DE3234336A1 - Vorrichtung zur lagerung zweier bremspedale - Google Patents

Vorrichtung zur lagerung zweier bremspedale

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DE3234336A1
DE3234336A1 DE19823234336 DE3234336A DE3234336A1 DE 3234336 A1 DE3234336 A1 DE 3234336A1 DE 19823234336 DE19823234336 DE 19823234336 DE 3234336 A DE3234336 A DE 3234336A DE 3234336 A1 DE3234336 A1 DE 3234336A1
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Lucas 6350 Bad Nauheim Haar
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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Description

  • Vorrichtung zur Lagerung zweier Bremspedale
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung zweier Bremspedale für eine Lenkbremsanlage mit zwei einzeln oder gemeinsam betätigbaren Hauptzylindern, bei der die Bremspedale nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind ein Sperrelement mit den Bremspedalen in Eingriff bringbar ist, das in einer Stellung eine unabhängige Pedalbewegung zuläßt und in einer zweiten Stellung die Relativlage der Bremspedale fest einstellt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 23 62 220 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind die Bremspedale an einer gemeinsamen Welle drehbar gelagert. Die der Lagerstelle abgewandten Enden der Bremspedale sind mit Betätigungskräften beaufschlagbar.
  • Jedes Bremspedal ist mit einer senkrecht zur Schwenkebene liegenden Aufnahmebohrung versehen, in die ein gemeinsamer Verriegelungsstift einführbar ist. Wenn der Verriegelungsstift in beide Aufnahmebohrungen eingeführt ist, sind die Bremspedale mechanisch miteinander gekoppelt, so daß die an den Bremspedalen gelagerten Hauptzylinder ausschließlich gemeinsam betätigbar sind.
  • Wird der Verriegelungsstift derart verschoben, daß er nur von einer der Aufnahmebohrungen aufgenommen ist, ist eine unabhängige Pedalbewegung ermöglicht, so daß bei einer Betätigungskraft auf nur eines der Bremspedale eine Lenkbremsung durchgeführt wird.
  • Bei Lenkbremsanlagen ist es ohne weiteres möglich, daß sich bei Lenkbremsungen gegenüber Normalbremsungen ein größerer Pedalweg einstellt, der zwar zulässig ist, sich aber unter Umständen störend bemerkbar machen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen derart auszubilden, daß unterschiedliche Pedalwege bei Normal- und Lenkbremsungen mit Hilfe der Pedallagerung ausgeglichen werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremspedale auf der den Angriffspunkten der Hauptzylinder entgegengesetzten Seite der Achse durch eine biegesteife Rotationsführung miteinander verbunden sind, daß die Rotationsführung ortsfest lagerbar ist und daß die Bremspedale an der Achse entgegen der Abstützrichtung frei bewegbar sind. Bei einer derartigen Ausgestaltung ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß sich bei Normalbremsungen, bei denen die Rotationsführung der Bremspedale frei schwenkbar ist, beide Bremspedale in einer definierten Relativlage zueinander gehalten sind, so daß auch beim Betätigen nur eines Bremspedals beide Bremspedale bewegt und die durch die Bremspedale betätigbaren Hauptzylinder gemeinsam unter Druck gesetzt werden. Der Betätigungsweg ergibt sich in diesem Betriebszustand durch den Abstand zwischen den Angriffspunkten der Hauptzylinder und der Schwenkachse der Bremspedale. Wird hingegen die Rotationsführung ortfest gelagert, so schwenkt das jeweils betätigte Bremspedal um die Achse der Rotationsführung, wodurch die mechanische Kupplung mit dem anderen Bremspedal aufgehoben wird. Ein Bremspedal kann unabhängig vom anderen betätigt werden, und es ergibt sich bei gleichem Pedalweg ein vergrößerter Betätigungsweg am Hauptzylinder, der durch den Abstand zwischen der Angriffsstelle des Hauptzylinders am Bremspedal und der Rotationsführung definiert ist. Dieser zusätzliche Betätigungsweg am Hauptzylinder kann, da bei festgehaltener Rotationsführung Lenkbremsungen ermöglicht sind, einen bei Lenkbremsbetrieb großeren Pedalwegbedarf kompensieren. Die Xnderung der Hebelverhältnisse am Bremspedal führt zu einer Verringerung bei der einer bestimmten Pedalkraft auf dem Hauptzylinder einwirkenden Betätigungskraft und gleicht dadurch die bei Lenkbremsung eintretende Verringerung der betätigten Kolbenfläche aus. Das Kraft/Druck-Verhältnis ist daher bei Normal- und Lenkbremsung etwa gleich. Zu einer vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes gelangt man, wenn zur Lagerung der Bremspedale eine Kulissenführung vorgesehen ist, in der die Bremspedale auf einer Kreisbahn um die Rotationsführung axial geführt sind. Vorteilhafterweise werden bei einer derartigen Ausgestaltung die Betätigungsstangen der Hauptzylinder im wesentlichen von dem Gewicht der Bremspedale befreit.
