DE3236503A1 - Steuerung eines phasenfolgewechselrichters an einer umrichtergespeisten asynchronmaschine - Google Patents

Steuerung eines phasenfolgewechselrichters an einer umrichtergespeisten asynchronmaschine

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DE3236503A1 DE19823236503 DE3236503A DE3236503A1 DE 3236503 A1 DE3236503 A1 DE 3236503A1 DE 19823236503 DE19823236503 DE 19823236503 DE 3236503 A DE3236503 A DE 3236503A DE 3236503 A1 DE3236503 A1 DE 3236503A1
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Description

  • Steuerung eines Phasenfolgewechselrichters an
  • einer umrichtergespeisten Asynchronmaschine Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch die"Siemens-Zeitschrift" 45 (1971) Heft 10, Seiten 753 bis 757 bekannt.
  • Umrichter mit Gleichstrom-Zwischenkreis stellen eine preisgünstige Speisemöglichkeit für Asynchronmaschinen dar. Analog zur Gleiclistrommaschine, bei der der Anker-und der Erregerstrom ohne gegenseitige Beeinflussung das Maschinenmoment bestimmen, ist es über die Steuerung des Netz- und des Phasenfolgevechselrichters möglich, auch bei der Asynchronmaschine eine entkoppelte Beeinflussung der drehmoment- und flussbildenden Ständerstromkomponenten zu erreichen. Der Netzstromrichter dient dabei als Stellglied für den mit Hilfe einer Glättungsdrossel im Zwischenkreis eingeprägten Gleichstrom. Der Phasenfolgewechselrichter schaltet diesen Gleichstrom zyklisch mit einer vorgegebenen Frequenz auf die Wicklungstränge der Asynchronmaschine.
  • Bei der eingangs angegebenen bekannten Schaltungsanordnung wird zum Betrieb des Umrichters der Maschinenstrom in eine Komponente in Richtung des Feldes und in eine Komponente senkrecht dazu zerlegt. Einem Stellgrössenrechner werden von einem Fluss- bzw.
  • Drehzahlregler diese beiden Komponenten und von einem Istwertrechner die Winkellage des umlaufenden Feldvektors zugeführt. Die Erfassung der Winkellage des Feldvektors wird entweder direkt mit eingebauten Hallsonden gemessen oder aber aus den Augenblickswerten des Maschinenstroms und der Maschinenspannung, die über Mess wertumformer erfasst werden, errechnet. Der Stellgrössenrechner ermittelt aus den ihm zugeführten Grö-ssen den Betrag des Ständerstroms als Sollwert für die Stromregelung des Netzstromrichters. Ausserdem bildet er den erforderlichen Winkel des Ständerstromvektors bezogen auf das Ständerkoordinatensystem und gibt diesen Winkel als Stellgrösse für den Phasenfolgewechselrichter vor.
  • Bei der bekannten Anordnung sind also zumindest ein, vorzugsweise aber zwei Rechner notwendig, um die Stellgrössen für die Stromrichter zu bilden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu geben, mit der ohne Verwendung von komplizierten Rechnern eine einfache und genaue Steuerung der Frequenz des Phasenfolgewechselrichters möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung macht sich auf vorteilhafte Weise die Erkenntnis zu Nutze, dass das Verhalten der Asynchronmaschine neben der Nagnetisierungskennlinie in erster Linie durch die Hauptinduktivität, den Ijäuferwiderstand und die Frequenz des Läuferstroms, die sogenannte Schlupffrequenz, bestimmt wird. Der Spannungsabfall am Ständerwiderstand und an der Ständerstreureaktanz kann zunächst unberücksichtigt bleiben. Im Ständer der Asynchronmaschine fliesst nämlich bedingt durch das Betriebsverhalten det Phasenfolgewechselrichters ein blockförmiger Strom, so dass an der Induktivität in den Zeitabschnitten, in denen er konstant ist, keine Spannung abfallen kann. Die Vorgänge während der Wechselrichterkommutierung und der Einfluss der Stromwelligkeit sollen hier vernachlässi sein.
