DE3236075A1 - Schaltungsanordnung zum einstellen einer t-foermigen widerstandsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung zum einstellen einer t-foermigen widerstandsanordnung

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DE3236075A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/24Frequency- independent attenuators
    • H03H7/25Frequency- independent attenuators comprising an element controlled by an electric or magnetic variable

Landscapes

  • Attenuators (AREA)
  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Description

  • Schaltungsanrdnung zum Einstellen einer T-förmigen
  • Widerstandsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Einstellen einer T-förmigen Widerstandaanordnung, die aus Längswiderständen und Querwiderständen besteht und mit der Umschalter verbunden sind, die durch digitale Steuersignale steuerbar sind.
  • Eine Schaltt:ngsanordnung der vorstehend bezeichneten Art ist bereits bekannt (Zeitschrift '1Elektronik", 1976, Heft 1, Seite 78, insbesondere Bild 7). Die bei dieser bekannten Schaltungsanordnung vorgesehene T-förmige Widerstandsanordnung stellt ein sogenanntes R-2R-Netzwerk dar, welches zu einem Digital-Analog-Umsetzer gehört. Die Speisung der T-förmigen Widerstandsanordnung erfolgt dabei durch eine festliegende Bezugsspannung.
  • Aufgrund der besonderen Anschaltung bzw. Wirksamschaltung der verschiedenen Widerstände der vorstehend erwähnten Widerstandsanordnung wird die die Bezugsspannung liefernde Signalquelle je nach Einstellung der vorhandenen Umschalter mit unterschiedlich großen Widerständen belastet. Damit eignet sich aber die betreffende bekannte Schaltungsanordnung nicht für die Anwendung in den Fällen, in denen eine Signalquelle eine Widerstandsanordnung speist, welche die ihr zugeführten Signale unterschiedlich bedämpfen soll und die betreffende Signalquelle stets mit gleichem Widerstand belasten soll.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen eg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung der ein- gangs genannten Art auf relativ einfache Welse sichergestellt werden kann, daß der Eingangswiderstand der betreffenden Schaltungsanordnung prakt sch unabhangig von den jeweils wirksam bzw. unwirksam geschalteten Widerständen gleichbleibt.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Längswiderstända in dem Signalübertragungsweg liegen, daß jeder Querfiderstand zu einer Schaltstrecke eines gesondert sttuerbaren Umschalters in Reihe liegt und daß jeder Umschalter mit einer weiteren Schaltstrecke zu demjenigen Längswiderstand parallel liegt, der mit dem über die genannte eine Schaltstrecke des betreffenden Umschalters in Reihe liegenden Querwiderstand verbunden und der Eingangs seite des Signalübertragungsweges zugewandt ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen schaltungstechnischen Aufwand sichergestellt ist, daß der Eingangswiderstanc der gesamten Schaltungsanordnung bei unterschiedlicn eingestellten Widerstandsverhältnissen gleichbleibt. Damit eignet sich die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise für die Schaffung einer sogenannten logarithmischen Widerstandsanordnung, das heißt einer Widerstandsanordnung mit einer Kennlinie, bei der zwischen der Eingangsgröße und der Ausgangsgröße ein logarithmischer Zusammenhang existiert. Eine solche Schaltungsanordnung ist insbesondere in Anlagen einsetzbar, in denen ein stets gleichbleibender Eingangswiderstand für eine Signalquelle erforderlich ist.
  • Eine derartige Anlage ist beispielsweise durch einen Modem gegeben, über den beispielsweise ein Datenendgerat an einer Fer-asprechleitung anschließbar ist.
  • Zweckmäßigerweise ist jeder Umschalter durch einen CMOS-Analog-Umschalter gebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ einfach erhältlichen, dennoch aber definierte Widerstandsverhältnisse sowohl im durchgeschalteten Zustand als auch im gesperrten Zustand zeigenden elektronischen Schaltelementen ausgekommen werden kann.
  • Vorzugsweise ist am Eingang der Widerstandsanordnung eine Spannungsbeg^enzeranordnung vorgesehen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß mit der betreffenden Widerstandsanordnung verbundene Schaltungen auf relativ einfache Weise vor auftretenden großen Spannungsspitzen geschützt werden können.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung weist eine T-förmige Widerstandsanordnung auf, zu der Längswiderstande R1, R2, R3 und R4 sowie Querwiderstände R5, R6, und 7 gehören. Die Längswiderstände Rl bis R4 der Widerstandsanordnung sind miteinander in Reihe geschaltet zwischen einem Eingangsanschluß e und einem Ausgangsanschluß a angeschlossen. Am Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen R1 und R2 ist ein Umschalter S1 mit seinem beweglichen Kontakt angeschlossen.
  • Dieser Umschalter 51 ist über, eine seiner Schaltstrecken mit einem Widerstand R5 verbunden, der mit seinem von dem Umschalter S1 abgelegenen Ende im vorliegenden Fall an Masse liegt. Mit seiner anderen Schaltstrecke ist der Umschalter S1 dem Längswiderstand R1 parallel gegeschaltet.
