DE3236452C2 - Polyurethan mit ausgezeichneter elastischer erholung sowie seine verwendung zur herstellung von polyurethanfasern - Google Patents
Polyurethan mit ausgezeichneter elastischer erholung sowie seine verwendung zur herstellung von polyurethanfasernInfo
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Description
Bislang wurden lineare Polyurethane duch Umsetzung eines
langkettigen Polyols mit Hydroxylgruppen an beiden
Molekülenden mit einem organischen Diisocyanat und einer
Verbindung mit relativ niedrigem Molekulargewicht mit zwei
aktiven Wasserstoffatomen, als "Kettenverlängerungsmittel"
bezeichnet, wie ein Diamin oder ein Alkanolamin, hergestellt.
Das vorwiegend verwendete, langkettige Polyol mit Hydroxylgruppen
an beiden Molekülenden ist ein Polyesterpolyol oder
ein Polyätherpolyol. Das allgemein verwendete
Polyesterpolyol wird beispielsweise aus Adipinsäure und
Äthylenglykol, 1,4-Butylenglykol und 1,6-Hexanglykol hergestellt
oder ist ein aus ε-Caprolacton erhaltenes Polycaprolactonpolyol.
Das verwendete Polyätherpolyol umfaßt ein Polymer
oder Copolymer aus Äthylenoxid oder Propylenoxid oder ein
Polytetramethylenglykol als ein Polymer von Tetrahydrofuran.
Unter diesen wird das Polyätherpolyol, insbesondere das Polytetramethylenglykol,
weit verbreitet für Erzeugnisse aus
elastischen Fasern verwendet, wobei von den Urethanelastomeren
gefordert wird, daß sie eine geringe Dauerverdichtungsverformung
besitzen, da das Glykol eine augezeichnete Wasserbeständigkeit
aufweist und ebenso, weil aus dem Glykol hergestellte
Polyurethane ausgezeichnete Erholung besitzen.
Die Polyätherpolyole sind jedoch darin nachteilig, daß ihre
Wetter- und Hitzebeständigkeit aufgrund ihrer Anfälligkeit
gegenüber oxidativem Abbau äußerst gering sind.
Andererseits weisen aus Äthylenglykoladipatpolyestern hergestellte
Polyurethane eine ausgezeichnete elastische Erholung,
jedoch eine geringe Wasserbeständigkeit auf, so daß
demzufolge aus diesem Polyester hergestellte Produkte den
Nachteil haben, daß sie innerhalb von einem oder zwei Jahren
nutzlos werden. Darüber zeigt ein 1,4-Butylenglykoladipatpolyester
in gewissem Ausmaß Wasserbeständigkeit, jedoch
besitzen daraus hergestellte Urethane eine extrem geringe
elastische Erholung.
Des weiteren zeichnen sich von aus einem Polycaprolactonpolyol,
das von ε-Caprolacton abgeleitet ist, hergestellte
Polyurethane nicht nur durch eine ausgezeichnete
Wasserbeständigkeit, sondern auch duch eine äußerst vorzügliche
Wetter- und Hitzebeständigkeit aus, also Eigenschaften,
an denen es den Polyätherpolyolen nachteiligerweise
mangelt. Trotz solcher Eigenschaften wurden derartige Polyurethane
beispielsweise nicht auf dem Gebiet elastischer Fasern eingesetzt,
und zwar wegen des Nachteils, daß deren elastische
Erholung sehr gering ist.