  • Der Ständerwiderstand wird gedanklich in den Zwischenkreis verlegt. Da die für den Betrieb an Phasenfolgewechselrichtern vorgesehenen Maschinen streuarm ausgelegt werden, ist der Einfluss der sekundären Streureaktanz bei den betriebsmässig auftretenden kleinen Schlupffrequenzen vernachlässigbar klein. Der Phasenwinkel zwischen der EMK der Asynchronmaschine und der Grundschwingung des Maschinenstroms kann daher mit guter Näherungnach der Gleichung R'2 . 1 # = arc tan-2 # Lh f2 bestimmt werden. Diese Gleichung enthält neben den unbeeinflussbaren Maschinengrössen (Läuferwiderstand R'2 und Hauptinduktivität ) als einzig beeinflussbare Grösse die Schlupffrequenz f2.
  • Um eine bestimmte, gedanklich in den Zwischenkreis transformierte EMK der Maschine zu erzielen, muss also eine definierte Schlupffrequenz eingestellt werden. Dazu ist der zusätzliche Regelkreis mit dem Spannungsregler vorgesehen. Dieser Kreis ist zweckmässigerweise so konstruiert, dass er dem inneren Verhalten einer Gleichstrom-Reihenschlussmaschine entspricht. Die zwangsweise Abhängigkeit des magnetischen Flusses vom Strom wird vom Kennliniengeber vorgegeben, der in Abhängigkeit von der Strom-Regelgrösse die Fluss-Führungsgrösse abgibt. Zu allen bisher in der Gleichstrommaschinen-Antriebstechnik angewendeten Feldschwächschaltungen analoge Eingriffe sind an dieser Stelle mit geringem Aufwand möglich. Darüber hinaus können mit geringen Mitteln Feldschwächfunktionen verwirklicht werden, die sich bei Gleichstrom-Reihenschlussmotoren wegen des zu hohen Aufwands verbieten.
  • Da der magnetische Fluss der Maschine nur schwierig zu erfassen ist, bildet er keine geeignete Regelgrösse. Deshalb schliesst sich an den Flusskennliniengeber der Multiplizierer an, der aus der Fluss-Führungsgrösse und der Maschinenfrequenz die EMK-Führungsgrösse bildet. Die Maschinen-EME ist zwar grundsätzlich durch Messwicklungen im Ständer messbar; weniger aufwendig ist es jedoch, die Klemmenspannung über normale Wechselspannungswandler in die Regelung einzuführen (Spannungs-Regelgrösse) und sie stromabhängig zu korrigieren, um die EMK-Regelgrösse zu erhalten. Der Spannungsregler führt die Maschinen-EMK der Führungsgrösse nach. Seine Ausgangsgrösse ist ein Maß für die den Betriebspunkt der Maschine bestimmende Schlupffrequenz.
  • Der Spannungsregler beseitigt zusätzlich die ungünstigen Auswirkungen auf die infolge der Schwankungen der Läufertemperatur auftretenden Verluste der Maschine.
  • Der Läuferwiderstand ist nämlich keine konstante Maschinengrösse. Durch Änderungen der Läufertemperatur ist dieser Widerstand starken Schwankungen unterworfen (Verhältnis Warmwiderstand:Ealtwiderstand fast 1,5 : 1).
  • Bei konstanter Schlupffrequenz würde die temperaturbedingte -Widerstandsänderung stark auf die EME-Bildung durchschlagen. Mit ansteigender EMK müsste auch der magnetische Fluss wachsen, was zu einer erheblichen Erhöhung der Eisenverluste führen würde. Der Spannungsregler verhindert jedoch die änderung der EMK, indem er die Schlupffrequenz so nachstellt, dass der Quotient aus Läuferwiderstand (R'2) und Schlupffrequenz (f2) temperaturunabhängig konstant bleibt.
  • Der Naschinenstromrichter wird derart mit der Ständer frequenz der Maschine gesteuert, dass die vom Spannungsregler eingestellte Schlupffrequenz erhalten wird. Auf einfachste und exakte Weise erfolgt zu diesem Zweck die Addition der Schlupffrequenz zur Rotationsfrequenz.
