DE3234522A1 - Schlittschuh - Google Patents

Schlittschuh

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DE3234522A1
DE3234522A1 DE19823234522 DE3234522A DE3234522A1 DE 3234522 A1 DE3234522 A1 DE 3234522A1 DE 19823234522 DE19823234522 DE 19823234522 DE 3234522 A DE3234522 A DE 3234522A DE 3234522 A1 DE3234522 A1 DE 3234522A1
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Application number
DE19823234522
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English (en)
Inventor
George Giffard Quebec Couture
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C1/00Skates
    • A63C1/02Skates rigidly mounted on the sole of the boot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Schlittschuh
  • Die Erfindung geht aus von einem Schlittschuh mit einer Kufe, die an der Unterseite eines Eislaufstiefels mit Flanschen von Halterungen befestigt wird, wobei die Kufe langgestreckt und mit einer oberen Endfläche sowie einer unteren Eislauf-Endfläche versehen ist.
  • In den letzten Jahren sind eine Reihe von Entwicklungen auf dem Gebiet der Schlittschuhe bekannt geworden, insbesondere auf dem Gebiet der Schlittschuhe für Eishockey, wobei üblicherweise eine Kombination von Metallkufen und Kunststoffzapfen oder -halterungen verwendet wird, wobei mit letzteren die Kufen an dem Eislaufstiefel befestigt werden. Die bekannt gewordenen Schlittschuhe sind jedoch im wesentlichen für professionelle Anwendungen geeignet, bei denen sich die Kunststoffhalterungen über die gesamte Länge der Kufen erstrecken müssen. Diese Konstruktionen eignen sich Jedoch nicht für Plastikhalterungen, wie sie für einfachere Schlittschuh/Eisi aufstiefelkombinationen für Amateure und Jugendliche verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Schlittschuh zu schaffen, bei dem mit einfachen und kostengünstig bereitzustellenden Mitteln eine sichere Befestigung von Metallkufen in Kunststoffhalterungen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Endfläche in der Nähe ihrer Enden mit einer Mehrzahl von Zapfen versehen ist, daß die Zapfen einen Kopf und seitliche Kerben unterhalb des Kopfes aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnungen mit zwei in der Aufnahmeöffnung gegenüberliegenden, federnden Rastnasen versehen sind und die Rastnasen beim Zusammenfügen von Kufe und Halterungen in die Kerben der Zapfen greifen,und daß schließlich die Aufnahmeöffnungen senkrecht zu den Flanschen angeordnet sind.
  • Der Schlittschuh entsprechend der vorliegenden Erfindung weist somit keine getrennten Befestigungsmittel auf, mit denen die Kufe an den Kunststoffhalterungen befestigt werden muß und die häufig die Struktur derartiger Halterungen schwächen. Die neuartige Ausformung der Zapfen an den Stahlkufen entsprechend der vorliegenden Erfindung verhindert sicher, daß die Zapfen in die Halterungen oder aus den Halterungen heraus über einen vorbestimmten Punkt bewegbar sind, wobei eine neuartige Rastvorrichtung weiter dafür sorgt, daß die Zapfen nicht aus den Halterungen herausgleiten können. Die Halterungen weisen Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme der Kufenzapfen auf, und die besondere Gestaltung dieser Zapfen bewirkt eine erhebliche Seitenstabilität zwischen Kufe und Halterungen.
  • Weitere Vorteile und Verbesserungen ergeben sich aus den Maßnahmen, die in den Unteransprüchen beschrieben sind.
  • So ergibt sich gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung eine weitere Erhöhung der Stabilität dadurch, daß die Zapfen mit den Kufen einstückig ausgeformt sind und die Halterungen aus Kunststoff bestehen, so daß durch den kraftschlüssigen Eingriff der Zapfen in die Halterung sich eine besonders stabile Verbindung ergibt.
  • Weiter ist von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Aufnahme öffnungen einerseits und die Zapfen andererseits eine bestimmte Oberfläche aufweisen, die aneinander angepaßt ist, so daß der Kraftschluß zwischen Zapfen und Halterungen noch weiter verbessert wird.
  • Bei Schlittschuhen, die mit einer vorderen Halterung an der Sohle und einer hinteren Halterung am Absatz versehen sind, wird eine besonders gute Wirkung dadurch erzielt, daß die vordere Halterung mit einem Paar Aufnahmeöffnungen für ein entsprechendes Paar Zapfen der Kufen versehen ist.
  • Da beim Eislaufen nämlich üblicherweise die höhere Last auf der vorderen Halterung liegt, wird hierdurch die Stabilität weiter erhöht.
  • Weitere Vorteile und Verbesserungen sind der Beschreibung sowie der Zeichnung zu entnehmen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden weiter hinten in der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausfiihrungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlittschuhs; Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1; Fig. 4 einen Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig.
  • 1 im Querschnitt, in dem die Verbindung von Halterung und Kufe veranschaulicht wird; Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schlittschuhs; Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5, wobei die Teile zusammengefügt sind und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 von Fig. 7.
