DE3234632A1 - Einrichtung zur pruefung von erzeugnissen auf zufaellige schwingungen - Google Patents

Einrichtung zur pruefung von erzeugnissen auf zufaellige schwingungen

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DE3234632A1 DE19823234632 DE3234632A DE3234632A1 DE 3234632 A1 DE3234632 A1 DE 3234632A1 DE 19823234632 DE19823234632 DE 19823234632 DE 3234632 A DE3234632 A DE 3234632A DE 3234632 A1 DE3234632 A1 DE 3234632A1
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Description

33SCKREIBUrIG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf Einrichtungen xvv Prüfung von Erzeugnissen auf mechanische Einwirkungen und betrifft insbesondere Einrichtunken :"*ür Schwingungsprüfungen, nämlich Einrichtungen für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen .
Die Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen kann bei der Abarbeitung der Sr-Zeugnisse hinsichtlich der Einwirkung einer zufälligen Schwingung, zur Erzeugung und Analyse von zufälligen Schwingungen mit einem vorgegebenen Spektrum, zur Korrektur der Amplitudenfrequenzkennlinie eines Schwingers very/endet werden.
Ss ist eine Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen bekannt, die einen Rauschgenerator enthält, dessen Ausgang raib den Eingängen von parallel geschalteten Kanälen zur Formierung eines Signale mit einem vorgegebenen Spektrum gekoppelt ist, deren
2ü jeder aus einem Schmalbandfilter besteht, dessen Ausgang mit dem Eingang eines 'iegelverstärkers verbunden ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der Eingänge eines Summators verbunden ist, dessen Ausgang an den Eingang eines Schwingers angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Singang eines Schwingungsgebers verbunden ist, dessen Ausgang mit den Eingängen von parallel geschalteten Kanälen zur Analyse des Spektrums eines zufälligen Signals gekoppelt ist, deren jeder aus einem Schmalbandfilter besteht, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Dispersionsmessers gekoppelt ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der Eingänge einer Ver^leichseinheit verbunden ist, deren anderer Eingang an einen Programm-Spannungseinsteller angeschlossen it't, wobei der Ausgang der Vergleichseinheit mit dem Steuereingang des fiegelverstärkers des entsprechen^pri Kanals zur Tormierung (s. z.i3. die JS-Io 3404561» Kl'ir.ae 73-71.6) verbunden ist.
In der genannten Einrichtung erfolgt die Korrektur der Amplitudenfrequenzkennlinie des mit einem zu prüfenden "irzeugnin belasteten Schwingers durch Regelung von Ver-
Stärkungsfaktoren der Kegelverstärker in den Kanälen zur Formierung, was den Dynamikbereich von zu formierenden Ungleichmäßigkeiten im Spektrum einer zu modellierenden Schwingung wesentlich reduziert.
Ss ist auch eine Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen auf elektrodynamischen Schwingt is ohen bekannt, die einen Rauschgenerator enthält, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Breitbandfilters verbunden ist, dessen Ausgang seinerseits mit den Eingängen von parallel geschalteten Schmalhandfilter- -Verstärkern und mit einem der Eingänge eines Summators gekoppelt ist, wobei die Ausgänge der Schmalbandfilter- -Verstarker mit den Eingängen von Phasenumkehrstufeh verbunden sind, deren Ausgänge an die anderen Eingänge des Summators Cs. z.B. den SU-Urheberschein 393631» Int. Kl. G 01M 7/00) gelegt sind.
Die Anwendung des Breitbandfilters, der Phasenumkehrstufen, Schmalbandfilter-Verstärker und des Summators erweitert den Bereich der zu formierenden Ungleichmäßigkeiten im Spektrum einer zu modellierenden Schwingung. Jedoch erfolgt auch in dieser Einrichtung die Korrektur der Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers ebenfalls durch Regelung der Verstärkungsfaktoren der Schmalbandfilter-Verstärker, was selbstverständlich es nicht gestattet, einen großen Dynamikbereich der zu formierenden Ungleichmäßigkeiten im Spektrum einer zu modellierenden Schwingung zu realisieren.