  • Die Axialführung der Bremspedale wird vorzugsweise durch Kulissen bildende Langlöcher in den Bremspedalen herbeigeführt, in die ein ortsfester Lagerbolzen eingreift.
  • Die Rotationsführung zwischen den Bremspedalen läßt sich in verschiedenster Art und Weise realisieren.
  • Konstruktiv besonders einfach ist es, die Bremspedale an den den Angriffspunkten der Betätigungskräfte abgewandten Enden mit Zapfen zu versehen, die von einer verbiegesteifen Lagerhülse aufgenommen werden. ES ist ferner denkbar, daß zur Rotationsführung der Bremspedale das eine Pedalende mit einem Zapfen versehen ist, der von einer mit dem anderen Hebelende verbundenen Lagerhülse aufgenommen wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an der Rotationsführung eine um eine ortsfeste Lagerstelle schwenkbare Schaltklaue anschlagbar ist, durch die die Rotationsführung ortsfest lagerbar ist. Zu einer einfach herzustellenden Lösung gelangt man, wenn die Schaltklaue über ein Langloch verfügt, in das der Zapfen und/oder die Lagerhülse einführbar sind. Vorzugsweise wird darüberhinaus vorgesehen, daß die Schaltklaue in ihren Endstellungen arretierbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen der Lagerstelle der Bremspedale an den Hauptzylindern und den Anschlägen sowie der Abstand zwischen der Lagerstelle und der Rotationsführung derart bemessen ist, daß ein Pedalwegverlust im Lenkbremsbetrieb kompensiert wird. Durch jede andere Bemessung, die jedoch ohne weiteres möglich ist, ergeben sich unterschiedliche Pedalweg im Normal- und im Lenkbremsbetrieb. Auch ist es denkbar, daß die Anschläge verstellbar ausgeführt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Perspektivansicht näher erläutert.
  • In der Zeichnung sind mit 1 und 2 Hauptzylinder und mit 3 ein Nachlaufbehälter bezeichnet. Jeder Hauptzylinder 1,2 verfügt über eine Druckstange 4,5, die jeweils zu einem Bremspedal 6,7 hingeführt sind, wobei zwischen den Druckstangen 4,5 und den Bremspedalen 6,7 Drehgelenke 8,9 vorgesehen sind.
  • Die Bremspedale 6,7 sind in der Darstellung unterhalb der Drehgelenke 8,9 mit Langlöchern 10,11 versehen, die einen Lagerbolzen 12 aufnehmen, der seinerseits fest mit dem Fahrzeugaufbau 13 verbunden ist. Das in der Darstellung untere Ende des Bremspedals 6 trägt einen im wesentlichen senkrecht zur Schwenkebene stehenden Zapfen 14, der in eine Lagerhülse 15 eingreift, die am unteren Ende des Pedals 7 senkrecht zur Schwenkebene befestigt ist. Unterhalb des Zapfens 14 und der Lagerhülse 15 ist eine durch eine Lagerstange 16, die fest mit dem Fahrzeugaufbau 13 verbunden ist, schwenkbar gelagerte Schaltklaue 17 angeordnet, die im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und an den freien Schenkeln Langlöcher 18,19 trägt.
  • An der Lagerhülse 15 bzw. am Zapfen 14 greift ein mit dem Fahrzeugaufbau fest verbundener Anschlag 20 an, der die Bremspedale 6,7 in der Bremslösestellung in einer Lage hält, in der sich die in der Darstellung linken Begrenzungsflächen der Langlöcher 10,11 in Anlage am Lagerbolzen 12 befinden.
  • Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung näher erläutert, wobei zunächst der Normalbremsbetrieb beschrieben ist, in dem die Schaltklaue 17 die in der Darstellung gezeigte Position einnimmt, in der der Zapfen 14 bzw. die Lagerhülse 15 frei schwenkbar sind. Wird eine Betätigungskraft F auf eines oder auf beide der Bremspedale 6,7 ausgeübt, so werden beide Druckstangen 4,5 der Hauptzylinder 1,2 in Betätigungsrichtung verschoben, wobei auf die Bremspedale 6,7 Reaktionskräfte wirken, die die in der Darstellung linken Begrenzungsflächen der Langlöcher 10,11 in Anlage am Lagerbolzen 12 halten. Die Bremspedale führen also bei Normalbremsungen eine Schwenkbewegung um den Lagerbolzen 12 aus, wobei der Zapfen 14 und die Lagerhülse 15 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführen. Es ergibt sich somit bei einem bestimmten Pedalweg ein Hub an den Druckstangen 4,5 der Hauptzylinder 1,2, der vom Abstand zwischen den Drehgelenken 8,9 und dem Lagerbolzen abhängig ist.
