DE19821973A1 - Verfahren und Anlage zur Behandlung von Flüssigkeiten, insb. zur Reinigung von kontaminiertem Wasser - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Behandlung von Flüssigkeiten, insb. zur Reinigung von kontaminiertem Wasser

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Anlage zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere zum Reinigen von kontaminiertem Wasser beschrieben, daß durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: DOLLAR A Austreiben/Strippen der in der Flüssigkeit enthaltenen Stoffe wie Kohlenwasserstoffe, wodurch eine vorgereinigte Flüssigkeit und ein Gas erhalten wird, Aufoxidation der vorgereinigten Flüssigkeit, physikalische Nachreinigung der Flüssigkeit, Reinigung der Gase durch Ad- bzw. Absorption der belastenden Stoffe mittels einer sich ständig neu bildenden Schaummasse einer Reaktionsflüssigkeit, und physikalische Trennung der im Reinigungsmittel aufgenommenen Verunreinigungen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten und Reinigung von kontaminiertem Wasser gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Anlage zur Durch­ führung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Wasser physikalisch oder chemisch zu reinigen, wobei Chlor, Kalk, UV-Strahlung usw. zur Anwendung kommen. Diese bekannten Verfahren sind jedoch nicht ausreichend effizient, um auch bei großer Verunreinigung eine optimale Reinigung bis hin zu Trinkwasserqualität zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage o. g. Gattung anzugeben, durch die eine sehr hohe Effizienz in der Anwendung bis hin zu Trinkwasserqualität erreichen zu können.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Verfahrensablauf erfolgt modular:
  • 1. Vorreinigung des Wassers mit Aufoxidation
  • 2. Physikalische Nachreinigung des Wassers
  • 3. Hauptreinigung der Gase mit physikalischer Trennung
Wie in Verbindung mit der Zeichnung zu erkennen ist, werden mittels einer Pumpstation 1 die belasteten Flüssigkeiten (wie z. B. kontaminiertes Grundwasser) in eine Vorreingungsein­ richtung 2 gepumpt. Die Flüssigkeit wird dort über Walzen 3 mit Durchbrüchen geführt, die in die Flüssigkeit eintauchen. Die im Umluftbetrieb geführte Luft treibt die Walzen 3 an. Aufgrund der hohen Dynamik werden die in der Flüssigkeit enthaltenen Stoffe, z. B. Kohlenwasserstoffe, ausgetrieben/gestrippt und in die Gasphase gebracht.
Die im Unterbau 4 der Vorreinigungseinrichtung 2 sich sammelnde Flüssigkeit wird über Leitungen 6 durch eine Pumpe 7 in eine Aufoxidationseinrichtung 8 eingebracht. Dort wird in einer Ozoniervorrichtung 9 ein über eine Leitung 12 aus der Umluft­ leitung eingeleiteter Teilluftstrom ozoniert und dient dann der Aufoxidation der Stoffe (z. B. Bakterien, organische Verbindun­ gen) im Wasser. Danach wird das aufoxidierte Wasser zwischen Elektroden, also Anoden 10 und Kathoden 11, hindurchgeführt, wodurch eine teilweise Elektolyse, Auftrennung der Kohlen­ wasserstoffe, eine Ionisierung und Entkeimung stattfindet. Die dabei freiwerdenden Gase werden über eine Leitung 13 zurück in die Vorreinigungseinrichtung 2 und teilweise über eine Leitung 19 in die Ozoniervorrichtung 9 transportiert.
Das so gereinigte Wasser wird von oben abgeführt und über eine Leitung 14 mit Pumpe 15 in eine Nachreinigungseinrichtung 16 eingeführt. Hier wird das Wasser physikalisch behandelt d. h. in seiner molekularen und informativen Struktur verändert und zu Trinkwasserqualität aufbereitet. Wasser, als elektrischer Dipol, ist fähig, auf elektromagnetische Wellen zu reagieren. Diese Oszillation und deren Selbstregelung wird beim Durch­ fluten des Wassers durch Resonanzkörper in der Einrichtung übernommen. Dadurch werden diese Moleküle in Schwingungen versetzt und deren Struktur verändert. Die Änderung der Wasserstruktur ist jeweils abhängig vom erhaltenen Energie­ quantum. Das Wasser kann auch die erhaltene elektromagnetische Information speichern, konstruktiv beibehalten und an die anderen Wassermoleküle bzw. an andere Moleküle weitergeben.
Das so nachgereinigte, gute Trinkwasserqualität aufweisende Wasser wird dann über Leitungen 17 zur weiteren Verwertung bzw. Nutzung abgeleitet.
Das in der Vorreinigungseinrichtung 2 ausgetriebene und das in der Aufoxidationseinrichtung 8 anfallende Gas-/Stoffgemisch wird im Oberteil 5 gesammelt und zu einer an sich aus den DE 39 20 321 C2, DE 42 21 939 C2 und EP 0549 756 B1 bekannten Hauptreinigungseinrichtung 20 geführt. In dieser Vorrichtung zum Reinigen von Gasen, die ähnlich aufgebaut ist, wie die Vorreinigungseinrichtung 2, werden die Stoffe/Gase ad- und absorbiert. Dies geschieht mittels einer sich ständig neu bildenden Schaummasse, die durch ein schaumbildendes Medium im dynamischen Teil der Walzen 3 entsteht. Diese Schaummasse wird dann durch einen Rotor 21 zerlegt, wonach die Flüssigkeit, die die Verunreinigungen aus dem das aufgenommen hat, sich im Becken 22 sammelt, während das freigesetzte, gereinigte Gas über eine Leitung 23, Gebläse 24 zur Vorreinigungseinrichtung 2 geführt wird.
Die in die Flüssigkeit abgereinigten Stoffe werden mit dieser aus dem Becken 22 über eine Leitung 26 mit Pumpe 27 in eine Trenneinrichtung 25 gepumpt, wo sie sich aufgrund ihrer unterschiedlichen Retentionszeiten zueinander trennen. Die auf der Flüssigkeitssäule 28 schwimmenden Leichstoffe 29 sowie die unter dieser am Behälterboden sich sammelden Sinkstoffe 30 werden über Leitungen 31 bzw. 32 und 33 zu einer Recycling­ einrichtung 34 ausgebracht. Gleichzeitig wird die Flüssigkeit aus der Flüssigkeitssäule 28 abgezogen und über eine Leitung 35 dem Flüssigkeitsbecken 22 der Hauptreinigungsvorrichtung 20 erneut zugeführt.
Die abgeschiedenen, in der Recysclingeinrichtung 34 gesammelten Stoffe können dann in einen internen und oder ex-fernen Kreislauf der Wiederverwertung gebracht werden.
Die Anwendung und Funktion dieses Systems im Durchfluß kann auch für jedes andere flüssige Medium genutzt werden.
Durch die Anwendung dieses Verfahrens werden Roh- und Reststoffe in ihrer Wertigkeit angehoben und wirtschaftlich wertvoller.
Eine Nutzungssteigerung wird spezifisch in der Grundwasser­ behandlung angewandt, die das vorher stark belastete Wasser zu Trinkwasser macht.
Bezugszeichenliste
1
Pumpstation
2
Vorreinigungseinrichtung
3
Walzen
4
Unterbau
5
Oberteil
6
Leitung
7
Pumpe
8
Aufoxidationseinrichtung
9
Oxidationsvorrichtung
10
Elektrode/Anode
11
Elektrode/Kathode
12
Leitung
13
Leitung
14
Leitung
15
Pumpe
16
Nachreinigungsvorrichtung
17
Leitung
18
Leitung
19
Leitung
20
Hauptreinigungsvorrichtung
21
Rotor
22
Becken
23
Leitung
24
Gebläse
25
Trenneinrichtung
26
Leitung
27
Pumpe
28
Flüssigkeitssäule
29
Leichtstoffe
30
sinkstoffe
31
Leitung
32
Leitung
33
Leitung
34
Recyclingeinrichtung
35
Leitung

