale Geschwindigkeit eines realen Zieles und die Anzahl der Abtastvorgänge
bzw. die Zeit, während der die Korrelation vorgenommen wird, ergeben die Grenzen für die
0914 001
Größe des Positionssektors. Als zweites wird festgestellt, welche Kontakte - bezüglich des
interessierenden Kontaktes - auf einer bestimmten Linie oder in einem bestimmten Band
liegen, das als Funktion des Abstandes von der Zeit (oder der Zahl der Abtastvorgänge)
gegeben ist. Diese Feststellung ergibt ein bestimmtes Geschwindigkeitsprofil. Schließlich
wird eine Ergebnis-Entscheidung getroffen; sie basiert auf der Anzahl und/oder der Lage von
Kontakten in jedem Geschwindigkeitsprofil·. Sie ergibt ein Maß für die Vernünftigkeit oder
die Wahrscheinlichkeit eines Zieles mit einem :· bestimmten Geschwindigkeitsprofil.
Figur 4 zeigt ein bevorzugtes Hardware Ausführungsbeispiel
im. Zusammenhang mit einem Radar. An das Datenfilter 100 gelangen vom Eingangsprozessor 104 auf mehreren parallelen Leitungen
Daten über Abstand und Peilung. Sie gelangen zunächst an eine Prioritäts-Zuordnungsschaltung,
die durch den ("first-in f_irst-out" FIFO)
gebildet wird. Dieser akkumuliert eine Vielzahl
0914 001
von Sätzen von Positionsdaten - bspw. in Form von Datenpaaren - für Abstand und Peilung eines
Kontakts und gibt sie einer der Bearbeitung im Datenfilter 100 kompatiblen Geschwindigkeit
ab. Wenn die sich auf Peilung und Abstand beziehenden Datenpaare vom Eingangsprozessor 104
in das Filter 100 mit höherer Geschwindigkeit eintreten, als das Filter 100 sie verarbeiten
kann, dann sammelt und speichert der FIFO-Puffer 200 diese Daten und gibt sie mit entsprechend
geringerer Geschwindigkeit ab.
Die Daten über Abstand (RNG) und Peilung (BRG) ■ · eines Kontaktes gelangen an einen Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
202. Zumindest der signifikanteste Teil dieser Eingangsdaten, die Abstand und Peilung
darstellen, gelangt ferner ein Sektor-Identifikations-Schaltung 204. Darin werden die die Entfernung
und die Peilung darstellenden Daten oder Datenteile zu einem Sektor-Identifikator zusammengefaßt
und an das Indexregister 206 weitergeleitet. Der erste Teil des Sektor-Identifikators kann z.B.
durch das signifikanteste Bit des Abstandsdatums und der Rest des Sektor-Identifikators durch das
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signifikanteste Bit des Peilungsdatums gebildet ■•werden. Der Sektor-Identifikator definiert
einen Positionssektor. Nur frühere Kontakte in dem derart identifizierten Sektor werden geprüft.
Ein FAV-Register 208 stellt jeweils eine erste zurVerfügung stehende Adresse (FAV)
an das Indexregister 206 für die aufeinander folgenden interessierenden Kontakte bereit. Die
Bezifferung der Adressen steigt dabei jeweils entsprechend an. Die laufende FAV-Adresse und
ein Sektor-Identifikator treten in das Indexregister
206 ein. Der Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202 und das Indexregister 206 führen
zusammen einen Funktionsschnitt aus, die im folgenden als "Verknüpfung" bezeichnet wird.
Bei der"Verknüpfung" speichert das Indexregister
206 die mit kürzestem zeitlichen Abstand frühere FAV-Adresse, die denselben Sektor-Identifikator
aufweist; ferner speichert das Indexregister 206 die Anzahl Abtastvorgänge/ um die dieser selbe
Sektor-Identifikator früher aufgetreten ist. Beim Einlesen eines Sektor-Identifikators gibt
das Indexregister 206 die mit kürzestem zeitlichen
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V ί~ «-<
V-r
3Η
Abstand frühere mit dem Sektor-Identifikator •assoziierte FAV-Adresse ab. Auf diese Weise
wird die laufende FAV-Adresse mit der in kürzestem zeitlichen Abstand früheren FAV-Adresse,
die mit demselben Sektor-Identifikator assoziiert ist, verknüpft. Das Indexregister
gibt außerdem die der in kürzestem zeitlichen Abstand früheren FAV-Adresse assoziierte Abtastzahl
ab. Diese "verknüpften Daten" gelangen aus dem Indexregister in den Speicher 202, und
zwar gleichzeitig mit den Abstands- und Peilungsdaten RNG bzw. BRG aus dem FIFO-Puffer 200.
Zur Zählung der Abtastvorgänge ist ein Zähler 210 vorgesehen, der jeweils einen Schritt
weiterzählt, wenn das Radar über einen bestimmten Bezugspunkt bspw. einen nördlichen Kreuzungspunkt, hinwegläuft. Der Zähler 210 zählt bis zu
einer vorbestimmten Zahl und wird dann zurückgesetzt, d.h. beginnt von Neuem zu zählen. Die
Abtastzahl, die der Zähler 210 abgibt, gelangt
an den Speicher 202, und zwar gleichzeitig mit den "verknüpften Daten" vom Indexregister 206
und den Abstands- und Peilungs-Daten RNG bzw.
0914 001
BAD ORIGINAL
BRG vom FIFO-Puffer 200. Diese Daten bilden
am Eingang des Speichers 202 zusammen ein einziges Wort. Dieser Eingang wird mit der laufenden
FAV-Adresse aus dem FAV-Register 208 assoziiert, die dem laufenden interessierenden Kontakt
zugeordnet ist. Speziell ist vorgesehen, daß die laufenden FAV-Adresse noch einen 2:1-Umsetzer
212 durchläuft, der die laufende FAV-Adresse an den Mehrfach-Abstand-Umlauf-Speicher 202
dirigiert, und zwar als laufende mit dem
genannten Wort am Eingang desselben, das Abtastzahl,
Abstand und Peilung miteinander verknüpft, assoziierte Adresse. Daraus folgt also: Die
■' laufende FAV-Adresse mit der Verknüpfungs-Adresse
assoziiert, d.h. mit der in kürzestem zeitlichen Abstand vorhergehenden FAV-Adresse, die
ihrerseits mit dem laufenden Sektor-Identifikator assoziiert ist, sowie ferner mit der Abtastzahl
der Verknüpfungs-Adresse; ferner mit den Daten für Abstand und Peilung des laufenden interessierenden
Kontaktes.
Die Schaltung nach Figur 4 weist ferner zur Speicherung der ältesten gültigen Adresse während
der Bearbeitung der Eingangsdaten des laufenden
0914 001
interessierenden Kontaktes ein Register 214 ..auf. Eine Testschaltung 216 dient zur überprüfung
der Gültigkeit der Verknüpfung. Sie vergleicht die Abtastzahl im Speicher 202 mit
(1) der letzten gültigen Abtastzahl (LVSN) im Register 217 (abgeleitet aus dem Zählerstand des
Zählers 21) sowie ferner (2) mit der ältesten gültigen Abtastzahl, die von dem Steuerbereich
266 zur Verfügung gestellt wird (über Register 214). Wenn eine Sektor-Suche beginnt, wird das
Register 217, in dem die letzte gültige Abtastzahl (LVSN = Last Valid San Number) gespeichert
ist, auf einen Wert gesetzt, der gleich der laufenden Abtastzahl aus dem Zähler 210 ist.
Wird durch die Testschaltung 216 eine bestimmte" Verknüpfungsadresse für gültig erklärt, dann
ersetzt die mit dieser assoziierte Abtastzahl den laufenden Inhalt des Registers 217. Auf
diese Weise werden öie möglichen Plätze gül-
20 tiger Verknüpfungsadressen reduziert und verhindert, so daß eine Verknüpfung mit Daten erfolgt,
die zu alt sind, um von Interesse zu sein. Ist die Verknüpfungsadresse größer als die laufende erste
zur Verfügung stehende Adresse (FAV-Register 208)
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BAD ORIGINAl
3}
oder kleiner als die älteste gültige Adresse ■•(Register 214), dann ist die Verknüpfungsadresse nicht richtig; sie zeigt dann auf einen
Bearbeitungszyklus vor dem laufenden sich auf den laufenden interessierenden Kontakt beziehenden
Bearbeitungszyklus. Nimmt man an, daß die älteste gültige Abtastzahl (Register 214)
geringer oder gleich der Verknüpfungs-Abtastzahl ist und daß diese wiederum geringer als
die letzte gültige Abtastzahl (Register 217)
ist, und nimmt man ferner an, daß die Verknüpfungsadresse nicht Null ist, dann ist die Verknüpfungsadresse gültig und erscheint als Ausgang der
Restschaltung 216. Sie gelangt dann über den
2:1-ümsetzer 212 in den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
202.
Der Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers 202 enthält die Verknüpfungsadresse, die Abtastzahl,
den Abstand und die Peilung, assoziiert mit jeder 20 in den Speicher 202 eingelesenen Adresse. Wenn
in den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202 eine zum laufenden interessierenden Kontakt in
Beziehung stehende Adresse eingelesen wird, dann
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.. ergibt sich am Ausgang die mit dieser Adresse assoziierte Verknüpfungsadresse, Abtastzahl,
Abstand und Peilung. Die Verknüpfungsadresse gelangt über die Testschaltung 216 wieder an
5 den Adresseneingang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers 202; die mit der Verknüpfungsadresse
assoziierte Abtastzahl, Abstand und Peilung bilden den Ausgang des Speichers 202. Es kann nun sein,
daß die erste Verknüpfungsadresse auf eine zweite
10 Verknüpfungsadresse verweist, die wieder zum Adresseneingang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
20 rückumläuft, und dadurch dafür sorgt, daß aufeinanderfolgende Verknüpfungsadressen
innerhalb des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202 bezeichnet werden. Wie aus Figur 4 zu ersehen, läuft jede Adresse, die aus dem Speicher
202 herauskommt, in einen 2:1-Umsetzer 218. Es ergibt sich also, daß jede Verknüpfungsadresse,
die noch auf eine weitere gültige Verknüpfungsadresse zeigt, von dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
202 bearbeitet wird, wobei die entsprechende Abtastzahl, Abstand und Peilung als
Ausgang am Speicher 202 bereitgestellt werden.
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Die Bearbeitung der Daten innerhalb des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 5 erläutert. In der linken Tabelle in Figur 5 sind die
Sektor-Identifikatoren aufgelistet; die Liste beginnt mit 0 und geht über 18 hinaus, jeweils
in Binärcode. Assoziiert mit jedem Sektor-Identifikator ist (1) die in kürzestem zeitlichen
Abstand früher zur Verfügung stehende Adresse FAV, und zwar für den in der linken
Spalte gezeigten Sektor, (2) die Abtastzahl, also Anzahl von Abtastvorgängen, die dies
zurücklegt, und (3) die erste zur Verfügung '■ ' stehende Adresse aus dem FAV-Register 208, welche
diesem Sektor-Identifikator entspricht. Zum Beispiel betrachte man den Sektor-Identifikator
010010 (Binärcode für 18). Die drei signifikantesten Bits repräsentieren die Entfernung,
die letzten drei weiteren Bits die Peilung.
Die in kürzestem zeitlichen Abstand frühere erste zur Verfügung stehende Adresse, die mit
dem Sektor-Identifikator 18 assoziiert war, ist wie in der linken Spalte gezeigt, 500. Die erste
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MO
zur Verfügung stehende Adresse aus dem FAV-Register 208 ist 620. Diese FAV-Adresse 620
wird also dem laufenden interessierenden Kontakt zugeordnet. Jedes Mal, wenn eine neue erste zur
Verfügung stehende Adresse (FAV) in die rechte Spalte eingelesen wird, zwingt sie den früheren
Inhalt der rechten Spalte für diesen speziellen Sektor-Identifikator in die linke Spalte hinüber.
