DE3233419A1 - Vorrichtung fuer fusszehen-naegel - Google Patents

Vorrichtung fuer fusszehen-naegel

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DE3233419A1 DE19823233419 DE3233419A DE3233419A1 DE 3233419 A1 DE3233419 A1 DE 3233419A1 DE 19823233419 DE19823233419 DE 19823233419 DE 3233419 A DE3233419 A DE 3233419A DE 3233419 A1 DE3233419 A1 DE 3233419A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/11Devices for correcting deformities of the nails

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Description

  • VORRICHTUNG FÜR FUSSZEHEN-NÄGEL
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Die Nagelkorrekturspangen-Technik (Orthonoxie) dient der korrigierenden Behandlung von seitlich eingerollten Nägeln, insbesondere der Grosszehen-Nägel. Dieser Fehler tritt als Folge von unsachgemässem Schneiden, Zehenfehlstellungen, zu engem Schuhwerk oder dergleichen auf.
  • Die dabei verwendeten Vorrichtungen fuhren zu folgenden Nachteilen: 1. Die Kraft wird in den Nagel durch Haken eingeleitet, die an die Spange angeformt sind. Dabei reicht die Krafteinleitungsvorrichtung unter den seitlichen Nagelrand, was häufig zu Verletzungen des empfindlichen Nagelbettes führt.
  • Ferner lässt sich der Haken bei bereits entzündetem und mit granulierendem Gewebe ausgefülltem Nagelbett nicht ansetzen.
  • 2. Die Drahtspange kann in ihrer Vorspannung nur mit vielem Geschick richtig eingestellt werden.
  • 3. Eine Drahtspange ist stahlelastisch und verliert ihre Elastizität schon nach kurzen Wegen.
  • 4. Lässt die Spannung der Spange nach, dann kann sie abfallen und liegt dann im Schuh mit Folgen, die nicht zu erläutert werden brauchen.
  • 5. Die Stahlspange sieht unästhetisch aus. Auf diesem Gebiet müssen jedoch Vorrichtungen ästhetisch sein. Gerade der Fuss ist häufig ein Blickfang und Patienten leiden lieber als der Ästhetik Opfer zu bringen.
  • 6. Der Patient ist völlig auf den Orthopäden angewiesen und kann nichts selbst machen.
  • 7. Im oberen Scheitelbereich der Stahlspange, die etwa C-förmige Gestalt hat, ist eine senkrecht zum "C" liegende U-Bucht vorgesehen, die zum Einstellen der Vorspannung dienen soll. Dazu ist sie aber nur in ihrer eigenen Ebene geeignet. Man kann sie also lediglich dazu verwenden, die Enden des "C" mehr aufeinander zu oder voneinander weg vorzuspannen. Die eigentliche Vorspannung, die zur Anhebung der Nagelränder notwendig ist, kann diese U-Bec';,t gar nicht erzeugen.
  • 8. Es ist eine ganze Menge Arbeitsmaterial notwendig, wie Äbdruckmaterial, Modell-Gips, Drahtschneidezange, Drahtbiegezange, Eunguisan oder Porzellan-Zement, Carborundstein, Gipsbecher, Spatel, Stahldraht 0,4 mm bis 0,6 mm, 7-Stufenzange, Klammerbiegezange, Epipak.
  • 9. Es muss auf zeitraubende und kostenverursachende Weise ein Abdruck des zu behandelnden Zehengliedes genommen werden. Von diesem Negativ-Abdruck wird dann ein Positiv-Abdruck, in der Regel aus Gips, hergestellt. Nun wird auf dem vorbereiteten Gipsmodell die Drahtspange angebogen, was deshalb viel Mühe und Schwierigkeiten bereitet, weil der Nagel ungleiche Konvexität hat.
  • 00. Hat die Stahlspange eine zu schwache Spannung, dann funktioniert sie nicht, hat sie eine zu starke Spcnnung, dann wird der Nagel seitlich zu schnell abgehoben, wcs später zu Rezidiven führt.
  • 11. In vielen Fällen muss die Spange in ihrer Mitte durch Befestigungs-Zement gegen Verrutschen auf dem Nagel fixiert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die sämtliche oben genannten Nachteile vermeidet und dazuhin auch noch kostenmässig nicht ins Gewicht fällt.
  • Erfindungsgemass wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann man sich die Gummi-Elastizität (Entropie-Elastizität) zu Nutze machen, die hier besser ist als die Energie-Elastizität (Stahl-Elastizität).
