DE3234952A1 - Unterdruckbremsverstaerker - Google Patents

Unterdruckbremsverstaerker

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DE3234952A1
DE3234952A1 DE19823234952 DE3234952A DE3234952A1 DE 3234952 A1 DE3234952 A1 DE 3234952A1 DE 19823234952 DE19823234952 DE 19823234952 DE 3234952 A DE3234952 A DE 3234952A DE 3234952 A1 DE3234952 A1 DE 3234952A1
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Kaoru Toyota Aichi Tsuboudhi
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Description

21. September 1982 Kariya-city, Japan
DE 2471/case W-1909
Un t erdruckbrernsverstärker
Die vorliegende Erfindung betrifft Unterdruckbremsverstärker für Fahrzeuge, insbesondere Unterdruckbremsverstärker, auf denen Hauptzylinder angeordnet sind.
Ein herkömmlich ausgebildeter Unterdruckbremsvarstärker ist mit einem Kraft ausübenden Kolben versehen, der durch Unterdruck betätigt wird, welcher wiederum in Abhängigkeit von der auf ein Bremspedal ausgeübten Druckkraft gesteuert wird, und weist einen Hauptzylinder auf, der mit einem Haupt-• kolben versehen ist, der in Abhängigkeit von der Bewegung des Kraft ausübenden Kolbens betätigt wird. Da der Hauptkolben des Hauptzylinders dem Kraft
•J5 ausübenden Kolben des Verstärkers zugeordnet ist, wurde bereits vorgeschlagen, den Hauptzylinder unmittel bar am Gehäuse des Bremsverstärkers zu befestigen. Um ein geringes Gesamtgewicht des Fahrzeuges zu erzielen, wird jedoch die Dicke des Verstärkergehäuses vorzugsweise minimal gehalten, so daß an der Innenseite des Verstärkergehäuses ein Verstärkungselement vorgesehen wird, um die Festigkeit zu erhöhen, wie in Figur 3 gezeigt. Das in Figur 3 dargestellte Verstärkungselement 12 besteht aus Metall und besitzt eine pfannkuchenähnliche Form mit inneren und äußeren Umfangsflanschen 15» 16, wobei in Figur 3 nur der Flansch 15 dargestellt ist. Das Verstärungs-
Oresdner Bunk (Manchen) KIo 3939844 Bayer. VerelnabinK (München) KtO. 508941 Poslacheck (München) Kto. 870-43-804
element 12 wird zwischen dem Gehäuse 2 des Bremsverstärkers und einem Bolzen 13 zur Installation des Haupt Zylinders am Gehäuse des Bremsverstärker angeordnet, wonach ein Vorsprung 18 am Kopf des Bolzens 13 und ein Vorsprung 20 des Gehäuses 2 mit dem Verstärkungselement 12 verschweißt werden. Auf diese Weise werden der Bolzen 13 und das Verstärkungselement 12 am Gehäuse 2 befestigt. Bei dieser herkömmlich ausgebildeten Ausführungsform ist jedoch der Mittelpunkt r2 des Radius R« eines gebogenen Abschnittes 17 des Gehäuses 2 weiter außerhalb als der Mittelpunkt r1 des Krümmungsradius R1 des Flansches 15 angeordnet. Der gebogene Abschnitt 17 des Gehäuses 2 besitzt daher einen Abstand vom Verstärkungselement 12. Somit ist nur der verschweißte Vorsprung 20 des Gehäuses 2 Spannungen ausgesetzt, die bei Betätigung der Bremse um den Bolzen 13 herum erzeugt werden, so daß die Haltbarkeit des Gehäuses herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen und verbesserten Unterdruckbremsverstärker zu schaffen, mit dem der vorstehend erwähnte Nachteil vermieden werden kann und der eine gute Haltbarkeit und eine einfache Konstruktion besitzt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeipiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Sämtliche dargestellten und beschriebenen Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 einen Teilquerschnitt durch einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Unter- : druokbremsverstärkerj
Figur 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines
Teiles der Figur 1 j "
Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 2, die jedoch einen herkömmlich ausgebildeten Bremsverstärker zeigt}, und
Figur 4 ein Diagramm, in dem die Beziehung zwischen der um einen Bolzen zur Installation eines HauptZylinders am Gehäuse des Bremsverstärkers erzeugten Spannung und der Lebens
dauer des Verstärkergehäuses dargestellt ist.
Der in Figur 1 gezeigte ünterdruckbremsverstärker umfaßt ein Gehäuse 2 und eine Membran 3, die am Gehäuse 2 befestigt ist, so daß zwei Kammern 4 und gebildet werden. Die Kammer 5 wird wahlweise vom Ansaugkrümmer eines Motors mit einem Unterdruck beaufschlagt. Wenn ein Bremspedal durchgedrückt wird, wird eine Stange 6 nach links bewegt, wodurch Ventileinrichtungen (nicht gezeigt) betätigt werden, um Unterdruck in die Kammer 5 einzuführen.
Auf diese Weise wird ein Kraft ausübender Kolben 7, der der Membran 3 zugeordnet ist, durch Unterdruck nach links bewegt. Das linke Ende des Kolbens 7 steht in Triebverbindung mit einem Hauptkolben 9 eines Hauptzylinders 8, der am Gehäuse 2 des Bremsverstärkers angeordnet ist. Der Hauptkolben 9 wird bewegt und führt dabei unter Druck stehendes Bremsmittel in die nicht gezeigten Radzylinder ein. Der Hauptzylinder 8 umfaßt ein Zylindergehäuse 10, das einen Flansch 11 aufweist, der auf der Außenseite des Gehäuses 2 mit Hilfe eines Bolzens 13 und einer