Auf diese Weise kann das Indexregister 206 die erste zur Verfügung stehende Adresse FAV (z.B. 620)
mit der in kürzestem zeitlichen Abstand früheren ersten zur Verfügung stehenden Adresse (z.B. 5007
"verknüpfen", und zwar derart, daß beide mit demselben Sektor-Identifikator (z.B. 18) assoziiert
sind. Ein danach in dem identifizierten Sektor 18 festgestellter Kontakt bewirkt dann, daß in die
rechte Spalte eine neue FAV-Adresse eingetragen wird, wobei die Adresse 620 als Verknüpfungsadresse in die linke Spalte hinüber wechselt.
Wie in Figur 4 gezeigt, gelangt die Verknüpfungsadresse (im Beispiel: 500) in den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
202, dessen Funktionsweise auf der rechten Tabelle von Figur 5 dargestellt ist.
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η -
HA
Wie man aus Fig. 4 und 5 ersieht, gelangen in den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202 vom
FIFO-Puffer 200, vom Indexregister 206 und
vom Zähler 210 die Daten über die Verknüpfungsadresse,
die Abtastzahl, den Abstand und die Peilung; alle diese Daten sind mit der Adresse
620 assoziiert. Abtastzahl, Abstand und Peilung,
ebenfalls mit der Adresse 620 assoziiert, werden als Ausgang vom Speicher 202 abgegeben. Die Verknüpfungsadresse
500 wird dann wieder über den 2:1-Umsetzer 218, die Testschaltung 216 und
den 2:1-Umsetzer 212 an den Adresseneingang des Speichers 202 rückgekoppelt, um Verknüpfungsadresse,
Abtastzahl, Abstand und Peilung, die mit Adresse 500 assoziiert sind, auszulesen.
Die Verknüpfungsadresse 500 weist nun auf die nächste Verknüpfungsadresse, nämlich 420. Gelangt
diese auf dem genannten Rückkopplungsweg an den Adresseneingang des Mehrfach-Abtastumlauf-
20 Speichers 202, dann wird die mit ihr assoziierte Information ausgelesen. Die Verknüpfungsadresse
für Adresse 420 ist die Adresse 419; sie weist ihrerseit wieder auf Adresse 300 hin. Der Mehrfach-
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1
4*
4*
Abtastumlauf-Speicher 202 gibt nun so lange an seinem Ausgang Daten über Abtastzahl, Abstand
und Peilung für aufeinanderfolgender Verknüpfungsadressen ab, bis eine Null-Verknüpfung
erreicht oder bis eine Verknüpfungsadresse bei der Prüfung auf Gültigkeit in der Testschaltung
216 nicht mehr akzeptiert wird (wie oben beschrieben) .
Die Baueinheiten 200 bis 218 stellen ein bevor-10 zugtes Ausführungsbeispiel einer Schaltungseinheit
219 dar, die in ihrer Gesamtheit folgende Funktionen
erfüllt: (a) sie liest geordnet Daten über Kontakte ein und speichert diese fortlaufend;
(b) sie verknüpft die Positionsdaten 15 eines bestimmten Kontaktes ("interessierenden
Kontaktes") mit bereits gespeicherten Positionsdaten für innerhalb eines bestimmten Zeitraumes
zeitlich früherer in demselben Positionssektor festgestellte Kontakte; und (c) sie gibt die
gespeicherten verknüpften Positionsdaten, sofern sie "gültig" sind, am Ausgang in geordneter
Form ab.
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' Aus Figur 4 ergibt sich weiter, daß der Abtastzähler 210 seinen Ausgang an einen Subtrahierer
220 abgibt. Dieser vergleicht jede Abtastzahl am Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202 mit der laufenden Abtastzähl des laufenden Kontaktes, also der aus dem Abtastzähler 210.
Der Ausgang des Subtrahierers 220 zeigt an, wenn zwei Kontakte miteinander verglichen worden sind,
die innerhalb desselben Abtastvorganges aufge-
10 treten sind. Ist dies der Fall, dann ist Δ S gleich 0
und es erscheint eine "reject flag", d.h. eine Kennung, die die Zurückweisung dieser Daten
bewirkt. Es wird also ein laufender interessierender Kontakt jeweils nur mit Kontakten verglichen,
15 die während früherer Abtastvorgänge aufgetreten sind. Daher die Bezeichnung des Datenfilters als
"retrospektiv". Die aufeinanderfolgenden Daten für Entfernung und Peilung am Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202 werden mit den Daten
für Abstand und Peilung des laufenden interessierenden Kontaktes in dem Vergleicher 222 kombiniert.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 besteht der Vergleicher 222 aus mehreren Vergleicherelementen,
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O L O Ό Q C Ό
die Information darüber bereitstellen, ob ein interessierender Kontakt als wahrscheinliches
Ziel "zurückgewiesen" wird oder nicht« Im Vergleicherelement 224 subtrahiert ein Subtrahierer
226 die Peilung des interessierenden Kontaktes, die von dem FIFO-Puffer bereitgestellt
wird von dem die Peilung enthaltenden Teil der Daten am Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202. Der Ausgang des FIFO-Puffers 200 wird in einem Haltekreis verriegelt,
um einen synchronisierten Vergleich zu ermöglichen. Den Absolutwert der Differenz erhält man am
Ausgang eines Elementes 228. Er wird in einem :" Vergleicher 230 mit einem Maximalwert für die
Differenz der Peilung verglichen. Dieser Maximalwert BRG MAX ist in einem PROM, also einem programmierbaren
Lesespeicher 232 gespeichert, der vom Abstand und von der Abtastzahl adressiert
ist. Demgemäß kann BRG MAX, also der Maximalwert für den Unterschied in der Peilung zwischen
dem interessierenden Kontakt und dem damit verglichenen Peilungsdatum am Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers
202 als Funktion der Abtastzahl und des Abstandes variiert werden.
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"Zeigt nun der Vergleicher 230 an, daß die Differenz der Peilung zwischen dem interessierenden Kontakt
und demjenigen Kontakt, dessen Daten am Ausgang des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers 202
abgegeben werden, den Maximalwert BRG MAX überschreitet, dann wird der interessierende
Kontakt als wahrscheinliches Ziel "zurückgewiesen", d.h. nicht akzeptiert. Es erscheint wieder die
Kennung "Reject". Das Vergleicherelement 224 trifft a.lso angesichts des interessierenden
Kontaktes und eines damit zu vergleichenden Kontaktes eine Feststellung darüber, ob die
; · Veränderung der Peilung größer ist, als dies vernünftigerweise von einem festzustellenden
Ziel erwartet werden kann.
Ähnlich arbeitet das Vergleicherelement 234 hinsichtlich der Entfernung. Dabei werden der
Abstand des interessierenden Kontaktes und der Abstand eines Kontaktes, dessen Daten am Ausgang
des Mehrfach-Abtastumlauf-Speichers 202 abgegeben werden, in Haltekreisen verriegelt und danach
in dem Subtrahierer 236 subtrahiert. In einem
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O L· O Ό
- 3-2 -
Hb
Element 238 wird der Absolutwert der Differenz ermittelt. Dieser Wert wird mit einem Maximalwert
RNG MAX, der in einem programmierbaren Lesespeicher PROM 240 gespeichert ist, in einem Vergleicher
242 verglichen. Ist der Absolutwert der Abstandsdifferenz größer als der programmierte
Maximalwert RNG MAX, wird angezeigt, daß der interessierende Kontakt außerhalb vernünftiger
Grenzen der Werte für den Abstand (Reject Flag) liegt. Das bedeutet, daß die Differenz der Abstandswerte
zwischen dem früheren Kontakt und dem interessierenden Kontakt zu groß ist, um ein wahrscheinliches
durch die beiden Kontakte definiertes Ziel vermuten zu können.
Der Abstandsdifferenzwert gelangt vom Ausgang des Elementes 238 an einen Geschwindigkeits-Kodierer
244. Darin wird der Wert für die Änderung des Abstandes durch die Anzahl der Abtastvorgänge zwisehen
dem interessierenden Kontakt und dem früheren mit diesem verglichenen Kontakt dividiert. Man
hält also am Ausgang des Geschwindigkeits-Kodierers 244 eine Geschwindigkeitszahl bereit, die für ein
wahrscheinliches Ziel die Änderung des Abstandes in 5 einer gegebenen Zeiteinheit angibt.
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I.:/, 'Ί Γ': ■''■'-'. \ ■ 3736695
Ein drittes.Vergleicherelement 246 vergleicht die
Geschwindigkeitszahl mit einer hierfür vorgegebenen maximalen und minimalen Wert und stellt
fest, ob sich die durch den Ausgang des Geschwindigkeits-Kodierers
244 bzw. angezeigte Rate der Veränderung des Abstandes vordefinierter Grenzen hält.
Damit akzeptiert das retrospektive Datenfilter lediglich Ziele innerhalb eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbereiches,
während Objete mit Ge-
10 schwindigkeiten außerhalb dieses vorgegebenen Bereiches
ignoriert bzw. "zurückgewiesen" (Reject Flag) werden. Man kann das Vergleicherelement 246 z.B. so
einstellen, daß - im Beispiel nach Figur 3 — ledig-■'lieh
Ziele akzeptiert werden, die sich mit einer Ge-
schwindigkeit von 21 bis 35 Knoten in ankommender Richtung bewegen. .
Solche Bereichsgrenzen kann man z.B. vorsehen, wenn man
bestimmte Objekte vermeiden will; sich entferndende 20 Ziele sind dabei nicht von Interesse. Ferner sind
dabei solche Ziele nicht von Interesse, die sich unterhalb
einer gewissen Geschwindigkeit bewegen und um die man leicht herummanövrieren kann, so daß ihre Feststellung
nicht signifikant ist.
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Es sei nun angenommen, daß die bis jetzt diskutierten
Bedingungen für die Zurückweisung eines Kontaktes nicht gegeben sind. Der interessierende
Kontakt und der mit diesem verglichene Kontakt seien nicht während desselben Abtastvorganges
aufgetreten; die vorgegebenen Maximalwerte für Abstand und für Peilung werden nicht überschritten;
die Veränderung des Abstandes pro Zeiteinheit bewege sich innerhalb der vorgegebenen
Grenzen. Dann gelangt die Geschwindigkeitszahl vom Ausgang des' Geschwindigkeits-Kodierers 244 an einen
Geschwindigkeitsprofil-Speicher 248. Er enthält für jedes Geschwindigkeitsprofil einen Kontaktablauf,
also praktisch eine Kontakt-"Geschichte", gebildet durch ein Wort (n-1) Bits, wobei η gleich der maximal
möglichen Anzahl von verarbeiteten Abtastvorgängen, also gleich der maximalen Abtastzahl ist. Nach Fig.
bedeutet dies z.B., daß es einen Kontaktablauf für den Bereich einer Geschwindigkeit von 28 bis 35
Knoten für ankommende Ziele gibt, wobei jedes Bit in dem Kontaktablauf angibt, ob während des durch diese
Bitstelle gekennzeichneten Abtastvorgangs in diesem
Geschwindigkeitsbereich bzw. -band ein Kontakt gemacht wurde oder nicht.
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Zunächst werden alle der Worte mit (n-1) Bits gebildeten Kontaktabläufe auf Null gestellt.
Das macht die Lösch-Logik 249, wenn während aller Abtastvorgänge Kontakte geprüft sind. Beim Ausführungsbeispiel
nach Figur 3 besteht somit zunächst jeder Kontaktablauf aus einem 7-Bit-Wort
mit sieben Nullen.
