DE3233797C1 - Gurtbeschlag für ein Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

Gurtbeschlag für ein Sicherheitsgurtsystem

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DE3233797C1
DE3233797C1 DE19823233797 DE3233797A DE3233797C1 DE 3233797 C1 DE3233797 C1 DE 3233797C1 DE 19823233797 DE19823233797 DE 19823233797 DE 3233797 A DE3233797 A DE 3233797A DE 3233797 C1 DE3233797 C1 DE 3233797C1
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DE
Germany
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belt
fitting
fitting plate
guides
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DE19823233797
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English (en)
Inventor
Josef 8057 Eching Märtz
Vlado 8000 München Zelenka
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2546Details
    • A44B11/2553Attachment of buckle to strap
    • A44B11/2557Attachment of buckle to strap with strap length adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1812Connections between seat belt and buckle tongue
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die zu deformierenden Mittel können gebildet sein durch in Richtung des Quersteges erhabene Ausprägung der Beschlagplatte wie beispielsweise Noppen oder ähnlichem. Zweckmäßig haben sich zungenartige Durchprägungen erwiesen, die zu dem Quersteg rampenartig angestellt sind. Diese Durchbrechungen, aber auch ebenso die vorerwähnten Ausformungen, können sowohl an der Beschlagplatte selbst vorgesehen
  • sein oder, im Fall der U-förmigen Führungen, an deren Seitenwand oder an dem der Beschlagplatte gegenüberliegenden Schenkel. Dabei können die deformierbaren Mittel nur an einer Führung oder auf einer Seite der Beschlagplatte vorgesehen sein, soweit es aber erforderlich ist, auch an den beiden Führungen bzw. Seiten der Beschlagplatte.
  • Als deformierbares Mittel läßt sich auch ein Kunststoffkörper verwenden. Er ist am zweckmäßigsten in den U-förmigen Führungen angeordnet. Seine Abschnitte, die sich dem sich verschiebenden Quersteg entgegenstellen und der Deformation unterliegen, können in jeder geeigneten Form ausgebildet sein. So ist beispielsweise ein Kunststoffkörper denkbar, dessen Auflagefläche für den Endabschnitt des Quersteges in Verschieberichtung ansteigt. Der Quersteg ist hier während des Verschiebens gezwungen, immermehr Kunststoff zu verdrängen, was wiederum die Beschleunigungsenergie in gewünschter Weise verringert. Es ist auch ein Kunststoffkörper vorstellbar, der im wesentlichen die Führung ausfüllt und mit zapfenartigen Fortsätzen in Bohrungen der Beschlagsplatte befestigt ist. Lediglich an seinem dem Quersteg zugekehrten Ende bildet der Kunststoffkörper eine Ausnehmung, in der der Quersteg sitzt. In einem Crashfall schiebt bei dieser Ausführung der Quersteg den Kunststoffkörper aus der Führung heraus.
  • Gleichgültig welche Form für den Kunststoffkörper gewählt wird, dürfte es, um überschaubare Verhältnisse zu bekommen, immer vorteilhaft sein, in beiden Führungen einen entsprechenden Kunststoffkörper vorzusehen. Der Gurtbeschlag könnte als Umlenkbeschlag vorgesehen sein. Vorteilhaft ist es, wenn er als Einsteckteil für das Gurtschloß ausgebildet ist. In diesem Fall ist das eine Ende des Gurtbeschlags zu einer Schloßzunge ausgeformt.
  • Um den Mechanismus des Gurtbeschlages zu schützen, ihm ein ansprechendes Aussehen zu geben und um Verletzungen zu vermeiden, ist es weiter vorteilhaft, wenn der Gurtbeschlag mit einer Abdeckkappe versehen ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Gurtbeschlags ist nachfolgend beschrieben. In der zur Beschreibung gehörenden Zeichnung ist dargestellt in F i g. 1 ein Gurtbeschlag in Draufsicht, F i g. 2 eine Schnittdarstellung des Gurtbeschlages nach Schnitt Il-II und im vergrößerten Maßstab und Fig.3 eine Vorderansicht des Gurtbeschlags nach Fig. 1.
  • Ein Gurtbeschlag 1 ist Teil eines Sicherheitsgurtsystems für ein Fahrzeug, beispielsweise für ein Personenkraftfahrzeug. Der Gurtbeschlag 1 weist eine Beschlag- platte 2 auf mit einer Ausnehmung 3 für das Hindurchführen des nicht näher dargestellten Gurtbandes. Desweiteren ist der Gurtbeschlag 1 als Einsteckteil für ein ebenfalls nicht dargestelltes Gurtschloß ausgeführt. Die Beschlagplatte 2 bildet hierfür an ihrem einen Ende eine Schloßzunge 4 aus.
