DE3234041A1 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE3234041A1
DE3234041A1 DE19823234041 DE3234041A DE3234041A1 DE 3234041 A1 DE3234041 A1 DE 3234041A1 DE 19823234041 DE19823234041 DE 19823234041 DE 3234041 A DE3234041 A DE 3234041A DE 3234041 A1 DE3234041 A1 DE 3234041A1
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Germany
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shaft coupling
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sleeve
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DE19823234041
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing.Dr. 7980 Ravensburg Wührer
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/04Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/05Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Wellenkupplung
  • Die Erfindung betrifft eine Wellenkupplung zur Reibungsverbindung zweier in einer Achse liegender Wellen mit zylindrischen Endabschnitten, mit einer inneren Büchse, die eine zylindrische Bohrung aufweist, welche ein geringes Uebermass gegenüber den zylindrischen Endabschnitten der Wellen hat und eine leicht konische äussere Fläche aufweist, sowie mit einer äusseren Büchse, die eine innere konische Fläche aufweist, welche zur Zusammenwirkung mit dieser äusseren Fläche geeignet ist und mit einer Bohrung zur Zufuhr von hydraulischem Medium mit hohem Druck zwischen die konischen Flächen der inneren und der äusseren Büchse versehen ist, wodurch die äussere Büchse mit verhältnismässig geringer Kraft auf der inneren Büchse in eine Betriebsstellung verschoben werden kann, in welcher die innere Büchse von der äusseren Büchse zusammengedrückt und gegen die Endabschnitte der Wellen angepresst wird, derart, dass eine Reibungsverbindung der beiden Wellen entsteht, wobei die äussere Büchse Tragabschnitte aufweist, die in Betriebsstellung zum Umschliessen der Endabschnitte der Wellen bestimmt sind, sowie einen zwischen den Tragabschnitten befindlichen Zwischenabschnitt der sich in Betriebsstellung im Bereich zwischen den beiden Wellen befindet.
  • Derartige Wellenkupplungen werden unter anderem zur Verbindung von Propellerwellen von Schiffen mit ihren Antriebswellen verwendet. Sie haben den Vorteil, dass sie Keilnuten vermeiden, wenig Platz einnehmen und leicht angebrachtund wieder gelöst werden können.
  • Die bekannte Ausführung dieser Wellenkupplung hat jedoch den Nachteil, dass bei ihr beim Aufziehen der äusseren Büchse die innere Büchse entlang ihrer ganzen Länge abgestützt sein muss. An der Stelle eines Spaltes würde nämlich die innere Büchse durch die dabei auftretenden hohen hydraulischen Drücke zerstört.
  • So müssen z.B. die beiden Enden der miteinander zu verbindenden Wellen ohne Spalt aneinander stossen, was unter Umständen teuere Anpassungsarbeiten bei der Montage der Wellen erfordert.
  • Es gibt andererseits Fälle wie z.B. bei Verstellpropellern, wo zwei Hohlwellen miteinander verbunden werden sollen, welche in ihren Hohlräumen Rohrleitungen enthalten. Diese Rohrleitungen sind in der Regel an der Verbindungsstelle beider Wellen mit Rohrkupplungen versehen, um auf diese weise den Propeller mit seiner Propellerwelle vollständig von der Antriebswelle trennen zu können.
  • In diesem Fall müssen bei den heutigen Wellenkupplungen dieser Art zweiteilige ringförmige Einsatzstücke in den Zwischenraum zwischen den beiden Wellenenden eingepasst werden, um eine Abstützung der inneren Büchse bei der Montage durch Aufziehen der äusseren Büchse zu gewährleisten. Diese Arbeit ist, da sie erst nach dem Einbau des Propellers im Schiff durchgeführt werden kann, umständlich und teuer Die Erfindung hat die Schaffung einer Wellenkupplung der erwähnten Art zum Ziel, welche eine einfache Verbindung zweier Wellen gestattet, und zwar unabhängig davon, ob die Wellen ohne Zwischenraum aneinander stossen oder ob sich zwischen ihnen ein Zwischenraum befindet.
  • Die erfindungsgemässe Wellenkupplung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragabschnitte mit mindestens je einer Bohrung für die Zufuhr des Druckmediums versehen sind, und dass im Zwischenabschnitt mindestens eine Abflussbohrung für die Ableitung des hydraulischen Mediums vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise kann die Abflussbohrung in der äusseren Büchse ausgebildet sein.
