DE3234064A1 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE3234064A1
DE3234064A1 DE19823234064 DE3234064A DE3234064A1 DE 3234064 A1 DE3234064 A1 DE 3234064A1 DE 19823234064 DE19823234064 DE 19823234064 DE 3234064 A DE3234064 A DE 3234064A DE 3234064 A1 DE3234064 A1 DE 3234064A1
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DE
Germany
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messages
announcements
preamplifier
amplifier
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Withdrawn
Application number
DE19823234064
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English (en)
Inventor
Ennio Piacenza Corona
Alessandro Milano Ingegnoli
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Alcatel Lucent NV
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

Description

• »
A.IngegnoL i 2-3
TeLefonanrufbeantworter
Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen TeLe- ; fonanrufbeantworter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
Automatische TeLefonanrufbeantworter sind bekannt, auch soLche, die nach Eingabe eines persönLichen Codes die aufgenommenen Nachrichten über die TeLefonLeitung wiedergeben. Die verwendeten Verstärker müssen je nach ihrer Anschaltung zwischen die verschiedenen vorhandenen SignaLqueLLen und Verbraucher eine andere Transferfunktion aufweisen. Es wird daher eine bestimmte Anzahl von solchen Verstärkern gebraucht, die durch mechanische Schalter je nach Bedarf an- bzw. abgeschaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen automatischen Telefonanrufbeantworter der eingangs genannten Art anzugeben, der einen geringeren Aufwand hat und wobei die Steuereinrichtung eine optimale Umschaltung in die jeweilige Funktion bewirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
ZT/Pi-Wr/R
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Nachstehend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein BlockschaLtbiLd eines automatischen TeLefonanrufbeantworters mit der Steuerung und
Fig- 2 die verschiedenen Schaltstellungen für die verbis 8 schiedenen Funktionen des Telefonanrufbeantworters,
In den Fig. 1, 2 und 3 sind von einem Mikroprozessor 10 gesteuerte elektronische AnaLogschalter 1, 2 und 3 dargestellt. Der AnaLogschaLter 1 ist mit dem Mikroprozessor durch Leitungen A1 und A? verbunden. Der Ana logschaLter ist mit dem Mikroprozessor 10 durch Leitungen A,, A7 und A„ verbunden. Der Analogschalter 3 ist mit dem Mikroprozessor 10 durch Leitungen A3, A4 und A5 verbunden.
Der AnaLogscha lter 1 weist zwei voneinander unabhängige Schaltstufen 5 und 6 auf. Der gemeinsame Eingangsanschluß 5 der Scha It stufe 5 ist an den Eingang einer Verstärkereinrichtung 40 angeschlossen, die einen Vorverstärker 7 in Reihe mit einer automatischen Verstärkungsregelungsstufe 8 und einer Geräuschbegrenzerstufe 9 aufweist. Der gemeinsame Eingangsanschluß 5 kann in Abhängigkeit von Logischen TreibersignaLen des Mikroprozessors 10 mit vier Ausgangsanschlüssen 5a, 5b, 5c und 5d verbunden werden.
Der AusgangsanschLuß 5a ist mit einem Mikrofon 4 bekannter Art verbunden. Der AusgangsanschLuß 5b ist mit einer Quelle 25 zur Wiedergabe von Ansagen verbunden. Der Ausgangsanschluß 5c ist mit einer Quelle 26 zur Wiedergabe von aufgenommenen Nachrichten verbunden. Der Ausgangsan-
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Schluß 5d ist mit einer Koppelstufe 14 für den AnschLuß an eine Telefonleitung 15 verbunden. Die Koppelstufe 14 besteht aus einem herkömmlichen Eingangsübertrager.
Der gemeinsame Eingangsansch luß 6 der SchaLtstufe 6 ist mit dem Ausgang des Vorverstärkers 7 verbunden, der aus einem Operationsverstärker besteht, in dessen Rückführungsschaltkreis in Reihe eine erste und eine zweite Impedanz Z. bzw. Z_ angeordnet ist.