Die US-PS 4 062 887 beschreibt Polyurethane, die durch Umsetzung
eines organischen Polyisocyanats, beispielsweise
eines Diisocyanats, mit einem Polylactonpolyol mit einer
Hydroxylzahl von 60 bis 140 in Gegenwart eines Kettenverlängerungsmittels
mit einem Molekulargewicht von weniger als
250 hergestellt sind. Ferner sind aus der DE-OS 23 44 707
Polyurethane bekannt, die durch Umsetzung von Diisocyanaten
mit Mischpolyestern auf Basis von Caprolacton bzw. Poly-ε-
caprolacton und geradkettigen Alkandicarbonsäuren und geradkettigen
Alkandiolen mit einer Hydroxylzahl von 300 bis 100
erhältlich sind, und in JP-B 52-056 194, referiert in
CPI-Profile Booklet, 1977, Ref. Nr. 44 155 y/25, sind Copolyester
aus 95 bis 30 Mol-% ε-Caprolacton, ε-Hydroxycapronsäure
bzw. deren Alkylester und 7 bis 70 Mol-% Adipinsäure
bzw. Adipinsäurealkylestern sowie Hexandiol-1,6 beschrieben,
die sich zu Polyurethanen verarbeiten lassen.
Alle diese Polyurethane weisen jedoch den Nachteil auf, daß
entweder ihre elastischen Eigenschaften oder ihre sonstigen
physikalischen Eigenschaften, beispielsweise ihre Hitze- und
Alkalibeständigkeit, unzureichend sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, Polyurethane
mit einer gegenüber den bekannten, herkömmlichen
Polyurethanen verbesserten und ausgezeichneten elastischen
Erholung sowie Hitze- und Alkalibeständigkeit zur Verfügung
zu stellen.
Die Erfindung betrifft daher ein Polyurethan mit ausgezeichneter
elastischer Erholung, das erhältlich ist durch Umsetzung
eines organischen Diisocyanats mit einem Polycaprolactonpolyesterdiol
mit einer Hydroxylzahl von 35 bis 150 mg
KOH/g sowie einem Gehalt an ε-Caprolacton und/oder Hydroxycapronsäure
von 60 bis 95 Gew.-%, das hergestellt worden ist
aus Neopentylglykol, gegebenenfalls in Kombination mit Ethylenglykol
und 1,4-Butylenglykol, Adipinsäure oder Sebacinsäure
oder einem Ester oder Anhydrid davon und ε-Caprolacton
und/oder Hydroxycapronsäure, und einem üblichen Kettenverlängerungsmittel
im üblichen NCO/OH-Äquivalentverhältnis und
einem üblichen Molverhältnis von Kettenverlängerungsmittel
zu Polycaprolactonpolyesterdiol.
Die OH-Zahl wird gemäß Japan Industrial Standard (JIS)
K-1557, 6.4, gemessen.
Der Begriff "elastische Erholung" ist ein durch
die folgende Gleichung berechneter Wert; das heißt, Erholung
in % (bei 25°C), wie es ein Polyurethan zeigt, wenn es auf
300% seiner Länge gedehnt und nach Entspannung 10 Minuten
stehengelassen wird.
worin bedeuten:
l Länge zwischen Markierungslinien vor der Dehnung;
l′ Länge zwischen Markierungslinien nach Dehnung und Entspannung.
l Länge zwischen Markierungslinien vor der Dehnung;
l′ Länge zwischen Markierungslinien nach Dehnung und Entspannung.
Der für das Polycaprolactonpolyesterdiol als Ausangsmaterial verwendete zweibasische
Alkohol ist
Neopentylglykol. Es kann auch eine Kombination aus Neopentylglykol
und Äthylenglykol und
1,4-Butylenglykol verwendet werden.
Als zweibasische Säuren, Ester und Anhydride hiervon werden
Adipinsäure oder Sebacinsäure verwendet.
