DE3233524C2 - Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus Meerwasser - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus MeerwasserInfo
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Abstract
Die Umwandlung von Meerwasser in Trinkwasser erfolgt in funktionaler Verknüpfung mit einem Kraftwerk (KW), das elektrischen Strom (EE) und Dampf (D) sowie ggf. Kohlendi oxyd zum Betrieb der Entsalzungsanlage liefert. Dem Meerwasser werden im Zuge der Aufbereitung Sulfationen entzogen. Die hierzu eingesetzten Ionentauscher (IOT) werden mittels einer Kochsalzlösung regeneriert, wobei das Kochsalz aus der Sole (S) gewonnen wird.
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Trinkwassergewinnung und ist bei Verfahrensabläufen anzuwenden,
die die Umwandlung von Meerwaser in Trinkwasser unter Einsatz von Dampf und elektrischer Energie eines
der Meerwasseraufbereitungsanlage benachbarten Kraftwerkes betreffen.
Das Vorhandensein von Wasser ist für die physische und die seelisch-geistige Existenz des Menschen sowie
für das Leben der Tiere und Pflanzen eine Grundvoraussetzung. Der an vielen Orten dieser Erde Vorhände
nc Mangel ;in trinkbarem W.isser kann aber durch gc
ziehen |-ins:il/ lcihnisilier I hlfsiuiliel in gewissen
Grenzen behoben werden. Su isi es von aller·, her üblich,
durch den Bau von Brunnen unterirdische Wasseradern anzuzapfen (»Bibel«, lohannes. Kap. 4). In neuerer
Zeit hat man auch Wege gefunden, an sich ungenießbares,
an der Erdoberfläche vorhandenes Wasser in trinkbares Wasser umzuwandeln. Beispielsweise wird
aus stark salzhaltigem Meerwasser durch eine chemische und physikalische Behandlung Trinkwasser erzeugt.
Bei einer bekannten Anlage zur Erzeugung von Trinkwaser aus Meerwasser werden dem Meerwasser
vor dem Entsalzungsprozeß durch Einsatz von Soda und Natriumlauge Kalzium- und Magnesiumionen entzogen.
Damit wird der Kesselsteinbildung im Verdampfer der Entsalzungsanlage vorgebeugt, so daß hohe Verdampfungstemperaturen
und damit eine hohe Eindikkung des Meerwassers möglich sind. Allerdings werden für die Herstellung der Natronlauge durch einen Elektrolyseprozeß
große Mengen elektrischer Energie benötigt, die ebenso wie der Dampf für die Destillationsanlage von einem benachbarten Kraftwerk zur Verfügung
gestellt werden. Auch fallen große Mengen Chlor als Koppelprodukt der Elektrolyse sowie andere Rohstoffe
an (DE-OS 26 53 649).
Hei einer anderen bekannten Anlage /ur Aufherei
lung von Meerwasser zu Trinkwasser weulcn dem
id Meerwasser Kalzium und Magnesium mit Hilfe eines loneiilauschers entzogen, der mil einer in der Anlage
gewonnenen Kochsalzlösung regcnerierl wird (US-PS 33 50 242). Neben dem ständigen Verbrauch von Soda
und Mineralsäure werden mit diesem Verführen auch Rohstoffe wie Chlor, Kochsalz. Brom und Magnesiumoxyd
erzeugt.
Bei einer weiterhin bekannten Anlage zur Entsalzung von Meerwasser werden durch einen Bariurn-Kreislauf
Sulfationen entfernt (US-PS 35 25 675). Ein Barium-Kreislauf ist jedoch bei der Erzeugung von Trinkwasser
nicht praktikabel, da die wasserlöslichen Bariumverbindungen toxisch sind und sich nicht mit Sicherheit völlig
entfernen lassen.
Zur Regenerationen von Ionentauschern und damit zur Nachlieferung der bei der Beladung der Ionentauscher zunächst verbrauchten Wassersfoffionen (H+ -Ionen) ist es an sich bokannt. schwache Säuren zu verwenden. Dies kann beispielsweise durch eine Begasung mil Kohlendiuxyd erreicht werden (DC AS 27 14 297).