Es wurde eine Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen vorgeschlagen, die einen
^O Rauschgenerator enthält, dessen Ausgang mit parallel gesohalteten Kanälen zur .Formierung- eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum elektrisch verbunden ist, deren jeder einen Schmalbandfilter-Verstärker einschließt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Dispersipnsmessers gekoppelt ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der Eingänge einer Vergleichseinheit gekoppelt ist, deren anderer Eingang an einen Programm-Spannungseinsteller und deren Ausgang an den Steuereingang des Schmalbandfilter-Ver-
stäxkers angeschlossen ist, dessen Ausgang auch mit einem Summator verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schwingers elektrisch gekoppelt ist, der ein Korrekturglied für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers Cs. z.B. den SU-Urheberschein 435424, Internat. Kl. G Olr 23/18) aufweist.
In dieser Einrichtung enthält das Korrekturglied für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers einen Schwingungsgeber, dessen Eingang an den Ausgang des Schwingers und dessen Ausgang an den Eingang eines Korrekturverstärkers angeschlossen ist, dessen Ausgang seinerseits an den Eingang eines Leistungsverstärkers geführt ist. 3ine derartige Einrichtung erlaubt es aber nicht, die Korrektur der Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers in einem großen Dynamikbereich wegen der Beschränkungen vorzunehmen, die durch die Bedingungen für eine stabile Arbeit der Einrichtung auf den Verstärkungsfaktor des Korrekturverstärkers vorgegeben sind.
Der genannten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen zu schaffen, in der das Korrekturglied für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers in der Weise ausgeführt ist, daß ein großer Dynamikbereich der zu formierenden Ungleichmäßigkeiten im Spektrum der zu modellierenden Schwingungen gewährleistet ist, wobei ein stabiles Arbeiten der Einrichtung nicht gestört wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen, die einen Rauschgenerator enthält, dessen Ausgang mit parallel geschalteten Kanälen zur Formierung eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum elektrisch gekoppelt ist, deren jeder einen Schmalbandf ilter-Verstärker einschließt, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Dispersionsmessers verbunden ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der Eingänge einer Vergleichseinheit gekoppelt ist, deren anderer Eingang an einen Programm-Spannungseinsteller und deren Ausgang an den üb euere ingang des Schmalbandfilter-Verstärkers angeschlossen ist, dessen Ausgang
auch mit einem Summator in Verbindung steht» dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schwingers elektrisch, gekoppelt ist, der ein Korrekturglied für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers aufweist, gemäß der Erfindung das Korrekturglied für die Amplitudenfrequenz des Schwingers ein Belastungselement und zwei Zirkulatoren enthält, wobei die erste Klemme des ersten Zirkulators an den Ausgang des Rauschgenerators, die zweite Klemme über das Belastungselement an den Eingang des Schwingers, die
XO dritte Klemme an eine Nullpunkt schiene und die erste Klemme des zweiten Zirkulators über das Belastungselement an die zweite Klemme des ersten Zirkulators und-unmittelbar an den Eingang des Schwingers angeschlossen ist, die zweite Klemme mit dem Eingang des Schmalbandfilter- -Verstärkers sämtlicner Kanäle zur Formierung eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum, die dritte Klemme mit dem Ausgang des Summators verbunden ist. Eine derartige Ausführung der Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwin-
gungen gestattet es , den Dynamikbereich
der zu formierenden Ungleichmäßigkeiten des Spektrums der zu modellierenden Schwingungen zu erweitern und die Stabilität der Arbeit der Einrichtung zu erhöhen.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig.l eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen;
Fig. 2 ein Funkt ions schalt bild der Einrichtung nach Pig.I;
Pis. 5 a,b,c,d - jeweils ein Spektrum eines Signals am Ausgang des Rauschgenerators der Einrichtung nach Pig. I, eine Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers der Einrichtung nach Pig. 1, ein Spektrum eines Signals am Eingang des Schwingers der Einrichtung nach Fig. 1 und ein Schwingungsspektrum auf dem Tisch des Schwingers der Ein-
richtung nach Fig. I.