Um einen Kontaktablauf für ein gegebenes Geschwindigkeitsprofil
zu bilden, also bspw. für das Geschwindigkeitsband von 28 bis 35 Knoten nach
Figur 3, laufen folgende Schritte ab:
: "Zuerst wird die Geschwindigkeitszahl, die dem
ersten verknüpften oder früheren Kontakt in Bezug auf den Kontakt entspricht, in den Geschwindigkeitsprof
ilspeicher 248, der dabei als Puffer wirkt, eingelesen. Diese Geschwindigkeitszahl wird zu Anfang
dem Geschwindigkeitsband, in welches sie gehört, zugeordnet. Jedes Geschwindigkeitsband entspricht
einem bestimmten Geschwindigkeitsprofil, definiert durch eines der 7-Bit-Worte. Die Geschwindigkeitszahl adressiert so zuerst das eine spzielle 7-Bit-Wort
im Geschwindigkeitsprofil-Speicher 248, das
dieser Geschwindigkeitszahl entspricht. Gleichzeitig
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mit dem Einlesen der Geschwindigkeitszahl in den Geschwindigkeitsprofil-Speicher 24-8 gelangt der
Abtastzahl-Differenzwert Δ S an den Lögikkreis
250. Er ist dazu da, das Geschwindigkeitsprofil jeweils auf den neuesten Stand zu bringen. Der
Abtastzahl-Differenzwert Δε zeigt die Anzahl der
Abtastvorgänge zwischen dem interessierenden Kontakt und dem damit verglichenen Kontakt an. Die
Geschwindigkeitszahl enthält die Information für den Geschwindigkeitsprofil-Speicher 248, welches
7-Bit-Wort in den Logikkreis 250 eingelesen werden soll, und die Instruktion, dies zu tun. Dabei
werden die 7-Bit-Worte im Geschwindigkeitsprofil-•
Speicher 248 entsprechend den Geschwindigkeitszahlen adressiert. Das 7-Bit-Wort (anfänglich
lauter Nullen) tritt dann vom Anschluß D aus in den Logikkreis 2 5.0 ein. Der Abtast zahl-Dif ferenzwert
AS, der gleichzeitig in den Logikkreis eintritt, zeigt an, welches Bit in dem 7-Bit-Wort
auf "1" gesetzt werden soll. Nimmt man an, daß der interessierende Kontakt während dem Abtastvorgang
Null auftritt, dann entspricht das erste Bit in dem 7-Bit-Wort dem ersten Abtastvorgang und das
siebte Bit in dem 7-Bit-Wort dem siebten Abtastvorgang. Eine "1" im zweiten Bit des 7-Bit-Wortes
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bedeutet also das Vorhandensein eines Kontaktes beim zweiten Abtastvorgang, wobei dieser Kontakt
dann durch eine Geschwindigkeitszahl, die in dieses Geschwindigkeitsband passt, gekennzeichnet
ist.
Im Betrieb tritt bpsw. eine Geschwindigkeitszahl von dem Geschwxndigkeits-Kodierer 241I und ein
Abtastzahl-Differenzwert AS = 5 tritt vom Subtrahierer
220 gleichzeitig in den Geschwindigkeitsprofil-Speicher 218 bzw. in den Logikkreis 250 ein.
Die Geschwindigkeitszahl adressiert ein 7-Bit-Wort, welches in diesem Beispiel 0100000 sei. Dieses 7-
·" Bit-Wort repräsentiert Kontakte in früheren Abtastvorgängen, also in den Abtastvorgängen 1 bis 1.
Während dieser Abtastvorgänge können Kontakte bestanden
haben, die mit Geschwindigkeitszahlen identifiziert worden waren, welche dem mit diesem
7-Bit-Wort assoziierten Geschwindigkeitsband entsprachen.
In diesem Beispiel hatte lediglich ein Kontakt während des zweiten Abtastvorganges ("1"
im 2. Bit) eine Geschwindigkeit innerhalb (oder zumindest fast innerhalb) des assoziierten Geschwindigkeitsbandes.
Das 7-Bit-Wort 0100000 gelangt in den Logikkreis 250. Der Wert ΛS = 5 bewirkt, daß das
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O /. O Q Q 3 Ό
fünfte Bit auf "1" gesetzt wird. Das derart auf den neuesten Stand gebrachte bzw. ergänzte Wort
0100100 wird dann wieder in den Geschwindigkeitsprofil-Speicher 248 eingelesen. Wird nun bei dem
6. Abtastvorgang ein Kontakt festgestellt, der wieder eine Geschwindigkeitszahl in (oder fast in)
demselben Geschwindigkeitsband aufweist, dann wird das 7-Bit-Wort wieder im Logikkreis 250 auf den
neusten Stand, also auf 0100110, usw. gebracht.
Entsprechend wird jedes (n-1)-Bit-Wort mit jedem
nachfolgenden Abtastvorgang jeweils auf den neusten Stand gebracht, bis der interessierende
Kontakt mit allen relevanten Kontakten während :der vorhergehenden (n-1) Abtastvorgänge verglichen
worden ist.
Der Geschwindigkeitsprofil-Speicher 2Ί8 steht mit
zwei Speichern RAM 251 (Speicher mit beliebigem Zugriff = Random Access Memory) in Verbindung. Die
RAMs 251 können abwechselnd benutzt werden. Wenn also die Geschwindigkeitszahlen in schneller Folge
einlaufen, können die Daten von einem Teil des Puffers (Geschwindigkeitsprofil-Speicher 218) verarbeitet
werden, während der andere Teil die zeitaufwendige Löschung durchführt, wodurch die insge-
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samt erforderliche Verarbeitungszeit reduziert wird.
Jedes auf den neuesten Stand gebrachte Geschwindigkeitsprofil gelangt bei Verlassen des Logikkreises
250 ferner an den Qualitäts-Kodierer 252. Beim Ausführung
sb ei spiel sei davon ausgegangen, daß der Qualitäts-Kodierer 252 Informationen benützt, die
sich sowohl auf die gesamte Anzahl der auf "1" gesetzten
Bits in jedem der auf den neuesten Stand
gebrachten■7-Bit-Worte als auch auf die Plazierung
dieser auf "1" gesetzten Bits bezieht. Danach wird bestimmt, ob es vernünftig oder wahrscheinlich ist,
:daß hierdurch ein Ziel dargestellt wird. Im speziellen
Fall bedeutet dies, daß jedem möglichen Wort, das einen Kontaktablauf in einem Geschwindigkeitsprofil
darstellt, also jedem der Worte 0000000 bis 1111111 ein bestimmter Qualitätswert zugeordnet wird. Z.B.
kann man vorsehen, daß einem Wort, bei dem 1111 von 000 gefolgt wird, eine höhere Qualität zugeordnet
wird als einem Wort, in dem das erste, dritte, fünfte und siebte Bit auf den Wert "1", die anderen Bits
"0" sind,
0911
Der Ausgang des Qualitäts-Kodierers 252 gelangt an einen Vergleicher 254, der den kodierten
Qualitätswert mit dem zuvor gespeicherter! höchsten Qualitätswert für die früheren Geschwindigkeitsprofile
vergleicht, die für denselben interessierenden Kontakt untersucht werden. Der höhere
Qualitätswert, der den Vergleicher 254 verlässt, tritt in den Haltekreis 2 56 ein, von dem aus er
dann beim nächsten Vergleich wieder mit dem Ausgang des Qualitäts-Kodierers 252 im Vergleicher 2 54 verglichen
wird. Außerdem wird der höchste Qualitätswert, der in dem Haltekreis 256 gespeichert wird,
auch an den weiteren Vergleicher 258 weitergegeben, der diesen in dem Haltekreis 256 gespeicherten
höchsten Qualitätswert mit einer vorgegebenen Qualitätsschwelle (die von außen an den Vergleicher
258 herangeführt wird) vergleicht. So wird sichergestellt, daß der höchste Qualitätswert, der von
dem Haltekreis 256 abgegeben wird, oberhalb einer Schwelle liegt, die sich an einer ganz bestimmten
Falschalarmhäufigkeit orientiert (FAR =" !False Alarm Rate). Je höher diese Schwelle liegt, je höher ist
die Qualität, die einem Wort zugeordnet worden sein muß, um zu einem Ausgangessignal zu kommen, das
"vernünftiger" Weise ein Ziel darstellt.
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- JKT -
Das Wort, das die höchste Qualität hat, die bezüglich eines bestimmten interessierenden Kontaktes
ermittelt worden ist sowie ferner die Geschwindigkeitszahl dieses interessierenden Kontaktes werden
in Haltekreisen 260 und 262 gespeichert, und gelangen von dort an eine Ausgangs-Schnittstelle 264.
Als Ausgangsdaten werden der Qualitätswert, das Geschwindigkeitsprofil und die Geschwindigkeitszahl
abgegeben. Entfernung und Peilung des interessierenden Kontaktes stehen ebenfalls als Ausgangsdaten
für weitere Bearbeitungen zur Verfügung.
Der bereits erwähnte Steuerbereich 266 dient der Steuerung des. zeitlichen Ablaufs der einzelnen
Schritte. Er steht mit den verschiedenen Baueinheiten des retrospektiven Datenfilters 100 in Verbindung
und sorgt für eine synchrone Bearbeitung der Daten.
„Q Das Register 214 zur Speicherung der ältesten gültigen
Adressen und der Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 20 2 sind als adaptive Speicher ausgebildet,
um Veränderungen der Einlaufgeschwindigkeit der Daten in das Datenfilter 100 Rechnung tragen zu
„c können. Die Anzahl von Abtastvorgängen, die in dem
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51*
geschilderten Korrelationsvorgang ausgewertet wird, kann dann entsprechend variiert werden.
Ein laufender interessierender Kontakt kann also mit einer wählbar verschiedenen Zahl von
früheren Kontakten verglichen werden, also mit einer Zahl, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
zwischen 1 und 7 liegen kann. Ein entsprechender Schaltungsaufbau ist in Figur 7
dargestellt.
Figur 7 zeigt das Register 211 zur Speicherung der ältesten gültigen Adresse. Das FAV-Register
208 gibt die erste zur Verfügung stehende Adresse ■■'" an einen Verknüpfungs speicher RAM 280 ab, dessen
Ausgang an die Testschaltung 216 geführt ist. Der Verknüpfungsspeicher RAM 28 0 hat einen Additions-Eingang
Add, der mit einem 2:1 Multiplexer 282 verbunden ist. Dieser ist wahlweise entweder mit
dem modulo-8-Addierer 28K oder dem Abtastzähler
210 verbun-en. Der erste Eingang des modulo-8-Addierers 284 ist mit dem Abtastzähler 210, der
zweite Eingang mit einem modulo-8-Überschreib-Zähler
286 verbunden. Der modulo-8-Überschreib-Zähler 286 hat zwei Eingänge, nämlich einen AUF-WÄRTS-Eingang
und einen ABWÄRTS-Eingang.
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5*
Zur Beschreibung der Funktionsweise der Schaltung
nach Figur 6 sei zunächst angenommen, daß die Abtastzahl 0 ist, und daß sowohl das Indexregister
206 (nach Figur 4) als auch der Verknüpfungsspeicher
RAM 280 mit Mullen geladen sind. Der erste Kontakt bei Abtastvorgang 0 wird
an der Speicherstelle 1 des Speichers 202 (Fig. 4) gespeichert. Die nachfolgenden Kontakte werden
der Reihe nach in den Mehrfach-AbStandumlauf-Speicher
202 gemäß Figur 8 (a) und (b) eingelesen. Nachdem alle beim Abtastvorgang 0 erfolgten Kontakte
gespeichert sind, wird der Abtastzähler 210 um 1 weitergestellt. Es folgt Abtastvorgang Nr. 1.
