DE3884855T2 - Montage eines Druckwandlers. - Google Patents

Montage eines Druckwandlers.

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DE3884855T2 DE88304660T DE3884855T DE3884855T2 DE 3884855 T2 DE3884855 T2 DE 3884855T2 DE 88304660 T DE88304660 T DE 88304660T DE 3884855 T DE3884855 T DE 3884855T DE 3884855 T2 DE3884855 T2 DE 3884855T2
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgeberbaugruppe und insbesondere auf eine zuverlässige und ökonomische Baugruppe zum Überwachen eines Differenzdruckes.
  • Ein Differenzdruckgeber ist eine Vorrichtung, die ein elektrisches Signal erzeugt, wenn zwei Fluide bei unterschiedlichen Drücken an die Vorrichtung angelegt werden. Die Größe des elektrischen Signals kann proportional der Differenz zwischen den Fluiddrücken sein. Zum Beispiel kann die Größe des Signals ansteigen, wenn die Differenz zwischen den Fluiddrücken ansteigt, wodurch eine Anzeige der Größe der Differenz zwischen den zwei Drücken bereitgestellt wird. Der Differenzdruckgeber ist typischerweise permanent innerhalb eines Gehäuses befestigt, das den Geber schützt und die Fluide zu dem Geber leitet.
  • Häufig ist es notwendig, die Differenz zwischen zwei hohen, aber nahezu gleichen Fluiddrücken zu überwachen oder zu messen, z. B. ein erster Fluiddruck von 346,2 bar (5.020 pounds per square inch, "psi") und ein zweiter Fluiddruck von 344,8 bar (5.000 psi). Während die Differenz zwischen zwei Fluiddrücken klein ist, z. B. etwa 1,4 bar (20 psi), ist die Differenz zwischen jedem Fluiddruck im Innern des Gehäuses und dem Standardatmosphärendruck, (d. h. etwa 1,01 bar (14,7 psi), außerhalb des Gehäuses sehr groß, z. B. etwa 344,8 bar (5.000 psi). Folglich muß das Gehäuse aus Materialien für sehr schwere Einsatzbedingungen ausgebildet sein, um zu verhindern, daß das Fluid im Innern des Gehäuses das Gehäuse zerreißt. Unglücklicherweise ist ein Gehäuse für schwere Einsatzbedingungen relativ teuer, so daß, wenn einmal der Differenzdruckgeber, der permanent innerhalb des Gehäuses befestigt ist, ausfällt, es notwendig ist, sowohl den Geber als auch das teure Gehäuse zu ersetzen.
  • US-A-3,106,095 offenbart einen Druckgeber, der in einem Gehäuse eingeschlossen ist, zu dem zwei Fluide zugeführt werden, deren Druckdifferenz gemessen werden soll. Das Gehäuse ist im allgemeinen zylindrisch und in einer Umhausung aufgenommen, wobei die Enden des Gehäuses freigelegt sind. Beabstandete Dichtungen sind zwischen der unmittelbaren Oberfläche des Gehäuses und der Umhausung vorgesehen, eins der Fluide wird in diesen ringförmigen Raum eingeführt.
  • US-A-4,513,623 offenbart einen Druckgeber, der zum Messen eines Absolutdruckes ist. Der Druckgeber ist in einem Gehäuse montiert, das in einer Umhausung gehalten ist. Ein Fluid, dessen Druck gemessen werden soll, wird in das Gehäuse durch die Umhausung gelassen und umgibt ein Ende des Gehäuses.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Druckgeberbaugruppe bereit, die aufweist: eine Druckgebereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale in Antwort auf Differenzdrücke; eine Einrichtung zum Einkapseln der Gebereinrichtung, wobei die Einkapselungseinrichtung eine erste und eine zweite Einrichtung zum jeweiligen Kommunizieren von Fluiden bei einem ersten und einem zweiten Druck mit der Gebereinrichtung einschließt; und eine Umhausungseinrichtung zum Einschließen der Einkapselungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausungseinrichtungen angeordnet sind, um die Einkapselungseinrichtung mit Fluid zu umschließen, das einen Druck hat, der gleich oder etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Druck ist, wobei die Einkapselungseinrichtung herausnehmbar innerhalb der Umhausungseinrichtung angeordnet ist.