Die erfindungsgemäße Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen enthält einen Rauschgenerator 1 (Fig.l), der zur Erzeugung eines zufälligen Breitbandsignals mit einem im Arbeitsfrequenzbereich gleichmäßigen EnergieSpektrum vorgesehen ist. Der Ausgang des Generators 1 ist mit den Eingängen von parallel geschalteten Kanälen 2 zur Formierung eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum elektrisch verbunden. Jeder der Kanäle 2 zur Formierung eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum besteht aus einem Schmalbandfilter-Verstärker 5» dessen Ausgang mit dem Eingang eines Dispersionsmessers 4 gekoppelt ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der Eingänge einer Vergleichseinheit
3_5 5 verbunden ist, deren anderer Eingang an den Ausgang eines Programm-Spannungseinstellers 6 angeschlossen ist. Die Ausgänge der Vergleichseinheit 5 sind mit den Steuereingängen der Schmalbandfilter-Verstärker $ verbunden. Die Ausgänge der Schmalbandfilter-Verstärker 3 der Kanä-Is 2 zur Formierung eines Signals mit einem vorgegebenen Spektrum sind an die Eingänge eines Summators 7 gelegt, dessen Ausgang seinerseits an den Singang eines weit bekannten Leistungsverstärkers 8 angeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung enthält auch einen Schwinger 9. Der Eingang des Schwingers 9 ist mit dem Ausgang des Rauschgenerators 1 und mit dem Ausgang des Leistungsverstärker s 8 über ein Korrekturglied 10 für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers 9 elektrisch verbunden.
^O ^as Korrekturglied 10 für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers 9 enthält ein einen Wirkwiderstand darstellendes Belastungselement 11 und zwei . Mehr.pole darstellende weit bekannte Zirkulatoren 12, 13.
Die exste Klemme des ersten Zirkulators 12 ist mit dem Ausgang des Kauschgenerators 1, die zweite Klemme über das Belastungselement 11 mit dem Eingang des Schwingers 9, die dritte Klemme mit einer Nullpunkt schiene verbunden. Die erste Klemme des zweiten Zirkulators 13 ist unmittel-
bar an den Eingang des Schwingers 9 und über das Belastungselement 11 an die zweite Klemme des ersten Zirkulators 12 angeschlossen. Die zweite Klemme des zweiten Zirkulators 13 ist mit den Eingängen der Schmalbandf ilter-Verstärker 3 der Kanäle 2 zur Formierung und die dritte Klemme mit dem Ausgang des Leistungsverstärkers 8 verbunden.
Das Funkt ions s ehalt bild der Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen nach Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Kauschgenerator 1 (Fig.2) enthält als primäre Kauschquelle eine in der Betriebsart eines Law inend urchschlages arbeitende Stabilisatordiode 14. Diese Betriebsart wird durch einen zwischen der Katode der Stabilisatordiode 14 und dem Kollektor eines samt einem Widerstand 17 einen Verstärker bildenden Transistors 16 liegenden Widerstand 15 eingestellt. Ein Kondensator 18 legt die Niederfrequenz im Spektrum des generierten Geräusches fest. Der Verstärker wird über eine Schiene 19 gespeist. Der Kollektor des Transistors 16 ist an die erste Klemme des ersten Zirkulators 12 gelegt.