Zur Regenerationen von Ionentauschern und damit zur Nachlieferung der bei der Beladung der Ionentauscher zunächst verbrauchten Wassersfoffionen (H+ -Ionen) ist es an sich bokannt. schwache Säuren zu verwenden. Dies kann beispielsweise durch eine Begasung mil Kohlendiuxyd erreicht werden (DC AS 27 14 297).
Ausgehend vi?n einem Verfahren mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruchs I (DE-OS 2b 53 b49)
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Vetiah
rensiibluiif so zu gestalten, daß bei hoher Ausbeute von
Trinkwasser und rationellem Encrgiecinsatz möglichst
π wenig umweltbelastendc Chemikalien zur Aufbereitung
des Meerwassers erforderlich sind.
Zur Losung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß dem Meerwasser im Zuge der Aufbereitung
mit Hilfe eines lonentaus hers die Sulfationen entzogen werden, wobei zur Regenerierung des lonentauschers
einerseits eine Kochsalzlösung verwendet wird, die durch Eindampfung und anschließende Kristallisation
von eingedickter Sole und durch Auflösung des dadurch erhaltenen Kochsalzes in Teilen des Destillates
gewonnen wird, und andererseits dem Ionentauscher in an sich bekannter Weise H + -Ionen zugeführt werden.
Bei einem derart ausgestalteten Verfahren sind aufgrund der Ausschaltung der Sulfationen hohe Temperaturen
v>>n bis zu 200°C" im Verdampfer der Destilla-
w tions.inliipe und ihimil eine Ii Iu- Hindii-kimn der Solisowie eine gunslige Ausnutzung der im Pm/cßiliiiiipf
Jes Kraftwerkes enthaltenen Energie inugliih. Zweckmäßig
sind dübel Kraftwerk und Dcslillationsuiilage so
gekoppelt, daß der Verdampfer der Dcslillationsanlagc
als Kondensator fiir d;is Kraftwerk (Gcgcndruckkon
zcpt) wirkt, daß also die Dcstillationsanlage mn dem
Abdampf der Turbine des Kraftwerkes gespeist wird. Durch die Gewinnung von Kcchsalz aus der stark eingedickten
Sole und durch die Aufbereitung des Kochsalzes
zu einer etwa 20prozentigen reinen Kochsalzlösung unter Verwendung des Destillates steht für die
Regenerierung des Ionentauscher eine im Meerwasser selbst vorhandene Substanz zur Verfugung, so daß der
Zusatz externer Stoffe wie organischer Chemikalien und mineralischer Säure bei der Aufbereitung des
Meerwassers entfällt.
Das Zusammenwirken von Kraftwerk und Entsalzungsanlage kann dadurch noch weiter verstärkt wer-
den, daß der Ionentauscher zur notwendigen Zuführung
der H+ -Ionen im Zuge seiner Regenerierung mit Kohlendioxyd
begast wird, das dem Rauchgas des Kraftwerkes entnommen ist
Das neue Verfahren wird nachfolgend anhand des in der Figur dargestellten Verfahrenschemas näher erläutert
Nach der Entnahme von Meerwasser über entsprechende Einiaufh cuwerke wird das Meerwasser MW einer
üblichen Vorbehandlung RG durch Grobreinigung, Feinsieben und Clorung unterzogen. Anschließend wird
das Meerwasser in einer lonentauscheranlage JOT von
den SO4- - -Ionen befreit Hierzu werden schwach basische
lonentauscherhar/e, die selektiv für SO4- sind,
verwendet. Die Durchführung des ionentauschprozesses erfolgt nach bekannten Verfahren, wie z. B. in einer
zirkulierenden Wirbehchichi oder einem .Schwebebetiverfahren,
bcvorzugl jedoch nach Verfahren, in denen
ein Ciegcnslroiiiauslnusch durch Zwischenlagern!!}; von
Fraktionen unterschiedlicher Konzentration erreich! wird, wie z.B. dem intensiv-Frakiionieiutigs-Pioz.eu.