. .Die Schaltstufe 6 weist vier Ausgangsanschlüsse 6a, 6b, 6c und 6d auf. Der Ausgangsanschluß 6a ist mit dem Ausgangsanschluß 6d und dem gemeinsamen Anschluß der beiden Impedanzen 1. und Z_ verbunden. Die Ausgangsanschlüsse 6b und 6c sind miteinander und dem gemeinsamen EingangsanschLuß 6 verbunden.
Der zweite elektronische Analogschalter 2 weist 3 Schaltstufen 11, 12 und 13 auf.
Die Schaltstufe 11 hat einen gemeinsamen EingangsanschLuß 11 , der mit dem Eingang eines Leistungsverstärkers 16 verbunden ist, dessen Ausgang mit der Koppelstufe 14 verbunden ist. Der AusgangsanschLuß 11a ist mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 und der Ausgangsanschluß lib ist direkt mit dem NuLLpotentia I verbunden.
Der gemeinsame Eingangsanschluß 12 der SchaLtstufe 12 ist mit dem Eingang von Mitteln 17 für die Erfassung von Signalpegeln verbunden. Die Mittel sind über eine Leitung 17a mit dem Mikroprozessor 10 verbunden, ebenso wie mit dem Eingang von Mitteln 18, die zur Erfassung des Frequenz-
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spektrums von Signalen auf der TeLefon Leitung 15 dienen. Die Mittel 18 sind über Leitung 18a mit dem Mikroprozessor 10 verbunden. Die Schaltstufe 12 weist zwei Ausgangsanschlüsse 12a und 12b auf. Der Ausgangsanschluß 12a ist mit der Koppelstufe 14 und der Ausgangsanschluß 12b ist mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 verbunden.
Der gemeinsame Eingangsanschluß 13 der Schaltstüfe 13 ist in it dem Eingang eines Leistungsverstärkers 19, der einen Lautsprecher 20 speist und mit einem Hörer 10"· '24 bekannter Art verbunden. Die Schaltstufe 13 weist zwei Ausgangsansch l.üsse 13a und 13b auf, deren erster direkt mit dem Nullpotential und deren zweiter mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 verbunden ist.
Der dritte elektronische Analogschalter 3 weist zwei voneinander unabhängige Schaltstufen 21 und 22 auf.
Der gemeinsame Eingangsanschluß 21 der Schaltstufe 21 ist mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 verbunden. Die Schaltstufe 21 weist vier Ausgangsanschlüsse 21a, 21b, 21c und 21d auf,von denen die Ausgangsanschlüsse 21b und 21d mit dem Nullpotential verbunden sind. Der Ausgangsanschluß 21a ist mit den Mitteln zur Aufnahme der Ansagen, die mit 25 bezeichnet sind und die mit der Quelle für die Wiedergabe der Ansagen vereinigt sind, verbunden. Der Ausgangsanschluß 21c ist mit den Mitteln zur Aufnahme der Nach- richten, die mit 26 bezeichnet sind und die mit der Quelle für die Wiedergabe der Nachrichten vereinigt ist, verbunden.
Der gemeinsame Eingangsanschluß 22 der Schaltstufe 22 ist mit dem Nullpotential über eine Impedanz 23 verbunden.
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Die Scha ltstufe 22 weist vier AusgangsanschLusse 22a, 22b, 22c und 22d auf. Die AusgangsanschLusse 22a und 22b und die AusgangsanschLusse 22c und 22d sind jeweils miteinander verbunden. Die gemeinsamen Anschlüsse 22a und 22b sind an eine Einrichtung 29, an die MitteL27 zum Löschen der Ansagen angeschLossen sind, angeschlossen. Ähnlich sind die miteinander verbundenen AusgangsanschLusse 22c und 22d mit einer Einrichtung 30 verbunden, an die Mittel 28 zum Löschen der Nachrichten angeschlossen sind.
Anhand der Fig. 2 wird die Aufnahmeste I Lung für die Ansagen beschrieben.