  • Unter Rotationsfrequenz wird hier die in eine Frequenz umgerechnete Läuferdrehzahl verstanden. Die Rotationsfrequenz wird zweckmässigerweise durch einen Geber in oder an der Maschine ermittelt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Schaltungsanordnung nach der Erfindung und Fig. 2 Einzelheiten der Schaltung zur Bildung der Schlupffrequenz.
  • Fig. 1 zeigt eine umrichtergespeiste, dreiphasige Asynchronmaschine 4. Der Umrichter besteht aus einem Netzstromrichter 1, einer Zwischenkreisdrossel 2 und einem Phasenfolgewechselrichter 3. Der Netzstromrichter 1 liegt an einem Netz mit der Spannung Un, das z.B. ein Bahn-Netz sein kann. Das Bahn-Netz kann sowohl ein Wechselspannungs- als auch ein Gleichspannungsnetz sein.
  • Im zweiten Fall besteht der Netzstromrichter 1 dana aus einem Gleichstromsteller mit vorgeschaltetem Netzfilter.
  • Durch die Drossel 2 wird im Zwischenkreis ein Strom eingeprägt, dessen Höhe durch die Ansteuerung des Netzstrom- richters 1 bestimmt wird. Der Phasenfolgewechselrichter 3 schaltet diesen Strom blockweise mit gewünschter Steuerfrequenz f1 auf die drei Stränge der Asynchroniiiaschine 4+ die somit mit einem Klemmenstrom IM gespeist wird. Mit Ed ist die auf den Zwischenkreis umgerechnete EMK der Asynchronmaschine 4 bezeichnet.
  • Der Klemmenstrom 1M der Asynchronmaschine wird über einen Messwertumformer 7 in ein Istwertsignal xI umgeformt.
  • Entsprechend wird über einen Messwertumformer 8 die Elemmenspannung der Asynchronmaschine 4 in ein Istwert-Signal XU umgewandelt. Ober einen an der Maschine 4 angeordneten Messwertumformer 9 wird ein Signal frot als istwert der Rotationsfrequenz der Asynchronmaschine 4 bereitgestellt.
  • In üblicher Weise erfolgt die Aussteuerung des Netzstromrichters 1 über einen Steuersatz 6 durch einen Stromregler 5, der die Regelabweichung der Regelgrösse x1 von einer Führungsgrösse w1 für den Strom ausregelt.
  • Die Frequenz steuerung des Phasenfolgewechselrichters 3 erfolgt über einen Steuersatz 15, dem ein der Steuerfrequenz f1 proportionales Signal von einem Summierglied 14 zugeführt wird. An die Eingänge des Summierglieds 14 ist zum einen die vom Messwertumformer 9 bereitgestellte Rotationsfrequenz frot und zum anderen eine vorzeichenbehaftete Schlupffrequenz f2 gelegt.
  • Die Erstellung des der Schlupffrequenz f2 proportionalen Signals ist in Fig. 2 in Einzelheiten dargestellt.
  • Dazu ist ein Summierpunkt 19 vorgesehen, der mit den Ausgangen eines Spannungsreglers 13 und eines ersten Kennliniengebers 20 verbunden ist. Der Kennliniengeber 20 bestimmt den Grundwert der Schlupffrequenz abhängig von der Regelgrösse xI des Klemmenstroms. Der Spannungsregler 13 korrigiert diese Kennlinie in Abhangigkeit der Regelabweichung der EME-Regelgrösse xE von einer EMK-Führungsgrösse WE. Diese Regelabweichung wird am Punkt 16 gebildet.
  • Die EME-Regelgrösse XE für den Spannungsregler 13 wird über eine Messwicklung am Ständer der Asynchronmaschine 4 oder über Spannungswandler erfasst. Die dort abgegriffenen Spannungen UMR bzw. UMT sind einer Einrichtung 10 zugeführt, die die Spannungen gleichrichtet und die EME-Regelgrösse xE abgibt. Vor der Gleichrichtung werden über eine Rechenschaltung 25 die Spannungsabfälle an den Ständerstreureaktanzen und den ohmschen Widerständen der Ständerwicklung der Asynchronmaschine 4 kompensiert.