Der Ionentausch läuft dabei nach folgender Gleichung ab:
2 RHCi + SO4-- -(RH)2SO4 + 2 Cl-
Karbonationen werden durch eine analoge ionentauschreaktion entfernt:
RHCl + HCO3- — RHOH + CO2 + CI-
Das so vorbereitete Meerwasser wird nach einer Entgasung in einer Vcrdampfungsaniage VD in salzfreies
Wasser und .Sole getrennt Am besten geeignet sind kombinierte Verdampfungsverfahren, wie sie /. 15. als
MSIVVII: (multistage flash/vertical lube evaporator)
oder MSI oder VTI: in Kombination mil einer Brüdenkompression ausgeführt werden können. Da die Sulfa-(ionen
bis auf etwa 50 mg/1 aus dem Meerwasser durch
loneiiliiusrli entfernt sind, kann der Verdampfer sowohl
bei hohen Temperaturen (180" — 200"C) betrieben wer
den als auch /u hohen Eindickungen des Meerwassers führen, ohne daß sich schädliche Ablagerungen am Verdampfer
bilden. Zweckmäßigerweise wird der Verdampfer derart betrieben, daß sich eine maximale Soletemperatur
von bis zu 200° C, eine Eindickung des Meerwassers auf bis etwa das sechsfache der Ausgangskonzentration
der Salze und ein Verhältnis von erzeugter Destillatmenge zu eingesetzter Prozeßdampfmenge
von 15 —25 ergibt
Das salzfreie Destillat DE wird in einer Aufbereitungsanlage
durch Härtung zu Trinkwasser aufbereitet. Die Sole S wird geteilt. Etwa die Hälfte der Sole wird
über die Wasscrrückführbauwerke zusammen mil Kühlwasser ins Meer zurückgeführt. Cjünstig erweist
sich für diese Verfahrensweise die hohe l.indickung im
Verdampfer. — Die andere I lälfic der nach dem Verdampfer
anfallenden Sole wird einer Soluiiufbercitung
zugeführt, in der die Rcfienericrlauge für die lonenliiiisi
herhni/c hergeMell! \viu!. Hierzu wird dit .SuIc in
einem weiteren Verdampfer SIiO zunächst weiter eingedampft,
bis die Sole hinsichtlich Natriumchlorid gesättigt ist In einem KrLs I π I lisa lor Kr wird anschließend
durch wcilercs Eindicken das Kochsalz zu etwa 90% auskrislallisiert Das Kristallisat NaCI wird abgeschieden
und mit einer geringen Menge an salzfreien Destillat von den anhaftenden Soleresten befreit.
Schließlich wird das Kochsalz in einem Rührbehälter LA in salzfreiem Destillat gelöst, so daß eine etwa
2O°/oige Kochsalzlösung entsteht, die frei von Kalziem
und Magnesium ist Das Destillat wird aus der Soleeindampfung
und zum geringeren Teil aus dem Produktstrom des Verdampfers entnommen. Die 2O°/oige Kochsalzlösung
stellt die Regenerierlauge KI für die Ionentauscher
dar. Das mit den SO4---Ionen beladene Eluat
Sb wird zusammen mit dem Kühlwasser über die Wasserrückführbauwerke
ins Meer zurückgeführt Für die im Zyklus Z erfolgende Regenerierung REG des Ionentausche.-s ist es weiterhin erforderlich, dem
Ionentauscher H+ -Ionen in einer Menge zuzuführen, wie sie während der Beladung an das durchströmende
Wasser abgegeben werden. Die Zugabe von H f -Ionen
kann in bekannter Weise duch eine Säuredosierung erfoigen. F.s besieht aber auch die Möglichkeit, die H * -Ionen
durch eine Begasung BEG mit Kohlendioxyd unler
einem Druck von elw;i IO bar vorzunehmen. Dabei ent
stellen die H ' Ionen enspreehend nachfolgender Keak
tionsgleichiing:
CO2+ H2O-H* + HCO+ + HCO3-.
Überraschenderweise wird dadurch die Kapazität des Ionentauscher nur um etwa 10% herabgesetzt Eine
Säuredosierung üblicher Art entfällt dann völlig, da die Druckabhängigkeit obiger Reaktion hoch ist und schon
bei dem angegebenen relativ geringen Druck eine ausreichende Wasserstoffionenkonzenti ation erreicht
wird.