  • Durch ein Umgeben des Gehäuses mit einem Fluid mit einem Druck, der wenigstens etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Druck ist, ist die Differenz der Drücke zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses relativ klein.
  • Folglich kann das Gehäuse aus einem dünnwandigen und deshalb billigen Aufbau hergestellt sein. Natürlich sollte die Umhausung robust genug sein, um der Differenz zwischen dem Druck des Fluids im Innern der Umhausung und dem Atmosphärendruck außerhalb der Umhausung zu widerstehen. Das Gehäuse ist jedoch herausnehmbar innerhalb der Umhausung angeordnet, so daß, wenn der Geber ausfällt, der Geber und das nicht teure Gehäuse ersetzt werden können, während die Umhausung wiederverwendet wird. Somit ist die Druckgeberbaugruppe gemäß der Erfindung sowohl zuverlässig als auch ökonomisch.
  • In der beigefügten Zeichnung sind:
  • Fig. 1 eine partielle Schnitt-Frontansicht einer die Erfindung verkörpernden beispielhaften Druckgeberbaugruppe, wie sie sich darstellt entlang der Ebene 14 in Fig. 2; und
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der beispielhaften Druckgeberbaugruppe von Fig. 1, wie sie sich entlang der Ebene II-II von Fig. 1 ergibt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist eine die Erfindung verkörpernde beispielharte Druckgeberbaugruppe 10 eine Umhausung 11 und einen Druckgeber 12 aut, der innerhalb der Umhausung 11 angeordnet ist. Der Druckgeber 12 schließt ein Gehäuse 13 ein, das einen Druckgebermechanismus 14 einkapselt. Der Druckgebermechanismus 14, der eine Membran oder ein piezoelektrisches Kristall aufweisen kann, erzeugt elektrische Signale in Antwort auf Differenzen zwischen einem ersten und einem zweiten Fluiddruck, die in Kommunikation mit dem Gebermechanismus 14 über erste und zweite Öffnungen 15, 16 in ersten und zweiten Beinen 17, 18 des Gehäuses 13 verbunden sind.
  • Obwohl alle gewöhnlich verfügbaren Druckgeber geeignet sein können, hat der Druckgeber 12 der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 vorzugsweise ein Gehäuse 13, das ausgelegt ist, um nur kleinen Druckdifferenzen zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 13 zu widerstehen, z. B. einem Differenz-Berstdruck von 13,8 bar (200 psi). Folglich kann das Gehäuse als eine dünnwandige Strukur aus einem leichten Material ausgebildet sein, was beträchtlich die Kosten des Druckgebers 12 verringert. Solche preiswerten Druckgeber sind verfügbar zum Beispiel unter dem Warenzeichen SENSYM von Sensym, Inc.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung dient die Umhausung der Druckgeberbaugruppe zum Umgeben oder Umschließen des Druckgebers mit Fluid bei einem Druck, der gleich oder etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Fluiddruck ist, die mit dem Druckgebermechanismus in Verbindung sind. Durch Umschließen des Druckgebers mit solch einem Fluid kann ein dünnwandiger Druckgeber verwendet werden, um relativ kleine Druckdifferenzen, z. B. 1,4 bar (20 psi) für Fluide bei relativ hohen Absolutdrücken, z. B. 344,8 - 551,7 bar (5.000 bis 8.000 psi) zu überwachen. Soweit kann die Umhausung in einer Vielzahl von Konfigurationen ausgebildet sein, die z. B. eine Hohlleitung einschließen, durch die ein Fluid strömt und in der der Druckgeber montiert ist.