  • Ein Quersteg 5 überdeckt teilweise die Ausnehmung 3 und liegt mit seinen Endabschnitten 5a, b auf Randabschnitten 2a, b der Beschlagplatte 2 auf. Die Randabschnitte 2a, b verlaufen beidseitig des Gurtbandes parallel zu diesem. Zwischen dem Quersteg 5 und der einen Seite der Ausnehmung 3, die zur Schloßzunge 4 hinzeigt, bildet sich ein Spalt 6 aus. Durch diesen Spalt 6 ist das Gurtband, aus der Zeichenebene kommend, geschoben und verläuft dann weiter über die Beschlagplatte 2 in Richtung des Pfeiles 7.
  • In Richtung des Pfeiles 7 läßt sich auch der Quersteg 5 auf der Beschlagplatte 2 verschieben. Dabei ist der Quersteg 5 in Führungen 8 und 9 gehalten. Die Führungen 8, 9 sind gebildet, indem die Randabschnitte 2a, b der Beschlagplatte 2 U-förmig nach oben gebogen sind. Die Länge der Führungen 8, 9 entsprechen etwa der Länge der Ausnehmung 3 in Pfeilrichtung 7.
  • Der Randabschnitt 2a weist im Bereich der Führung 8 und von dieser überdeckt zungenartige Durchprägungen 10 auf, die zu dem Quersteg 5 bzw. seinem Endabschnitt 5a rampenartig angestellt sind. Dabei sind die Anstellwinkel der einzelnen Durchprägungen verschieden gewählt. Den kleinsten weist die Durchprägung auf, die dem Quersteg 5 am nächsten liegt. Bei den darauffolgenden Durchprägungen 10 steigt er stetig an.
  • Es sei noch nebenbei vermerkt, daß ähnliche Durchprägungen auch auf dem Randabschnitt 2b vorgesehen sein können. Ebenso können an den der eigentlichen Beschlagplatte 2 gegenüberliegenden U-Schenkeln der Führungen 8, 9 solche Durchprägungen vorgesehen sein. Sie sind in F i g. 2 gestrichelt angedeutet und mit 10' bezeichnet. Sie können dabei in Kombination mit den Durchprägungen 10 auftreten oder alleine.
  • In allen Fällen ist aber darauf zu achten, daß die Durchprägungen oder ganz allgemein die Ausformungen in einem Bereich liegen, der von den Endabschnitten 5a, b des Querstegs 5 deformierend überstrichen werden kann.
  • In einem Crash-Fall wirkt im Gurtband eine Zugkraft in Richtung des Pfeiles 7. Der Quersteg 5 wird in diese Richtung gezogen und drückt mit seinem Endabschnitt 5a die Durchprägungen 10 in ihre ursprüngliche Lage zurück. Die hierzu notwendige Deformierungsarbeit dämpft die Beschleunigung, mit der der angegurtete Fahrzeuginsasse vorverlagert wird. Durch die unterschiedlich angestellten Durchprägungen 10 erhält diese Dämpfung eine progressive Charakteristik.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Gurtbeschlag für ein Sicherheitsgurtsystem eines Fahrzeuges mit einer Beschlagplatte, die eine Ausnehmung für das Hindurchführen des Gurtbandes aufweist und bei der die Ausnehmung teilweise überdeckt wird von einem vom Gurtband umschlungenen und in Zugrichtung des Gurtbandes auf der Beschlagplatte verschiebbaren Quersteg, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Beschlagplatte (2) unter Energieverzehr deformierbare Mittel (10, 10') vorgesehen sind, die der Verschiebung des Quersteges (5) entgegenwirken.
  2. 2. Gurtbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Beschlagplatte (2) parallel zum Gurtband verlaufende Führungen (8, 9) vorgesehen sind, in denen der Quersteg (5) mit seinen Endabschnitten (5a, b)geführt ist.
  3. 3. Gurtbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8; 9) gebildet sind durch Randabschnitte (2a, b) der Beschlagplatte (2), die U-förmig nach oben gebogen sind.
  4. 4. Gurtbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen die deformierbaren Mittel (10,10') überdecken.
  5. 5. Gurtbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschlagplatte (2) wenigstens an einem zum Gurtband parallel verlaufenden und vom Quersteg (5) überstreichbaren Abschnitt deformierbare Ausformungen eingeprägt sind.