  • In den Biguren 1 bis 3 bezeichnet 10 einen Schlittschuh mit einer langgestreckten Kufe 12, die über eine obere Endfläche 14 sowie eine untere, mit dem Eis in Verbindung stehende Endfläche 16 verfügt. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Kufe 12 aus einem langgestreckten Metallkörper und ist an ihrer oberen Endfläche 14 mit einer Mehrzahl von im Abstand angeordneten, nach oben weisenden Zapfen 18 versehen, die zur Aufnahme in einer vorderen bzw. hinteren Halterung 20, 22 vorgesehen sind, die ihrerseits mit der Unterseite eines Eislaufstiefels über Flansche 24 und 25 verbindbar sind, wie dies im einzelnen aus Fig. 1 hervorgeht. Wie bei Schlittschuhen üblich, ist die vordere Halterung 20 wesentlich größer als die hintere Halterung 22, insbesondere in ihrer Erstreckung in Längsrichtung,und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt die vordere Halterung 20 ein Paar Zapfen 18 der Kufe auf.
  • Wie man aus den Fig. 2 bis 4 erkennt, sind die Halterungen 20, 22 jeweils mit wenigstens einer Aufnahmeöffnung 26 versehen, die zur Aufnahme der Zapfen 18 der Kufe 12 dient. Die Aufnahmeöffnung 26 weist Seitenwände 28 auf, die in ihrer Kontur Seitenflächen 30 der Zapfen 18 entsprechen und weiterhin mit zwei nach innen weisenden federnden Rastnasen 32 versehen sind.
  • Das obere Ende eines jeden Zapfens 18 läuft in einen Kopf 34 aus, wobei unterhalb des Kopfes 34 Kerben 36 in den Seitenwänden 30 der Zapfen 18 angebracht sind.
  • Wie man leicht aus Fig. 2 und 4 ersieht, fügen sich die Zapfen 18 in die Aufnahmeöffnung 26 und die Rastnasen 32 gelangen in Eingriff mit den Keon;ben 36 unterhalb des Kopfes 34, wenn die Zapfen 18 und die Halterungen 22 zusammengefügt werden, so daß sich insgesamt ein fester Halt des Zapfens 18 in der Halterung 22 ergibt, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt.
  • Wie man aus Fig. 2 weiter erkennt, verjüngen sich die Seitenwände 30 der Zapfen 18 zu den Kerben 36 hin, wie dies in Fig. 2 mit 38 bezeichnet ist und dieser verjüngte Abschnitt fügt sich genau mit der gegenüberliegenden Seitenwand 28 der Aufnahmeöffnung 26 zusammen, so daß die Zapfen 18 nicht weiter in die Aufnahmeöffnung 26 der Halterung eindringen können. Eine Abwärtsbewegung wird durch die obere Endfläche 14 der Kufe 12 verhindert, die mit der gegenüberliegenden Oberfläche der Halterung 22 in Eingriff gerät. Die federnden Rastnasen 32 verhindern selbstverständlich ein Herausrutschen der Zapfen 18 aus der Halterung 22.
  • Fig. 3 veranschaulicht, daß ein erheblicher Oberflächenkontakt zwischen den flachen Seitenflächen 40 der Zapfen 18 und den gegenüberliegenden Oberflächen der Halterungen 20 und 22 besteht, so daß darüberhinaus auch eine erhebliche Seitenstabilität zwischen diesen beiden Körpern besteht.
  • Beim weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weist der Schlittschuh 110 eine Kufe 112 mit einer Mehrzahl von Zapfen auf, nämlich mit einem hinteren Zapfen 118 und zwei vordera Zapfen 119, 121. Die hinteren und vorderen Halterungen 120, 122 haben ihrerseits Aufnahmeöffnungen 126, um die vorerwähnten Zapfen 118, 119, 120 aufzunehmen. Die vorderen Zapfen 119, 121 haben sanft konturierte äußere Oberflächen 130, die bei vollständiger Aufnahme der Zapfen 119, 121 in den Aufnahmeöffnungen 126 in vollständigem Oberflächenkontakt mit den entsprechenden gegenüberlie genden Oberflächen 128 der Halterungen 120, 122 stehen.
  • Die Oberflächen 130 verlaufen im wesentlichen senkrecht und die nach innen weisenden Oberflächen 131 der Zapfen 119 121 verjüngen sich nach innen und oben, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Diese Oberflächen stehen mit den gegenüberliegenden Oberflächen 133 der Halterungen 120 in Verbindung, wobei federnde Rastnasen 132 der Halterungen 120 mit Kerben 136 unter den Köpfen der Zapfen 119, 121 in Eingriff kommen.
  • Wie man leicht sieht, wird die Halterung 120 nach unten gedrückt, so daß die Zapfen 119, 121 in Eingriff mit den Aufnahmeöffnungen 126 geraten, bis die beiden Körper vollständig zusammengefügt und verhakt sind, wie man aus Fig. 7 erkennt.
  • Man erkennt weiter leicht, daß ein wesentlicher Oberflächenkontakt zwischen den Seitenflächen 123 der Aufnahmeöffnungen und den gegenüberliegenden Flächen der Kufe besteht.
  • Es versteht sich von selbst, daß die vorstehend beschriebene Erfindung keineswegs auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt ist, sondern vielmehr in einer Vielzahl von anderen Ausführungsformen verwendet werden kann, die sich für den Durchschnittsfachmann aus dem Stand der Technik ergeben. Die verwendeten Ausdrücke dienen dabei lediglich der Beschreibung und sind in keiner Weise als Einschränkung des Schutzbegehrens zu verstehen, insbesondere versteht sich, daß die erfindungsgemäß geltend gemachten Merkmale auch mit äquivalenten Merkmalen verwirklicht werden können.

