DE3235175A1 - Druckgeber - Google Patents

Druckgeber

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Publication number
DE3235175A1
DE3235175A1 DE19823235175 DE3235175A DE3235175A1 DE 3235175 A1 DE3235175 A1 DE 3235175A1 DE 19823235175 DE19823235175 DE 19823235175 DE 3235175 A DE3235175 A DE 3235175A DE 3235175 A1 DE3235175 A1 DE 3235175A1
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DE
Germany
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component
pressure
sensor coil
membrane
transmitter according
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19823235175
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr. 7016 Gerlingen Dobler
Hansjörg 7251 Weissach Hachtel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE3235175A1 publication Critical patent/DE3235175A1/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0041Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms
    • G01L9/007Transmitting or indicating the displacement of flexible diaphragms using variations in inductance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/10Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of variations in inductance, i.e. electric circuits therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Druckgeber
  • Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Druckgeber nach der Gattung des Hauptanspruchs sowie eine Meßeinrichtung zur Druckerfassung unter Verwendung eines solchen Druckgebers.
  • Aus der DE-OS 29 46 062 ist bereits ein Druckgeber dieser Art bekannt, der nach dem induktiven und/oder Wirbelstromverfahren arbeitet und bei dem das erste Bauteil als ein erstes Gehäuseteil und die Membran als ein zweites Gehäuseteil des Gebergehäuses ausgebildet ist und diese beiden Teile das gesamte Gebergehäuse bilden und an der umlaufenden Randzone des ersten Bauteils miteinander verlötet sind.
  • Dieser Druckgeber hat aber den Nachteil, daß die Membran, die dem Verschleiß besonders ausgesetzt ist, bei Ausfall nicht ohne Zerstörung des gesamten Gebergehäuses ausgewechselt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Druckgeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Membran durch Lösen der Befestigung zwischen dem ersten und dem zweiten Bauteil ausgetauscht werden kann.
  • Außerdem ist es möglich, Membranen verschiedener Stärke oder verschiedener Federeigenschaften einzusetzen, so daß dadurch Geber mit unterschiedlichen Druckbereichen geschaffen werden können. Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann der Kraftschluß zwischen der Membran und der umlaufenden Randzone des ersten Bauteils verbessert werden.
  • Anspruch 3 bringt eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur lösbaren Befestigung des zweiten Bauteils am ersten Bauteil. Mit den Merkmalen des Anspruchs h ist es möglich, den Druckgeber an der Gehäusewand des Behälters anzubringen, der das Medium enthält, dessen Druck gemessen werden soll. Die Ansprüche 5 und 6 bringen vorteilhafte Möglichkeiten, die Sensorspule und die Membran vor Beschädigung zu schützen, wenn unerwartet hohe Druckspitzen auftreten, die den Meßbereich des Druckgebers übersteigen.
  • Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine besonders hohe Meßempfindlichkeit bei geringer Temperaturdrift durch Ausschalten des induktiven Anteils am Meßsignal erreicht.
  • eichnung Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Druckgebers gemäß der Erfindung im Axialschnitt, Figur 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, ebenfalls im Axialschnitt, teilweise abgebrochen, und Figur 3 eine Auswerteschaltung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Für zahlreiche Anwendungen, insbesondere zu Überwachungsaufgaben im Dauerlauf, in der Fertigung oder auch im Kraftfahrzeug, werden Drucksensoren benötigt, die billig sein sollen und aufgrund ihrer Überwachungsfunktion keine all zu hohen Forderungen an die Genauigkeit erfüllen müssen.