In dieser Stellung sind die Logischen TreibersignaLe des Mikroprozessors 10 auf den Leitungen A-, A2, A,, A>/A5, A6, A7 und Α« alle auf den Pegel logisch Null, gekennzeichnet durch 0. Durch diese Treibersignale nehmen die Analogschalter 1, 2 und 3 die in Fig. 2 dick ausgezogenen Stellungen ein. Das Mikrofon 5 ist über den Ausgangsanschluß 5a und den gemeinsamen Eingangsanschluß 5 mit dem Eingang des Vorverstärkers 7 verbunden. Die Schaltstufe 6 schließt die Impedanz Z? kurz, wodurch die Transferfunktion des yoryerstärkers 7 ausschließlich durch die Impedanz Z, bestimmt wird.
Der Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 ist über den Ausgangsanschluß 12b und dem gemeinsamen Eingangsanschluß 12 mit den Eingängen der Mittel 17 und 18 verbunden. Der Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 ist weiterhin über den gemeinsamen Eingangsanschluß 21 und den AusgangsanschLuß 21a der Schaltstufe 21 des AnaLogschaIters 3 mit den Mitteln verbunden. Dies bedeutet, daß der Aufnahmekopf für die Ansagen in den Mitteln 25 eingeschaltet wird. Die Mittel 27
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zum Löschen der Ansagen einer vorherigen Aufnahme werden durch ihre Verbindung mit dem AusgangsanschLuß 22a und dem gemeinsamen Eingangsanschluß 22 der Schaltstufe 22 im Analogschalter 3 eingeschaltet.
Mit anderen Worten, der Benutzer kann in dieser Schaltstellung mit dem Mikrofon 4 und den Mitteln 25 eine Ansage machen. In dieser Stellung überwachen die Mittel 17 den von ihnen gemessenen Signalpegel darauf, daß er nicht unter einen vorbestimmten Pegel sinkt. In diesem Falle würde der Mikroprozessor 10 über die Leitung 17a ein entsprechendes Signal erhalten, woraufhin dieser den automatischen Telefonanrufbeantworter abschaltet. Weiterhin informieren in dieser Stellung die Mittel 18 den Mikroprozessor 10 darüber, daß ein Sprachspektrum aufgenommen wird.
Nachdem die Aufnahme von Ansagen abgeschlossen ist kann der Benutzer die aufgenommenen Ansagen abhören. Dies geschieht mit der in Fig. 3 schematisch dargestellten Stellung.
In dieser Stellung sendet der Mikroprozessor 10 auf den Leitungen A1, Α,/Ας und A, eine logische! während auf den Leitungen A2/ A7 und A„ eine logische 0 vorhanden ist. Der logische Status auf der Leitung A, ist nicht wesentlich, da der Analogschalter 3 gesperrt ist.
Die durch die Mittel 25 aufgenommenen Nachrichten gelangen über den Ausgangsanschluß 5b und den gemeinsamen Eingangsanschluß 5 auf den Eingang des Vorverstärkers 7. Die Transferfunktion des Vorverstärkers 7 wird durch die Reihenschaltung der beiden Impedanzen Z1 und Z_ bestimmt, da die Schaltstufe 6 im Ana logschaLt er 1 nicht wirksam ist. Der
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Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 ist über den Ausgangsanschluß 13b und dem gemeinsamen Ei ngangsansch luß 33 jnit dem Eingang des Leistungsverstärkers 19 verbunden, an den der Lautsprecher 20 angeschlossen ist- Parallel zum Eingang des Leistungsverstärkers 19 ist der Hörer 24 angeschlossen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist klar, daß der Benutzer die aufgenommenen Ansagen über den Lautsprecher oder den Hörer 24 abhören kann.
■ Es ist bekannt, daß ein automatischer Telefonanrufbeantworter in der Abwesenheit des Benutzers ankommende Gespräche aufnehmen kann und sie nachfolgend dem Benutzer wiedergeben kann.
Hierzu ist es notwendig, daß der automatische Telefonanruf heantworter die Rufsignale auf der Telefon Leitung 15 erfassen kann. Diese Erfassung der Rufsignale wird durch die Mittel 18 ausgeführt. Um die Rufsignale zu erfassen^ ist der Telefonanrufbeantworter in die in Fig. 4 dargestellte SteLlung zu bringen.