  • Mit dem Vertindungspunkt zwischen den Widerständen R2 und R3 ist ein Umschalter S2 mit seiner einen Schalt- strecke verbunden, durch die der betreffende Verbindungspunkt über einen Widerstand R6 an Masse liegt. Mit der anderen Schaltstrecke ist der Umschalter S2 dem iderstand R2 parallel geschaltet.
  • Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R3 und R4 ist über eine Schaltstrecke eines weiteren Umschalters S3 mit einem Widerstand R7 verbunden, der mit seinem von dem Umschalter S3 abgelegenen Ende an Masse liegt.
  • Mit seiner anderen Schaltstrecke ist der Umschalter S3 dem Widerstand R3 parallel geschaltet.
  • Die vorstehend erwähnten Umschalter S1, S2 und S3 sind jeweils durch einen CMOS-Analog-Schalter gebildet. Die betreffenden Umschalter Sl bis S3 sind mit gesonderten Steuereingängen an Steuerungssignale bzw. Datensignale führenden Dateneingängen D1, D2 bzw. D3 angeschlossen.
  • Die Anordnung mag dabei so getroffen sein, daß die Umschalter S1 bis S3 die in der Zeichnung dargestellten Schalterstellungen einnehmen, wenn den Dateneingängen D1 bis D3 jeweils ein Signal "O" zugefun"rt wird. Wird den betreffenden Eingängen hingegen ein Signal 1 zugeführt, so sollen die entsprechenden Umschalter in ihre jeweils andere Schalterstellung eingestellt sein. Die erwahnten Dateneingänge D1 bis D3 können beispielsweise an einer Busleitungsanordnung angeschlossen sein, mit der ein Steuerwerk, beispielsweise ein Microprozessor, verbunden ist, das bzw. der entsprechende Steuersignale zur Einstellung der Widerstands- bzw. Dämpfungsverhältnise der betrachteten Widerstandsanordnung abzugeben vermag.
  • Neben den vorstehend betrachteten Elementen weist die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung am Eingang der Widerstandsanordnung noch eine Spannungsbegrenzungsanordnung auf, die durch zwei Zenerdioden Di, D2 gebildet ist, welche hinsichtlich der Polung entgegen- gesetzt zueinander in Reihe geschaltet sind. Diese Spannungsbegrenz mgsanordnung schützt die dargestellte Schaltungsanordnung vor am Eingang e auftretenden hohen Spannungsspitzen.
  • Mit dem zwischen den Anschlüssen e und a verlaufenden eigentlichen Signalübertragungsweg kann, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist, noch ein Verstärker V verbunden sein, der im vorliegenden Fall ein Operationsverstärker sein kann, welcher mit seinem nichtinvertierenden Eingang + auf Masse liegt und welcher mit seinem invertierenden Eingang - an dem Anschluß a angeschlossen ist. Der mit einem Ausgang a' verbundene Ausgang des Operationsverstärkers ist über einen Widerstand R8 mit dem invertierenden Eingang - des betreffenden Verstarkes V verbunden. Der Verstärker V dient dabei lediglich als Luffer-bzw. Trennverstärker.
  • Durch den vorstehend erläuterten Schaltungsaufbau der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung läßt sich digital gesteuert die Dämpfung des Signalübertragungsweges einstellen. Durch entsprechende Dimensionierung der widerstände Rl bis R7 kann dabei auf einfache Weise erreicht werden, daß die Widerstandsänderung entsprechend einer logarithmischen Kennlinie erfolgt, wobei die betreffende Schaltungsanordnung stets den gleichen Eingangswiderstand zeigt. So können die erwähnten Widerstände beispielsweise folgende Widerstandswerte aufweisen: w = 40,2 KOhm R2 = 31,6 KOhm R3 = 21,0 KOhm RL = 43,2 KOhm = = 3,09 KOhm R6 = 15,0 KOhm Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung grundsätzlich mit einem einzigen T-Widerstandsglied und einem einzigen Umschalter ausgekommen werden kann, daf aber die T-förmige Widerstandsanordnung durchaus auch länger ausgebildet sein kann als dies in der Zeichnung dargestellt ist.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 9 Schaltungsanordnung zum Einstellen einer in einem Signalübertragungsweg enthaltenen T-förmigen Widerstandsanordnung, die aus Langswiderständen und aus Querwiderständen besteht und mit der Umschalter verbunden sind, die durch digitale Steuersiglale steuerbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Längswiderstände (R1 bis R4) in dem Signalübertragungsweg (e, a) liegen, daß jener Querwiderstand (R5, R6, R7) zu einer Schaltstrecke eines gesondert steuerbaren Umschalters (31, 32 bzw. S3) in Reihe liegt und daß jeder Umschalter (S1, S2, S3) mit einer weiteren Schaltstrecke zu demjenigen Längswiderstand (R1, R2, 23) parallel liegt, der mit dem über die genannte eine Schaltstrecke des betreffenden Umschalters (51, S2, S3) in Reihe liegenden Querwiderstand (R5, R6 bzw. R7) verbunden undder Eingangsseite (e) des~Signalübertragungsweges (e, a) zugewandt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Umschalter (S1 S2, S3) durch einen CMOS-Analog-Schalter gebildet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Eingang (e) der Widerstandsanordnung (R1 bis R7) eine Spannungsbegrenzungsanordnung (Di, D2) vorgesehen ist.
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ELEKTRONIK, 1976, H. 1, S. 77, 78 *

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