Mutter 14 befestigt ist. Ein Verstärkungselement ist an der Innenseite des Gehäuses 2 mit Hilfe des vorstehend erwähnten Bolzens 13 und der Mutter 14 gelagert .
5
Bei dem Verstärkungeelement 12 kann es sich um eine Metallplatte einer pfannkuchenähnlichen Form handeln. Das Verstärkungselement weist äußere und innere Flansche 15» 16 auf, die sich jeweils nach rechts erstrecken. Bas Gehäuse 2 des Verstärkers 1 wird über einen gebogenen Abschnitt 17 gezogen, der sich in der Nähe des Flansches 15 befindet, und danach tellerförmig ausgebildet. Wie in Figur 2 gezeigt, weist der Kopf 21 des Bolzens 13 einen ringförmigen Vorsprung 18 auf, der dem Verstärkungselement 12 gegenüberliegt und beim Schmieden des Bolzens 13 ausgebildet wird. Das Gehäuse 2 ist mit einem Loch 19 versehen, um die Installation des Bolzens 13 zu ermöglichen, und weist einen ringförmigen Vorsprung 20 auf, der dem Verstärkungselement 12 gegenüberliegt und sich um das Loch 19 herum erstreckt. Der Vorsprung 20 wird geformt, wenn das Gehäuse 2 preßgeformt oder wenn das Loch 19 vorgesehen wird. Nach dem Bolzen 13 werden das Verstärkungselement 12 und das Gehäuse 2 so angeordnet, wie in Figur gezeigt, und zwei Elektroden einer Buckelschweißvorrichtung werden mit einem Abschnitt des Kopfes des Bolzens 13 und der Außenfläche des Gehäuses 2, der dem Kopfabschnitt entspricht, in Kontakt gebracht, so daß das Verstärkungselement 12 und das Gehäuse 2 unter Druck gesetzt werden, und man läßt einen elektrischen Strom zwischen den Elektroden fließen. Auf diese Weise werden der Vorsprung 18, ein Abschnitt des Verstärkungselementes 12, der sich mit dem Vorsprung 18 in Kontakt befindet, der Vorsprung 20 und ein Abschnitt des Verstärkungselementes 12, der sich mit dem Vorsprung 20 in Kontakt befindet,
teilweise miteinander verschmolzen und aneinander gelagert. Das Verstärkungselement 12 und der Bolzen 13 werden auf diese Weise an der Innenseite des Gehäuses 2 befestigt. Sie vorstehend beschriebene Aneinanderlagerung des Gehäuses 2, des Verstärkungselementes 12 und des Bolzens 13 wird um das loch 19 vervollständigt, um den Schweißvorgang zu beenden.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist der Mittelpunkt r2 so angeordnet, daß er sich weiter innerhalb des Gehäuses 2 befindet als der Mittelpunkt r.. Wie erwähnt, handelt es sich bei r2 um den Mittelpunkt des Radius R2 des gebogenen Abschnittes 17 des Gehäuses 2, der in Richtung auf seinen Umfang gezogen worden ist, während es sich bei r.. um den Mittelpunkt des Krümmungsradius R1 des Flansches 15 handelt. Der Krü&wtngsabschnitt des Flansches 15 befindet sich somit weiter außerhalb als der gebogene Abschnitt 17 des Gehäuses Mit anderen Worten, der gebogene Abschnitt 17 wird so geformt, daß er dem ebenen Abschnitt des Verstärkungs-, elementes 12 gegenüberliegt. Der Krümmungsabschnitt 17 befindet sich somit in Kontakt mit dem gebogenen Abschnitt des Flansches 15· Dies hat zur Folge, daß die bei Betätigung der Bremse um den Bolzen 13 erzeugte Spannung verteilt und von zwei Abschnitten des Gehäuses 2 aufgenommen wird, nämlich dem angelagerten Abschnitt des Vorsprunges 20 und dem gebogenen Abschnitt 17, so daß insgesamt die auf das Gehäuse 2 aufgebrachte Spannung reduziert wird.
In Figur 2 sind die Spannung um den Bolzen 13» mit der das Gehäuse 2 belastet wird, und die Lebensdauer des Gehäuses dargestellt, wobei die Entfernung zwischen r. und r2 mit minus bezeichnet ist, wenn r2 weiter innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist als r,, wie dies bei der vorliegenden Erfindung der Fall ist,und mit plus bezeichnet ist, wenn r2 weiter außerhalb als r, angeordnet ist, wie dies beim Stand der Technik
'-i-riV 323A952
der Fall ist. Als Lebensdauer wird die Haltbarkeit dee Gehäuses 2 um den Bolzen 13 bezeichnet» wenn eine. Last von 300 kg wiederholt auf einen Bremsverstärker einer Größe von 22,86 cm aufgebracht wird. Wie aus Figur 4 deutlich wird, wird durch die vorliegende Erfindung die auf das Gehäuse 2 ausgeübte Spannung um den Bolzen 13 reduziert.
Es wird somit ein mit einem Hauptzylinder versehener Unterdruckbremsverstärker vorgeschlagen. Der Bremsverstärker weist ein Gehäuse mit einem gebogenen Abschnitt, ein Verstärkungselement, das an dem Gehäuse gelagert ist, und einen Bolzen zur Anbringung des Hauptzylinders am Gehäuse auf. Das Ver-Stärkungselement ist am Gehäuse angebracht und weist einen Flansch auf. Sowohl das Gehäuse als auch der Flansch des Verstärkungselementes sind mit gebogenen Abschnitten versehen, wobei der KrUmmungsmittelpunkt des gebogenen Abschnittes des Gehäuses weiter innerhalb des Gehäuses angeordnet ist als der Krummungsmittelpunkt des gebogenen Abschnittes des Flansches. Auf diese Weise befindet sich der gebogene Abschnitt des Gehäuses mit dem gebogenen Abschnitt des Flansches in Kontakt, und die auf das Gehäuse ausgeübten Belastungen werden besser verteilt.
Leerseite