Als drittes Ausgangsmaterial dient ε-Caprolacton. Es kann ein solches
verwendet werden, das industriell durch Oxidieren
von Cyclohexan mit Wasserstoffperoxid oder einer Persäure,
wie Peressigsäure, gemäß einer Bayer-Biliger-
Reaktion hergestellt worden ist. Darüber hinaus kann,
wenn die Polyurethaneigenschaften nicht nachteilig beeinflußt
werden, anstelle von oder zusätzlich zu ε-Caprolacton
Hydroxycapronsäure verwendet werden. Das aus Neopentylglykol,
Adipinsäure oder Sebacinsäure
oder einem Ester oder Anhydrid hiervon
und ε-Caprolacton und/oder Hydroxycapronsäure hergestellte
Polycaprolactonpolyesterdiol besitzt eine OH-Zahl von
35 bis 150 KOH mg/g, vorzugsweise von 40 bis 100 und insbesondere
bevorzugt von 40 bis 60, und einen Gehalt an ε-Caprolacton
und Hydroxycapronsäure von 60 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise von
65 bis 90 Gew.-%. Die Polycaprolactonpolyesterdiole können
hergestellt werden durch Erhitzen unter Rühren von Neopentylglykol,
Adipinsäure oder Sebacinsäure und ε-Caprolacton
und/oder Hydroxycapronsäure, um so eine Dehydratations/
Veresterungs-Reaktion und eine ringöffnende Umsetzung
oder eine Umesterungsreaktion zu bewirken. Ebenso ist es
möglich, das angestrebte Produkt durch Vermischen eines
Polyesterdiols, hergestellt durch eine Dehydratations/
Veresterungsreaktion zwischen Neopentylglykol und Adipinsäure
oder Sebacinsäure mit einem Polycaprolactondiol,
hergestellt durch ringöffnende Umsetzung von ε-Caprolacton,
und Bewirken einer Umesterungsreaktion zwischen diesen, zu
erhalten. Darüber hinaus kann es durch eine ringöffnende
Polymerisation von ε-Caprolacton und einem niedermolekularen
Polyesterdiol aus Neopentylglykol, Adipinsäure oder Sebacinsäure hergestellt werden.
Diese Umsetzungen werden bei 130 bis 240°C, vorzugsweise bei
140 bis 230°C, ausgeführt. Temperaturen über 250°C beeinflussen
nicht nur in nachteiliger Weise die Farbe des
resultierenden Polyesters, sondern verursachen ebenfalls eine
Depolymerisation des Polycaprolactons. Demzufolge
ist es möglich, das angestrebte Produkt zu erhalten.
Bei dieser Umsetzung werden 0,05 bis 1000 ppm, vorzugsweise
0,1 bis 100 ppm, eines Katalysators verwendet. Als
Katalysatoren können verwendet werden: Organotitanverbindungen,
wie Tetrabutyltitanat, Tetrapropyltitanat,
und Zinnverbindungen, wie Dibutylzinnlaurat, Zinnoctoat,
Dibutylzinnoxid, Zinn(II)-chlorid, Zinn(II)-bromid und
Zinn(II)-jodid. Zur Vermeidung einer Verfärbung des Polyesters
ist es bevorzugt, daß die Umsetzung unter der Atmosphäre
eines inerten Gases, wie Stickstoff, ausgeführt
wird.
Als organische Diisocyanate zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Polyurethans können genannt werden: 2,4-Toluylendiisocyanat,
2,6-Toluylendiisocyanat, 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat,
Hexamethylendiisocyanat, Xylylendiisocyanat,
hydriertes 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat,
Isophorondiisocyanat und 1,5-Naphthalindiisocyanat.
Erfindungsgemäß werden das organische Diisocyanat und Polycaprolactonpolyesterdiol
mit einem üblichen Kettenverlängerungsmittel,
wie Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
2-Methyl-1,3-propandiol, Neopentylglykol, Pentandiol,
1,6-Hexandiol, Äthylendiamin, Propylendiamin, Hydrazin,
Isophorondiamin, m-Phenylendiamin, 4,4′-Diaminodiphenylmethan,
Diaminodiphenylsulfon und 3,3′-Dichlor-4,4′-diaminodiphenylmethan,
im üblichen NCO/OH-Äquivalentverhältnis
und einem üblichen Molverhältnis von Kettenverlängerungsmittel
zu Polycaprolactonpolyesterdiol, umgesetzt.