Die zweite Klemme des zweiten Zirkulators 13 ist mit den Eingängen der Kanäle 2 zur Formierung, nämlich mit Eingangswiderständen 20 der Schmalbandfilter-Verstärker 3,
2~5 verbunden. Jeder der Schmalbandfilter-Verstärker 3 ist aus einem Operationsverstärker 21 aufgebaut. Die Widerstände 20, 22 und die Kondensatoren 23, 24 bestimmen die mittlere Abstimmfrequenz des Schmalbandfilter-Verstärkers 3. Der Ausgang des Operationsverstärkers 21 ist mit einer Keihenschaltung aus einem Widerstand 25 und einem Fotowiderstand 26 verbunden. Der Fotowiderstand 26 stellt samt einer Leuchtdiode 27 ein in einem konstruktiv einheitlichen Gehäuse ausgeführtes Optron dar. Der Fotowiderstand 26 jedes Filter- -Verstärkers 3 ist mit dem Eingang des entsprechenden Dispersionsmessers 4, nämlich mit seiner Eingangsdiode 29, gekoppelt. Der Dispersionsmesser 4 ist aus einem Operationsverstärker 30 aufgebaut. Die Integrationszeitkonstante wird durch einen Widerstand 31 und einen Kondensator
_ Q —
bestimmt, der im Rückführkreis des Operationsverstärkers 30 liegt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 30 jedes Dispersionsmessers 4 ist mit einem 7/iderstand 33 verbunden, der einen der Eingänge der aus einem Operationsverstärker 34 aufgebauten Vergleichseinheit 5 darstellt. Den anderen Eingang der Vergleichseinheit 5 stellt ein Widerstand 35 dar. Die Genauigkeit der Vergleichseinheit 5 ist von dem durch einen Widerstand 3& bestimmten Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers
34 abhängig. Der Schleifer eines Potentiometers 37 des Programm-Spaianungseinstellers 6 ist mit dem Widerstand
35 verbunden. Eine Bezugsspannungsquelle 38 ist an das Potentiometer 37 gelegt. Der Ausgang des Uperationsνerstärkers 34 ist an. die Leuchtdiode 27 des Optrons 28 des ^ilter-Verstärkers 3 angeschlossen.
Der Summator 7 ist aus einem Operationsverstärker 39 aufgebaut, in dessen Rückführkreis ein Widerstand liegt. Die Widerstände 41, 42 stellen Eingangswiderstände des Summators 7 dar und sind mit den Ausgängen der Schmalbandfilter-Verstärker 3, nämlich mit den Widerständen 25, verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 39 ist mit dem Eingang des Leistungsverstärkers 8 gekoppelt.
Zum besseren Verständnis der Arbeitsweise der erfindungsgemässen Einrichtung für Prüfungen von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen ist die "^ig. 3a,b,c,d aufgeführt, wo auf der Abszissenachse die Frequenz oo und auf der Ordinatenachse in Pig. 3a,c,d die Spektren G ( cO ) und in Pig. 3b die Amplitudenfrequenzkennlinie K ( uO ) des Schwingers 9 aufgetragen sind.
In Fig. 3a,b,c,d sind jeweils ein Spektrum 43 eines Signals am Ausgang des Rauschgenerators 1, eine Amplitudenfrequenzkennlinie 44 des Schwingers 9, ein Spektrum eines Signals am Eingang des Schwingers 9, ein Spektrum 46 für Schwingungen auf einem Tisch 47 (Fig. 1) des Schwingers 9 dargestellt.
- ίο -
Dia erfindungsgemäße Einrichtung zur Prüfung von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen arbeitet wie folgt.