  • In der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 ist die Umhausung als ein Druckgefäß aus einem Metall ausgebildet wie z. B. Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Die Umhausung 11 weist vorzugsweise eine hohle Schale 20 mit einem offenen Ende 21 und einem Blindende 22 und einer Endkapenbaugruppe 23 auf, die an das offene Ende 21 der Schale 20 montiert ist und sie abschließt. Das Innere der Schale 20 weist vorzugsweise eine Bohrung mit einem im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt auf und schließt obere, mittlere und untere Abschnitte 24, 25, 26 ein. Der obere Abschnitt 24 an dem offenen Ende 21 ist mit einem Gewinde versehen. Der mittlere Abschnitt 25 hat einen verringerten Durchmesser der eine erste Schulter 27 bildet, und der Bodenabschnitt 26 hat noch einen weiteren verringerten Durchmesser, der eine zweite Schulter 28 definiert. Erste und zweite voneinander beabstandete Löcher 30, 31 erstrecken sich weg von dem Boden der Bohrung in Richtung auf das Blindende 22.
  • Das Äußere der Schale 20 hat vorzugsweise auch einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt. An dem Äußeren der Schale 20 kann jedoch eine Abflachung 32 ausgebildet sein, um ein Montieren der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 in einem Fluidsystem (nicht gezeigt) zu erleichtern, für das ein Differenzdruck überwacht oder gemessen werden soll. Erste 33 und zweite (nicht gezeigt) voneinander beabstandete Öffnungen erstrecken sich von der Abflachung 32 zu dem ersten bzw. dem zweiten Loch 30, 31 und dienen dazu, Fluid zwischen das Äußere und das Innere der Schale 20 zu leiten.
  • Die Endkappenbaugruppe 23 der Umhausung 11 hat vorzugsweise einen zweistückigen Aufbau, der eine Kappe 35 und einen Montierring 36 aufweist. Die Kappe 35, die im Innern der Schale 20 angeordnet ist, hat auch einen im allgemeinen kreisförmigen Querschnitt und schließt obere, mittlere und untere Abschnitte 40, 41, 42 ein. Der obere Abschnitt 40 weist eine zentrale Bohrung 43 auf und hat einen äußeren Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des oberen Abschnittes 24 des Inneren der Schale 20 ist.
  • Der mittlere Abschnitt 41 der Kappe 35 hat einen Durchmesser und seine axiale Ausdehnung, die der des mittleren Abschnittes 25 des Inneren der Schale 20 entspricht. Zusätzlich hat der mittlere Abschnitt 41 der Kappe 35 einen Durchmesser, der größer ist als der des oberen Abschnittes 40 der Kappe 35, was eine erste Schulter 44 an der Kappe 35 definiert, die gerade geringfügig über der ersten Schulter 27 der Schale 20 ist.
  • Der untere Abschnitt 42 der Kappe 35 weist auch eine zentrale Bohrung 45 auf. Der Außendurchmesser des unteren Abschnittes 42 der Kappe 35 entspricht dem Durchmesser des unteren Abschnittes 26 des Inneren der Schale 20 und ist deshalb kleiner als der Durchmesser des mittleren Abschnittes 41 der Kappe 35, was eine zweite Schulter 46 an der Kappe 35 definiert. Die zweite Schulter 46 an der Kappe 35 stößt gegen die zweite Schulter 28 der Schale 20. Die axiale Ausdehnung des unteren Abschnittes 42 der Kappe 35 ist kleiner als die des unteren Abschnittes 26 des Inneren der Schale 20, jedoch ausreichend, um gerade noch in Kontakt mit dem Oberteil des Druckgebers 12 an den Ecken des Gehäuses 13 zu sein.