Das erfindungsgemäße Polyurethan kann durch ein beliebiges der
folgenden Verfahren hergestellt werden: ein Präpolymerverfahren,
bei dem das Diol und ein Überschuß des organischen Diisocyanats
umgesetzt werden, um ein Präpolymer mit Isocyanatgruppen
an beiden Enden zu erzeugen, wobei das Präpolymere mit
einem üblichen Kettenverlängerungsmittel, wie einem Diol oder
einem Diamin, unter Bildung eines Polyurethans umgesetzt wird,
oder ein Einstufen-Verfahren, bei dem sämtliche Komponenten
zur Bildung des Polyurethans auf einmal zugegeben werden.
Diese Polyurethan-Herstellungsverfahren können in Gegenwart
oder Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Als
Lösungsmittel werden solche eingesetzt, die gegenüber dem Diisocyanat
inert sind. Beispielsweise werden Toluol, Xylol,
Äthylenacetat, Butylacetat, Methyläthylketon, Dimethylformamid
und Tetrahydrofuran eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Urethan vom Polycaprolactonpolyesterdiol-
Typ ist nicht nur hinsichtlich der Wasser-, Wetter- und Hitzebeständigkeit
ausgezeichnet, sondern zeigt ebenso eine hervorragende
elastische Erholung, verglichen mit herkömmlichen
Polyurethanen. Der Grund hierfür kann folgendermaßen gedeutet
werden. Da die Ketten, welche die Polycaprolactonpolyester-
polyesterdiole aufbauen, zufallsverteilt aus den Molekülketten
des zweiwertigen Polyesters und des Polycaaprolactondiols bestehen,
ist die Kristallinität des reinen Polycaprolactons
etwas gestört, wobei dies weiterhin die Struktur der kristallinen
Querverbindungs- bzw. Vernetzungsbindungsstellen verstärkt,
die sich wiederholende Einheiten, bestehend aus dem
Kettenverlängerungsmitel des Polyurethans und des Diisocyanats,
darstellen.
Das erfindungsgemäße Polyurethan kann beispielsweise vorteilhaft
in elastischen Fasern, thermoplastischen Urethanelastomeren,
wärmehärtbaren Urethanelastomeren, starren und
flexiblen Urethanschäumen, Klebstoffen und Kunstleder verwendet
werden.
Nachstehend werden die mit dem erfindungsgemäßen Polyurethan
hergestellten elastischen Polyurethanfasern bzw. -fäden erläutert.
Die Struktur des erfindungsgemäß verwendeten Polycaprolactonpolyesterdiols,
welches durch diese Synthesereaktionen erhalten
wird, unterscheidet sich von der eines perfekten
Blockcopolymeren, bestehend aus Polycaprolacton- und
Polyesterketten, welches durch ringöffnende Polymerisation
von Caprolacton mit endständigen Hydroxylgruppen
eines Polyesterdiols, erhalten aus einem zweiwertigen
Alkohol und einer zweibasischen Säure, hergestellt wird.
Dieses Polymer hat eher eine statistisch verteilte Struktur der Copolymeren, wobei
Reste des Neopentylglykols und der Adipinsäure oder
Sebacinsäure in einer Polycaprolactonkette durch die Umesterungsreaktion
zufällig verteilt sind. Dies wird
durch die Tatsache bewiesen, daß, wenn ein Blockcopolymer,
erhalten durch die ringöffnende Polymerisation
eines Polyesterdiols, das einen zweibasischen Alkohol
und eine zweibasische Säure umfaßt, mit ε-Caprolacton
weiter erhitzt wird, dessen Schmelzpunkt und Schmelzviskosität
allmählich reduziert werden, um definierte
Werte zu erhalten. Das Blockcopolymer wird nämlich durch
die Umesterungsreaktion in das statistisch verteilte Copolymer umgewandelt,
um dessen Kristallisationsfähigkeit zu reduzieren.