Ein zufälliges Breitbandsignal, dessen Spektrum 43 (Fig. 3a) im Arbeitsfrequenzbereich gleichmäßig ist, trifft vom Ausgang des Rauschgenerators 1 (Fig. 2), nämlich vom Kollektor des Transistors 16, an der ersten Klemme des ersten Zirkulators 12 ein. Von der ersten Klemme des ersten Zirkulators 12 kommt das Signal verzerrungsfrei zur zweiten Klemme des gleichen Zirkulators durch und gelangt XO an das Belastungselement 11 - Wirkwiderst and- und weiter an den Eingang des die Amplitudenfrequenzkennlinie 44 (Fig. 3b) aufweisenden. Schwingers 9 und an die erste Klemme des zweiten Zirkulators 13 (Fig. 2). Hierbei weist das Signal das Spektrum 45 (Fig. 3o) auf, das dem Quadrat der Amplitudenfrequenzkennlinie 44 des Schwingers 9 umgekehrt proportional ist.
Von der ersten Klemme des zweiten Zirkulators 13 (Fig. 2) kommt dieses Signal zur zweiten Klemme diese Zirkulators und weiter zu den Eingangswiderständen 20 der Kanäle 2 zur Formierung durch. Der Schmalbandfilter- -Verstärker 3 .jedes Kanals 2 zur Formierung trennt vom gesamten Spektrum 45 eines an dessen Eingang (Widerstand 20) ankommenden Signals nur die Spektralkomponenten ab, die in seinen Frequenzbereich passen. Hierbei wird die mittlere Verstärkerfrequenz des Schmalbandfilter-Verstärkers 3 durch die Größen der Widerstände 20,22 und der Kondensatoren 23, 24 bestimmt, während der Frequenzdurchlaßbereich außerdem auch vom Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 21 abhängt.
^q Vom Ausgang des Operationsverstärkers 21 gelangt das
Schmalbandsignal an den Widerstand 25 und im weiteren an den Fotowiderstand 26. Die Stärke des vom Fotowiderstand 26 am Eingang des Dispersionsmessers 4 - Diode 29 - ankommenden Schmalbandsignals wird durch das Widerstandsverhältnis des Widerstandes 25 zum Fotowiderstand 26 bestimmt und stellt das Ausgangs signal des Schmalbandf ilter- -Verstärkers 3 dar.
Von dem als Ausgang des DisDersionsmesserp 4 fungieren-
- li -
den Ausgang des Operationsverstärkers 30gelangt aas Signal in Form einer Gleichspannung, deren Größe gleich der Dispersion des Schmalbandsignals am Aasgang des Schmalbandfilter-Verstärkers 3 ist, an einen der Eingänge der Vergleichseinheit 5» nämlich an den Widerstand 33· Als anderer Eingang der aus dem Operationsverstärker 34 aufgebauten Vergleichseinheit 5 wirkt der Widerstand 35, dem die Spannung vom Schleifer des Potentiometers 37 äes Programm-Spnnnungseinstellers 6 augeführt wird. Als Bezugsspannung wird die Bezugsspannungsquelle 33 benutzt.
Vom Ausgang des Operationsverstärkers 34 kommt ein der Spannungsdifferenz des Programmeinstellers 6 und des Signals vom Ausgang des Dispersionsmessers 4 proportionales Ab we ichungs signal an der Leuchtdiode : 27 an. Hierbei wird das Leuchten der Leuchtdiode 27 abhängig von der Größe des Abweichungssignals stärker oder schwächer sein. Dies wird in entsprechender Weise eine Verringerung oder Vergrößerung des Wertes des lotowiderst andes 26 bewirken und dadurch die Stärke des Sohmalb and signals am Ausgang des Schmalbandfilter-Verstärkers 3 ändern.
