DE3233271A1 - Foerdervorrichtung fuer stueckgut - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer stueckgut

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DE3233271A1
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rollers
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roller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Stückgut ============================== Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Stückgut über Staurollenketten, welche auf oder in Tragholmen auf Laufbahnen mit ihren Laufrollen endlos umlaufen, wobei zwischen den Laufrollen angeordnete Förderrollen für das zu transportierende Gut gegenüber den Laufrollen relativ drehbar sind, und wobei mehrere Fördereinheiten hinter und/oder nebeneinander anordbar sind0 Zum Transport von Stückgut dienen dabei die Staurollenketten, welche mit unterschiedlichen Rollenreihen ausgestattet sind0 Die Rollen mit kleineren Durchmessern sind die Laufrollen der Kette und die Rollen mit größeren Durchmessern, nämlich die Förderrollen, tragen das zu fördernde Stückgut. Fbrdervorrichtungen dieser Art werden uoa. für Montagestraßen verwendesto Dabei wird im Normalfalle das Fördergut allein durch Rollreibung mitgenommen. Tritt ein Stau auf, dann drehen sich die Förderrollen relativ zu den Laufrollen, weshalb nur ein verhältnismäßig geringer Staudruck auf das Fördergut ausgeübt wird, Im normalen Förderfall findet praktisch keine Relativbewegung zwischen dem Fördergut und den Förderrollen statt. Lediglich bei einem Stau läuft die Staurollenkette weiter, womit sie mit ihren Rollen unter dem Fördergut durchläuft.
  • Im allgemeinen sind die Staurollenketten dabei in oder an Tragholmen mit Laufbahnen geführt, wobei zumeist zweisträngige Systeme kombiniert werden; doh. daß zwei Tragholme mit endlos umlaufenden Staurollenketten in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind0 Das zu fördernde Stückgut wird dann durch die beiden Staurollenketten transportiert0 Insbesondere bei Montagestraßen sind mehrere derartige Fördereinheiten hinter- oder nebeneinander angeordnet. So können zoBo nach einer normalen Fördereinheit eine Hubsenkstation, eine Drehstation oder eine Wendestation oder ein Aufzug folgen. An den Ubergangstellen ist zwangsweise jeweils ein Abstand vorhanden, was zu Problemen bezüglich einer einwandfreien Ubergabe der zu transportierenden Stückgüter führen kann0 Liegen zog Höhenunterschiede vor, dann kann es passieren, daß das Stückgut an der ersten Förderrolle der nächsten Fördereinheit anläuft, In diesem Falle reicht die Rollreibung als Mitnahmekraft zum Weitertransport nicht aus und das Fördergut bleibt stehen.
  • Gleiches gilt, wenn die Führungen nicht genau fluchten, Die Gefahr5 daß Höhenunterschiede und damit ein Stop des zu transporcierenden Stückgutes auftritt, ist besonders dann gegeben, wenn es an Fördereinheiten weitergegeben werden soll, die Hubsenkstationen, Aufzüge und dgl. sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Weitergabe von zu transportierenden Stückgütern an den Übergabest.ellen von hinter- und nebeneinander angeordneten Fördereinheiten sicher gewährleistet isto Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Auslaufbereich und/oder Einlaufbereich einer Fördereinheit eine Mitnahmerolle für das zu transportierende Gut angeordnet ist, welche uber eine Welle dreh fest mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist0 Durch die erfindungsgemäße Mitnahmerolle ist nun auch bei Höhenunterschieden und/oder Fluchtungsfehlern ein Weitertransport von Stückgütern gewährleistet. Anstelle der sonst üblichen Mitnahme durch die einfache Rollenreibung wird erfindungsgemäß nunmehr die Mitnahme durch einen Reibkontakt zwischen dem Stückgut und der Mitnahmerolle erreicht, Da die Mitnahmerolle selbst drehfest mit einer angetriebenen Welle verbunden ist, wird damit eine wesentlich bessere Mitnahmewirkung erreicht. Die Mitnahmerolle sorgt erfindungsgemäß dafür, daß das zu transportierende Stückgut auf einfache Weise auf das erforderliche höhere Niveau angehoben wird.