:* Der erste dabei auftretende Kontakt wird am
nächsten Speicherplatz 1700 (vgl. Figur 8) gespeichert. Das wird im Verknüpfungsspeicher RAM
28 0 dadurch angezeigt, daß eine 170 0 an der Stelle 1 gespeichert wird. Dieser Vorgang pflanzt sich
fort, bis die Daten der 7 Abtastvorgänge gespeichert sind. Die Bearbeitung startet, wenn die
Daten der 7 Abtastvorgänge zur Verfügung stehen. Dann wird der ggf. beim 7. Abtastvorgang erfasste
"interessierende Kontakt" eingelesen. Er wird im Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202 an den FAV.-
25 Speicherplatz 15000 gespeichert. Diese Adresse wird
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ihrerseits im Verknüpfungsspeicher RAM 28 0 an Speicherplatz 7 (entsprechend Abtastvorgang und
Abtastzahl 7) gespeichert. Um die älteste gültige Abtastzahl und damit auch die älteste gültige
Adresse im Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202, die mit dem gerade stattfindenden Abtastvorgang
assoziiert ist, zu finden, wird die Abtastzahl in dem modulo-8-Addierer 28M- um 1 .erhöht
und in dem Verknüpfungsspeicher RAM 280 über
den 2:1 Multiplexer 28 2 eingelesen. Während des Abtastvorganges 7 ergibt die Addition:
7+1=8=0 (mod 8).
Wenn die so errechnete Speicherstelle "0" des VerknüpfungsSpeichers 28 0 gelesen wird, dann
findet man die älteste gültige, mit dem Abtastvorgang 7 assoziierte, Adresse der Testschaltung
216, im vorliegenden Fall eine "1". Wenn nun die Daten, die beim Abtastvorgang Nr. 7 ermittelt
wurden, den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 202 füllen und die Daten, die beim Abtastvorgang Nr.
ermittelt wurden, überschreiben, dann stellt das System dies dadurch fest, daß geprüft wird, ob FAV
= OLD, wie oben für Figur 4 diskutiert. Ist dies
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der Fall, nimmt der Zählerstand des modulo-8-Überschreib-Zählers
286 um 1 von 0 auf 1 zu. Der neue Zählerstand wird zu der ältesten gültigen
Abtastzahl hinzu addiert. Der Effekt der Erhöhung des Zählerstandes des mo"dulo-8-Überschreib-Zählers
286 ist in Figur 8 (e) und 8 (d) gezeigt. Die älteste gültige Abstandszahl plus
dem Zählerstand des Überschreib-Zählers 286 ist
gleich 1 (modulo-8). Die Adresse OLD ist jetzt 1700 und das System wird lediglich verarbeiten:
8 -(Überschreibzählerstand) = 7 Abtastvorgänge.
Wird ein weiterer Abtastvorgang aufgenommen, dann
15 verhält sich der Zählerstand des Überschreib-Zählers 286 wieder derart, daß er die älteste
gültige Adresse von 6 Abtastvorgängen anzeigt. Wenn die Geschwindigkeit, mit der Daten eingehen,
abnimmt und ein größerer Teil des Speichers 202 20 zur Verfügung steht, dann kehrt das Datenfilter JlOO
wieder zur Auswertung von 8 Abtastvorgängen zurück. Dies geschieht dadurch, daß der Zählerstand des
Pberschreib-Zählers 286 zu Beginn jedes Abtastvorganges so lange verringert wird, bis er 0 ist.
0914 001
Figur 6 zeigt ein FluBdiagramm zur Erläuterung
der Funktionsweise des retrospektiven Datenfilters. Es dient dazu, die Funktionsweise der
anhand von Fig. 1 usw. beschriebenen Hardware zu erläutern. Es kann auch dazu dienen, das unten
beschriebene Computer-Modell zu definieren. Zunächst werden die Eingangsdaten bezüglich Entfernung
und Peilung eingelesen und der Sektor identifiziert. Verknüpfung, Abtastzahl sowie die
Daten bezüglich Abstand und Peilung werden dann in den Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher 20 2 (nach
Figur 4) eingelesen. Die Verknüpfungsadresse wird auch in einem Verknüpfungsadressen-Register gespeichert,
das Teil der Testschaltung 216 ist, die den Gültigkeitstest für die Verknüpfung durchführt.
Ist die Verknüpfung gültig, dann werden der Abstands-Differenzwert,der
Peilungsdifferenzwert, der Abtastzahldifferenzwert und die Geschwindigkeit mit den vorgegebenen Grenzwerten verglichen, um festzustellen,
ob der interessierende Kontakt als mögliches Ziel "zurückzuweisen" ist oder nicht. Wird
er nicht zurückgewiesen, dann wird in dem Speicher das einem bestimmten Geschwindigkeitsprofil entsprechende
Wort auf den neuesten Stand gebracht. Für jedes Wort, das ein Geschwindigkeitsprofil darstellt,
0914 001
wird dann ein Qualitätswert definiert. Das Wort mit dem höchsten Qualitätswert (gegenüber
einer vorgegebenen Schwelle) ergibt den Ausgang.
Das Flußdiagramm ergibt noch ein weiteres Merkmal.
Es wird festgestellt, ob sich die Geschwindigkeitszahl,
die dem Geschwindigkeitsprofil mit dem maximalen Qualitätswert entpsricht, in Nähe des
höheren bzw. "schnelleren" Randes des Geschwindigkeitsbandes befindet. Ist dies nicht der Fall, dann
wird der -nächste Kontakt in der Verknüpfungskette mit dem interessierenden Kontakt verglichen, bis
eine ungültige Verknüpfung festgestellt wird. Liegt :* jedoch die der Geschwindigkeitszahl entsprechende
15 Geschwindigkeit in Nähe des "schnelleren" Randes des Geschwindigkeitsbandes, dann wird der Kontakt
ferner auch so geprüft, wie wenn er sich innerhalb
des benachbarten Geschwindigkeitsbandes befände. Es wird festgestellt, ob die Kontaktdaten in den Be-
20 reich innerhalb der vorgeschriebenen Geschwindigkeitsgrenzen
fallen. Ist dies der Fall, werden die Geschwindigkeitsprofile
bzw. die sie darstellenden Worte erneut auf den neuesten Stand gebracht, und
zwar so, wie wenn der Kontakt im benachbarten Ge-
25 schwindigkeitsband läge. Man erhält dann auch Ausgänge
0914
v> C sj KJ
mit entsprechend kodierten Qualitätswerten. Dieses Merkmal trägt also der Möglichkeit Rechnung,
daß ein einzelner Kontakt auf der Grenze von zwei Geschwindigkeitsbändern liegt.
5
Ist eine Zuordnung "ungültig" (ermittelt durch Testschaltung 216 nach Figur 1O, dann wird das
erneute Auf den neuesten Stand Bringen des Geschwindigkeitsprofiles
eingestellt und die weitere Bearbeitung durchgeführt. Diese weitere Bearbeitung
kann ggf.' miteinschließen, daß für jeden Kontakt mehr als nur ein Sektor geprüft wird. Insbesondere
bedeutet dies: Findet sich ein Kontakt im linken unteren Bereich eines Sektors, so kann man das
Filter so auslegen, daß nicht nur der. Sektor, in dem sich der Kontakt befindet, geprüft wird, sondern
auch (1) der Sektor unter dem genannten Sektor, (2) der Sektor links neben dem genannten Sektor, und
(3) der diagonal sich nach unten links anschliessenden Sektor. Man kann also für jeden Kontakt vier
Sektoren prüfen.
Beim Flußdiagramm nach Figur 6 besteht auch ein Schritt darin, zu bestimmen, ob der zuletzt angrenzende
Sektor geprüft worden ist. Ist dies nicht
der Fall gewesen, dann wird eine Verknüpfung zum nächsten angrenzenden Sektor hergestellt
und der Prozess wiederholt, der in der Bestimmung der Gültigkeit von Verknüpfungen der Überprüfung
verschiedener vorgegebener Grenzen, im Auf den neuesten Stand Bringen der Profile und in der
Bestimmung der Qualitätswerte für die Kontakte des angrenzenden Sektors besteht. Ist der zuletzt angrenzende
Sektor geprüft, dann wird das Maximum
der Qualitätswerte für jedes Wort, das einem Geschwindigkeit sprofil entspricht, in einem der
vier geprüften Sektoren mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen. Überschreitet das Maximum
' " des Qualitätswertes diese Schwelle nicht, dann wird das Datenfilter 100 wieder in einen Anfangszustand
zurückversetzt und ist für den Empfang des nächsten interessierenden Kontaktes bereit.
Sind, wie bereits anhand von Figur 4 diskutiert, in dem Geschwindigkeitsprofil-Speicher 248 zwei ab-
20 wechselnd genutzte Speicher vorgesehen, dann wird auch hier der eine nach Beendigung des Vergleichs
des höchsten Qualitätswertes mit der Schwelle wieder gelöscht, während der andere die Daten bezüglich
des ankommenden interessierenden Kontaktes auf den
neuesten Stand bringt. Naah dem Beginn der Prüfung
09m
und dem Umschalten von einem Speicher auf den anderen prüft das Datenfilter 100 den neuen
interessierenden Kontakt genau so, wie es den früheren interessierenden Kontakt geprüft hat.
5
Die beigefügte Tabelle zeigt in Fortran ein Computer-Modell des retrospektiven Datenfilters
gemäß der Erfindung. Es entspricht im wesentlichen dem Flußdiagramm nach Figur 6 bzw. dem
in Hardware ausgeführten Ausführungsbeispiel nach Figur 4. Das Computer-Modell erfüllt die gleichen
Funktionen wie das in Hardware ausgestaltete Ausführungsbeispiel, kann jedoch zusätzlich noch für
: " weitere Zwecke eingesetzt werden. Weil sich das Computer-Modell im wesentlichen an dem Hardware
Ausführungsbeispiel orientiert, kann es auf verschiedene Art und Weise modifiziert werden, um
festzustellen, welche Veränderungen dies beim Aufbau der Hardware-Schaltung haben würde.
Das in Tabelle 1 dargestellte Computer-Modell stellt einen allgemeinen nicht-mathematischen Algorithmus
bereit. In dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher wird ein Satz Daten, der den Abstand und
5 die Peilung für einen neuen interessierenden Kontakt
09m
BAD ORIGINAL
. angibt, eingelesen und gespeichert. Dieser Mehrfach
-Abtastumlauf -Speicher ist derart organisiert,
daß er die Verknüpfungsadresse, die Abtastzahl, denAbstand und die Peilung enthält (wie im Hardware
Ausführungsbeispiel). Die Verknüpfungsadresse wird bestimmt, indem man den Sektor sucht und
findet, in dem der interessierende Kontakt liegt. Ist dieser Sektor einmal gefunden, dann erhält man
die richtige Verknüpfungsadresse aus einer Nach-Schlagetabelle. Diese hat eine ähnliche Funktion
wie .das Indexregister 206 in Figur 4. Die Verknüpfungsadresse wird dann in dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
gespeichert. Die Nachschlagetabelle für den Sektor wird dann mit der laufenden Adresse
mit dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher auf den neuesten Stand gebracht. Zu Beginn jedes Abtastvorganges
wird die Adresse der ältesten Kontaktverknüpfungsliste in einer Nachschlagetabelle gespeichert.
Die Nachschlagetabelle wird als die älteste Adressentabelle bezeichnet; sie ist dem
Register 214 für die älteste gültige Adresse nach Figur 4 vergleichbar. Ihr Zweck ist es, die letzte
gültige Adresse zu speichern, die während des Korrelationsprozesses für einen bestimmten interessierenden
Kontakt benützt wird. Über die Verwendung
0914
fcb
von Verknüpfungsadressen, die in Assoziierung mit jedem Kontakt gespeichert werden, ist es möglich,
die Kontakte einer Vielzahl aufeinanderfolgender Abtastvorgänge zu korrelieren, um festzustellen,
ob sie zusammen ein wahrscheinliches Ziel darstellen. Ist dies der Fall, dann werden die Kontakte
mit Hilfe des retrospektiven Datenfilters gefiltert. Jeder dieser Kontakte ergibt einen Eingang für das
fortlaufend auf den neuesten Stand zu bringende Geschwindigkeitsprofil.