  6. 6. Gurtbeschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen als zungenartige Durchprägungen (10) vorgesehen sind, die zu dem Quersteg (5) rampenartig angestellt sind.
  7. 7. Gurtbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der zu der Ebene der Beschlagplatte (2) senkrecht stehenden Seitenwand und/oder einem der Beschlagplatte gegenüberliegenden U-Schenkel der Führungen deformierbare Ausformungen (10') eingeprägt sind.
  8. 8. Gurtbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß als deformierbare Mittel wenigstens ein in einer Führung angeordneter Kunststoffkörper dient
  9. 9. Gurtbeschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine für den Quersteg (5) vorgesehene Auflagefläche des Kunststoffkörpers in Verschieberichtung ansteigt.
  10. 10. Gurtbeschlag nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg (5) in einer Ausnehmung des Kunststoffkörpers sitzt
  11. 11. Gurtbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatte (2) an ihrem einen Ende eine in ein Gurtschloß einsteckbare Schloßzunge (4) bildet.
  12. 12. Gurtbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte die Beschlagplatte umschließt.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtbeschlag für ein Sicherheitsgurtsystem, wie er im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
    Ein solcher Gurtbeschlag läßt sich aus der DE-OS 25 06297 entnehmen. Bei dem hier als Schloßzunge ausgelegten Gurtbeschlag klemmt der verschiebbare Quersteg das Gurtband fest, wenn es beispielsweise durch einen Crash einer Zugbelastung unterworfen wird. Das Festklemmen geschieht augenblicklich. Die gurttragende Person wird dadurch nur wenig nach vorn verlagert, erfährt aber eine große Kopf- und Brustbeschleunigung. Diese hohen Beschleunigungen können zu erheblichen Verletzungen führen. Diesen Nachteil umgeht die DE-OS 24 60 163. Sie beschreibt eine Kraftbegrenzungsvorrichtung für Sicherheitseinrichtungen, die unter Energieverzehr eine gewisse Vorverlagerung des Körpers des Fahrzeuginsassen ermöglicht.
    Sie sieht hierfür ein aus zwei Blechteilen zusammengefügtes Gehäuse vor, das an seinem einen Ende als Schloßzunge ausgebildet ist und dessen anderes Ende mit einem aufgerollten, bandförmigen, am Gurt befestigten, und mit Aussparungen versehenen Blechteil verbunden ist. Übersteigt nun bei einem Rückhaltefall die in dem Sicherheitsgurt auftretende Gurtkraft eine vorgegebene Grenzkraft, reißt ein Haltebolzen die zwischen den einzelnen Aussparungen verbleibenden Stege des bandförmigen Blechteiles auf. Diese Lösung ist konstruktiv aufwendig.
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebauter Gurtbeschlag für ein Sicherheitsgurtsystem zu finden, der bei einem Crashfall eine Vorverlagerung der gurttragenden Person in vorgegebenen Grenzen erlaubt. Außerdem soll er während der Vorverlagerung dämpfend wirken.
    Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
    Unteransprüchen.
    Übersteigt bei dem erfindungsgemäßen Gurtbeschlag die auf ihn einwirkende Gurtkraft eine vorgegebene Grenzkraft, so verschiebt sich der Quersteg auf der Beschlagplatte. Er deformiert dabei die sich ihm entgegenstellende Mittel, die sich für ihn zunächst als Hindernisse darstellen. Die Deformationsarbeit schmälert die Beschleunigungsenergie, so daß die Vorverlagerung des angegurteten Fahrzeuginsassen nicht schlagartig erfolgt sondern gedämpft wird. Der Verschiebeweg ist begrenzt und zwar je nach dem, wie das Gurtband den Quersteg umschlingt, entweder durch einen Anschlag oder durch die Beschlagplatte selbst Für die Verschiebung des Quersteges weist die Beschlagplatte in der Regel Führungen auf. In diesen kann sich der Quersteg abstützen während der Deformationsarbeit. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Führungen gebildet sind durch parallel zum Gurtband verlaufende Randabschnitte der Beschlagplatte, die U-förmig nach oben gebogen sind. Dadurch lassen sich die Beschlagplatte und die Führungen aus einem Teil und in einfacher Weise herstellen. Um definierte Verhältnisse für die Deformierung zu erhalten, ist es weiter vorteilhaft, wenn die zu deformierenden Mittel von den Führungen überdeckt werden.
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