  • Selbstverständlich sind auch einer derartigen Mitnahme Grenzen gesetzt, aber die erfahrungsgemäß auftretenden Höhenunterschiede sind nur in einem solchen Bereich, daß der Reibkontakt, der drehfest auf einer Welle (im Gegensatz zu den Förderrollen) angeordneten Mitnahmerollen ausreichend ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Mitnahmerolle mit der Antriebseinrichtung für die Staurollenkette verbunden ist0 Durch diese Maßnahme spart man sich eine eigene Antriebseinrichtuny für die Antriebswelle der Mitnahmerolle0 Der Weitertransport von Stückgütern ist noch sicherer gewährleistet, wenn die Umfangswand der Mitnahmerolle um ein geringes Maß höher liegt als die der Förderrollen der Staurollenkette0 Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Stückgüter nach einem Überrollen der Mitnahmerollen sicher auf die Förderrollen gelangen, Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Welle, auf der die Mitnahmerolle befestigt ist, mit einer Welle, auf der ein Antriebsrad für die Staurollenkette befestigt ist, in Antriebsverbindung steht.
  • Für jede Staurollenkette sind im allgemeinen an deren beiden Enden Umlenkräder angeordnet, über die diese laufen, Dabei ist im allgemeinen eines der Umlenkräder als Antriebsrad ausgebildet0 Steht nun die Welle, auf der die Mitnahmerolle befestigt ist mit der Welle für dieses Antriebsrad in Antriebsverbindung, so wird auf einfache Weise eine billige und sichere Antriebsverbindung hergestellt0 Selbstverständlich kann im Bedarfsfalle jedoch auch die Welle für die Mitnahmerolle mit dem anderen Umlenkrad in Verbindung stehen, Die Antriebsverbindung kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. So sind zOB Übertragungsräder auf jeder der beiden Wellen möglich, die durch eine Kette, einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder dgl. miteinander verbunden sind0 Ebenso ist auch eine Verbindung über Zahnräder möglich, wobei lediglich zur Einhaltung der richtigen Drehrichtung ein Zwischenzahnrad erforderlich wäre.
  • Damit gleiche Umfangsgeschwindigkeiten und damit ein einwandfreier Transport erreicht wird, sollten die Durchmesser der Übertragungsräder oder der Zahnräder so aufeinander abgestimmt sein, Haß die Staurollenkette mit ihren Förderrollen und die Mitnahmerolle gleiche Umfangsgeschwindigkeiten besitzen, Statt einer Antriebsverbindung über eine Kette, einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder dgl0 kann im Bedarfsfalle je nach den vorhandenen Platzverhältnissen die Mitnahmerolle auch auf der Welle befestigt sein, auf der ein Antriebsrad oder ein Umlenkrad für die Staurollenkette angeordnet ist0 Sind zwei sich gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Tragholme mit jeweils einer Staurollenkette vorhanden, so kann vorgesehen sein, daß auf jeder Seite mindestens eine Mitnahmerolle angeordnet ist, wobei sich gegenüberliegende Mitnahmerollen eine gemeinsame Welle aufweisen können0 Die Mitnahmerolle kann dabei sowohl im Inneren eines als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildeten Tragholmes angeordnet sein, als auch außen an einem seiner Seitenwändeo Im allgemeinen wird dabei die Antriebswelle an den Seitenwänden des Tragholmes in Lagern gelagert sein.
  • Um einen hohen Reibwert und damit eine sichere Mitnahme zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Mitnahmerolle eine auf der Welle befestigte Scheibe aufweist, welche wenigstens auf ihrem Umfang aus einem Material mit einem hohen Reibwert besteht0 Hierzu sind die verschiedenartigsten Materialien geeignet, wie z0B0 Gummi, Kunststoff und dgl.. So kann zOBo die Scheibe aus einem Metall, zoBs Stahl, bestehen und ihre Umfangswand ist mit einem Überzug aus Polyurethan versehen0 Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßignnäher beschrieben0 Es zeigt: Fig 1 eine Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit zwei Fördereinheiten in einem Ubergangsbereich9 Fig 2 eine Draufsicht auf die Fig0 1.