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erhält man ganz automatisch an den Enden des gespannten Gummirings die Einhängebereiche. Solche Gummiringe können auf einfache Weise hergestellt werden, indem sie von einem Röhrchen abgeschnitten werden. Der Preis eines solchen Gummirings kann vernachlässigt werden. Gummi drückt nicht, passt sich der Form des Nagels ohne Zutun an und wirkt sanft auf den Nagel. Den Gummiring kann der Patient selbst anlegen oder wegnehmen. Durch unterschiedlich stark ziehende Gummiringe lässt sich die Zugspannung ohne weiteres regeln. Durch die Gummiringe ist man in der Lage, dem Patienten einen Satz mitzugeben, sei es als Ersatz, sei es als Set aus dem nacheinander derjenige Gummiring ausgewählt wird, der bei der im Laufe der Heilung sich ändernden Form des Nagels am geeignetsten ist. Solche Gummiringe brauchen nicht spezifisch heryestellt zu werden. Sie sind z.B.
  • aus der Verpackungs-Technik bekannt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 ermöglicht man es auch, ästhetisch empfindlichen Patienten die Vorrichtung zu geben. Werden die Nägel normalerweise lackiert, dann kann man das Zugfederglied auch in dieser Farbe liefern.
  • Zugfederglieder mit den Merkmalen nach Anspruch 5 haben sich sehr bewährt.
  • Bei Beachtung der Merkmale des Anspruchs 6 benötigt man wenige Zugfederglieder und kann diese leicht aus- oder einhängen. Will man eine grössere Vorspannung, dann verwendet man näher aneinanderliegende Einhängebereiche.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 kann man dies durch eine Art Mini-Straps ver wirklichen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 8 stört die Krafteinleitungsvorrichtung auch im Schuh nicht und man sieht sie erst bei genauerem Hinschauen. Durch die grössere Längsfläche wird eine bessere Klebefläche erzielt.
  • Gemäss den Abmessungen des Anspruchs 9 liegen die Krafteinleitungsvorrichtungen nicht höher als der Nagel und das Nagelbett. Sie können sich darin fast verstecken.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 10 ist es gleichgültig, wie man die Krafteinleitungsvorrichtung anklebt. Man muss also auf keine Richtung achten. Dies ist dann angenehm, wenn der Klebstoff schnell abbindet und man dann die Ausrichtung um die Hochachse vergessen kann.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 11 baut man genügend flach, hält das Zugeferglied genügend sicher und kann das Zugfederglied leicht ein- oder aushängen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 12 erhält man bei gleichen Allgemein-Abmessungen eine grössere Einbuchtung und damit einen sichereren Halt der Zugvorrichtung.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 13 wird die Herstellung der Krafteinleitungsvorrichtungen vereinfacht. Man kann sie als kleine Drehteile oder Spritzgussteile herstellen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 14 erreicht man eine sehr einfache und schnelle Klebbarkeit. Solche Klebemittel sind auch unter dem Namen "Sekundenkleber" bekannt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 15 kann man mit der Unterseite der Krümmung des Nagels folgen und der Klebstoffspalt wird dadurch dünner, d.h. die Klebung hält besser.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 16 und 17 wird ebenfalls eine bessere Anpassung an die Nagelform und eine Steigerung der Haftfähigkeit der Krafteinleitungsvorrichtung erzielt.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 18 erreicht man, dass man die Krafteinleitungsvorrichtung praktisch nicht sieht.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 19 erreicht man eine Anpassung an die natürliche Farbe der Zehennägel.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 20 erreicht man, dass sich die Zugvorrichtung an alle natürlichen oder künstlichen Farben anpasst.
  • Es werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Zehennagel, etwa 1 1/2auch vergrössert, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 2 in Fig. 0, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig, 1 jedoch mit mehreren erfindungsgemössen Vorrichtungen, Fig. 4 die Seitenansicht des Halteknopfs, Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4 Fig. 6 die Seitenansicht einer weiteren Krafteinleitungsvorrichtung, Fig. 7 die Draufsicht zu Fig. 6 Eine Zehe 11 hat einen Nagel 12, dessen Randbereiche 13, 14 ganz innen von je einem Nage!hett 06, 17 umgeben sind. Die Randbereiche 13, 14 ragen gemäss Fig. 2 krankhaft weit nach innen. Der Nagel 12 hat in seinem oberen Bereich eine zu starke Krümmung.
  • Ein Knopf gemäss Knopf 18 gemäss Fig. 4 ist ein fassongedrehtes Metall oder gespritztes Kunststoffteil mit einer kreiszylindrischen Fussplatte 19, einem zur geometrischen Hochachse 21 ebenfalls symmetrischen, jedoch im Durchmesser ganz wesentlich kleineren Stiel 22, der oben in einen Durchmesser grösseren Pilzkopf 23 übergeht, der im Durchmesser etwas kleiner ist als die Fussplatte 19. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, ist an diesem Knopf 18 nahezu alies rund, was eine Summe von Vorteilen nach sich zieht. Wie ein Vergleich von Fig. 4 und 5 mit der Fig. 1 und 2 ergibt, ist der Knopf 18 mehr als 10 mal kleiner als eine charakteristische Abmessung des Nagels 12. Mit seiner Unterseite 24 ist der Knopf 18 auf den Nagel 12 geklebt. Gemäss Fig. 1 und 2 liegen 2 Knöpfe 18 auf gleicher Höhe.