  • Der untere Abschnitt 42 der Kappe 35 hat auch eine Umfangsnut, die eine Dichtung 47 enthält, vorzugsweise ein O-Ring mit Hilfsflachringen über und unter dem O-Ring, der im Eingiff mit dem unteren Abschnitt 26 des Inneren der Schale 20 ist. Die zentrale Bohrung 45 in dem unteren Abschnitt 42 der Kappe 35, der untere Abschnitt 26 des Inneren der Schale 20 unter dem unteren Abschnitt 42 der Kappe 35 und die erste und die zweite Bohrung 30, 31 zusammen bilden eine abgeschlossene Kammer 48. Der Druckgeber 12 ist innerhalb der Kammer 48 angeordnet, die isoliert von dem Äußeren der Umhausung 11 durch die Dichtung 47 zwischen der Kappe 35 und der Schale 20 ist. Eine Dichtung 49, wie z. B. ein O-Ring, kann zwischen der Umhausung 11 und dem Druckgeber 12 angeordnet sein, z. B. in dem ersten Loch 30, um die Kammer 48 in einen Hoch- und einen Niederdruckabschnitt 48a, 48b zu unterteilen
  • Der Montierring 36 hat einen Außendurchmesser, der vergleichbar mit dem Durchmesser des oberen Abschnittes 24 des Inneren der Schale 20 ist und entsprechend mit einem Gewinde versehen ist. Der Innendurchmesser des Montierringes 36 ist geringfügig größer als der Durchmesser des oberen Abschnittes 40 der Kappe 35, und deshalb stößt, wenn der Montierring 36 an der Schale 20 angezogen wird, der Boden des Montierringes 36 gegen die erste Schulter 44 der Kappe 35, was die Kappe 35 zwischen dem Boden des Montierringes 36 und der zweiten Schulter 28 der Schale 20 hält.
  • Zusätzlich zu der Umhausung 11 und dem Druckgeber 12 weist die beispielhafte Druckgeberbaugruppe 10 des weiteren eine elektrische Anordnung 50 zum Übermittein der elektrischen Signale, die durch den Gebermechanismus 14 erzeugt werden, an das Äußere der Umhausung 11 auf. In der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 weist die elektrische Anordnung 50 ein Verbindungsstück 51, das an dem oberen Abschnitt 40 der Kappe 35 montiert ist, und verschiedene Drahtanschlüsse 52 auf, die den Gebermechanismus 14 und das Verbindungsstück 51 miteinander verbinden. Das Verbindungsstück 51 kann z. B. irgendeinen geeigneten Stecker oder Anschluß zum Verbinden der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 mit einem elektrischen System (nicht gezeigt) zum Anzeigen oder Auszeichnen der den Differenzdrücken entsprechenden elektrischen Signale aufweisen.
  • Das Verbindungsstück 51 der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 hat drei Anschlüsse 53, die sich in die zentrale Bohrung 43 in dem oberen Abschnitt 40 der Kappe 35 hinein erstrecken und die mit den Drahtanschlüssen 52 verbunden sind. Die Drahtanschlüsse 52 ihrerseits erstrecken sich durch Löcher in dem Mittelabschnitt 41 der Kappe 35 in die zentrale Bohrung 45 in dem unteren Abschnitt 42 der Kappe 35 hinein. Die Drahtanschlüsse 52 sind mit dem Druckgeber 12 z. B. durch eine gelötete Verbindung verbunden. Die Löcher in dem mittleren Abschnitt 41 der Kappe 35 sind mit einem Dichtungsmittel 54 gefüllt, wie z. B. ein Epoxyharz, um zu verhindern, daß Fluid aus dem Inneren der Umhausung 11 austritt. Während in der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 der Druckgeber 12 mit dem Verbindungsstück 51 durch Drahtanschlüsse 52 gekoppelt ist, kann ein alternativer Koppelmechanismus wie z. B. ein magnetischer Koppelmechanismus verwendet werden, um ein Anordnen von Löchern in dem mittleren Abschnitt 41 der Kappe 35 zu vermeiden.
  • In dem bevorzugten Betriebsmodus kann das Verbindungsstück 51 an dem elektrischen System (nicht gezeigt) angebracht sein, und die beispielhafte Druckgeberbaugruppe 10 kann in dem Fluidsystem (nicht gezeigt) montiert sein, wobei vorzugsweise die erste 33 bzw. die zweite Öffnung (nicht gezeigt) an eine Niederdruck- und eine Hochdruckgewindebohrung (nicht gezeigt) gekoppelt sind. Zum Beispiel können die Druckgewindebohrungen von Bereichen von in Strömungsrichtung nach und vor einer Strömungshindernisanordnung oder eines Filters genommen werden, über die bzw. über den ein Differenzdruck bestimmt werden soll.