  • Zu diesem Zweck sind der Rechenschaltung 25 die Phasenströme iMR und iMT der Maschine 4 zugeführt.
  • Die EMK-Führungsgrösse wE für den Spannungsregler 13 entsteht durch Multiplikation einer Fluss-Führungs grösse W mit der Ständerfrequenz f1 in einem Multiplizierer 11.
  • Die EMK-Führungsgrösse wE wird mit Rücksicht auf den Phasenfolgewechselrichter 3 begrenzt. Dazu dient ein Kleinstwert-Auswahlglied 18, das an den Ausgang des Multiplizierers 11 angeschlossen ist und dessen anderer Eingang mit einem einen Höchstwert für die EMK der Maschine 4 abgebenden Glied 17 verbunden ist. Das Kleinstwert-Auswahlglied 18 wählt den kleineren Wert zwischen dem vom Glied 17 bereitgestellten Wert und dem vom Multiplizierer 11 abgegebenen Signal wtE aus.
  • Das den Höchstwert für die EMK der Maschine 4 abgebende Glied 17 kann für den Fahr- und den Bremsbetrieb der Maschine 4 unterschiedliche Werte bereitstellen.
  • Um die Regelkreise einfacher stabilisieren zu können, und die Schaltung übersichtlicher aufzubauen, ist der Spannungsregler 13 für Fahr- und Bremsbetrieb ebenfalls getrennt ausgeführt.
  • Die Fluss-Führungsgrösse we wird in Abhängigkeit davon festgelegt, ob sich der Betrieb der Asynchronmaschine 4 oberhalb oder unterhalb des Typenpunkts -der Maschine befindet. Als Drehzahl im Typenpunkt-soll hier analog zur Definition bei der Gleichstrommaschine die Drehzahl verstanden werden, bei der die Zwischenkreis-EMK bei Nennfluss der Maschine die maximale vom Netzstromrichter 1 einstellbare Ausgangsspannung erreicht. Unterhalb der Drehzahl im Typenpunkt lassen sich Nennfluss und Nennmoment der Maschine einstellen. Bei Drehzahlen oberhalb des Typenpunkts kann beispielsweise die Zwischenkreisleistung konstant gehalten werden, indem der Fluss der Maschine abgesenkt wird. Die Flussabsenkung soll wie bei der Gleichstrommaschine als Feldschwächung bezeichnet werden.
  • Unterhalb -des Typenpunkts wird die Fluss-Fuhrungsgrösse w' H so festgelegt, dass sie beim durch den Phasenfolgewechselrichter 3 bestimmten Minimalstrom die Megnetisierungskennlinie der Maschine schneidet und bei Nennstrom der Nennfluss der Maschine erreicht wird. Das erfolgt mittels eines weiteren Kenn- -liniengebers 12 in Abhängigkeit von der Regelgrösse XI des Maschinenstroms. Ein wesentlicher Vorteil des geringeren Flusses bei geringerem Maschinenstrom liegt in der geringen thermischen Belastung des Umrichters und der Asynchronmaschine 4 bei Teillast. Da auch der flussbildende Anteil des Klemmenstroms reduziert wird, bleibt trotzdem der Leistungsfaktor relativ hoch. Die Flussfuhrungsgrösse für den Fahr- und den Bremsbetrieb der Asynchronmaschine 4 ist unterhalb des Typenpunkts in den meisten Anwendungsfällen gleich. Sie kann aber auch je nach Anforderung an den Antrieb unterschiedlich sein.
  • Oberhalb des Typenpunktes ist der Drehmomentenverlauf nur durch Feldschwächung zu beeinflussen. Dazu wird von einer Feldschwächschaltung 22, 23, 24 eine Zusatz-Führungsgrösse d wç bereitgestellt. Für die Bildung der Zusatz-FuhrungsgrösseAvçim Feldschwächbereich der Maschine gibt es verschiedene Möglichkeiten: Die Feldschwächschaltung 22 bildet die Zusatz-Führungsgrösse Q wo in Abhängigkeit von der Aussteuerung Ust des Netzstromrichters 1. Beim Fahrbetrieb senkt sazu ein Kennliniengeber bei Aussteuerungsgraden Ust des Netzstromrichters 1 nahe der Vollaussteuerung die sonst nur stromabhängige Fluss-Führungsgrösse w' ansteuerungsmässig ab. Die Feldschwächung beginnt hier also schon bei Drehzahlen unterhalb des Typenpunkts. Im Bremsbetrieb kann der Fluss im Bereich kleiner Aussteuerung aussteuerungsabhängig reduziert werden, um damit die Zwischenkreis-EMK bei hohen Drehzahlen' abzusenken.