Nachdem alle früheren Kontakte dieses Sektors (der bei dem hier behandelten Modell
ein Abstandssektor ist) gefiltert worden sind, werden die gültigen Kontakte des nächstangrenzenden
:'Abstandssektors ebenfalls durchgefiltert. (Es sei
darauf hingewiesen, daß das Ausführungsbeispiel für die Hardware nach Figur 4 einen durch einen Abstandsund
einen Peilungs-Bereich definierten Sektor verwendet, wohingegen das Computer-Model mit einem Abstandssektor
arbeitet. Für jeden Kontakt bei dem Hardware Ausführungsbeispiel bestehen also drei angrenzende
Sektoren, die überprüft werden müssen. Bei dem durch Verwendung nur eines durch Abstandswerte
definierten Sektors gekennzeichneten Formates ergibt sich nur ein angrenzender Sektor. Es ist also offensichtlich,
daß man mit Sektoren arbeiten kann, die
0914 001 BAD ORIGINAL
323
entweder nur durch Abstandswerte oder nur durch
Peilungswerte oder aber durch bestimmte Werte von Abstand und Peilung definiert sein können.)
Bei Beendigung des Korrelationsprozesses werden' die Filterbestände (entsprechend den einzelnen
Geschwindigkeitsprofilen) ausgewertet. Jedem Filterbestand wird ein Qualitätswert auf der Grundlage
des Treffermusters jedes Filters zugeordnet. Wenn' der höchste Qualitätswert, der für einen Kontakt
gefunden worden ist, einen bestimmten Schwellwert überschreitet, dann wird dieser Kontakt "berichtet".
Dieses Verfahren wird für jeden neuen eingelesenen interessierenden Kontakt wiederholt.
15 Erfindungsgemäß gibt es zwei Verfahren zur Filterung
eines Kontaktes. Die erste Methode wertet einen Kontakt auf der Grundlage von Geschwindigkeitsverläufen aus, die mit denen der früheren 7 Abtastvorgänge
korreliert werden. Jeder gültige verknüpfte
Kontakt wird ausgewertet, um seine Geschwindigkeit festzustellen und um ferner festzustellen, ob er
sich in akommender oder in entfernender Richtung beweg^..
Die andere Methode wertet den Kontakt auf der Grundlage.der Geschwindigkeit und des Richtungs-
•25 winkelsprofils aus. Der Richtungswinkel kann auf zwei
091H 001
Methoden berechnet werden. Bei der ersten Methode berechnet man ihn auf der Grundlage der Veränderungen
der Position des Kontaktes in rechtwinkligen Koordinaten. Bei der zweiten Methode berechnet man
den Richtungswinkel aufgrund der Veränderung der Position in polare Koordinaten. Beide Möglichkeiten
ergeben sich gemäß der Erfindung.
Die verschiedenen Routinen, die zusammen das retrospektive Datenfilter-Computer-Modell bilden, werden
in kompilierter Form mit RDP2 bezeichnet. Der Hauptzweck derselben ist es, COMMON BLÖCKE zu definieren,
die in dem gesamten Programm verwendet werden. Um verschiedene Programmparameter in Gan zu setzen,
wird die Subroutine INPUT eingesetzt. Andere Programmparameter werden durch die Subroutine BLOCK
DATA in Gang gesetzt. Dies ist eine spezielle Subroutine, um die in den COMMON BLÖCKEN aufgelisteten
Variablen in Gang zu setzen.
Nachdem dieser Prozeß vollendet ist, steht das Programm und das Filtern der Daten kann beginnen.
Die Subroutine GETDAT wird eingesetzt, um die Daten zu finden, die gemäß diesem Computer-Modell vorher
centroidiert wurden. GETDAT verwendet zwei Puffer
0914 001 BAD ORIGINAL,
und verzögerungslose Leseschaltungen, um die centroidierten Daten mit einer minimalen Verzögerung
bereitzustellen. Diese Daten werden an die Subroutine READER, die GETDAT aufruft, weitergegeben.
READER dekodiert diese centroidierten Daten und speichert sie in dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher
(MSM). Es bestimmt auch den Abstandssektor des Kontaktes und den angrenzenden
Abstandssektor, der abgesucht werden soll. READER wird auch den Korrelator einstellen, wenn das MSM
einen Überlauf hat. READER ist die steuernde Subroutine
des Programms, da es den Korrelationsprozeß in Gang setzt und die höchste ermittelte
■■■Qualitätswertzahl auswertet. Wird ein akzeptabler Kontakt gefunden, dann wird dieser in die Akte
RDP.DAT eingelesen, die später auf einen Drucker gegeben werden kann oder dazu eingesetzt werden
kann, die Verläufe mit der Task RDPPLOT aufzutragen. Ist das Programm so weit abgelaufen, daß die Beendigung
bevorsteht, dann wird die gemäß Anzahl der nach ihrer Qualitätswertzahl aufgelisteten und berichteten
Kontakte auf die Akte (file) RDPSUM.DAT geschrieben5
25 Der Verknüpfungsprozeß wird in der Subroutine LINKER
0914
durchgeführt. LINKER sucht die verknüpfte Liste ab um festzustellen, welcher der früheren Kontakte
den Korrelator durchlaufen soll. Diese Tests werden auf der Grundlage der Differenzwerte bezüglich Abstand
und Peilung zwischen den Kontakten durchgeführt. Die akzeptablen Differenzwerte hinsichtlich
Abstand und Peilung hängen wiederum von der Zeit zwischen den Abtastvorgängen ab.
Das vorliegende Computer-Modell wird, wie das Hardware Ausführungsbeispiel, dazu verwendet, um
anzuzeigen, welche von einem Radar, Solar, Ultraschall oder anderen Feststellungssystemen er-•
" mittelte Kontakte wahrscheinliche Ziele darstellen, und zwar auf der Basis eines Vergleichs bzw. einer
Korrelation mit bei früheren Abtastvorgängen aufgetretenen Kontakten. Die wahrscheinlichen Ziele
werden dann dargestellt oder auf einer grafischen Darstellung aufgetragen oder bei irgendwelchen
Folgesystem eingesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf Fälle beschränkt, bei denen das Abtastorgan umläuft. Die Erfindung ist
auch anwendbar bei lateralen Hin- und Herbewegungen 5 eines Abtastorgans oder bei AbtastsySternen mit
0914 001
BAD ORIGShSAL
hinsichtlich ihrer Phasenlage unterschiedlich angeordneten Antennen (phased array). Die Abtastzahl
wird dann durch eine andere zeitabhängige Funktion ersetzt.
5
5
Wie erläutert, werden durch Abstand und/oder Peilung Sektoren identifiziert. Alternativ hierzu
kann man die Sektoren in kartesischen Koordinaten
definieren, ohne daß man am grundsätzlichen Aufbau irgend etwas von Bedeutung ändern müsste. Man kann
selbstverständlich die sich auf Abstand und Peilung beziehenden Eingangsdaten aus dem Eingangsprozessor
104 (Figur 1) auf einen Mittelwert beziehen oder ■ " nicht j die Erfindung kann beide Arten von Daten
verarbeiten.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß man das beschriebene zweidimensionale Ausführungsbeispiel natürlich
auch für einen dreidimensionalen Anwendungsfall er-20 weitern kann. Die Sektoren werden dann in drei
Dimensionen definiert. Damit wird die Anzahl der aneinander angrenzenden Sektoren erhöht; im übrigen
arbeitet die Erfindung unter Berücksichtigung dieser
Änderungen dennoch so wie beschrieben.
Man kann auch einen Sektor-Analysator vorsehens
der Daten abgibt, die eine echte Geschwindigkeit sanzeige darstellen. Man muß dann auch den
Richtungswinkel berechnen. Bei einer solchen Realisierung muß man allerdings die Profilabläufe
auch für den Richtungswinkel erstellen, und zwar zusätzlich zu den bereits vorhandenen Profilabläufen
für die Geschwindigkeit.
Beim Ausführungsbeispiel war vorgesehen, daß für jedes Geschwindigkeitsprofil die jeweils frühreren
vorhergehenden (n-1) aufeinanderfolgenden Abtastvorgänge ausgewertet werden. Man kann sich auch
darauf beschränken, nur ausgewählte frühere Abtastvorgänge bei der Auswertung zu untersuchen.
- Ende der Beschreibung -
Es folgt: Tabelle 1
0914
BAD ORIGINAL
PS.
3736695
I- ο ω
CU O
Ul Ul
«a
O -J Ο
UO
ei·-·
-O
xu
<Ci
CÜ·-·
•«CO N -U ι χ ca
ui
13
O Σ
C3
ζ ο
ΙZ
SlO
=>ΙΓ>
CDN
- I
Q —
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Z HOMZCQ J.
I- »-.QiSeiu:
O ·-· UL'OOOOCOCOOCOOCqcOCC
-» -Ul ü I— - --1Ci -C=SC-I- Z -ZCOX - -
i-s -czoζ cS"-«c om
IUUUUUU
ο. υ ο
ovkMWW I l lib IW 111 I CMt. I IVCLT J(VIIHUItC ΓΛΠ.ΗΓΙΕ. I E I\O uuuiuuiuh, <-uii jji g^tnociLigti iwiiui^igiv^xi. vi-i-v- iiuuim-i
coi-;i'.QN/nLi(i0/ mimiiit
DATA SKIP/02440/
'.,'RITC(G,*) 'WHAT IS MODE OF OPERATION'
RTAD(G,*) MODE
VZRITF(G,*) | 'WHAT | 'WHAT- | IS | THE | SCAN RATE (SECONDS)1 |
RCAD(G,') | SRATE | VMAX | |||
IT(SRATCLC. 0.0) | . Π.0) | GO | TO | 10 | |
WRITC(G,*) | 'WHAT | IS | THE | MAXIMUM TARCET VELOCITY (KNOTS) | |
RCAD(G,*) | RMAX | ||||
inVMAX.LE | . 0.0) | GO | TO | 20 | |
WRITC(G,*) | ■WHAT | IS | THE | MAXIMUM RADAR RANGE (NM)1 | |
RCAD(G,*) | VWIDTII | ||||
IF(RI-IAX. LC | .LE. SS. | GO | TO | 30 | |
WRJTCiG,*) | IS | THE | VELOCITY BIN WIDTH (KNOTS)1 | ||
RCAD(G,*) | |||||
IF(VWIDTH | 0) | GO | TO 40 |
GO TO Aß
VMIN^-VMAX
GO TO 3G
RCAD(G,*) VMIN
CO TO GG .
DHLO=.1*HW)DTH <
DHHI=S.*DHLO
READ(S,*) BRES
UCAD(G,*) MAXSCfI
WRlTII(S,*) 'HOW LARGE ARE THE RANGE SECTORS (NM)' '
P.CAD(5,*) RSLEH
CO TO Ou '
)FUFIX(RMAX/RSLEN+0.9P9).LE.G4) GO TO
CO TO 00
WRITE(G,*) 1VZHAT IS TWICE THE RADAR RANGE RESOLUTION (NM)'
RCAD(D,*) RRES
JF(RRCS-LT. 0.0) CO TO WRITC(S,*) 1HOW MANY HITS OUT OF SEVCN FOR A GOOD COI'
r.CAD(5,*) MIWHIT
IF((MINH1T.LT.0).OR.(MINHIT.CT.7)) CO TO
VZRITE(G,*) 'WHAT TAPE UNIT (0 OR I)'
RCAD(D,*) UNIT
ir<(UHlT.LT.0).OR.(UNIT.CT.l)) GOTO
UNIT-UNIT+1
CALL WTQ10(M0UNT,UNIT,IEFLAG,IPRlOR,IOSB,IPARAM,IDSW)
IF(IDSW.EQ.0) GO TO 125
WRITE«5,*)'SKIP HOW MANY FILES'
CALL WTQIO(SIfI1P,UNIT,IErLAG,IPRIOR,IOSO,IPARAM,IDSW)
IF(IDCW.EQ.J») GO TO 14<Γ
RETURN
C C C C C C C C C
1) READ IN PATA
2) STORE DATA
3) FIND RANCE SECTORS
4) ADJUST COriRELATOa IF MEMORY OVERFLOW
5) START LIMKING
6) EVALUATE HIGHEST PROFILE FOUND
Subroutine um 1) 2) 3) H)
.''.EAL HDG1VEL
BCOI,RCOI,BOL D,ROLD,DB,DR,SCOI,DS
C0KM0H/BLK5/ BMSM, RMSM, SMSM, LMSM ,OLDA!)