In dieser Stellung ist der Analogschalter 3 gesperrt, da 2Q vom Mikroprozessor 10 eine logische 1 auf die Leitung A, /A5 gegeben wurde. Aus diesem Grund ist der logische Status auf der Leitung A, uninteressant. Hieraus folgt auch, daß der logische Status auf den Leitungen A- und A2 uninteressant ist. Auf den Leitungen A, und A„ im Analogschalter 2 ist eine logische Null vorhanden, während auf der Leitung A7 eine Logische 1 anliegt.
Das Rufsignal auf der Telefonleitung 15 gelangt über die Koppelstufe 14 und dem AusgangsanschLuß 12a und den geraein-
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samen EingangsanschLuß 12 in der Schaltstufe 12 des Analogschalters 3 auf den Eingang der Mittel. 17 und 18. Hierdurch ist es möglich, daß Frequenzspektrum eines Rufes oder eines Rufsignales zu erkennen.
Nach dem Erkennen des Rufsignales ist es notwendig, über die Te lefon leitung 15 die vorher aufgenommene Nachricht zu senden: In anderen Worten, es wird die Ansage über die Leitung gesendet, was gemäß der Stellung in Fig. 5 geschieht.
Während dieser Stellung ist der Analogschalter 3 gesperrt^ da auf der Leitung A,/A5 eine logische 1 vorhanden ist. während auf der Leitung A3 der logische Zustand unwesentlich ist. Die Analogschalter 1 und 2 werden benutzt. Auf den Leitungen A-, A, und Ag ist eine logische 1 vorhanden.
15· während auf den Leitungen A2 und A7 eine logische Null vorhanden ist.
Die vorher durch die Mittel 25 aufgenommene Nachricht wird über den Ausgangsanschluß 5b, den gemeinsamen Eingangsanschluß "5 in der Schaltstufe 5 des Analogschalters 1 auf den Eingang des Vorverstärkers 7 gegeben. Die Transferfunktion des Vorverstärkers 7 ist durch die Serienschaltung der Impedanzen 1. und Z- bestimmt.
Das elektrische Signal am Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 wird über den Ausgangsanschluß 11a und den gemeinsamen Ei ngangsansch Luß 11 in der Schaltstufe 11 des Analogschalters 12 auf den Eingang des Leistungsverstärkers 16 gegeben, von dem es über die Koppelstufe 14 auf die Telefonleitung 15 gesendet wird. Außerdem gelangt das Ausgangs-
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signal der Verstärkereinrichtung 40 durch die SchaLtstufen 12 und 13 auf den Eingang der Mittel 17 und 18 bzw. den Eingang des Leistungsverstärkers 19, um hier eine Wiedergabe an Ort und Stelle durch den Lautsprecher 20 oder den Hörer 24 der über die Telefon Leitung gesendeten Ansagen zu ermöglichen.
Der Inhalt der Ansage veranlaßt den rufenden Teilnehmer eine Nachricht zu senden, die durch die Mittel 26 aufgenommen werden. Wünscht der rufende Teilnehmer die Aufnahme 1p. -einer Nachricht im automatischen TeLefonanrufbeantworter so steuert ein Programm des Mikroprozessors 10 diesen so, daß eine Nachricht von der Telefon Leitung aufgenommen werden kann. Diese Stellung zur Aufnahme einer Nachricht von der Telefonleitung ist schematisch in der Fig. 6 dargestellt,
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung werden alle drei Ana-LogschaLter 1, 2 und 3 durch Signale des Mikroprozessors 10 aktiv geschaltet. Der Mikroprozessor 10 sendet eine logische 1 auf die Leitungen A„, A0, A, und A, und sendet
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eine logische 0 auf die verbleibenden Leitungen A,/A5, A7 2Q und Ag.
Das Sprachsignal von der Telefon Leitung 15 gelangt über die Koppelstufe 14 und den Ausgangsanschluß 5d, den gemeinsamen Eingangsanschluß 5 in der Schaltungsstufe 5 des Analogschalters 1 auf den Eingang des Vorverstärkers 7, dessen Transferfunktion nur durch die Impedanz Z1 bestimmt wird, da die andere Impedanz Z _ durch die Schaltstufe 6 kurzgeschlossen ist. Das elektrische SignaL am Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 wird über die Schaltstufen 12 und des elektronischen Analogschalters 2 auf den Eingang der
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Mittel 17 und 18 gesendet, ebenso wie auf den Eingang des Hörers 24 und des Leistungsverstärkers 19.