Claims (2)

TlEDTKE - BüHLINQ - KlNNE 323.4952 SSSSS» Ä. λ r% ~ f* ""' : *-·** : Dipl.-Ing. H.Tiedtke f UlRUPE - PeLLMANN -.fclRAMg./- :.: ' :..:.::. Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 21. September 1982 DE 2471 / case W-1909 Patentansprüche
1.) Unteraruckbremsverstarker, der mit einem Haupt-
— zylinder versehen ist, gekennzeichnet durch; ein Gehäuse (2) mit einem gebogenen Abschnitt (17), ein Verstärkungselement (12), das an dem Gehäuse (2) gelagert ist und einen Plansch (15) aufweist, und einen Bolzen (13) zur Anbringung des Hauptzylinders (8) am Gehäuse (2), das durch das Verstärkungselement (12) verstärkt ist, wobei der Krümmungsmittelpunkt (r2) des gebogenen Abschnittes (17) des Gehäuses weiter innerhalb des Gehäuses angeordnet ist als der Krümmungsmittelpunkt (r^) des Flansches (15) des Verstärkungselementes (12),
2. Unterdruckbremsverstärker naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der gebogene Abschnitt
(17) des Gehäuses (2) mit dem gebogenen Abschnitt des Flansches (15) in Kontakt befindet.
3· ünterdruckbremsverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Betätigung der Bremse um den Bolzen (13) erzeugte Spannung über zwei Gehäuseabschnitte aufnehmbar ist, nämlich einen mit dem Verstärkungselement (12) verbundenen Vorsprung (20) und den gebogenen Gehäuseabschnitt (17).
Dresdner Bank (München) KIo. 3 939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Klo. 508 941 Peitsche* (München) KIo. 870-43-804
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