  • Es ist jedoch auch eine Ausführung denkbar, bei welcher die Abflussbohrung in der inneren Büchse ausgebildet ist. Bei Verbindungen von Hohlwellen, deren Enden in einem Abstand voneinander angeordnet sind, kann das hydraulische Druckmedium ungehindert in den Hohlraum der Hohlwellen abfliessen. Diese Ausführungsform ist besonders in Fällen vorteilhaft, wo die Bewegung der äusseren Büchse auf der inneren Büchse bei der Montage grösser ist, als der Spalt zwischen den beiden Wellenenden. Die Abflussöffnung kann nämlich genau über dem Spalt angeordnet werden.
  • Die erfindungsgemässe Wellenkupplung kann so ausgebildet sein, dass die zylindrische Bohrung der inneren Büchse ab gestuft ist, derart, dass sie aus zwei zylindrischen Abschnitten mit verschiedenen Durchmessern besteht und zur Verbindung von Wellenenden mit entsprechenden Durchmessern geeignet ist. Eine Verbindung derartiger Wellenenden war mit den bekannten Büchsen nicht möglich.
  • Dabei kann der zylindrische Abschnitt mit grösserem Durchmesser im Tragabschnitt der inneren Büchse mit ebenfalls grösserem Durchmesser ausgebildet sein. Dadurch wird eine Kupplung gewonnen, deren innere Büchse in beiden Tragabschnitten trotz konischer Aussenfläche gleiche Dicken aufweisen kann. Das kann für die Auslegung und Berechnung der Dimensionen der Kupplung von Vorteil sein.
  • Vorzugsweise kann der Abflussbohrung eine Ringnut zugeordnet sein. Diese gewährleistet einen gleichmässigen Abfluss des hydraulischen Mediums am Umfang der Kupplung.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt einer erfindungsgemässen Wellenkupplung zur Verbindung einer Propellerwelle mit einer Antriebswelle, und Fig 2 eine einem Ausschnitt aus der Figur 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Kupplung.
  • Die Kupplung 1 nach der Figur 1 verbindet zwei Hohlwellen 2 und 3, von denen z.B. die eine die Propellerwelle eines Verstellpropellers und die andere eine Antriebswelle sein kann.
  • Im Falle eines Antriebes eines Verstellpropellers enthalten die Bohrungen 4 und 5 nicht dargestellte Rohrleitungen für die Zufuhr und die Rückführung von hydraulischem Medium zur Betätigung des Propellers, unter Umständen auch elektrische Leitungen, wobei sich im dargestellten Spalt 6 zwischen den Enden der Wellen 2 und 3 Kupplungen zum Trennen dieser Leitungen beim Ausbau einer der Wellen befinden, insbesondere, wenn z.B. die andere Welle nicht verschoben werden soll.
  • Die in Figur 1 dargestellte Wellenkupplung hat eine innere Büchse 7, eine äussere Büchse 8 sowie einen Abschlussring 10.
  • Die innere Büchse 7 hat eine zylindrische Bohrung 11, die ein geringes Uebermass von z.B. 0,15 mm gegenüber den Durchmessern D der dargestellten Endabschnitte der Wellen 2 und 3 hat. Ausserdem enthält die innere Büchse 7 eine leicht konische äussere Fläche 12 mit einer Konizität von z.B. 1:50 bis 1:80. Am kleineren Ende ist die innere Büchse 7 mit einem Gewinde 13 sowie mit einem Dichtungsring 14 versehen.
  • Die äussere Büchse 8 hat eine innere konische Fläche 15, welche zur Zusammenwirkung mit der äusseren konischen Fläche 12 der inneren Büchse 7 geeignet ist. Das bedeutet, dass sie die gleiche Konizität wie diese hat, und dass ihr Durchmesser entsprechend den Anforderungen zur Bildung der Reibungsverbindung und zu ihrem Lösen gewählt ist.
  • Der Abschlussring 10 hat ein Innengewinde 16, das auf dem Aussengewinde 13 der inneren Büchse 7 aufgeschraubt ist, und eine an das Gewinde 16 anschliessende zylindrische Bohrung 17, welche mit der Dichtung 14 der inneren Büchse 7 dichtend zusammenwirkt. Aussen ist der Abschlussring 10 mit einer zylindrischen Fläche 18 versehen, in welcher sich ein Dichtungsring 20 befindet, der dichtend mit einer zylindrischen Bohrung 21 zusammenwirkt, die im Ende der äusseren Büchse 8 ausgebildet ist. Die zylindrische Bohrung 21 bildet mit dem Abschlussring einen Zylinderraum 22, dessen Zweck im folgenden beschrieben wird.