Das elektrische Signal im Ausgang des Verstärkers 40 wird weiterhin über die Schaltstufe 21 des Ana logschaLters 3 (gerneinsamer Eingangsanschluß 21 und Ausgangsanschluß 21c) auf die Mittel 26 gegeben, die die Aufnahme der über die Te lefon I eitung 15 kommenden Nachrichten vornehmen, über den gemeinsamen Eingangsanschluß 22 und die zusammengefaßten AusgangsanschLüsse 22c und 22d in der Schaltstufe .22 des Analogschalters 3 wird die Impedanz 23 an die Einrichtung 30 geschaltet, die die Mittel 28 aktiviert. Hierdurch werden die vorhergehenden Aufnahmen aus früheren Aufzeichnungen gelöscht.
Es ist bekannt, daß hochentwickelte automatische Telefonanrufbeantworter nach der Eingabe eines persönlichen Codes durch den Benutzer die aufgezeichneten Nachrichten über beliebige Te lefonanLagen wieder abspieLen. Diese Stellung des Telefonanrufbeantworters, in der die Nachrichten über eine TeLefonLeitung wiedergegeben werden, ist schematisch in Fig. 7 dargestellt.
Hierbei ist der Analogschalter 3 gesperrt da auf der Leitung A,/Ar vom Mikroprozessor 10 eine logische 1 gegeben ist, während der logische Status auf der Leitung A, uninteressant ist. Die beiden anderen Ana logscha Lter 2 und -J werden benutzt. Auf den Leitungen A2/ A6 und A„ ist eine logische 1 vorhanden, während auf den verbleibenden Leitungen A- und A-, eine logische Q vorhanden ist.
Die von den Mitteln 26 aufgenommene Nachricht wird über den Ausgangsanschluß 5c, den gemeinsamen Eingangsanschluß
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5 in der -Schaltstufe 5 des AnaLogschaLters 1 auf den Eingang des Vorverstärkers 7 gegeben, dessen Transferfunktion durch die Serienschaltung der beiden Impedanzen Z1 und Z_ bestimmt wird.
Das elektrische Signal am Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 wird über die Schaltstufe 12 im Analogschalter 2 auf die Mittel 17 und 18 gegeben und über die Schaltstufe 13 des AnaLogschaLters 2 an den Eingang des Leistungsver-■ stärkers 19 und den Hörer 24 gelegt und außerdem über den Ausgangsanschluß lla und den gemeinsamen Eingangsanschluß 11 der Schaltstufe 11 des Analogschalters 2 an den Eingang des Leitungsverstärkers 16 gegeben, der über die Koppelstufe 14 das erhaltene Signal auf die Telefonleitung 15 sendet.
Gleichzeitig mit der Aussendung der aufgezeichneten Nachrichten über die TeLefon Leitung, können an Ort und Stelle über den Lautsprecher 2Q die wiedergegebenen Nachrichten abgehört werden. Dies erfolgt über eine besondere Art der Kopplung in einer SteLLung des Telefonanrufbeantworters. die schematisch in Fig. 8 dargestellt ist.
In dieser Stellung ist der AnaLogschalter 3 gesperrt, weil vom Mikroprozessor 10 auf der Leitung A,/A5 eine logische gegeben ist. Die verbleibenden Analogschalter 1 und 2 werden benützt. Der Mikroprozessor 10 sendet auf den Leitungen Ap und A, eine Logische 1 und auf den verbleibenden Leitungen A1, A7 und Ag eine Logische 0.
Aus der Fig. 8 geht hervor, daß die Wiedergabe der Nachrichten über den Lautsprecher sich nur von der Wiedergabe
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der Nachricht über die TelefonLeitung dadurch unterscheidet, daß in der Schaltstufe 11 des Analogschalters 2 der auf Nu LIpotentia I liegende AusgangsanschLuß 11b mit dem gemeinsamen Eingangsanschluß 11 verbunden ist und so an den Leistungsverstärker 16, der mit der Koppelstufe verbunden ist. Nullpotent ia" L anlegt. Das elektrische Signal am Ausgang der Verstärkereinrichtung 40 gelangt über die Schaltstufe 12 des Analogschalters 2 auf den Eingang der Mittel 17 und 18, deren Funktion schon beschrieben wurde. Weiterhin gelangt das Signal auf den Eingang des !Leistungsverstärkers 19, an den der Lautsprecher 20 angeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Benutzer an Ort und Stelle die aufgezeichneten Nachrichten abhören. Für das Abhören kann auch der Hörer 24 benutzt werden.