  • Insbesondere bei Dauerlaufüberwachung von Aggregaten, bei denen hydraulischer oder pneumatischer Druck erzeugt wird, ergibt sich das Problem, daß handelsübliche Druckgeber reiativ häufig defekt werden und samt der eingebauten Meßwertgeber und der Auswerteelektronik weggeworfen werden, da sich eine Reparatur nicht lohnt.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, Druckgeber so aufzubauen, daß das dem Verschleiß bzw. der Dauerwechselbeanspruchung ausgesetzte Bauteil des Druckgebers austauschbar ist und die Meßwertgeber einschließlich Auswerteelektronik somit mehrfach, auch nach Bruch des mechanischen Teils des Gebers, wieder verwendbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei dieser Lösung dadurch, daß Geber unterschiedlicher Druckbereiche durch einfachen Austausch- der verwendeten Membran realisierbar sind.
  • In Figur 1 ist eine mögliche Ausführung dargestellt. Das Bauteil 1 besitzt an einem Fortsatz 1a ein Außengewinde 2, mit dem es druckdicht an das zu messende Druckmedium angeschlossen wird. Durch eine Bohrung 3 kann das Druckmedium zur Membran 4 gelangen, die ihrerseits wieder druckdicht über das Einschraubteil 5 und den Dichtring 10 mit dem Bauteil 1 verbunden ist. Direkt am Bauteil 5 oder an einem zusätzlichen Trägerkörper 6 ist zentrisch eine Meßspule 7 befestigt, die induktiv oder über Wirbelstromeffekt den druckabhängigen Abstand a zur Membran 4 erfaßt. Die Bauteile 5, 6 und 7 bilden eine komplette Einheit, die bei Bruch und Austausch einer Membran Wìederverwendung findet.
  • Wie in Figur 2 gezeigt, ist es vorteilhaft, den Meßwertgeber 7 so am Teil 5 bzw. 6 zu vergießen, daß durch eine defekte Membran 4 und austretendes Druckmedium keine Beschädigung auftreten kann. Die Vergußmasse 8 oder auch ein Ring 9 um den Geber können gleichzeitig als Membrananschlag dienen, um die Membran 4 vor zu hoher Beanspruchung bei auftretenden Druckspitzen zu schützen.
  • Die Meßspule 7 hat einen definierten axialen Abstand a von dem Außenrand des Bauteils 5, mit den die Membran 4 gegen den Dichtring 10 und das Bauteil 1 gepreßt wird.
  • Dadurch ist gewährleistet, daß nach dem Auswechseln einer Membran ohne neues Justieren immer derselbe Grundabstand zur Membran vorhanden ist. Unterschiedliche Druckbereiche werden durch unterschiedliche Dicke der Membran erreicht, wobei es vorteilhaft ist, diese so zu wählen, daß bei henndruck immer dieselbe maximale Durchbiegung der Membran erreicht wird.
  • Bei einer Abstandsmessung mit dem Wirbelstromverfahren äßt sich eine besonders hohe Meßempfindlichkeit bei geringer Temperaturdrift erreichen, wenn gegen ein nicht-ferromagnetisches Material gemessen wird. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Meßfläcfie der Membran zit einer dünnen Schicht Ai, Ms oder Cu zu überziehen.
  • In Figur 3 ist eine mögliche Auswerteschaltung dargestellt.
  • Ein Generator 20 dient dabei zur Erzeugung einer als Trägersignal dienenden Wechselspannung U an der Sensorspule 7.
  • Die Wechselspannung kann dabei einen sinusförmigen, rechteckförmigen oder dreieckförmigen Verlauf haben. Der Generator 20 ist mit seiner einen Ausgangsklemme über einen Vorwiderstand R1 und mit seiner anderen Ausgangsklemme unmittelbar mit der Sensorspule 7 verbunden. Das spulenseitige Ende des Widerstandes R1 ist über einen Gleichrichter D, vorzugsweise eine Diode, an einen Speicherkondensator C1 mit parallelgeschaltetem Entladewiderstand R2 angeschlossen, wobei das andere Ende des Entladewiderstandes R2 an das mit dem Generator 20 unmittelbar verbundene Ende der Sensorspule 7 angeschlossen ist. An dem Verbindungspunkt zwischen dem Entladewiderstand R2 und dem Gleichrichter D liegt ein Längswiderstana R3 und ein an diesen angeschlossener Querkondensator C2, der mit seiner anderen Anschlußklemme an das mit dem Generator 20 unmittelbar verbundene Ende der Sensorspule 7 angeschlossen ist. Die druckabhängige Ausgangsspannung U wird an dem Quera kondensator C abgenommen, der zusammen mit dem Längswider-2 stand R3 einen Tiefpaß bildet. Statt dessen kann die druckabhängige Ausgangsspannung U bei Weglassung des Tiefpasses a R3, C2 auch unmittelbar am Entladewiderstand R2 abgenommen werden.