Zweckmäßigerweise wird das benötigte Kohlendioxyd aus den Rauchgasen des Kraftwerkes KWdurch eine
Gaswäsche bekannter Art /_ B. mit Menoethanolaminlösung,
gewonnen.
Die Energieversorgung der Gesamlanlage erfolgt
durch das mil dem Brennstoff B gespeiste Kraftwerk KW, das sowohl den in der Anlage benötigten Prozeßdampf
D und den elektrischen Strom EEi liefert a.;s auch
erhebliche Mengen elektrischen Strom EE\ an das öffentliche Netz abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus Meerwasser unter Verwendung von Dampf und
elektrischer Energie eines benachbarten Kraftwerkes, bei dem das Meerwasser nach einer chemischen
Aufbereitung bei Temperaturen bis 200"C verdampft
wird und bei dem aus der sich im DeMiIIalionsprozeö
ergebenden Sole Stoffe zur chemischen Aufbereitung des Meerwassers gewonnen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meerwasser (MW) im Zuge der Aufbereitung mil Hilfe
eines Ionentauscher (/OT) Sulfationen cnizogen
werden, wobei zur Regenerierung des loncniauschers einerseits eine Kochsalzlösung (KL) verwendet
wird, die durch Eindampfung (SED) und anschließende Kristallisation (Kr) von eingedickter Sole
(S) und durch Auflösung des dadurch erhaltenen Kochsalz^ (NaCl) in Teilen des Destillates (DE)gev.'onneri
wird, und andererseits dem Ionentauscher
in an sich bekannter Weise H+ -Ionen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionentauscher (1OT) zur Zuführung
von H+ -Ionen mit Kohlendioxyd (CO2) begast
wird (BEG;.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Kohlendioxyd (CO^) dem Rauchgas des Kraftwerkes(K W)entnommen wird.
4. Verfar ·:,\ nach einem der Ansprüche I bis 3.
dadurch gekennzeichnet, daü die Energie /ur Destillation
des aufbereiteten Meerwassers und /ur Eindampfung der Sole dem Abdampf des Kraftwerkes
entnommen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3233524A DE3233524C2 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus Meerwasser |
EG550/83A EG15980A (en) | 1982-09-07 | 1983-09-07 | Method for the production of drinking water from sea water |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3233524A DE3233524C2 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus Meerwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233524A1 DE3233524A1 (de) | 1984-03-08 |
DE3233524C2 true DE3233524C2 (de) | 1985-07-04 |
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ID=6172843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3233524A Expired DE3233524C2 (de) | 1982-09-07 | 1982-09-07 | Verfahren zur Erzeugung von Trinkwasser aus Meerwasser |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233524C2 (de) |
EG (1) | EG15980A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE4127861A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Bayer Ag | Schwach basische anionenaustauscher, verfahren zu ihrer herstellung durch aminolyse und ihre verwendung zur entfernung von sulfationen aus waessrigen fluessigkeiten |
US7073337B2 (en) * | 2003-05-30 | 2006-07-11 | General Electric Company | Combined power generation and desalinization apparatus and related method |
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---|---|---|---|---|
US3350292A (en) * | 1964-05-14 | 1967-10-31 | American Cyanamid Co | Utilization of saline water |
US3525675A (en) * | 1968-05-22 | 1970-08-25 | Orca Inc | Desalination distillation using barium carbonate as descaling agent |
DE2653649A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Kraftwerk Union Ag | Anlage zur erzeugung von trinkwasser und rohstoffen aus meerwasser |
DE2714297C3 (de) * | 1977-03-31 | 1985-02-07 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Verfahren zur Regeneration schwach saurer Ionenaustauscher mittels Kohlensäure bei gleichzeitiger Kalziumkarbonatfällung |
-
1982
- 1982-09-07 DE DE3233524A patent/DE3233524C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-09-07 EG EG550/83A patent/EG15980A/xx active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EG15980A (en) | 1986-12-30 |
DE3233524A1 (de) | 1984-03-08 |
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