  • Die Figur 1 zeigt die Wellenkupplung in Betriebsstellung, d.h. in einer Stellung, in welcher die äussere Büchse 8 mit der Hilfe der konischen Fläche 12 und 15 die innere Büchse 7 derart zusammendrückt, dass die Endabschnitte der Wellen 2 und 3 in der inneren Büchse 7 eingeklemmt sind, und zwar so stark, dass die Reibung zur Uebertragung des erforderlichen Drehmomentes von der Antriebswelle auf die angetriebene Welle ausreicht. In dieser Stellung hat die Kupplung und insbesondere ihre äussere Büchse 8 zwei Tragabschnitte A sowie einen zwischen diesen befindlichen Zwischenabschnitt B. Der Zwischenabschnitt B erstreckt sich über die Ausdehnung des Spaltes 6 zwischen den Endflächen 23 und 24 der Wellen 2 und 3. Die Tragabschnitte A erstrecken sich von der betreffenden Endfläche bis zur Stelle, wo die Klemmwirkung zwischen den Büchsen 7 und 8 aufhört, d.h. über den Bereich wo sich die konischen Flächen 12 und 15 berühren.
  • Wie aus der Figur 1 hervorgeht, befinden sich in der äusseren Büchse 8 an Stellen, welche innerhalb der Tragabschnitte A liegen, Zuführbohrungen 30 für die Zufuhr von Drucköl beim Zusammenbau bzw. beim Lösen der Kupplung. An einer Stelle, welche in Betriebsstellung im Zwischenabschnitt B liegt, befindet sich eine Abflussöffnung 31 für das hydraulische Medium. In den Zwischenraum der Bohrung 21 mündet eine Zuführbohrung 32. Den Bohrungen 30 sind Ringnuten 33 zugeordnet, welche eine Verteilung des zugeführten Oeles am Umfang der Fläche 15 gewährleisten. Mit einer entsprechen den Nut 34 ist auch die Bohrung 31 versehen, um den gleichmässigen Abfluss des hydraulischen Mediums über den Umfang zu ermöglichen.
  • Wenn die Wellenkupplung nach der Figur 1 gelöst werden soll, derart, dass die Wellen 2 und 3 voneinander getrennt werden können, wird in an sich bekannter Weise durch die Zuführbohrungen 30 Drucköl mit sehr hohem Druck zugeführt, worauf die äussere Büchse 8 auf der konischen Fläche der inneren Büchse 7 nach links bewegt wird. Dadurch wird die Klemmwirkung auf die innere Büchse 7 aufgehoben, so dass sich diese ausdehnen kann und die Reibungsverbindung zwischen der inneren Büchse 7 und den Enden der Wellen 2 und 3 gelöst wird.
  • Die Kupplung kann auf den Wellen seitlich verschoben werden.
  • Wenn andererseits die Kupplung in ihren Betriebszustand gebracht werden soll, in welchem sie durch Reibungswirkung die Wellen 2 und 3 verbindet, muss die äussere Büchse 8 auf der inneren Büchse 7 in die dargestellte Betriebsstellung gebracht werden. Das erfolgt auf die Weise, dass ebenfalls Drucköl den Bohrungen 30 zugeführt wird und dass gleichzeitig anderes Drucköl durch die Bohrung 32 in den Zylinderraum 22 eingeführt wird. Das durch die Bohrungen 30 zwischen die konischen Flächen 12 und 15 eingeführte Drucköl dehnt die äussere Büchse 8 aus, so dass diese auf der konischen Fläche in der Klemmrichtung bewegt werden kann. Diese Bewegung erfolgt unter dem Einfluss des Drucköles, das im Zylinderraum 22 wirkt.
  • Diese Vorgänge sind an sich bei den bisherigen Kupplungen dieser Art bekannt. Erfindungsgemäss ist hingegen die Abflussbohrung 31 mit ihrer Ringnut 34 vorgesehen, welche sich im Zwischenabschnitt B befindet, der dem Spalt 6 zwischen den Endflächen 23 und 24 der Wellen 2 und 3 entspricht.