Claims (4)

  1. Ansprüche Schlittschuh (10; 110) mit einer Kufe (12; 112), die an der Unterseite eines Eislaufstiefels mit Flanschen (24, 25) von Halterungen (20, 22; 120, 122) befestigt wird, wobei die Kufe (12; 112) langgestreckt und mit einer oberen Endfläche (14) sowie einer unteren Eislauf-Endfläche (16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endfläche (14) in der Nähe ihrer Enden mit einer Mehrzahl von Zapfen (18; 118, 119, 121) versehen ist, daß die Zapfen (18; 118, 119, 121) einen Kopf (34) und seitliche Kerben (36; 136) unterhalb des Kopfes (34) aufweisen, daß die Halterungen (20, 22; 120, 122) wenigstens eine Aufnahmeöffnung (26; 126) für die Zapfen (18; 118, 119, 121) aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnung (26; 126) mit zwei in der Aufnahmeöffnung (26; 126) gegenüberliegenden, federnden Rastnasen (32; 132) versehen sind und die Rastnasen (32, 132) beim Zusammenfiigen von Kufe (12; 112) und Halterungen (20, 22; 120, 122) in die Kerben (36; 136) der Zapfen (18; 118, 119, 121) greifen, und daß die Aufnahmeöffnungen (26; 126) senkrecht zu den Flanschen (24, 25) angeordnet sind.
  2. 2. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (12; 112) aus einem flachen Metailkörper besteht, daß die Zapfen (18; 118, 119, 121) einstückig mit der Kufe (12; 112) sind und daß die Halterungen (20, 22; 120, 122) aus Kunststoff bestehen.
  3. 3. Schlittschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Halterungen (20; 120) ein Paar Aufnahmeöffnungen für ein Paar Zapfen (18; 119, 121) aufweist.
  4. 4. Schlittschuh nach Anspruch 1, bei dem eine Halterung (20; 120) für die Sohle und eine weitere Halterung (22; 122) für den Absatz des Eislaufstiefels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Zapfen (18; 119, 121) an der Vorderseite der Kufe (12; 112) in Eingriff mit der Halterung (20; 120) für die Sohle angeordnet ist, wobei diese Zapfen (18; 119, 121) mit konturierten Außenflächen (30; 130, 131) und nach innen weisenden Kerben (36; 136) versehen sind, die in bündigem Eingriff mit den federnden Rastnasen (32; 132) der Halterung (20; 120) für die Sohle stehen.
DE19823234522 1981-09-17 1982-09-17 Schlittschuh Ceased DE3234522A1 (de)

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