Der vorstehend beschriebene Telefonanrufbeantworter mit der Steuereinrichtung erfüllt die gestellte Aufgabe, da er keinerlei mechanische Schalter benutzt, sondern drei elektronische Analogschalter einsetzt, die von Treibersignalen oder Kommandos des Mikroprozessors 10 gesteuert werden und dann die in den Figuren 2 bis 8 dargestellten Stellungen ausführen. Der beschriebene neue Telefonanrufbeantworter benutzt einen einzigen Verstärker für die Aufnahme von Ansagen und Nachrichten und die Wiedergabe von Ansagen und Nachrichten über die TeIefonleitung oder durch den Lautsprecher. Dies ist möglich, weil der Vorverstärker 7 des Verstärkers eine solche Transferfunktion aufweist.die sich je nach gewünschter Stellung verändert. Die Transfer funkt ion wird durch die Impedanz Z1 in der Stellung der Aufnahme der Ansagen und Nachrichten
und durch die Reihenschaltung der Impedanzen Z. und Z_ in der Stellung der Wiedergabe der Nachrichten und der Ansagen best i mmt.
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Claims (10)

  1. INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC
    CORPORATION, NEW YORK
    A.IngegnoLi 2-3
    Patentansprüche
    ■Θ
    ii Automatischer TeLefonanrufbeantworter mit einer Steuereinrichtung, wobei vorhanden ist: mindestens ein Mikrofon, mindestens eine Quelle für die Wiedergabe von aufgenommenen Ansagen, mindestens eine Quelle für die Wiedergabe von aufgenommenen Nachrichten, eine elektrische Koppelstufe, die eine elektrische Kopplung mit einer entsprechenden Te Lefon L eitung herstellt und die mit mindestens einen Leistjngsverstärker für die über die Te lef on L ei tung zu sendenden elektrischen Signale vereinigt ist. Mittel zur Aufnahme der Ansagen, Mittel zur Aufnahme der Nachrichten, mindestens ein Lautsprecher, der mit einem Leistungsverstärker zur Wiedergabe der aufgenommenen Ansagen und Nachrichten dient und Mittel zum Erfassen des Frequenzspektrums der über die Telefon Leitung gesendeten elektrischen Signale, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuei— einrichtung weiterhin enthält: eine einzige Verstärkereinrichtung (40), die in Kaskade folgende Bauteile aufweist: einen Vorverstärker (7), eine automatische Ver stärkungs regelungsstufe (8) und eine Geräuschbegrenzerstufe (9); einen Mikroprozessor (10); einen ersten elektronischen Analogschalter (1), der operativ mit dem Mikroprozessor (10) gekoppelt ist und elektrisch an den Eingang des Vorverstärkers (7), das Mikrofon (4), die Quelle (25) für die Wiedergabe
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    der Ansage und der Nachrichten und die Koppelstufe (14) angeschlossen ist, wobei der erste AnaLogscha Lter (1) durch Logische TreibersignaLe des Mikroprozessors (10) die genannten, daran angeschlossenen elektronischen Mittel mit dem Eingang des Vorverstärkers (7) zusammenschaltet und die Transferfunktion des Vorverstärkers (7) entsprechend der ausgeführten Scha 11ste 11 ung wechselt; einen zweiten elektronischen Analogschalter (2), der operativ mit dem Mikroprozessor (10) gekoppelt ist und elektrisch an den Ausgang der Verstärkereinrichtungen (40), an den Eingang • der Mittel (18) zum Erfassen des F requenzspekt rums^ an den Eingang der Leistungsverstärker (16, 19) und an die Koppelstufe (14) angeschlossen ist; einen dritten elektronischen Analogschalter (3), der operativ mit dem Mikroprozessor (10) gekoppelt ist und elektrisch an den zweiten elektronischen Analogschalter (2), den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40), die Mittel (25) zur Aufnahme der Ansage, die Mittel (26) zur Aufnahme der Nachrichten, eine Löscheinrichtung (27) für die Ansagen und eine Löscheinrichtung (28) für die Nachrichten angeschlossen ist, daß der erste, zweite und dritte Analogschalter (1, 2, 3) von logischen Treibersignalen des Mikroprozessors (10) gesteuert werden, um die Durchführung der Aufnahme der Ansagen, des Abhörens der aufgenommenen Ansagen, der Erfassung von Rufen auf der Telefon I eitung (15), die Wiedergabe der Ansagen über die Te I efon L eitung (15), die Aufnahme von Nachrichten von der Te I efon I eitung, der Wiedergabe von Nachrichten über die Telefonleitung und der Wiedergabe von Nachrichten über den Lautsprecher (20) zu ermöglichen.