  • Die Feldschwächschaltung 23 dagegen stellt die Zusatz-Führungsgrösse .d w ç für den Feldschwächbetrieb mittels eines Feldschwächreglers ein. Diese Schaltung gibt ihr Ausgangssignal in Abhängigkeit von der Regelabweichung der Regelgrösse x1 des Maschinenstroms von der Führungsgrösse w1 ab. Die Feldschwächung setzt hier bei Vollaussteuerung des Netzstromrichters 1 ein. Der Feldschwächregler übernimmt die Aufgabe des Stromreglers.
  • Er senkt den Fluss ab und hält damit den Strom konstant.
  • Dieses Verhalten ist jedoch nur für den Fahrbetrieb der Asynchronmaschine 4 geeignet.
  • Die Feldschwächschaltung 24 schließlich gibt eine Zusatz-Führungsgrößew im Feldschwächbetrieb der Asynchronmaschine 4 drehzahlabhängig ab. Bei diesem Feldschwächverfahren wird eine drehzahl- und stromabhängige Kennlinie gebildet, mit der die Fluss-Führungsgröße w j abgesenkt wird. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Möglich keiten setzt hier die Feldschwächung immer bei der gleichen Drehzahl unabhängig von dem Aussteuerungsgrad des Netzstromrichters 1 und der Netzspannung ein. Diese Art der Feldschwächung läßt sich für Fahr- und Bremsbetrieb der Asynchronmaschine 4 einsetzen.
  • Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung betrachtet die Frequenzsteuerung des Phasenfolgewechselrichters nur unter dem Gesichtspunkt des Fahr- und des Bremsbetriebes der Asynchronmaschine 4. Es gibt aber auch noch einen weiteren Betriebszustand, wenn z.B. die Asynchronmaschine 4 als Drehstrommaschinen-Antrieb in einem Fahrzeug verwendet wird, und das Fahrzeug frei ohne Triebkraft oder Bremskraft rollt. Auch dieser Betriebszustand erfordert regelungs- und steuerungstechnische Maßnahmen.
  • Dabei kann der Auslauf der Asynchronmaschine 4 mit oder ohne Strom erfolgen. Um bremsen zu können, muß beim Auslauf ohne Strom die Asynchronmaschine 4 durch Einschalten des Netzstromrichters 1 und des Phasenfolgewechselrichters 3 erregt werden. Die Bremskonfiguration wird dann hergestellt, nachdem der Zwischenkreisstrom einen bestimmten Mindeststrom erreicht hat.
  • Beim Auslauf mit Strom ist entsprechend Fig. 2 ein Stromerhaltungsregler 21 vorgesehen, der die Erregung der Asynchronmaschine 4 aufrechterhält. In dieser Phase ist der Netzstromrichter 1 gesperrt und ein FreilauSkreis für den Maschinenstrom geschaltet. In diesem Freilaufkreis fliesst ein Minreststrom, der vom Stromerhaltungsregler 21 entsprechend der Führungsgrösse Wlmin bestimmt wird.
  • Die vom Stromerhaltungsregler 21 abgegebene Ausgangsgrösse ist dem Summierunkt 19 zugeführt.