Weiterhin können Stabilisatoren für die elastischen
Polyurethanfasern, wie herkömmliche Antioxidantien,
UV-Absorber, Schimmel verhindernde Mittel, Wärmestabilisatoren
und Hydrolyseinhibitoren, sowie Füllmittel,
z. B. Titanoxid, und Pigmente zugesetzt werden.
Insbesondere ist der Zusatz eines Hydrolyseinhibitors,
wie einer Carbodiimidverbindung,
wirksam.
Die elastischen Polyurethanfasern können
durrch herkömmliche Spinnverfahren, wie dem Naßverfahren,
dem Trockenverfahren und dem Schmelzverfahren,
hergestellt werden. Die Fasern werden für Stoffe entweder
als Einzelmaterial oder in Kombination mit anderen
Fasern angewandt. Erfindungsgemäß können hieraus
Frauenunterbekleidung, wie Strümpfe, Büstenhalter, Unterhosen
und Mieder, sowie industrielle Elastikgewebe erhalten
werden.
Die nachstehenden Beispiele und Vergleichsversuche erläutern
die Erfindung.
In den Beispielen beziehen sich alle Teile auf das
Gewicht.
In einen mit einer Stickstoffeinlaßröhre, einem Thermometer,
einem Abscheider zur Entfernung des Wassers bei
der Veresterung und einer Rührvorrichtung versehenen
Vierhalskolben wurden 3450 Teile Adipinsäure, 3466 Teile
Neopentylglykol und 0,053 Teile Tetrabutyltitanat eingebracht
und die Mischung durch Entwässerung bei 140 bis
220°C während 27 h verestert, um ein Polyesterdiol mit
einer Säurezahl von 0,54 KOH mg/g und einer Hydroxylzahl
von 159,4 KOH mg/g (nachstehend wird die Einheit nicht
mehr ausdrücklich erwähnt) zu erhalten.
Zu 3364 Teilen dieses Polyesterdiols gab man 6236 Teile
ε-Caprolacton und 0,063 Teile Tetrabutyltitanat und erhitzte
das Gemisch unter Rühren während 15 h bei 190°C,
um eine ringöffnende Reaktion und eine Umesterungsreaktion
des Lactons zu bewirken. Es wurde ein Polycaprolactonpolyesterdiol
mit einer Hydroxylzahl von 55,4,
einer Säurezahl von 0,3 und einem Schmelzpunkt von 4 bis 5°C erhalten.
Der Lactongehalt betrug 65 Gew.-%.
Eine Mischung aus 2369 Teilen Polyesterdiol, hergestellt aus
Adipinsäure und Neopentylglykol wie in Herstellungsbeispiel
1, 116,2 Teilen Äthylenglykol, 7918 Teilen ε-Caprolacton und
0,08 Teilen Tetrabutyltitanat wurde 8 h unter Rühren bei 220°C
erhitzt. Man erhielt ein Polycaprolactonpolyesterdiol mit
einer Hydroxylzahl von 56,3, einer Säurezahl von 0,6 und einem
Schmelzpunkt von 14 bis 15°C. Der Lactongehalt betrug
76,1 Gew.-%.
Eine Mischung aus 695 Teilen Polyesterdiol, hergestellt aus
Adipinsäure und Neopentylglykol wie in Hestellungsbeispiel
1, 103 Teilen Äthylenglykol, 4503 Teilen ε-Caprolacton und
0,053 Teilen Tetrabutyltitanat wurde 12 h unter Rühren bei
200°C erhitzt. Man erhielt ein Polycaprolactonpolyesterdiol
mit einer Hydroxylzahl von 55,2, einer Säurezahl von 0,34 und
einem Schmelzpunkt von 38 bis 41°C. Der Lactongehalt betrug
85 Gew.-%.
In eine Vorrichtung, ähnlich der in Herstellungsbeispiel 1
verwendeten, wurden 632 Teile Äthylenglykol, 19 380 Teile
ε-Caprolacton und 0,2 Teile Tetrabutyltitanat eingefüllt, und
die Mischung wurde 5 h bei 170°C umgesetzt.