  2. 2. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 1, bei der der Vorverstärker (7) aus einem Operationsverstärker besteht, in .· dessen Rückführungsschaltkreis in Reihe eine erste und1· · eine zweite Impedanz (Z1, Z2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste elektronische Analogschalter (1)
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    mindestens zwei voneinander unabhängige S'cha Ltstuf en (5, 6) aufweist, in deren erster (5) ein gemeinsamer Eingangsanschluß (5) mit dem Eingang des Vorverstärkers (7) verbunden ist und mindestens vier feste AusgangsanschLüsse (5a, 5b, 5c, 5d) vorhanden sind, die mit dem Mikrofon (4), der Quelle (25) für die Wiedergabe der Ansagen, der Quelle (26) für die Wiedergabe der Nachrichten bzw. mit der Koppelstufe (14) verbunden sind, daß in der Zweiten Schaltstufe (6) ein gemeinsamer Eingangsanschluß (6) mit dem Ausgang des Vorvei— stärkers (7) verbunden ist und mindestens zwei feste Ausgangsanschlüsse (6a, 6b) vorhanden sind, deren einer mit .dem gemeinsamen Anschlußpunkt der beiden Impedanzen (Z1, Z2) und deren anderer mit dem Ausgang des Vorverstärkers (7) verbunden ist, daß der zweite AnalogschaIter (2) mindestens drei voneinander unabhängige Schaltstufen (11, 12, 13) aufweist, in deren erster (11) ein gemeinsamer Eingangsanschluß (11) mit dem Eingang des Leistungsverstärkers (16) der Koppelstufe (14) verbunden ist und mindestens zwei feste Ausgangsanschlüsse (11a, 11b) vorhanden sind, die mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtungen (40) bzw. mit dem Nullpotential verbunden sind, daß in der zweiten Schaltstufe (12) ein gemeinsamer Eingangsanschluß (12) mit dem Eingang der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenz spektrums verbunden ist und mindestens zwei feste Ausgangsanschlüsse (12a, 12b) vorhanden sind, die mit der Koppelstufe (14) bzw. mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung (40) verbunden sind, daß in der dritten Schaltstufe (13) ein gemeinsamer Eingangsanschluß (13) mit dem Leistungsverstärker (19) verbunden ist und mindestens zwei feste Ausgangsanschlüsse (13a, 13b) vorhanden sind, die mit dem Ausgang der Verstäi— kereinrichtung (40) bzw. mit dem NuI Ipotentia L verbunden sind, daß der dritte elektronische Analogschalter (3) mindestens zwei voneinander unabhängige Schaltstufen (21, 22) aufweist, in deren erster (21) ein gemeinsamer Eingangsan-Schluß (21) mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung (40)
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    verbunden ist und mindestens zwei feste Ausgangsanschlüsse (21a, 21b) vorhanden sind, die mit den Mitteln (25) zur Wiedergabe der Nachrichten verbunden sind, daß in der zweiten SchaLtstufe (22) ein gemeinsamer EingangsanschLuß (2Ü) direkt oder über eine Impedanz (23) mit dem NuLLpotentia L verbunden ist und zwei feste AusgangsanschLüsse (22a, 22b) mit den Mitteln (25, 26) zur Aufnahme der Ansagen bzw. der Nachrichten verbunden sind.