TAV,LARGEA
PR IN, OMAX,OV,QH
COODQ
Diese Subroutine findet sich in der file RDPREAD.FIN
5) 6)
Einlesen der Daten
Speichern der Daten
Auffinden von Abstandssektoren·
Einstellen des Korrelator^, wenn der
Speicher überläuft
Beginn Verknüpfung ' ■ s /
Werte das höchste gefundene Profil au:
C0MM0N/DLK2/ COKKOH/BLK4/
COKKOH/BLKG/
roMKiON/nLK7/ COKKOH/BLKO/
COKKON/GLKH/
SSDUM=0
GETMOO=2
GO TO
FAV=FAV+1
GO TO
BMSM(FAV)=BUFF(7) BCOI=BMSMiFAV)*BCONV
RMSM(FAV)=BUFFi6) RCOI=RMSM(FAV)*RCONV
IF(RCOI.LE.RMAX) GO TO FAV=FAV-I GO TO
SCOI=(BUFFU).AND.7> +1
IF(SCOI.CT.O) SCOI-SCOI-O SM3M(FAV)-SC0I
Finde neue centroidierte Daten
Speichere die centroidierten Daten für den Kontakt
Finde den Abstandssektor, speichere die MSM-Verknüpfung, bringe die Verknüpfung für den Abstands-
C C C C C
TEST TO STORE OLDEST ADDRESS FOR THE SCAN DETERMINE IF THERE IS A MEMORY OVERFLOV/
IF THERE IS THEN ONLY LOOK BACK (7-BUMP) SCANS
!F(BUFFU).LE.SSDUM) GO TO
SDUM=SCOl
TF(ABS(RCOI/RSL.EN - FLOAT(DUM)) .GT. 0.5) DUM-DUM+2
IF((DUM.EQ.0).OR.(DUM.GT.RSMAX)) DUM=0
RSL INM 2 J = DUM . SUMIH=SUMIN+1
CALL LINKER EVALUATE THE HICHEST QUALITY PROFILE FOUND
IF(QMAX.LT.COODO) CO TO
REPORT THIS CONTACT AND UPDATE STATISTICS
5UMOUT=SUMOUT+1
NUMWDS=14
GO TO PROGRAM IS FINISHED
RETURN END Prüfung. Speichere die älteste Adresse für den Abstastvorgang.
Bestimme, ob es einen überlauf im Speicher gibt.
Gibt es einen überlauf ,dann schaue zurück (7-BUMP) Abtastvorgänge. . ■
Finde angrenzenden. Abstandssektor
Rufe LINKER um die Verknüpfungsliste durchzusehen.
Werte das höchste gefundene ^alutätsprofil aus
Berichte diesen Kontakt und bringe die Statistik auf den neuesten Stand
Gehe zurück und lese den nächsten Kontakt für die Verarbeitung
Das Programm ist beendet.
SÜßROUTINE LINKER . t v
SU3ROUTINE FOR GOING THROUGH THE LINK LISTING
TO TINO suitable OLD CONTACTS FOR PROCFSSIMG
THIS SUBROUTINE IS IN THE FILE RDPLINK.FTN
IMPLICIT INTEGER (A-Z) REAL SRATE,VMAX,RMAX,DRMAX,BCOI,RCOI,DOLD,ROLD,DB,OR
RCAL RCOIIV,OCOHV,RRCONV,DBMAX,RSLEH
RTAL ORES,RRCS,DRMAX2 INTEGER BMSMi ?Ö4O). RMSMi 2040,SMSMi 2040), LMSMi 2040),OLDAD(O)
1!ITCCER LAni)R(f,4>,(lSLIHIC(2),PBIHOß, lfl/M
COMMON/BLK1/ SRATC,VMAX,RMAX,DRMAX
C0MM0N/BLK2/Rt-W\SK, BMaSK, MAXSCN, RSLEN
COKM0N/BLK4/ BCOI,RCOI,COLD,ROLD,DB,DR,SCOI,DS
BMSM,RMSM,SMSM,LMSM,OLDAD
FAV, LARGEA
l.ADDR, RSL INK ,SDUM
PlJIN,QMAX,OV,QH
RIiMP
COKM0N/BLK5/ COMMOH/BLKfi/
COKK0N/BLK7/ COKKOH/Bl.KQ/
CCKK0II/BLK12/
C0l',M0U/BU'14/ RCONV,BCONV,DRCONV
C0KI-'.0N/BLK17/ BRCS,RRES ,MODE ,VINDC
clear THE profile BINS AND THE POINTERS
OO 20 I = I, 3f. 00 10 0=1,fi4 PBIN(I1J)=Xi
CONTINUE ' COtJTIHUE QMAX=fl
Subroutine LINKER
Subroutine um durch die Verknüpfungsauflistung durchzugehen und geeignete alte Kontakte für die
Verarbeitung zu finden. ..-.., ™ÜTTW
Diese Subroutine findet sich an der file BDPLINK
Lösche die Profil-Bins und die Pointer.
IF(SNUM.CT.0) SNUM=SNUM-O
OLD=OI.I)AD(SMUM)
begin THE linking for FINDING OLD CONTACTS
DO 50 1=1,2
I-l BECIN SEARCH IN CONTACT'S RANGE SECTOR
1=2 BEGIN SEARCH IN ADJACENT RANGE SECTOR
IF(RSLINK(I).CO.tf) CO TO
LINK=LADDr(RSLINK(I)) Begdime die Verknüpfung zum Auffinden alter
Kontakte
IFi LINK.EQ.ff) GO TO DS = 7.AND.(SCOI-SMSM(L INK))
IF(DS.EQ.0) CO TO
CHECK VALIDITY OF LINK ADDRESS
IFi(FAV.LT.OLDKAND.((LINK.LT.FAV).OR.(LINK.GE.OLD))) GO TO
IFi(FAV.CE.OLD).ANR.(LINK.LT.FAV).AND.(LINK.GE.OLD)) GO TO
GO TO
FIND DRMAX AND DBMAX FOR DS SCANS DRMAX2»DRMAX*ßS+RRES
Überprüfe die Gültigkeit der Verknüpfungsadresse
Finde DRMAX ^ DBMX fÜP DS Abtastvorgänge
DR=RCOI-ROLD IF(ABS(OR).GT.DRMAX2) CO TO
BOLB=BCONV*FLOAT(BMSM(LINK>)
DB^BCOI-BOLD
IF(AGS(IlB).GT. 100.0) DB=DB-SIGN(3G0.0,DB)
IF(ABS(DB).GT.DBMAX) GO TO
IF A GOOD OLD CONTACT IS FOUND GO AND UPDATE THE PROFILE
CALL PROFIL ' CO TO COHTINUE
RTTURH EKD Wenn ein guter alter Kontakt aufgefunden worden ist, bringe das Profil auf den '!
neusten Stand. ,'■"■■■
CO CD CD CO
DATA HINDX/1,-1/
!F(MODE-EQ.1) CO TO
HINDX(2>=-1 H = KDIiC(HCALC)
Subroutine um die Profil-Bins auf den neuesten
Stand zu bringen und zu dekodieren.
Bestimme die Haeding-Bins, die auf den neuesten Stand gebracht werden müssen.
DH = TLOAT( HINDXt 1 ) )*HWIDTH-H
IF(DH.GT.DHLO) CO TO HINDX(2>
= I|II1DX(1 Hl
ir(HINDX(2).CT.HMAX) HINDXi2>=1
GO TO A
JJ =
BPAT=2**(DS-1)
Vl=(DR-RRES)/(DS*SRATE)*3GÜ0.
V2 = ( DR+RRES )/( DS*SRATE >*3G£f0.
IF(Vl.LT.VMIN) Vl=VMIN IF(V2.CT.VI1A5() V2=VMAX
i*irix(vi/VWIDTH>+vim;c
J = IFIX(V2/VWIDTII) + VINDC
UPDATE PROFILE BINS
DO 20 K«l,2
Φ
O
Bestimme die Geschwindigkeits-Bins, die
, auf den neuesten Stand gebracht werden müssen.
Bringe die Profil-Bins auf den neuesten Stand
Überprüfe, ob dies seither das höchste Profil ist.
QMAX-QDUM - | ·> QIt,K | |
OV-VINOX | ||
VfL-(Vl+V2)/2. | ||
QH-HINDX(K) | ||
IF(QH.EQ.ff) WRITE(B, | ||
HDG'H | ||
10 | CONTINUE | |
20 | CONTINUE | |
RETURN | ||
END | ||
C C C C
SUBROUTINE TO DETERMINE THE HEADING ANGLE THIS SUBROUTINE IS IN FLILE RDPHDNC.FTN
IMPLICIT INTEGER (A-Z)
REAL BCOI,RCOI,BOLD,ROLP,DB,DR,RCONV,BCONV,DRCONV
REAL LDB, LfIR, LR, HDUM,BC, BO, DH,DX,DY
RCAL XCOI,YCOI,XOLD,YOLD,Y
C0MM0N/BLK4/ BCOI,RCOI,BOLD,ROLD,DB,DR,SCOI,DS
C0KM0H/BLKJ4/ RCONV, CCONV, DRCONV
Y=JtJ
IF(HCALCt(1.2) CO TO METHOD 1 -- DELTA BEARIWG, DELTA RANGE
IF(DB-NE. 0.0) GO TO LDB--10. GO TO Lt)B=ALOG10( ABS( PB'DRCONV ))
IF(DR.HE.0.0) CO TO LDR=-10.
GO TO LDR-ALOCIu(ABS(DR))
LO=ALOC10(RCOI)
HDUM-I0. **( 1.nn + l,R-Lf)R)
OH-ATANiHDUM)/PRCONV
TF(DR.LT. Si.SS) Y = 18£T.
IH(DB.CE. SS.B). XOR. (DR. CE. 0.0>
> DH=-DH Subroutine um den Richtungswinkel zu bestimmen
Diese Subroutine findet sich in der file RDFHDNG.FTN
IFiHDUM.GT.360.0) HDUM=HDUM-360.0
IF(HDUM.LT.jer.0> HDUM=IIDUM+3G0.0
GO TO
C METHOD 2 -- DELTA X, DELTA Y BC = GCOI*DRCOriV
DX=XCOI-XOLD DY=YCOI-YOLU IF(DY.LT. 0.0) Y-180.0
IFi(DX.LT.0.0).AND.(DY.GE. 0.0)) Y
IF(DY.NE.0.0) HDUM=ATANiDX/DY )/DRCONV
IF(DY.EO.0.0) HDUM=SIGN(90. ,DJi)
HDUM=HDUM+Y HDNG=HDUM RETURN END
THIS SUBROUTINE IS
IN TH^ FILE GETOAT.FTN
THIS SUBROUTINE WILL RCAD A TAPE THEN TRANSFER AN INTERNAL
BLOCK OF DATA TO THE OUTPUT OUFFERt BUFF).THE NUMBER OF
WORDS TRANSFERRED WILL BE IN < NUMUt)S).(RECCNT) WILL BE
INCRCMENTED EACH TIME A «CW TAPE RECORD IS READ.
(BLKCWT) WILL ΠΕ INCREMENTED EACH TIME A NEW BLOCK IS FOUND
AND TRANSFERRED BACK TO THE CALLING ROUTINE. IT IS RESET TO 1 WHEN A UtAJ)ER BLOCK IS FOUND.
iGETMOD) CONTROLS THE TYPE OF DATA BLOCKS PASSED BACK TO
Th1E CALLING ROUTINE AS PER INPUT COMMENTS.
INPUTS!