Claims (10)

  1. Ansprüche Druckgeber zur Erfassung des Druckes eines flüssigen oder gasförmigen Mediums mit einer an einem ersten Bauteil (5) mittelbar oder unmittelbar befestigten, von einem Wechselstrom durchflossenen Sensorspule (7) und mit einer mit der Sensorspule (7) zusammenarbeitenden Membran (4), die an ihrer der Sensorspule (7) abgewandten Oberflächenseite mit dem zu erfassenden Druck beaufschlagt wird und in der Sensorspule (7) ein druckabhängiges Meßsignal (u ) erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß ein das erste Bauteil (5) umgreifendes zweites Bauteil (1) vorgesehen ist, das die Membran (4) an das erste Bauteil (5) andrückt und an dem ersten Bauteil (5) lösbar befestigt ist.
  2. 2 Druckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Membran (4) und dem zweiten Bauteil (t) im Bereich einer ler umlaufenden Randzone des ersten Bauteils (5) ein Dichtring (10) vorgesehen ist.
  3. 3. Druckgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (5) und das zweite Bauteil (1) rotationssymmetrisch ausgebildet sind und daß das erste Bauteil (5) in das zweite Bauteil (1) einschraubbar ist.
  4. 4. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (1) einen von der Membran (4) wegweisenden, hohlzylinderförmig ausgebildeten, für den Durchlaß des flüssigen oder gasförmigen Mediums dienenden Fortsatz (la) hat, der mit einem Außengewinde (2) versehen und in die Gehäusewand eines das Medium enthaltenden Behälters einschraubbar ist.
  5. 5. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorspule (7) von einem Teil (9) ringförmig umgeben ist, das die Spule (7) zur Membran (4) hin mindestens geringfügig überragt.
  6. 6. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorspule (7) mindestens gegen die Membran (4) hin von einer Vergußmasse (8) abgedeckt ist.
  7. 7. Druckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer aus ferromagnetischem Material bestehenden Membran (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) mit einer dünnen Schicht aus Aluminium, Messing oder Kupfer über zogen ist.
  8. 8. Meßeinrichtung zur Druckerfassung unter Verwendung eines Druckgebers nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Sensorspule (7) ein Generator (20) zur Erzeugung einer sinus-, rechteck-, oder dreieckförmigen Wechselspannung vorgesehen ist, daß die Sensorspule (7) über einen Vorwiderstand (R1) an den Generator (20) angeschlossen ist und daß parallei zur Sensorspule (7) ein Gerät zur Erfassung der an der Sensorspule (7) entstehenden, sich druckabhängig ändernden Restspannung (U1 ) angeschlossen ist.
  9. 9. Meßeinrichtung nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß an die Sensorspule (7) ein Gleichrichter (D), insbesondere eine Diode, und hinter dem Gleichrichter (D) eine Siebkette angeschlossen ist, die aus mindestens einem in einem Querzweig angeordneten Speicherkondensator (C1) und einem parallel zu diesem liegenden Entladewiderstand (R2) besteht.
  10. 10. Meßeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Entladewiderstand (R2) und dem Gleichrichter (D) 2 ein in Reihe mit diesem liegender Längswiderstand (R ) und 3 ein an diesen angeschlossener Querkondensator (C2) ) vorge-2 sehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409306A1 (de) * 1983-03-15 1984-09-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Messeinrichtung
DE3801118A1 (de) * 1986-11-14 1989-07-27 Teves Gmbh Alfred Elektrohydraulische vorrichtung zur kontinuierlichen ueberwachung des druckes in einer hydraulischen kraftfahrzeugbremsanlage
DE19510447A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-14 Landis & Gyr Tech Innovat Differenzdrucksensor
CN110243530A (zh) * 2019-07-23 2019-09-17 浙江耀达智能科技股份有限公司 一种新型压力传感器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1356156A (en) * 1917-10-10 1920-10-19 Internat Callophone Corp Telephonic receiver
DE2946062A1 (de) * 1979-11-15 1981-05-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Messeinrichtung zur kontaktfreien erfassung des abstandes einer metallischen flaeche von einer gegenflaeche und auswerteverfahren fuer eine solche messeinrichtu ng

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