  • Wenn die beispielhafte Druckgeberbaugruppe 10 einmal in dem Fluidsystem (nicht gezeigt) montiert ist, gelangt das Niederdruckfluid von der Niederdruckgewindebohrung durch die erste Öffnung 33 und in den Niederdruckabschnitt 48b der Kammer 48 hinein. Zur gleichen Zeit gelangt das Hochdruckfluid von der Hochdruckgewindebohrung durch die zweite Öffnung (nicht gezeigt) und in den Hochdruckabschnitt 48a der Kammer 48 hinein. Dichtungen 55, wie z. B. O-Ringe verhindern ein Austreten von Fluid aus dem Raum zwischen der beispielhaften Druckgeberbaugruppe 10 und dem Fluidsystem (nicht gezeigt). Die Dichtung 47 zwischen der Kappe 35 und der Schale 20 und das Dichtungsmittel 54 in dem mittleren Abschnitt 41 der Kappe 35 verhindern ein Austreten des Hochdruckfluids aus dem Hochdruckabschnitt 48a der Kammer 48.
  • Von dem Niederdruckabschnitt 48b der Kammer 48 gelangt das Niederdruckfluid durch die erste Öffnung 15 in dem ersten Bein 17 des Druckgebers 12 und in den oberen Abschnitt des Gehäuses 13 hinein, wo es gegen eine Oberfläche des Gebermechanismus 14 wirkt. Von dem Hochdruckabschnitt 48a der Kammer 48 gelangt das Hochdruckfluid durch die zweite Öffnung 16 in dem zweiten Bein 18 des Druckgebers 12, wo es gegen eine gegenüberliegende Oberfläche des Druckgebermechanismus 14 wirkt. Der Druckgebermechanismus 14 erzeugt dann ein elektrisches Signal, das der Druckdifferenz zwischen dem Hoch- und dem Niederdruckfluid entspricht. Dieses elektrische Signal wird an das elektrische System (nicht gezeigt) über die Drahtanschlüsse 52 und das Verbindungsstück 51 übermittelt.
  • Die Umhausung 11 umschließt deshalb vollständig den Druckgeber 12 durch ein Fluid mit Drücken gleich oder etwa gleich den Drücken des Nieder- und des Hochdruckfluids. Die maximale Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses 13 ist im wesentlichen die Druckdifferenz zwischen dem Hochdruckfluid, das den oberen Abschnitt des Gehäuses 13 umgibt, und dem Niederdruckfluid innerhalb des oberen Abschnittes des Gehäuses 13. Da diese Druckdifferenz relativ klein sein kann, kann ein preiswerter Druckgeber mit einem dünnwandigen Gehäuse verwendet werden, um eine Druckdifferenz für Fluide selbst bei hohen Nominaldrücken zu überwachen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die beispielhafte Druckgeberbaugruppe 10 schnell und zweckmäßig demontiert werden, um einen Ersatz des Druckgebers 12 zu ermöglichen. Ein Ausfall des Druckgebers 12 z. B. infolge von Druckstößen oder eines Flüssigkeitsschlages kann durch vernünftiges Anordnen der Druckgewindebohrungen in dem Fluidsystem oder durch die Installation einer Stoß- oder Schlagunterdrückungsvorrichtung minmiert werden. In dem Fall jedoch, wo der Druckgeber 12 dennoch ausfällt, kann er durch Druckentlasten des Fluidsystems und danach einfach Abschrauben des Montierringes 46 von dem oberen Abschnitt 24 der Schale 20 ersetzt werden. Die Kappe 35 und der Druckgeber 12, die mit der Kappe 35 über die Drahtanschlüsse 52 verbunden sind, werden dann aus dem Inneren der Schale 20 entfernt, indem man sie durch das offene Ende 21 hindurchschiebt.