  • Die vom Stromerhaltungsregler 21 bestimmte Schlupffrequenz ist leicht negativ, d.h. der Phasenfolgewechselrichter 3 wird in den Gleichrichterbetrieb umgesteuert und die Asynchronmaschine 4 arbeitet generatorisch,.lm die Verluste im Stromkreis zu decken.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Steuerung eines Phasenfolgewechselrichters an einer umrichtergespeisten Asynehronmaschine Patent ansprüche SchaLtungsanordnung zur Steuerung der Frequenz eines mit einer Asynchronmaschine verbundenen Phasenfolgewechselrichters, der über einen Gleichstrom-Zwischenkreis an einen Netzstromrichter angeschlossen ist, mit Messwertumformern, durch die die Rotationsfrequenz, der Klemmenstrom und die Klemmenspannung der Maschine erfasst werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Der Eingang eines S'utuniergliedes (14), das ein der Steuerfrequenz (1) des Phasenfolgewechselrichters (3) proportionales Signal abgibt, ist mit dem Messwertumformer (9) für die Rotationsfrequenz (frot) und mit einem Summierpunkt (19) verbunden, an den die Ausgangssignale eines Spannungsreglers (13) und eines ersten.ennliniengebers (20), der ein von der Regelgrösse (x1) des Klemmenstromes abhängiges Signal für eine Schlupffrequenz f2 der Maschine (4) abgibt, gelegt sind.
    b) Der Eingang des Spannungsreglers (13) ist mit einem Multiplizierer (11), der eine Führungsgrösse ( w E) für die EMK der Maschine bereitstellt, sowie mit einer eine Regelgrösse (XE) abgebenden Einrichtung (10) verbunden, die den Messwertumformern (7,8) für den Klemmenstrom und die Klemmenspannung nachgeschaltet ist.
    c) An die Eingänge des Multiplizierers (11) sind der Ausgang des -Summierglieds (14) sowie der Ausgang eines weiteren Kennliniengebers (12) angeschlossen, der eine Fluss-Führungsgrösse (W ) in Abhängigkeit von der über den Messwertumformer (7) für den Klemmenstrom bereitgestellten Regelgrösse (XI) des Maschine stromes (IM) abgibt, wobei diese Fluss-Bührungsgrösse ( wç ) über eine Feldschwächschaltung (22, 23, 24) zur Erstellung einer Zusatz-Führungsgrösse (#w@) im Feldschwächbetrieb der Maschine (4) reduzierbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Zuführung der Führungsgrösse (w E) zum Spannungsregler (13) ein Kleinstwertauswahlglied (18) vorgesehen ist, dessen einer Eingang an den Ausgang des Multiplizierers(11) angeschlossen ist und dessen anderer Eingang mit einem einen Maximalwert für die EMK der Maschine (4) abgebenden Glied (17) verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Maximalwert für die EME der Maschine (4) abgebende Glied (17) unterschiedliche Werte für den Fahr- und den Bremsbetrieb der Maschine (4) bereitstellt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Summierpunkt (19) neben dem Spannungsregler (13) und dem ersten Kennliniengeber (2) der Ausgang eines Stromerhaltungsreglers (21 ) gelegt ist, dem die Regelabweichung aus einem Mindeststromsollwert (WImin) und dem vom Messwertumformer (7) für den Klemmenstrom bereitgestellten Istwert (XI) des Maschinenstromes (IM) ) zugeführt ist, wobei der Stromerhaltungsregler (21) bei gesperrtem Netzstromrichter (1) die Schlupffrequenz (f2) der Maschine (4) so einstellt, dass sie als Generator arbeitend einen gewissen Mindeststrom aufrechterhält.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (22, 23, 24) zur Erstellung der Korrekturgrösse (dw im Feldschwächbetrieb der Maschine (4) ihr Ausgangssignal - in Abhängigkeit von der Aussteuerung (Ust) des Netzstromrichters (1) oder - bei Fahrbetrieb in Abhängigkeit von der Regelabweichung der Regelgrösse (XI) des Maschinenstromes von einer vorgebbaren Führungsgrösse (w,) oder - in Abhängigkeit von der Frequenz (f1) des Phasenfolgewechselrichters (3) abgibt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die die Regelgrösse (XE) für die EMK der Maschine (4) abgebende Einrichtung (10) die Spannungsdi abfälle (L d-t; i . R) an den Ständerstreureaktanzen (L) und an den ohmschen Widerständen (R) der Ständerwicklung der Maschine (4) kompensiert werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeic-hnet, dass der Spannungsregler (13) für den Fahr- und den Bremsbetrieb der Maschine (4) getrennt ausgelegt ist.
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