  • Diese Bohrung gestattet ein Abfliessen des Oeles aus dem Bereich, in welchem die innere Büchse nicht unterstützt ist und durch den sehr hohen Druck des hydraulischen Mediums, der im Bereich von 1000 bar liegen kann, beschädigt würde.
  • Sobald bei der vorher beschriebenen Montage ein geringster Spalt zwischen den Flächen 12 und 15 unter dem Einfluss des zugeführten hydraulischen Mediums entsteht, kann dieses durch die Bohrung 31 abfliessen und verliert seinen Druck, Es entfällt daher die früher notwendige genaue Anpassung der Längen der Wellen 2 und 3, derart, dass ihre Endflächen 23 und 24 ohne Spalt aneinander stossen, oder die Einfügung eines genau eingepassten zweiteiligen Stützringes im Spalt 6, beides kostspielige Massnahmen.
  • Die Figur 2 zeigt eine andere mögliche Anordnung der Abflussbohrung 31 bei Hohlwellen, wie sie bei Verstellpropellern üblich sind. In diesem Fall ist die Bohrung 31 in der inneren Büchse 7 ausgebildet und mündet in den Spalt 6.
  • In der Figur 2 ist auch die Möglichkeit angedeutet, durch die erfindungsgemässe Wellenkupplung zwei Wellen mit verschiedenen Durchmessern D1 und D2 zu verbinden, Vorzugsweise kann dabei die innere Büchse 7 so ausgebildet sein, dass die zylindrische Bohrung D2 mit grösserem Durchmesser im Tragabschnitt A der inneren Büchse 7 mit ebenfalls grösserem Durchmesser ausgebildet ist.
  • In der Figur 1 sind gemäss der Darstellung die Wellen 2 und 3 mit eingepressten Stützbüchsen 35 versehen, die eine Versteifung der Wellen gegen den äusseren Druck der Wellenkupplung gewährleisten.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Wellenkupplung (1) zur Reibungsverbindung zweier in einer Achse liegender Wellen (2, 3) mit zylindrischen Endabschnitten, mit einer inneren Büchse (7), die eine zylindrische Bohrung (11) aufweist, welche ein geringes Uebermass gegenüber den zylindrischen Endabschnitten der Wellen (2, 3) hat und eine leicht konische äussere Fläche (12) aufweist, sowie mit einer äusseren Büchse (8), die eine innere konische Fläche (15) aufweist, welche zur Zusammenwirkung mit dieser äusseren Fläche (12) geeignet ist und mit einer Bohrung (30) zur Zufuhr von hydraulischem Medium mit hohem Druck zwischen die konischen Flächen (12, 15) der inneren und der äusseren Büchse (7, 8) versehen ist, wodurch die äussere Büchse (8) mit verhältnismässig geringer Kraft auf der inneren Büchse (7) in eine Betriebsstellung verschoben werden kann, in welcher die innere Büchse (7) von der äusseren Büchse (8) zusammengedrückt und gegen die Endabschnitte der Wellen (2, 3) angepresst wird, derart, dass eine Reibungsverbindung der beiden Wellen entsteht, wobei die äussere Büchse (8) Tragabschnitte (A) aufweist, die in Betriebsstellung zum Umschliessen der Endabschnitte der Wellen (2, 3) bestimmt sind, sowie einen zwischen den Tragabschnitten (A) befindlichen Zwischenabschnitt (B), der sich in Betriebsstellung im Bereich zwischen den beiden Wellen befindet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die beiden Tragabschnitte (A) mit mindestens je einer Bohrung (30) für die Zufuhr des Druckmediums versehen sind, und dass im Zwischenabschnitt (B) mindestens eine Abflussbohrung (31) für die Ableitung des hydraulischen Mediums vorgesehen ist.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussbohrung (31) in der äusseren Büchse (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abflussbohrung (31) in der inneren Büchse (7) ausgebildet ist.
  4. 4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Bohrung (11) der inneren Büchse (7) abgestuft ist, derart, dass sie aus zwei zylindrischen Abschnitten mit verschiedenen Durchmessern (D1, D2) besteht und zur Verbindung von Wellen (2, 3) mit entsprechenden Durchmessern geeignet ist.
  5. 5. Wellenkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt mit grösserem Durchmesser (D2) im Tragabschnitt (A) der inneren Büchse (7) mit ebenfalls grösserem Durchmesser ausgebildet ist (Fig. 2).
  6. 6. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abflussbohrung (31) eine Ringnut (34) zugeordnet ist.
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