Man erhielt ein Polycaprolactonpolyesterdiol mit einer
Hydroxylzahl von 56,2 und einer Säurezahl von 0,25.
Jedes der in den Herstellungsbeispielen 1, 2 und 3 und in
Vergleichsherstellungsbeispiel 1 erhaltenen Polyole wurde mit
4,4′-Diphenylmethandiisocyanat (MDI) und 1,4-Butylenglykol als
Kettenverlängerunsmititel unter Bildung eines Polyurethans umgesetzt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt. Das Vermischen
wurde unterr den folgenden Bedingungen durchgeführt:
NCO/OH=1,05 und Kettenverlängerungsmittel/Polycaprolactonpolyesterdiol
=2,0.
In den folgenden Tabellen bedeutet:
B. = Beispiel
VV. = Vergleichsversuch
HB. = Herstellungsbeispiel
VHB. = Vergleichsherstellungsbeispiel.
B. = Beispiel
VV. = Vergleichsversuch
HB. = Herstellungsbeispiel
VHB. = Vergleichsherstellungsbeispiel.
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Polyurethan
eine ausgezeichnete elastische Erholung besitzt.
750 Teile Äthylenglykol, 1537 Teile Adipinsäure und 0,023
Teile Tetrabutyltitanat wurden in die gleiche Vorrrichtung wie
in Herstellungsbeispiel 1 eingefüllt. Die Dehydratations-/Veresterungs-
Reaktion wurde 30 h bei 170°C durchgeführt. Man
erhielt ein Polyesterdiol mit einer Säurezahl von 0,70 und
einer Hydroxylzahl von 53,4.
Die gemäß den Herstellungsbeispielen 1 und 3 erhaltenen
Polycaprolactonpolyesterdiole, das in Vergleichsherstellungsbeispiel
1 erhaltene Polycaprolactondiol und das gemäß
Vergleichsherstellungsbeispiel 2 erhaltene Polyäthylenadipatdiol
wurden mit 4,4′-Diphenylmethandiisocyanat (MDI) in Gegenwart
von 1,4-Butylenglykol (als Kettenverlängerungsmittel) bei
135°C der Urethanbildungsreaktion unterzogen, um Polyurethanelastomere
zu erhalten. Die Mengen der Ausgangsmaterialien
wurden so
reguliert, daß ein Isocyanatgruppen/Hydroxylgruppen-Verhältnis
von 1,05 (Äquivalentverhältnis) und ein Kettenverlängerungsmittel/
Polycaprolactonpolyesterdiol-Verhältnis von 1,19 (Molverhältnis)
erhalten wurde. Die so erhaltenen Polyurethanelastomeren
wurden mittels eines Extruders schmelzgesponnen.
Die Spinntemperatur wurde im Bereich von 180
bis 220°C einreguliert, um so eine Ausdehnung der Fasern
von 400% zu erzielen. Weiterhin wurde das Verhältnis
der Extrusionsgeschwindigkeit zur Abtransportgeschwindigkeit
reguliert, um in ihrer Länge um das 5fache gezogene,
elastische Urethanfasern bzw. -fäden mit
14 000 den zu erhalten. Die physikalischen Eigenschaften
sowie die Hitze- und Alkalibeständigkeit dieser
elastischen Fasern wurden gemessen, wobei die in den
Tabellen 2 und 3 aufgeführten Ergebnisse erhalten wurden.
Die erfindungsgemäß angewandten Prüfverfahren waren wie
folgt.