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  3. 3. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogschalter (1, 2, 3) in der Aufnahmestellung für die Ansagen unter dem Einfluß der logischen Treibersignale des Mikroprozessors (10) den Anschluß des Mikrofons (4) an den Vorverstärker (7), den Kurzschluß der zweiten Impedanz (Z2), die ParaI IeLkopplung in bezug auf den Ausgang der Vei— Stärkereinrichtung (40), der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums und der Mittel (25) zur Aufnahme der Ansagen bewirken und schließlich die Mittel (27) zum Löschen der Ansagen einschalten, damit.die Ansagen aus der Aufnahmestellung gelöscht werden.
  4. 4. TeLefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite AnalogschaLt er (1, 2) in der Abhörstellung der Ansagen den Anschluß der Quelle (25) zur Wiedergabe der Ansagen an den Vorverstärker (7) und die Para ILeIkopplung,iη bezug auf den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40)/ der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums und des Eingangs des Leistungsverstärkers (19) bewirken.
  5. 5. TeLefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite AnaLogschaIt er (2) in der Stellung zum Erfassen der Rufe auf der Tel ef on L ei tung (15) den Anschluß der Koppelstufe (14) an die Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums bewirkt.
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  6. 6. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekenrtzeich-
    net, daß der erste und der zweite Analogschalter (1, 2) in der WiedergabesteLLung der aufgenommenen Ansagen in die Telefon I eitung (15) den Anschluß der Quelle (25) zur Wiedergäbe der Ansagen an den Vorverstärker (7) und die ParalleL-kopplung^n bezug auf den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40)/des Leistungsverstärkers (16) und der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums bewirken.
  7. 7. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, .daß die Analogschalter (1, 2, 3) in der Aufnahmestellung für
    . die Nachrichten von der Telefon Leitung (15) den Anschluß der Koppelstufe (14) an den Vorverstärker (7), den Kurzschluß der zweiten Impedanz (Z2) und die Parallelkopplung, in bezug auf den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40), der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums.des mit dem Lautsprecher (20) verbundenen Leistungsverstärkers (19) und der Mittel (26) zur Aufnahme der Nachrichten bewirken und die Mittel (28) zum Löschen der Nachrichten einschalten, damit die nicht interessierenden Nachrichten einer vorherigen Aufnahme gelöscht werden.
  8. 8. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Analogschalter (1, 2) in der Abhörste L lung der Nachrichten über die Te lefon Leitung (15) den Anschluß der Quelle (26) zur Wiedergabe der Nachrichten an den Vorverstärker (7) und die Parallelschaltungen bezug auf den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40),der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums und der beiden Leistungsverstärker (16, 19) bewirken, die an die Koppelstufe (14) bzw. den Lautsprecher (20) angeschlossen sind.
  9. 9. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ana logschaLter (1, 2) in der Wiedergabestellung über den Lautsprecher (20) den Anschluß
    1 =t'U::::-O.::'.3234O64
    A. IngegnoIi 2-3
    der Quelle (26) zur Wiedergabe der Nachrichten an den Vorverstärker (7) und die ParaIL el kopplung/iη bezug auf den Ausgang der Verstärkereinrichtung (40)/der Mittel (18) zum Erfassen des Frequenzspektrums und des Leistungsverstärkers (19) mit dem Lautsprecher (20) bewirkt.
  10. 10. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17) zum Erkennen von Pegeln von den automatischen Telefonbeantworter betreffenden Signalen vorhanden sind, die mit dem Mikroprozessor (10) in Verbindung stehen und mit ihm den Telefonanrufbeantworter abschalten, wenn ; der Pegel der Signale unter einem vorbestimmten Wert liegt und daß der Eingang dieser Mittel (17) mit dem gemeinsamen Eingangsanschluß (13) der zweiten Schaltstufe (12) des zweiten Analogschalters (2) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE4313848C1 (de) * 1993-04-27 1994-12-08 Assmann Informatik 2000 Gmbh Vorrichtung für die akustische Anruferkennung bei Telefonapparaten

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