  • Gemäss Fig. 2 sieht man, dass sie kaum über den Gesamt-Umriss der Zehe 11 hinausragen.
  • Fig. 3 zeigt, dass man die Knöpfe 18 so ankleben kann, wie dies richtig erscheint Es können mehrere Knöpfe auf gleicher ll@1e oder eher versetzt an ordrlel sein.
  • Statt der Knöpfe 18 kann man auch die Hakenvorrichtung 26 vorsehen. Diese ist aus durchsichtigem Kunststoff gespritzt, hat die gleichen charakteristischen Abmessungen wie der Knopf nach Fig. 4 und 5. Statt der rundumgehenden Einbuchtung 27 beim Knopf 18 ist hier nur eine einzige, gerichtete Einbuchtung 28 vorgesehen. Etwa mittig aus der Fußplatte 29 wächst hier ein Stiel 31 nach oben, der in eine rechtwinklich abgebogene Hakenabwinklung 32 übergeht. Die Fussplatte 29 hat hier eine Krümmung und entsprechend ist die Unterseite 33 - lediglich zweidimensional -gekrümmt. Man erhält somit eine bessere Abmessung an den Umriss des Randbereichs 13, 14, der ja ohnehin stark gekrümmt ist. Es hat sich jedoch auch gezeigt, dass die metallene Fußplatte 19 mit Sekundenkleber ebenfalls einwandfrei auf dem Horn der Zehe 10 klebt.
  • Bei der Krafteinleitungsvorrichtung nach Fig. 5 und 7 muss man natürlich darauf schauen, dass beim Ankleben die Hakenabwinklung 32 nach aussen zeigt.
  • Diese Krafteinleitungsvorrichtungen 18, 26 sind im Falle von Fig. 1 und 2 durch einen Gummiring 34 verbunden. Obwohl dieser in Fig. 2 mit Abstand vom Nagel 12 gezeichnet ist, liegt er natürlich- im Gebrauch an diesem an. Dadurch werden zum einen sanft die Randbereiche 13, 14 angehoben und der Mittenbereich des Nagels 12 etwas nach abwärts gedrückt.
  • Gemäss Fig. 3 sind mehrere Krafleinleitungsvorrichtungen vorgesehen. Der dort vorgesehene Gummizug 36 kann entweder im Zickzack durchlaufend sein. Dann sind die mittleren beiden Krafteinleitungsvorrichtungen lediglich Umlenkstellen mit ihren Einbuchtungen 27 oder 28. Man kann aber auch 3 Gummiringe verwenden, wobei dann die zweite und dritte Krafteinleitungsvorrichtung die Kraft aus 2 Gummiringen aufnimmt.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrixhtllng zur korrigierenden Behandlung von seitlich eingerollten Nägeln an Hand-/Fussgliedern mit Hilfe einer Zugvorrichtung und einer Zugkraft der Zugvorrichtung auf den Randbereich des Nagels übertragenden Krafteinleitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Die Zugvorrichtung ist ein Zugfederglied, das mindestens zwei Einhängebereiche hat.
    b) Die Krafteinleitungsvorrichtung umfasst zwei Halteteile1 je bestehend aus einem Kopf, einer das Einhängen der Einhängebereiche gestattenden Einbuchtung unter dem Kopf, sowie einer Fussplatte unter der Einbuchtung, die an ihrer Unterseite anklebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederglied mindestens teilweise aus Kautschuk ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederglied ein kleiner Gummiring ist.
  4. 4. Vorrichtung nach an bruch lr dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederglied eine zumindest an die Nagelfarbe angenäherte Farbe hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 a dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederglied eine Zugspannung von 100 bis 200 Gramm hat.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 1 j, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfederglied mehrere Einhängebereiche hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6p dadurch geksennzeichnetr dass das Zugfederglied ein Gummistreifen mit mehreren Mittenausnehmungen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsvorrichtung in Längsrichtung keine Abmessung von grösser als 10 mm und in Querrichtung zum Fuss-Zehen von 5 mm hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Kraffr einleitungsvorrichtung 1,3 mm bis 2,5 mm ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsvorrichtung rotationssymmetrisch ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf ein Pilzkopf ist und dass die Einbuchtung der den Pilzkopf-Stiel umgebende Raum ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf eine etwa parallel zur Fussplatte verlaufende Hakenabwinklung ist und dass die Einbuch1,unq der zwischen Hakenabwinklung und Fussplatte liegende Raum ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsvorrichtung einstückig ist.
  14. 04. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte aus einem Stoff ist, der mit Cyanoacrylat klebbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Fußplatte konkav ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 dass die Ränder der Fussplatte nach allen Seiten dünn auslaufen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Krafteinleitungsvorrichtung aus zähelostischem Kunststoff besteht.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsvorrichtung aus farblosem Kunststoff ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungsvorrichtung aus fleischfarbenem Kunststoff ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung aus hellem bis glasklarem Kautschuk ist.
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