UNIT " LOGICAL UNIT NUMBER
curF " nurrcR where data will be stored
NUMWDS = β = INIT/REINIT SOFTWARE (READS 1 REC AND WAIT)
C C C C
C '
C ",
C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C C ******* NOTE: ERRORS MESSAGES FROM THIS ROUTINE GO TO LOGICAL UNIT B ·
cccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccceccccccccccc
IMPLICIT INTEGER (A-Z) C ·
C THIS IS CONNECTING ARGUMENT LIST C
COMMON /BLK13/UNIT,BUFF,NUMUDS,RECCNT,BLKCNT,GETMOD
C cccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc
c ->··
RCCCNT QLKCIJT GETMOD
NOTE;
+ = GET NEXT BLOCK RECORD NUMBER TO START
ULOCK NUMBER LAST OUTPUT BIT tf> KAf)AR DATA CLOCKS
BIT lX'EUTROID BLOCKS BIT ZKHVIRONME'NT BLOCKS
SET=I=BLOCKS RETURNED,SETbJBT=NOT RETURNED
HEADER BLOCKS WILL ALWAYS BE RETURNED
OUTPUTS!
UNIT = BUFF -NUMWDS
RECCNT BLKCNT CETMOD
UHCHAHGEn
OUTPUT DATA STORED HERE
EOF
EOT
SOFT ERROR INCREMENTED IF NECESSARY BLOCK NUMBER OF THIS OUTPUT
UNCHANGED
-3 -2 -1
von dem standardisierten Band 2x1 holen
Diese Subroutine findet sich in der file GETDAT. FTN
Das Verbinden der Argumente für diese Subroutine erfolgt über COIfION
Diese Subroutine liest ein Band und überträgt dann einen internen Datenblock an
den Ausgangsspeicher (BUFF). Die Anzahl der übertragenen Worte wird angegeben (NUjMWDS). (RECCNT) wird jedes Mal, wenn
ein neues Band gelesen wird, erhöht. (BLKCNT) wird jedes Mal erhöht, wenn ein
neuer Block gefunden wird und zurück zu der CALLING Routine übertragen. Es wird auf 1 zurückgesetzt, wenn ein HEADER BLOCK
gefunden wird.
(GETMOD) steuert die Art von Datenblöcken, die an die CALLING Routine zurückgegeben
wird.
Merke: Fehlernachrichten von dieser Routine gehen an die logische Einheit 5,
Dies ist die Schlußfolgerungsliste
PATA .Z.N.
ΒΑΤΑ HDRI D/0177400/,RAD I D/0177000/,CENI D/017G400/,ENVI D/0176000/
CONTINUE
£***&■* Λ** Κ*
PROGRAM START
TEST IF INITIALIZATIOH PROCtTSS IS SELECTED
TF(NtJMWDS.CT.0) CO TO
READ ONE RECORD UH.DER WAIT CONDITIONS
I = I
I1ARL ST (2,1>=204O
EVErLG=I
GO TO
1 = 1 +
NUMUDS<=-3
IF(STATUSU, I). EQ. 24G) NUMWDS—2
IF (STATUSU, I). EQ. 194) UUMWDS=-1 GO TO
C
C AT THIS POIHT A GOOD RECORD READ HAS OCCIJRED
Programmstart
Fortsetzung
Fortsetzung
Prüfe, ob der Prozeßinitialisierungausgewählt
worden ist
Lese eine Aufzeichnung unter Wartebedingungen
Prüfe, ob das Ende der Daten in diesem Datenpuffer vorliegt
Keine weiteren Daten, schalte die Puffer um und erhöhe den Zählerstand
des AufzeichnungsZählers
Prüfe, ob der neue Puffer fertig ist mit dem Auslesen. Setze HARD ERROR, falls nicht.
An diesem Punkt ist eine gute Aufzeichnung READ aufgetreten.
0*1 +
PARLSTi2,0)»?04O
SVEFLC=I
SCNPNT=I
IF(INBUF(Z,I).GT.(STATUSi2,I)/2)) INBUF(2,I)=STATUSi2,I>/2 ·
IF<IIJBUF(2,I).LT.13) INBUF(2,1 )-STATUS(2,1
>/2
NUMWDS=0
SCWPUT=10000
GO TO
Überprüfe diesen Datenpuffer für gültige ID-Typen
TEST IF TIME TO READ HEADCR BLOCK ONLY
INIiIJF(SCtIPnT1I)
IF(SCNPUT.GT.U) CO TO C2
IF(UORDl.NE.HDRID) CO TO 7B
SVNC!=1NBUF(SCUPNT+4,I)
.','UMWD S= BLKCHT=0 GO TO C0
1F(IABS(INBUF(SCNPNT+1,I)-SYNCl).CT.2) CO TO
IF(WORDl.NE.RADID) GO TO
HUMWDS=IZ
GO TO
CO CD CD CO
60 IF(WORDl.NE.CEHID) CO TO 6C
KUMUDS-14
60 TO 70
C
C TEST IF ENVIRONMENT TYPE CLOCK ID
C
65 IF(WORDl.NE.EMVID) GO TO 75
C
C .
66 DO 67 NUHUDS=G,134
lF(SCNPi,T+HUMUnS.GT.INtlUF(2,I>) CO TO f»0
SCNWRD= INRUF(SCNPNT+I'JUMWDS, I )
1F((SCNWRD.CQ. IWRID) .OR.
ι <scinmn. co. radio) .or.
2 (scnWRD.r.n.cenio) .or.
3 (SCHWRf).EH.CNVID)) GO TO 60
67 CONTIHUC
GO TO 7G.
60 IF((RETMOD.AND.4).NE.0) CO TO 00
60 TO 70
C
70 IF(SCNERR.EO.0) CO TO 72 '
C
C <f>
71 WRITE (Γ),1/Τ02) SCNPNT β-SCNCRR=0 . ,
c . ■ '
c .
C SET SCAN POINTER TO NEXT POSITION
C
72 SCNPNT=ECNPMTtHIJMUnS
GO TO 20
C .
75 IF(SCNERR.NE.0) GO TO 76 .
SCNERR=SCNi1NT
76 IF(SCNPNT.LT.12) SCNPNT-10000 .
< C < C INCREMENT POINTCR DY 1 EACH TIME TILL RESYNC TAKES PLACE ,
C . l
77 SCNPNT-SCNPNT+1 . " . . <
70 IF(SCNPNT,LT.INBUF(2,I)) GO TO 50
NUMWDS — 4
GO TO
C PREV ERROR OCCURED OUTPUT MSG INDICATING RESVNC
C . ■
C . ■
81 WRITEi5,1002) SCNPNT
SCNCRR«0
c ■. '
C TRANSFER DATA TO OUTPUT BUFFER FOR EXTERNAL USE
c ■
90 scNPNT-scNPNT-i "
' DO 91 J = I,NUMWOS · ..
BUFF(O)=If)OUF(SCNPHTtJ, I
>
91 CONTINUE
C
C
C SET SCAN POINTER TO POSITION OF NEXT VALID ID
C
C
92 SCNPNT=SCNPNT+NUMWDS+1
BLKCHT=BLKCNt+1
BLKCHT=BLKCNt+1
c ■' '
c ■ ■
C RETURN TO CALLING ROUTINE
100 RETUPsN
C ■■ .- '
C ALL FORMAT STATFMEENTS STORED HERE
1000 FORMAT«2X,'RESYNC NOT FOUND IN LAST RECORD.")
1001 1FORMaT(ZX1 1SVNC ERIlOR OCCURCD IN RECORD*1,14,' ATWORD #·,Ι4,
1002 FORMAT« ?!(, 1PxCSYHC FOI)NP AT WORD #',14,'.')
EMD
BLOCK DATA · Block Data
C SUBROUTINE TO INITIALIZE VARIABLES IN THE COMMON BLOCKS Subroutine zur Initialisier
c von Variablen in den COMMON
C THIS IS POUND IN THE FILE RDPBDAT.FTN Sff^det sich in der
IMPLICIT INTEGER (A-Z) . file ™DAT.FIN ■
INTEGER BMSM(2048),RMSM(2048),SMSM(2048),LMSM(2048),OLDAD(8)
INTEGER LADDR(64),RSLINK(2),QDCODE(128)
REAL RCONV,BCONV,DRCONV
REAL HWIDTH,VWIDTH
C0MM0N/BLK5/ BMSM,RMSM,SMSM,LMSM,OLDAD
C0MM0N/BLK6/ FAV,LARGEA
C0MM0N/BLK7/ LADDR,RSLINK,SDUM C0MM0N/BLK9/ QDCODE
COMMON/BLKll/ DONE
C0MM0N/BLK12/ BUMP
C0MM0N/BLK14/ RCONV,BCONV,DRCONV C0MM0N/BLK3/ HWIDTH,VWIDTH,HCALC
DATA SDUM/0/,FAV/0/,LARGEA/2048/,DONE/0/ '
DATA LADDR/6 4 *0/OLDAD/8*0/, BUMP/0/
DATA QDCODE/ '
+ 0,7,6,28,5,27,24,63,4,26,21,62, φ
+ 19,60,53,98,3,25,20,61,16,57,50,97, OP
+ 14,55,46,95,41,91,83,119,2,23,18,59, '
+ 15,56,47,96,12,52,43,93,38,88,79,118, + 10,49,40,90,35,85,76,116,33,82,73,114,
+ 69,110,105,126,1,22,17,58,13,54,45,94, + 11,51,42,92,37,87,78,117,9,48,39,89,
+ 34,84,75,115,31,80,71,112,68,109,104,125, + 8,44,36,86,32,81,72,113,30,77,70,111,
■+ ' 66,107,102,124,29,74,67,108,65,106,101,123, + 64,103,100,122,99,121,120,127/
DATA RCONV/.0078125/,BCONV/.0439453125/
C PMTC RCONV IS 8.1967209E-3
C STANDARD FORMAT RCONV IS .0078125
C STANDARD FORMAT RCONV IS .0078125
Claims (1)
- 0914 001Titel: Schaltungsanordnung zur Erkennung sich bewegender ZielePatentan Sprüche1. Schaltungsanordnung zur Erkennung sich bewegender Ziele aus Positionsdaten, die durch Kontakte mit einem Ziel in einem Zielraum während sich wiederholender Abtastvorgänge anfallen, dadurch gekennzeichnet , daß eine Eingangsschaltung (101O vorgesehen ist, die die Positionsdaten eines interessierenden Kontaktes für einen definierten Positionssektor in einem Datenfilter (100) in einen Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) einliest, der zur Aufnahme der Positionsdaten von Kontakten von mehreren Abtastperioden (Abtastumläufe) vorgesehen ist, und daß dieser (202) die Positionsdaten jedes zu einemPoetecheckkonto Stuttgart 507 71 -706 (BLZ Θ00100 70) · Dresdner Bank Stuttgart 1910 aö4 (BLZ BOQ 800 00)2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sektor-Identifikationsschaltung (201O vorgesehen ist, die die Positionsdaten des interessierenden Kontaktes einem bestimmten Positionssektor zuordnet, und daß ferner ein Indexregister (206), an das die Signale vom Ausgang der Sektor-Identifikationsschaltung gelangen, und in dem genannten Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) die Positionsdaten adressiert, die sich auf den zeitlich jüngst vorhergehenden interessierenden Kontakt im selben Positionssektor beziehen.3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) adressierbare Speicherstellen aufweist, wobei jede Adresse Positionsdaten, die einem bestimmten Kontakt zugeordnet sind, der zeitlich vor dem interessierenden Kontakt festgestellt worden ist, und eine Verknüpfungsadresse enthält, die denjenigen Positionsdaten zugeordnet ist, die dem früheren Kontakt assoziiert sind, wobei die Verknüpfungsadresse, die mit einem bestimmten Kontakt assoziiert ist, auf den Speicherplatz der Positions-09m 001: : . 3235695früheren Zeitpunkt und im selben Positionssektor, in dem sich auch der interessierende Kontakt befindet, festgestellten Kontaktes speichert und die Positionsdaten dieser früher festgestellten Kontakte im selben Positionssektor, in dem der interessierende Kontakt liegt, als Ausgang abgibt, daß ferner ein Vergleicher (222) paarweise die eingelesenen Positionsdaten des interessierenden Kontaktes mit den gespeicherten Positionsdaten jedes festgestellten Kontaktes im selben Positionssektor während einer vor Feststellung .des interessierenden Kontaktes aufgetretenen Abtastperiode vergleicht, und daß ferner eine Kodiersehaltung (244) vorgesehen ist, die anhand des Ergebnisses jedes im Vergleicher (222) vorgenommenen Vergleichs und der relativen Zeitpunkte des Auftretens der früheren Kontakte eine Geschwindigkeitsmeßzahl für ein mögliches Ziel, das vom interessierenden Kontakt und dem damit verglichenen früheren Kontakt dargestellt wird, ableitet.0914 001daten des Kontaktes hinweist, welcher zeitlich der jüngst vorhergehende ist und in demselben Sektor wie der genannte Kontakt liegt.i+. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Indexregister (206) und der genannte Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) Mittel (24-8, 250) aufweisen, um die Positionsdaten des interessierenden Kontaktes und die Positionsdaten jedes früheren Kontaktes im selben Positionssektor in einer zur zeitlichen Reihenfolge des Auftretens umgekehrter Ordnung einander zuzuordnen.5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Positionsdaten aus dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher in einer im Verhältnis zum zeitlichen Auftreten umgekehrten zeitlichen Reihenfolge abgegeben werden.