  • Eine Staurollenkette 1, welche aus Übersichtlichkeitsgründen nur in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, läuft als endlose Kette in einem Tragholm 2, welcher als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildet sein kann0 Die Staurollenkette 1 weist eine Vielzahl von Laufrollen 3 auf, die auf verlängerten Bolzen 4 drehbar angeordnet sind. Uber - nicht dargestellte - Kettenlaschen sind die Laufrollen jeweils miteinander verbunden und bilden auf diese Weise eine endlos umlaufende Kette. Zwischen jeweils zwei Laufrollen 3 und zwischen den Kettenlaschen sind Förderrollen 5 mit größerem Durchmesser drehbar jeweils auf einem Bolzen 4 angeordnet0 Die Förderrollen können aus KunstStoff, Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Da sie drehbar auf den Bolzen 4 angeordnet sind, können sie bei einem gewollten oder auch bei einem ungewollten Stau des Fördergutes ohne Beschädigung desselben ihre Drehbewegung aufrechterhalten und laufen auf diese Weise zusammen mit der Staurollenkette 1 unter dem Fördergut durch0 Derartige Staurollenketten sind allgemein bekannt.
  • Am vorderen und am hinteren Ende jeweils einer Fördereinheit befindet sich ein Umlenkrad, bzw. Antriebsrad 6o Das Antriebsrad 6 ist im allgemeinen - wie insbesondere aus der Fig0 2 ersichtlich ist - ein zahnradartiges Doppelrad, wobei in den Zahnlücken die Bolzen 4 mitgenommen werden. Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Fig0 2 nur eine Förderrolle 5 gestrichelt dargestellt0 Das Antriebsrad 6 ist auf einer Welle 7 befestigt, auf der ein Antriebsrad 8 angeordnet ist, welches über eine Kette 9 mit einem weiteren Antriebsrad 10 in Verwindung steht, Das Antriebsrad 10 kann auf beliebige Weise von einem Motor, ggfs. über ein Getriebe, angetrieben sein.
  • Wie aus der Fig0 2 ersichtlich ist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Tragholme 2 in einem geringen Abstand voneinander angeordnet, so daß sie gegenüberliegende Räder und Wellen jeweils gemeinsam haben können. Aus diesem Grunde ist für ale beiden Antriebsräder 6 bzw. Umlenkräder auch nur eine Antriebswelle 7 vorhanden und das Antriebsrad 8 befindet sich in der Fig.2am unteren Ende. Selbstverständlich können jedoch bei einem größeren Abstand der Tragholme 2 voneinander getrennte Einheiten vorhanden sein.
  • Im Einlaufbereich der dargestellten Fördereinheit befindet sich in jedem Tragholm vor dem entsprechenden Umlenkrad, bzw0 Antriebsrad 6 eine Mitnahmerolle 11 e Die beiden Mitnahmerollen 11 sind wiederum ebenfalls auf einer gemeinsamen Welle 12 angeordnet und in jeweils einer Seitenwand 13 des entsprechenden Tragholmes 2 über Kugellager 14 gelagert.
  • Die vorangegangene Fördereinheit ist in der Zeichnung gestrichelt ausschnittsweise dargestellt und kann ebenfalls Mitnahmerollen 11 besitzen.
  • Ebenso wie die Förderrollen 5 überragen die beiden Mitnahmerollen 11 die Tragholme 2 um ein geringes Maß, wobei die beiden Mitnahmerollen 11 sogar noch geringfügig höher liegen wie die Förderrollen 5.
  • Auf der Antriebswelle 7 und der Welle 12 ist jeweils ein Übertragungsrad 15, bzw. 16 angeordnet0 Eine Kette 17 verbindet dabei die beiden Obertragungsräder 15 und 16. Damit die Mitnahmerollen 11 gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Staurollenkette 1 aufweisen, sind die Durchmesser bzwo Übersetzungsverhäitnisse der Ubertragungsräder 15 und 16 und der Mitnahmerolle 11 entsprechend aufeinander abzustimmen.
  • Je nach Art des zu transportierenden Fördergutes können die Mitnahmerollen 11 auch direkt auf der Antriebswelle 7 auf der Innenseite neben den Tragholmen 2 angeordnet sein0 Ggfs. reicht hierfür sogar ein einziges Mitnahmerad 11 aus.