  • Nachfolgend ist der Lenkbremsbetrieb der beschriebenen Vorrichtung erläutert, wobei angenommen ist, daß die Lenkbremsung mit einer am Hauptzylinder 2 angeschlossenen Radbremse durchgeführt werden soll. Vor Durchführung einer Lenkbremsung ist die Schaltklaue 17 derart um die Lagerstange 16 zu drehen, daß die Langlöcher 10,11 in den Zapfen 14 bzw. die Lagerhülse 15 eingreifen. Die Schaltklaue 17 wird anschließend durch eine nicht dargestellte Einrichtung arretiert, so daß sie in dieser Schaltposition bleibt. Wird nun eine Betätigungskraft F auf das Bremspedal 7 ausgeübt, so wird die Lagerhülse 15 infolge der durch die Druck stange 5 auf das Bremspedal 7 übertragenen Reaktionkraft gegen die in der Darstellung rechte BegrenzungsfLäche des Langlochs 19 gedrückt. Das Bremspedal 7 schwenkt um die Lagerhülse 15, wobei das Langloch 10 seine Relativlage zum Lagerbolzen 12 ändert und entsprechend-de Pedalweg eine Mittelstellung im Langloch 10 einnimmt. Bei einer derartigen Bremsbetätigung bleibt das Bremspedal 6 in Ruhe, so daß im Hautpzylinder 1 kein Bremsdruck erzeugt wird. Es stellt sich bei einer Lenkbremsung an der Druckstange 5 des Hauptzylinders 2 ein Betätigungshub ein, der bei vorgegebenen Pedalweg vom Abstand zwischen dem Drehgelenk 8 und der Lagerhülse 15 mitbestimmt wird. Wesentlich dabei ist, daß sich bei einem derartigen Lenkbremsbetrieb bei konstantem Pedalweg ein größerer Hub an der Druckstange 5 ergibt, so daß ein systembedingter Pedalleerweg kompensierbar wird und das Verhältnis von Pedalbetätigungskraft zu erzeugtem Bremsdruck bei Normal- und Lenkbremsung annähernd gleich bleibt.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist besonders vorteilhaft bei einer kombinierten Brems- und Lenkbremsanlage gemäß Patentanmeldung P 32 02 572.6 anwendbar und ermöglicht bei einer solchen Bremsanlage die Verwendung normaler Tandemhauptzylinder ohne gestufte Zylinderbohrung. Dies tritt bei der bekannten Bremsanlage dann ein, wenn der Abstand zwischen dem Lagerbolzen 12 und den Angriffspunkten der Betätigungskräfte F an den Bremspedalen 6,7 und der Abstand zwishen dem Lagerbolzen 12 und den Drehgelenken 8,9 im Verhältnis 1 : 4 stehen und der Abstand zwischen dem Lagerbolzen 12 und der Rotationsführung 14,15 die Hälfte des Abstandes zwischen dem Lagerbolzen 12 und den Angriffspunkten der Betätigungskräfte F beträgt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Lagerung zweier Bremspedale für eine eine Lenkbremsanlage mit zwei einzeln oder gemeinsam betätigbaren Hauptzylindern, bei der die Bremspedale nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind und ein Sperrelement mit den Bremspedalen in Eingriff bringbar ist, das in einer Stellung eine unabhängige pedalbewegung zuläßt und in einer anderen Stellung die Relativlage der Bremspedale fest einstellt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremspedale (6,7) auf der den Angriffspunkten der Hauptzylinder (1,2) entgegengesetzten Seite der Achse (12) durch eine biegesteife Rotationsführung (14,15) miteinander verbunden sind, daß die Rotationsführung (14,15) ortsfest lagerbar ist und daß die Bremspedale (6,7) an der Achse (12) entgegen der Abstützrichtung frei bewegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Lagerung der Bremspedale (6,7) eine Kulissenführung vorgesehen ist, in der die Bremspedale (6,7) auf einer Kreisbahn um die Rotationsführung axial geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Bremspedalen (6,7) Kulissen bildende Langlöcher (10,11) vorgesehen sind, in die ein ortsfester Lagerbolzen (12) eingreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremspedale (6,7) an den den Angriffspunkten der Betätigungskräfte (F) abgewandten Enden mit Zapfen (14) versehen sind, die von einer biegesteifen Lagerhülse (15) aufgenommen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Rotationsführung der Bremspedale (6,7) das eine Pedalende mit einem Zapfen (14) versehen ist, der von einer mit dem anderen Pedalende verbundenen Lagerhülse (15) aufgenommen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Rotationsführung (14,15) eine um eine ortsfeste Lagerstelle (16) schwenkbare Schaltklaue (17) anschlagbar ist, durch die die Rotationsführung (14,15) ortsfest lagerbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltklaue (17) über ein Langloch (18,19) verfügt, in das der Zapfen (14) und/oder die Lagerhülse (15) einführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltklaue (17) in ihren Endstellungen arretierbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen der Lagerstelle (8,9) der Bremspedale (6,7) an den Druckstangen (4,5) der Hauptzylinder (1,2) und den Anschlägen (10,11) und der Abstand zwischen der Lagerstelle (8,9j und der Rotationsführung (14,15) derart bemessen ist, daß ein Pedalwegverlust im Lenkbremsbetrieb kompensiert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6609436B2 (en) * 2002-01-03 2003-08-26 James M. Laws Vehicle brake pedal apparatus

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US2741337A (en) * 1951-04-18 1956-04-10 Int Harvester Co Selective vehicle brake-engaging apparatus
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DE3202572A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-04 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Kombinierte brems- und lenkbremsanlage fuer fahrzeuge

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