Anmerkung (A): Spannungsretentionsverhältnis bei
100% Ausdehnung: Die Teststücke wurden über 10 min bei
100% Ausdehnung gehalten und die Spannungsretentionsverhältnisse
gemessen. Das Verhältnis wurde durch die
folgende Formel angegeben:
Anmerkung (B): Langzeitspannungsbeanspruchung bei
200% Ausdehnung bei 20°C: Die Teststücke wurden 24 h
bei 200% Ausdehnung bei 20°C gehalten und dann entspannt.
Die Spannungen der Testproben wurden nach einer vorbestimmten
Zeit gemessen, wobei die Angabe "24-10′" auf
die Spannung 10 min nach der Entspannung und die Angabe
"24-24" auf 2,4 h nach der Entspannung bezogen ist. Die
Spannung wurde durch folgende Formel angegeben:
wobei l einen Abstand zwischen zwei Markierungen vor der
Ausdehnung und l′ den Abstand nach einer bestimmten Zeit
nach Entspannung bedeuten.
Anmerkung (C): Wiederholte Ausdehnungsbeanspruchung:
Nach 20maliger wiederholter Ausdehnung auf die
maximale Ausdehnung wurden die Testproben entspannt und
die Spannung nach 10 min gemessen, wie durch folgende
Formel ausgedrückt:
wobei l einen Abstand zwischen zwei Markierungen vor der
Ausdehung und l′′ den Abstand 10 min nach der Entspannung
bedeuten.
Anmerkung (D): Standfestigkeit: Auf die Proben
wurde eine Last aufgelegt, um so eine Spannung von 1 g/
1000 den zu realisieren. Die Temperatur wurde allmählich
erhöht, und die Temperatur, bei der die Dehnbarkeit
auf 40% gestiegen war, wurde ermittelt.
Anmerkung (E): Durchschneidetemperatur: Auf die
Teststücke wurde eine Last angelegt, um eine Spannung
von 1 g/1000 den zu realisieren. Die Temperatur wurde
bis zu einem unbestimmten Ausmaß erhöht, und die Temperatur,
bei der die Teststücke durchschnitten wurden,
wurde ermittelt.
Anmerkung (F): Bruchausdehnung und Ausdehnungsspannung:
Diese wurden gemäß JIS K 6301-1 bestimmt.
Anmerkung (G): Alkalibeständigkeit: Die Proben
wurden 3 h in einer 10%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung
gekocht, dann auf 200% ausgedehnt, und das Spannungsretentionsverhältnis
bei 100% Ausdehnung wurde
auf gleiche Weise wie bei Anmerkung (A) bestimmt. Aus
den Tabellen 2 und 3 wird ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen
elastischen Polyurethanfasern eine ausgezeichnete
elastische Erholung, Hitze- und Alkalibeständigkeit
aufweisen.
Claims (2)
1. Polyurethan mit ausgezeichneter elastischer Erholung, erhältlich
durch Umsetzung eines organischen Diisocyanats mit
einem Polycaprolactonpolyesterdiol mit einer Hydroxylzahl von
35 bis 150 mg KOH/g sowie einem Gehalt an ε-Caprolacton und/
oder Hyroxycapronsäure von 60 bis 95 Gew.-%, das hergestellt
worden ist aus Neopentylglykol, gegebenenfalls in Kombination
mit Ethylenglykol und 1,4-Butylenglykol, Adipinsäure oder
Sebacinsäure oder einem Ester oder Anhydrid davon und
ε-Caprolacton und/oder Hydroxycapronsäure, und einem üblichen
Kettenverlängerungsmittel im üblichen NCO/OH-Äquivalentverhältnis
und einem üblichen Molverhältnis von Kettenverlängerungsmittel
zu Polycaprolactonpolyesterdiol.
2. Verwendung des Polyurethans nach Anspruch 1 zur Herstellung
von Polyurethanfasern mit ausgzeichneter elastischer
Erholung und großer Hitze- und Alkalibeständigkeit.
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