Claims (4)

1. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbes. zum Reinigen von kontaminiertem Wasser, gekennzeichnet durch die Schritte
  • - Austreiben/Strippen der in der Flüssigkeit enthaltenen Stoffe wie Kohlenwasserstoffe, wodurch eine vorgereinigte Flüssigkeit und ein Gas erhalten wird,
  • - Aufoxidation der vorgereinigten Flüssigkeit,
  • - physikalische Nachreinigung der Flüssigkeit,
  • - Reinigung der Gase durch Ad- bzw. Absorbtion der belastenden Stoffe mittels einer sich ständig neu bildenden Schaummasse einer Reaktionsflüssigkeit, und
  • - physikalische Trennung der im Reinigungsmittel aufgenommenen Verunreinigungen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gereinigte Gas/Luft als Umluft rückgeführt wird, und zwar in die Vorreinigungsstufe zum Austreiben der Verunreinigungsstoffe und ein Teilluftstrom in die Aufoxidationsstufe, in der diese Luft ozoniert wird und der Aufoxidation dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Aufoxidation eine Elektrolyse-Behandlung durch Hindurchführen der Flüssigkeit durch stromführende Elektroden durchgeführt wird.
4. Anlage zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält
  • - eine Vorreinigungseinrichtung (2), in der die verunreinigte Flüssigkeit über Walzen (3) mit Durchbrüchen geführt wird, die in die Flüssigkeit eintauchen und die darin enthaltenen Stoffe austreiben,
  • - eine Aufoxidationseinrichtung (8) mit Ozonierungs- und Elektrolysevorrichtung,
  • - eine Hauptreinigungseinrichtung (20) zur ab- bzw. adsorbierenden Reinigung der ausgetriebenen Gase, über Lochwalzen (3) mittels Reaktionsmittel-Schaum,
  • - eine Trenneinrichtung (25) für die im Reaktionsmittel aufgenommenen Gas-Verunreinigungen,
  • - und eine physikalische Aufbereitungs- und Nachreinigungseinrichtung (16) für die vorbehandelte Flüssigkeit.
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