Vom Ausgang des Schmalbandfilter-Verstärkers 3 trifft das Signal an einem der Eingänge (Widerstand 41 oder 42) des Summators 7 ein. Die Summe der Schmalbandsignale vom Ausgang des Summators 7 gelangt an den Eingang des Leistungsverstärkers 8, von dessen Ausgang ein verstärktes Signal auf die dritte Klemme des zweiten Zirkulators 13 auftrifft. Hierbei wird das Signal am Ausgang des Leistungsverstärkers 8 bei einer dem Übertragungsfaktor 1 der Schmalbandfilter-Verstärker 3 entsprechenden Lage der Sohleifer der Potentiometer 37 der Einsteller 6 der Kanäle 2 zur Formierung das Spektrum 45 (Mg. 3c) aufweisen, d.h. es wird gleich mit dem Spektrum an der ersten Klemme des zweiten Zirkulators 13 (Fig. 2) sein. Von der dritten Klemme des zweiten Zirkulators 13 kommt das Signal zur ersten Klemme des zweiten Zirkulators 13 und im folgenden zum Eingang des Schwingers 9 durch. Bei der Ansteuerung des Schwingers 9 durch ein Signal, dessen Spektrum dem Quadrat der Amplitudenfrequenzkennlinie 44 (Fig. 3b) des letzteren
umgekeiirt proportional ist, werden auf dem Tisch 47(Fig.2) des Schwingers 9 Schwingungen mit einem gleichmäßigen Spektrum 46 (Pig. 3d) modelliert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet es, den Dynamikbereich der zu formierenden Ungleichmäßigkeiten im Spektrum einer zu modellierenden Schwingung infolge einer Vorverzerrung des Spektrums des .Rauschgenerators entsprechend dem Quadrat der Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers zu erweitern, sowie eine hohe Stabilität der Arbeit der Einrichtung zu gewährleisten.
Darüber hinaus erlaubt die erfindungsgemäße Sinrioatung, die Aussagesicherheit der durchzuführenden Prüfungen auf die Einflüsse einer zufälligen Schwingung zu erhöhen, was eine Verringerung des Aufwandes für die Durchführung derartiger Prüfungen ergibt.

Claims (1)

  1. EINRICHTUNG ZUR PRÜFUNG VON ERZEUGNISSEN AUF ZUFÄLLIGE
    SCHWINGUNGEN
    PATENTANSPRÜCHE :
    Einricntung zur Prüfung von Erzeugnissen auf zufällige Schwingungen, die
    - einen Rauschgenerator Cl) enthält, dessen Ausgang mit parallel geschalteten Kanälen zur Formierung eines Signals mit vorgegebenem Spektrum elektrisch gekoppelt ist, deren jeder
    Q - einen Schmalbandfilter-r-Verstärker (3) einschließt,
    dessen Ausgang mit dem Eingang eines Dispers ionsmeseers (4) verbunden ist, dessen Ausgang seinerseits mit einem der üingänge einer Vergleichseinheit (5) gekoppelt ist, aeren anderer Eingang an einen Programm-Spannungseinstel-
    \<j ler (6) und deren Ausgang an den Steuereingang des Schmalbandfilter-Verstärkers O") angeschlossen ist, dessen Ausgang auch mit einem Summator (7) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schwingers (9) elektrisch gekoppelt ist, der
    - ein Korrekturglied (10) für die Amplitudenfrequenzkennlinie des Schwingers (9) aufweist, dadurch ge kennze ichnet, daß
    - das Korrekturglied (10) für die Amplituuenfrequenz-
    - 2 kennlinie des Schwingers (9)
    - ein Belastungseleinent (II) und
    - zwei Zirkulatoren (12, 13) enthält, wobei
    - die erste Klemme des ersten Zirkulators (12) an den Ausgang des Hauschgenerators (1),
    - die zweite Klemme über das Beiastungselement (11) an den Eingang des Schwingers (9)»
    - die dritte Klemme an eine Nullpunkt schiene und
    - die erste Klemme des zweiten Zirkulators (13) über das Belastungselement (il) an die zweite Klemme des ersten Zirkulators (9) und unmittelbar an den Eingang des Schwingers (9) angeschlossen ist,
    - die zweite Klemme mit dem Eingang des Schmalbandfilter-Verstärkers (3) sämtlicher Kanäle (2) zur JOrmierung eines Signals mit vorgegebenem Spektrum,
    - die dritte Klemme mit dem Ausgang des Summators (?) verbunden ist.
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