  • Wenn einmal der ausgefallene Druckgeber 12 von den Drahtauschlüssen 52 abgenommen worden ist, kann ein neuer Druckgeber 12 an die Drahtanschlüsse 52 z. B. durch Löten angebracht werden. Der Druckgeber 12 und die Kappe 35 werden dann ersetzt, indem man sie in das Innere der Schale 20 hineinschiebt. Das erste und das zweite Bein 17, 18 des Druckgebers 12 gleiten in das erste und das zweite Loch 30, 31 in der Schale 20 hinein, wobei das erste Bein 17 durch die Dichtung 49 paß. Die Kappe 35 gleitet in das Innere der Schale 20 hinein, bis die zweite Schulter 46 der Kappe 35 gegen die zweite Schulter 28 der Schale 20 stößt. Die Drahtanschlüsse 52 sind alle in der Bohrung 45 angeordnet.
  • Wenn die Kappe 35 und der Druckgeber 12 am Ort sind, wird der Montierring 36 an die Schale 20 geschraubt und gegen die erste Schulter 44 der Kappe 35 angezogen. Ein Sicherungsdraht 56 kann zwischen dem Montierring 36 und der Schale 20 gespannt sein, um sicherzustellen, daß sich der Montierring 36 nicht unbeabsichtigt löst. Somit kann gemäß der Erfindung der preiswerte Druckgeber 12 wenn nötig wiederholt ersetzt werden, während die Umhausung 11 kontinuierlich wiederverwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf eine besondere Ausführungsform beschrieben worden. Sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Alternative Ausführungsformen und Modifikationen, die auch noch durch die Erfindung umfaßt würden, können durch Durchschnittsfachleute insbesondere im Hinblick auf die vorstehende Lehre vorgenommen werden. Mit den nachfolgenden Ansprüchen ist deshalb beabsichtigt, jegliche alternative Ausführungsformen, Modifikationen oder Äquivalente abzudecken, die innerhalb des Umfangs der Erfindung eingeschlossen sein können.

Claims (9)

1. Druckgeberbaugruppe, die aufweist eine Gebereinrichtung (12) zum Erzeugen elektrischer Signale in Antwort auf Differenzdrücke; eine Einrichtung (13) zum Einkapseln der Gebereinrichtung, wobei die Einkapselungseinrichtung eine erste und eine zweite Einrichtung (15, 16) zum jeweiligen Kommunizieren von Fluiden bei einem ersten und einem zweiten Druck mit der Gebereinrichtung aufweist; und eine Umhausungseinrichtung zum Abschließen der Gehäuseeinrichtung (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausungseinrichtung (11) angeordnet ist, um die Einkapselungseinrichtung mit Fluid mit einem Druck zu umschließen, der gleich oder etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Druck ist, wobei die Elnkapselungseinrichtung herausnehmbar innerhalb der Umhausungseinrichtung angeordnet ist.
2. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 2, bei der die Umhausungseinrichtung (11) eine hohle Schale (20) mit einem offenen Ende (21) und einem Blindende (22) und einer Endkappeneinrichtung (23) zum Abschließen des offenen Ende (21) der Schale aufweist, wobei die Schale und die Endkappeneinrichtung eine Kammer definieren, und wobei die Einkapselungseinrichtung (13) herausnehmbar innerhalb der Kammer angeordnet ist.
3. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 2, bei der die Endkappeneinrichtung (23) eine Kappe (35), die einschiebbar innerhalb dem Inneren der Schale (20) ist, und einen Montierring (36) aufweist, der gegen die Kappe (35) anstoßen kann und lösbar mit der Schale verbunden ist.
4. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 2 oder 3, die weiterhin ein elektrisches Verbindungsstück (51), das an die Endkappeneinrichtung montiert ist, und eine Einrichtung (52) zum Übermitteln der durch die Gebereinrichtung (12) erzeugten elektrischen Signale an das Verbindungsstück (51) aufweist.
5. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 4, bei der die Endkappeneinrichtung (23) eine Bohrung aufweist und die Signalübertragungseinrichtung einen Drahtanschluß (52) aufweist, der sich von der Gebereinrichtung (12) durch die Bohrung zu dem Verbindungsstück (51) erstreckt, wobei die Bohrungen mit einem Dichtungsmittel (54) gefüllt sind.
6. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, bei der die Kammer (48) einen ersten Abschnitt (48a) zum Aufnehmen von Fluid bei dem ersten Druck und einen zweiten Abschnitt (48b) zum Aufnehmen von Fluid bei einem zweiten Druck aufweist, und wobei die Einkapselungseinrichtung (13) in der Kammer angeordnet ist, daß die erste Übertragungseinrichtung (15) in Verbindung mit dem ersten Abschnitt der Kammer (48) ist und die zweite Übertragungseinrichtung (16) in Verbindung mit dem zweiten Abschnitt der Kammer (48) ist.
7. Druckgeberbaugruppe nach Anspruch 6, bei der die Schale (20) eine erste und eine zweite Öffnung (30, 31) aufweist, die jeweils in Verbindung mit dem ersten und dem zweiten Abschnitt der Kammer stehen.
8. Druckgeberbaugruppe, die aufweist: eine Umhausung (11) mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (30, 31), die damit in Verbindung steht; einen Druckgeber (12), der eine Druckgebereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale in Antwort auf Differenzdrücke und ein Gehäuse (13) aufweist, das die Gebereinrichtung (12) umgibt und das eine erste und eine zweite Einrichtung (15, 16) zum jeweiligen Kommunizieren eines ersten und eines zweiten Druckes mit der Druckgebereinrichtung aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausung (11) eine abgeschlossene Kammer (48) bildet, wobei die erste und die zweite Öffnung (30, 31) mit der abgeschlossenen Kammer (48) in Verbindung steht und wobei der Druckgeber (12) innerhalb der Kammer so angeordnet ist, daß das Gehäuse (13) angeordnet ist, um in einem Fluid mit einem Druck umschlossen zu sein, der gleich oder etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Druck ist, wobei eine Dichtungseinrichtung (49) wirksam verbunden ist mit der Umhausung (11) und dem Druckgeber (12) zum Unterteilen der Kammer in einen ersten Abschnitt (48a), der mit der ersten Öffnung der Umhausung und mit der ersten Einrichtung des Gehäuses verbunden ist, und in einen zweiten Abschnitt (48b), der mit der zweiten Öffnung der Umhausung und der zweiten Einrichtung des Gehäuses verbunden ist.
9. Druckgeberbaugruppe, die aufweist: eine Umhausung (11), die eine erste und eine zweiten Öffnung (30, 31) zum Verbinden der Umhausung mit Fluiden bei einem ersten bzw. einem zweiten Druck aufweist; ein elektrisches Verbindungsstück (51); einen Druckgeber (12), der eine Gebereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Signale in Antwort auf Differenzdrücke aufweist; ein Gehäuse, das die Gebereinrichtung umgibt und das eine erste und eine zweite Einrichtung zum jeweiligen Verbinden eines ersten und eines zweiten Druckes mit der Gebereinrichtung und eine Einrichtung (52) zum Übermitteln der elektrischen Signale an das elektrische Verbindungsstück (51) aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß die Umhausung (11) eine hohle Schale (20) mit einem offenen Ende (21) und einem Blindende (22) aufweist, wobei eine Endkappen-(23)-Baugruppe abnehmbar an dem offenen Ende der Schale montiert ist und eine Kappe (35) einschließt, die gegen das Innere der Schale abgedichtet ist und von dem Blindende der Schale beabstandet ist, um eine abgeschlossene Kammer zu definieren, und die weiterhin einen Montierring (36) aufweist, der an das offene Ende der Schale (20) geschraubt ist und an die Kappe (35) stößt, wobei das elektrische Verbindungsstück (51) an die Kappe (35) montiert ist und wobei der Druckgeber (12) innerhalb der abgeschlossenen Kammer (48) angeordnet ist und so angeordnet ist, daß er mit Fluid mit einem Druck umschlossen wird, der gleich oder etwa gleich dem ersten oder dem zweiten Druck ist, und wobei eine Dichtung (49) zwischen dem Druckgeber (12) und der Umhausung (11) angeordnet ist und die abgeschlossene Kammer in einen ersten Abschnitt (48a), der mit der ersten Öffnung in Verbindung steht, und einen zweiten Abschnitt (48b), der mit der zweiten Öffnung in Verbindung ist, unterteilt.
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