  • Diese Anordnung bietetsich dann an, wenn das zu transportierende Stückgut nicht nur Auflageleisten an beiden Seiten besitzt, sondern eine durchgehende, sich über die gesamte Breite ers.reckende Platte, so daß die Mitnahmerolle 11 auch weiter innen angreifen kann0 Zur Sicherstellung eines guten Reibwertes sind die beiden Mitnahmerollen 11 wenigstens auf ihrem Umfang mit einem Material versehen, das einen entsprechend hohen Reibwert besitzt.
  • Der Transport eines zu fördernden Fördergutes 18 (in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt) erfolgt in Pfeilrichtung.
  • Liegt nun die rechts in der Zeichnung dargestellt Fördereinheit, welche zOBo eine Aufzugstation sein kann, um ein geringes Maß höher als die davorliegende Fördereinheit, auf der das Fördergut 18 ankommt, so erfolgt durch die beiden Mitnahmerollen 11, welche als Scheiben ausgebildet sind, ein sicherer Weitertransport, denn diese werden über die Welle 12, mit der sie fest verbunden sind, angetrieben und nehmen auf diese Weise das ankommende Fördergut 18 sicher mit. Dabei ist auch dann ein Weitertransport gewährleistet, wenn das Fördergut 18 an den Mitnahmerollen 11 anläuft, denn aufgrund ihren Antriebes und des hohen Reibwertes können die ankommenden Fördergüter 18 entsprechend um ein geringes Maß angehoben werden, so daß man sie sicher zu den nachfolgenden Förderrollen 5 weiterfördern kann0 Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e. n t a.n s p r ü c h e : 1. Fördervorrichtung für Stückgut über Staurollenketten, welche auf oder. in Tragholmen auf Laufbahnen mit ihren Laufrollen endlos umlaufen, wobei zwischen den Laufrollen angeordnete Förderrollen für das zu transportierende Gut gegenüber den Laufrollen relativ drehbar sind, und wobei mehrere Förderenheiten hinter und/oder nebeneinander anordbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Auslaufbereich und/oder Einlaufbereich einer Fördereinheit eine Mitnahmerolle (11) für das zu transportierende Gut (18) angeordnet ist, welche über eine Welle (12) drehfest mit einer Antriebseinrichtung- (10) verbunden ist.
    2o Fördervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnahmerolle (11) mit der Antriebseinrichtung (10) für die Staurollenkette (1) verbunden ist0 3o Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangswand der Mitnahmerolle (11) um ein geringes Maß höher liegt, als die der Förderrollen (5)o 4o Fördervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Welle (12) auf der die Mitnahmerolle befestigt ist mit einer Welle (7) auf der ein Antriebsrad (6) für die Staurollenkette (1) befestigt ist in Antriebsverbindung steht.
    So Fördervorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf beiden Wellen (7, 12) Obertragungsräder (15, 16) befestigt sind, die durch eine Kette, einen Zahnriemen, einen Keilriemen, eine Zahnkette (17) oder dgl. miteinander verbunden sind0 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnahmerolle (11) ebenfalls auf der Welle (7) , auf der ein Antriebsrad oder ein Umlenkrad (6) für die Staurollenkette (1) angeordnet ist, befestigt ist.
    7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeweils in sich gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Tragholmen (2) einer Fördereinheit mindestens eine Mitnahmerolle (11) angeordnet ist, wobei gegenüberliegende Mitnahmerollen eine gemeinsame Welle (12) aufweisen0 8o Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnahmerollen (11) im Inneren eines als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildeten Tragholmes.(2) angeordnet ist und dessen Antriebswellen(12) an den Seitenwänden (13) der Tragholme (2) in Lager (14) gelagert sind.
    9O Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnahmerolle (11) eine auf der Welle (12) befestigte Scheibe aufweist, welche'wenigstens auf ihrem Umfang aus einem Material mit einem hohen Reibwert besteht, 100 Fördervorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe auf ihrem Umfang mit einem Kunststoffüberzug versehen ist0 11O Fördervorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r,c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe auf ihrem Umfang mit einem Überzug aus Polyurethan versehen ist0 12. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Scheibe aus Metall besteht,
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