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entscheidungsschaltung vorgesehen ist, die feststellt, wenn der interessierende Kontakt in dem Vergleicher mit allen früheren Kontakten0914im selben Sektor verglichen worden ist, und daß ferner ein weiterer Vergleicher vorgesehen ist, der die Positionsdaten des interessierenden Kontaktes mit den Positionsdaten jedes festgestellten Kontaktes in zumindest einem angrenzenden Sektor während einer früheren Abtastperiode vergleicht und eine weitere Kodierschaltung aus den Ergebnissen der Vergleiche und den relativen Zeitpunkten der Feststellung des interessierenden Kontaktes und jedes Kontaktes im benachbarten Sektor eine entsprechende Geschwindigkeitszahl für ein mögliches Ziel ableitet.7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Zähler (210) zur Zählung der Abtastvorgänge vorgesehen ist, der den Positionsdaten, die mit dem interessierenden Kontakt assoziiert sind, und jedem früheren Kontakt entsprechend der zeitlichen Lage des Abtastvorganges, währenddessen er aufgetreten ist, eine Abtastzahl zuordnet, daß ferner ein Subtrahierer (220) die den gerade von dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) abgegebene Positionsdaten zugeordnete Abtastzahl von der den Positionsdaten des interesr;ierenden Kontaktes0914zugeordneten Abtastzahl subtrahiert und daraus den Wert (AS) ableitet, der die Anzahl der Abtastvorgänge zwischen den genannten Kontakten anzeigt.8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß eine Testschaltung (216) vorgesehen ist, die überprüft, ob es sich bei den von dem Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) abgegebenen Daten um gültige Daten handelt.9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Testschaltung (216) Mittel aufweist, mit denen zumindest die letzte gültige Abtastzahl· (LVSN) des interessierenden Kontaktes festgestellt wird, daß ferner ein Register (214) vorgesehen ist, um die älteste gültige Adresse zu speichern, in der sich Positionsdaten befinden, die sich auf den laufenden interessierenden Kontakt beziehen, und daß ferner eine Schaltung vorgesehen ist, um die Abtastzahl (SN), welche mit den Positionsdaten assoziiert ist, die von dem Abtastumlauf-Speicher (202) abgegeben werden, mit der ältesten gültigen Abtastzahl (OLD) und der letzten gültigen Abtastzahl (LVSN) zuzuordnen und für gültig zu er-0914 001klären, wenn sich für die Zuordnungsadresse (LINK) ergibt:OLD < SN< LVSN, und die Verknüpfungszahl größer als 0 ist,10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Abtastumlauf-Speicher (202) derart adaptiert wird, daß nur Positionsdaten solcher Kontakte gespeichert werden, die während einer bestimmten Anzahl von Abtastvorgängen festgestellt worden sind, wobei diese Anzahl eine Funktion der Häufigkeit der Kontakte pro Zeiteinheit ist.11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungseinheit (246) jede von dem Kodierer abgegebene Geschwindigkeitszahl miteinem vorbestimmten Maximalwert (V ) und einemmaxvorgegebenen Minimalwert (V . ) vergleicht, wobeimin αdie genannten Werte (V . , V ) wahrscheinliche Ge- ° mm maxschwindigkeiten eines Zieles darstellen, und jeden solchen Kontakt als wahrscheinliches Ziel zurückweisen für den sich ergibt, daß die kodierte Geschwindigkeitszahl entweder kleiner als V . oder größer als V ist.!Πα. Χ091412. Schal turigsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinheit angeordnet ist, die zwischen dem interessierenden Kontakt und dem speziellen verglichenen Kontakt auf der Grundlage von dessen Positionsdaten eine Positionsdifferenz bildet und daß ferner ein Begrenzer vorgesehen ist, um die Positionsdifferenz mit einem vorgegebenen Maximalwert zu vergleichen, und jeden Kontakt als wahrscheinliches Ziel zurückzuweisen, wenn sich ergibt, daß die Positionsdifferenz einen vorbestimmten Maximalwert überschreitet.13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ferner mit der Kodierschaltung eine weitere Schalteinrichtung verbunden ist, um die Kodierung auf paarweise Vergleiche zu beschränken, für die der genannte Wert (AS) nicht Null ist, und ferner ein Zurückweisungssignal abgegeben wird, wenn der Wert (AS) Null ist.14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schalteinrichtung vorgesehen ist, um zumindest ein Multi-Bit-Profilwort zu bilden, das anzeigt, während welcher Abtastvorgänge,0914 001BAD ORIGINALdie dem den interessierenden Kontakt feststellenden Abtastvorgang vorhergegangen sind, ein Kontakt festgestellt wurde, für den sich bei Vergleich mit dem interessierenden Kontakt eine in einem bestimmten Geschwindigkeitsband liegende Geschwindigkeitszahl ergibt.15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits in jedem Profilwort je einem Abtastvorgang zugeordnet werden, und ein Wert "(11I"), den ein Bit annehmen kann, das Vorhandensein eines Kontaktes während dieses Abtastvorgangs und der zweite Wert ("0") die Abwesenheit eines Kontaktes während dieses Abtastvorgangs darstellt, wobei dies für diese zugeordnete Abtastperiode und die Geschwindigkeitszahl gilt, die mit diesem Profilwort assoziiert ist. ·16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Bits in jedem Profilwort gleich dem chronologischen Ablauf der entsprechenden Abtastvorgänge ist.0914-Ίο-17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß ferner eine Schaltung vorgesehen ist, die mindestens ein Multi-Bit-Profilwort erzeugt, das anzeigt, während welches der dem interessierenden Kontakt vorhergehenden Abtastvorgänge ein Kontakt festgestellt worden wäre, der bei Vergleich mit dem interessierenden Kontakt eine einer Gruppe von ausgewählten Geschwindigkeitsanzahlen zugehörige Geschwindigkeitszahl ergibt, wobei diese Gruppe ein bestimmtes Band von Zielgeschwindigkeiten definiert, wobei jedes Bit in einem Profilwort einem Abtastvorgang zugeordnet ist und jedes Bit in seinem ersten von zwei möglichen Zuständen das Vorhandensein und in seinem 'zweiten Zustand die Abwesenheit eines Kontaktes während des zugeordneten Abtastvorganges und mit einer Geschwindigkeitszahl, die diesem speziellen Profilwort zugeordnet ist, anzeigt, wobei die genannte Schaltungseinrichtung zur Erzeugung dieses Multi-Bit-Profilwortes einen Puffer enthält, der jedes Profilwort speichert und einen Adressiereingang aufweist, dem die die Geschwindigkeitszahlen darstellen Ausgänge der Kodierschaltung zugeführt werden, und daß ferner ein Logikkreis (250) zur jeweiligen Erneuerung des Geschwindigkeitsprofils0914 001 |ÄD ORIGINAL. vorgesehen ist, dem als Eingang der genannte Wert ( S) zugeführt wird, und daß die Geschwindigkeitszahl, die dem Adresseneingang des Speichers zugeführt wird, das Profilwort, welches mit dieser Geschwindigkeitszahl assoziiert wird, in den Logikkreis (250) eingibt, wobei der genannte Wert ( S), der in diesen Logikkreis (250) gelangt, anzeigt, welches Bit in dem Profilwort in einen ersten Zustand umgeschaltet werden muß, falls dies noch nicht der Fall ist, um dieses Profilwort auf den neuesten Stand zu bringen.18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurchgekennzeichnet, daß der genannte Puffer (2M-8) eine Vielzahl von Speichern (251) aufweist, die alternativ jedem der aufeinanderfolgenden am Eingang einlaufenden Geschwindigkeitszahlen zur Verfügung stehen, wobei ein Profilwort, das auf den neuesten Stand gebracht werden soll, in den Logikkreis (250) aus dem einen Speicher eingelesen wird, während ein bereits auf den neuesten Stand gebrachtes Profil zur selben Zeit den Logikkreis verlässt und in einen der anderen Speicher eingelesen wird.09m19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Qualitätskodierschaltung (252) vorgesehen ist, der als Eingang der Ausgang der genannten Profilerzeugungsschaltung (248, 250) zugeführt wird, in welcher ein relativer Qualitätswert jedem Profilwort zugeordnet wird, das sich auf den interessierenden Kontakt bezieht, wobei jeder relative Qualitätswert eine relative Wahrscheinlichkeit dafür darstellt, daß das zugeordnete Profilwort ein Ziel darstellt.20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch·" ' gekennzeichnet, daß die Qualitätskodierschaltung (252) Mittel enthält, um die Anzahl von Bits in dem ersten möglichen Zustand in einem bestimmten Profilwort zu zählen.21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Qualitätskodierschaltung Mittel aufweist, um den relativen Qualitätswert des Profilwortes anhand des Musters der Bits, die sich in dem genannten ersten Zustand befinden, in einem speziellen Profilwort festzustellen.0911BAD ORIGINAL22» Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinheit (258) vorgesehen ist, in der der assoziierte relative Qualitätswert mit einem Eingangssignal verglichen wird, das die Häufigkeit der Anzeige eines falschen Alarms darstellt.23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltung zur Variierung der Wahrscheinlichkeit eines falschen Alarms einstellbar ist.24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch"* gekennzeichnet, daß ferner ein Vergleicher (254, 258) vorgesehen ist, der den relativen Qualitätswert, der einem Profilwort zugeordnet ist, mit dem höchsten relativen Qualitätswert vergleicht, der einem der vorhergehenden Profilworte, die sich auf den interessierenden Kontakt beziehen, zugeordnet worden ist.25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Höchstwert-Vergleicher (254) mit einem Haltekreis (260) versehen ist, um dem Vergleicher jeweils den0914höchsten Qualitätswert zu dem Zeitpunkt zuzuführen , in dem von der genannten Profilerzeugungsschaltung (248) ein Eingang an die Qualitätskodierschaltung (252) gegeben wird.26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Ausgangs-Schnittstelle (264) vorgesehen ist, die als Ausgang die Geschwindigkeitszahl des Profilwortes, welches den höchsten Qualitätswert aufweist, abgibt.27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgang die Ausgangs-:" Schnittstelle (264) ferner den sich für das am Ausgang abgegebene Profilwort ergebenden relativen Qualitätswert als Ausgangsdatum abgibt.28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssektoren als Funktion von Abstand und Peilung bei einem Radarsystem gekennzeichnet sind.- Ende der Ansprüche -0914BAD ORIGINAL
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |