DE8225269U1 - Foerdervorrichtung fuer stueckgut - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer stueckgutInfo
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Description
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DIPL.-ING. WERNER LORBNZ
1* September 19Θ2 - Kn Akte: BU 949
Anmelder:
Volker Burkhardt
Lerchenstraße 29
7085 Bopfingen
Fördervorrichtung für Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Stückgut
über Staurollenketten, welche auf oder in Tragholmen auf
Laufbahnen mit ihren Laufrollen endlos umlaufen, wobei zwischen den Laufrollen angeordnete Förderrollen für das
zu transportierende Gut gegenüber den Laufrollen relativ drehbar sind, und wobei mehrere Fördereinheiten hinter
und/oder nebeneinander anordbar sindo
Zum Transport Von Stückgut dienen dabei die Staurollenketten,
welche mit unterschiedlichen Rollenreihen ausgestattet sind· Die Rollen mit kleineren Durchmessern sind die Laufrollen der
Kette und die Rollen mit größeren Durchmessern, nämlich die Förderrollen, tragen das zu fördernde Stückgut· Fördervorrichtungen dieser Art werden u„a. für Montagestraßen verwendet. Dabei wird im Normalfalle das Fördergut allein durch
Rollreibung mitgenommen. Tritt ein Stau auf, dann drehen sich die Förderrollen relativ zu den Laufrollen, weshalb nur
ein verhältnismäßig geringer Staudruck auf das Fördergut ausgeübt wird. Im normalen Förderfall findet praktisch keine
Relativbewegung zwischen dem Fördergut und den Förderrollen statt. Lediglich bei einem Stau läuft die Staurollenkette
weiter, womit sie mit ihren Rollen unter dem Fördergut durchläuft.
Im allgemeinen sind die Staurollenketten dabei in oder an
Tragholmen mit Laufbahnen geführt} wobei zumeist zweisträngige Systeme kombiniert werden; doh. daß zwei Trag·
holme mit endlos umlaufenden Staurollenketten in Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind» Das
zu fördernde Stückgut wird dann durch die beiden Staurollenketten transportierte
Insbesondere bei Montagestraßen sind mehrere derartige Fördereinheiten hinter- oder nebeneinander angeordnet· So
können z.B. nach einer normalen Fördereinheit eine Hubsenkstation, eine Drehstation oder eine Wendestation oder
ein Aufzug folgen. An den Ubergangstellen ist zwangsweise
jeweils ein Abstand vorhanden, was zu Problemen bezüglich einer einwandfreien Übergabe de.v zu transportierenden
Stückgüter führen kann. Liegen z.B. Höhenunterschiede vor, dann kann es passieren, daß das Stückgut an der ersten
Förderrolle der nächsten Fördereinheit anläuft. In diesem
Falle reicht die Rollreibung als Mitnahmekraft zum Weitertransport nicht aus und das Fördergut bleibt stehen.
Gleiches gilt, wenn die Führungen nicht genau fluchten» Die Gefahr, daß Höhenunterschiede und damit ein Stop des
zu transportierenden Stückgutes auftritt, ist besonders dann gegeben, wenn es an Fördereinheiten weitergegeben
werden soll, die Hubsenkstationen, Aufzüge und dgl. sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei der die Weitergabe von zu transportierenden Stückgütern an den übergabestellen von hinter- und nebeneinander angeordneten Fördereinheiten sicher gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Auslaufbereich und/oder Einlaufbereich einer Fördereinheit
eine Mitnahmerolle für das zu transportierende Gut angeordnet ist, welche über eine Welle drehfest mit einer Antriebseinrichtung verbunden ist»
ff Durch die erfindungsgemäße Mitnahmerolle ist nun auch bei
Höhenunterschieden und/oder Fluchtungefehlern ein Weiter- ;'i transport von Stückgütern gewährleistet· Anstelle der sonst
: üblichen Mitnahme durch die einfache Rallenreibung wird
erfindungsgemäß nunmehr die Mitnahme durch einen Rc-dbkontakt zwischen dem Stückgut und der Mitnahmerolle erreichte
Oa die Mitnahmerolle selbst drehfest mit einer angetriebenen Welle verbunden ist, wird damit eine wesentlich bessere
Mitnahmewirkung erreichte Die Mitnahmerolle sorgt erfindungsgemäß dafür, daß das zu transportierende Stückgut auf einfache Weise auf das erforderliche höhere Niveau angehobsn
wird.
Selbstverständlich sind auch einer derartigen Mitnahme Gronzeft gesetzt, aber die erfahrungsgemäß auftretenden
Höhenunterschiede sind nur in einem solchen Bereich, daß der Reibkontakt, der drehfest auf einer Welle (im Gegensatz zu den Förderrollen) angeordneten Mitnahmerollen
ausreichend ist.
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Von Vorteil ist es, wenn die Mitnahmerolle mit der Antriebseinrichtung für die Staurollenkette verbunden ist.
Durch diese Maßnahme apart man eich eine eigene Antriebseinrichtung für die Antriebswelle der Mitnahmerolle«
Der Weitertransport von Stückgütern ist noch sicherer gewährleistet, wenn die Umfangewand der Mitnahmerolls um ein
geringes Maß höher liegt als die der Förderrollen der Staurollenkette«
Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß die Stückgüter nach einem überrollen der Mitnahmerollen sicher auf die Förderrollen gelangen,,
Antriebsrad für die Staurollenkette befestigt ist, in Antriebsverbindung steht·
Für jede Staurollenkette sind im allgemeinen an deren beiden
Enden Umlenkräder angeordnet, über die diese laufen» Dabei
ist im allgemeinen eines der Umlenkräder ale Antriebsrad ausgebildete Steht nun die Welle, auf der die Mitnahmerolle
befestigt ist mit der Welle für dieses Antriebsrad in Antriebsverbindung , so wird auf einfache Weise eine billige
und sichere Antriebsverbindung hergestellt·
Selbstverständlich kann im Bedarfsfalle jedoch auch die Welle
für die Mitnahmerolle mit dem anderen Umlenkrad in Verbindung steheru
Die Antriebaverbindung kann auf verschiedene Weise hergestellt
werden. So sind z„B. Ubertragungsräder auf jeder der beiden
Wellen möglich, die durch eine Kette, einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder dgl. miteinander verbunden sind. Ebenso ist
auch eine Verbindung über Zahnräder möglich, wobei lediglich zur Einhaltung der richtigen Drehrichtung ein Zwiechenzahnrad
erforderlich wäre.
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Damit gleiche Umfangsgeschwindigkeiten und damit ein einwandfreier
Transport erreicht wird, sollten die Durchmesser der Übertragungsräder oder der Zahnräder so aufeinander abgestimmt sein, daß die Staurollenkette mit ihren Förderrollen
und die Mitnahmerolle gleiche Umfangsgeschwindigkeiten be-8i tzerio
Statt einer Antriebsverbindung über eine Kette, einen Zahnriemen, eine Zahnkette oder dgl» kann im Bedarfsfalle je
nach den vorhandenen Platzverhältnissen die Mitnahmerolle auch auf der Welle befestigt sein, auf der ein Antriebsrad
oder ein Umlenkrad für die Staurollenkette angeordnet i^t„
Sind zwei sich gegenüberliegende und parallel zueinander verlaufende Tragholme mit jeweils einer Staurollenkette vorhanden,
so kann vorgesehen sein, daß auf jeder Seite mindestens eine Mitnahmerolle angeordnet ist, wobei eich gegenüberliegende
Mitnahmerollen eine gemeinsame Welle aufweisen können«,
Die Mitnahmerolle kann dabei sowohl im Inneren eines als im
wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildeten Tragholmes angeordnet sein, als auch außen an einem seiner Seitenwinde«
Im allgemeinen wird dabei die Antriebswelle an den Seiten·'
wknden des Tragholmes in Lagern gelagert sein.
Um einen hohen Reibwert und damit eine sichere Mitnahme zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Mitnahmerolle eine
auf der Welle befestigte Scheibe aufweist, welche wenigstens auf ihrem Umfang aus einem Material mit einem hohen Reibwert
besteht»
Hierzu sind die verschiedenartigsten Materialien geeignet,
wie z,B. Gummi, Kunststoff und dgl.. So kann z.B. die Scheibe ;: aus einem Metall. z.B. Stahl, bestehen und ihre Umfangswand
ist mit einem überzug aus Polyurethan versehen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßignnäher beschrieben·
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Es zeigt:
Fig 1 s^ne Seitenansicht einer Fördervorrichtung mit
zwei Fördereinheiten in einem Übergangsbereich,
Eine Staurollenkette 1, welche aus Übersichtlichkeitsgründen nur in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, läuft als end·
lose Kette in einem Tragholm 2, welcher als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildet sein kann<>
Die Staurollenkette 1 weist eine Vielzahl von Laufrollen 3 auf, die auf verlängerten Bolzen 4 drehbar angeordnet sind. über - nicht
dargestellte - Kettenlaschen sind die Laufrollen jeweils miteinander verbunden und bilden auf diese Weise eine endlos
umlaufende Kette. Zwischen jeweils zwei Laufrollen 3 und zwischen den Kettenlaeohen sind Förderrollen 5 mit größerem
Durchmesser drehbar jeweils auf einem Bolzen 4 angeordnet.
Die Förderrollen können aus Kunststoff, Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen· Da sie drehbar auf den
Bolzen 4 angeordnet sind, können sie bei einem gewollten
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oder auch bei einem ungewollten Stau dee Fördergutes ohne
Beschädigung desselben ihre Drehbewegung aufrechterhalten und laufen auf diese Weise zusammen mit der Staurollenkette
unter dem Fördergut durchs
Am vorderen und am hinteren Ende jeweils einer Fördereinheit befindet sich ein Umlenkrad, bzw. Antriebsrad 6„ Das Antriebsrad 6 ist im allgemeinen - wie insbesondere aus der
Fige 2 ersichtlich ist - ein zahnradartiges Doppelrad, wobei
in den Zahnlücken die Bolzen 4 mitgenommen werden· Aus Übersichtlichkeitsgründen ist in der Fig· 2 nur eine Förderrolle
gestrichelt dargestellt« Das Antriebsrad 6 ist auf einer Welle befestigt, auf der ein Antriebsrad 8 angeordnet ist, welches
über eine Kette 9 mit einem weiteren Antriebsrad 10 in Verbindung steht. Das Antriebsrad 10 kann auf beliebige Weise
von einem Motor, ggfs. über ein Getriebe, angetrieben sein·
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Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind bei dem.dargestellten
Ausführungsbeispiel, zwei Tragholme 2 in einem geringen Abstand voneinander angeordnet) so daß sie gegenüberliegende
Räder und Wellen jeweils gemeinsam haben können. Aus diesem Grunde ist für die beiden Antriebsräder 6 bzw. Umlenkräder auch nur
eine Antriebswelle 7 vorhanden und das Antriebsrad 8 befindet sich in der Fig.2am unteren Ende. Selbstverständlich können
jedoch bei einem größeren Abstand der Tragholme 2 voneinander getrennte Einheiten vorhanden sein.
Im Einlaufbereich der dargestellten Fördereinheit befindet sich in jedem Tragholm vor dem entsprechenden Umlenkrad,
bzw. Antriebsrad 6 eine Mitnahmerolle 11. Die beiden Mitnahmerollen 11 sind wiederum ebenfalls auf einer gemeinsamen
Welle 12 angeordnet und in jeweils einer Seitenwand 13 des entsprechenden Tragholmes 2 über Kugellager 14 gelagert.
Die vorangegangene Fördereinheit ist in der Zeichnung gestrichelt ausschnittsweise dargestellt und kann ebenfalls
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rollen 11 die Tragholme 2 um ein geringes MaB1 wobei die
beiden Mitnahmerollen 11 sogar noch geringfügig höhr-r
liegen wie die Förderrollen 5.
Auf der Antriebswelle 7 und der Welle 12 ist jeweils ein Übertragungsrad 15, bzw. 16 angeordnet« Eine Kette
verbindet dabei die beiden Ubertragungsräd&r 15 und 16. Damit
die Mitnahmerollen 11 gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Staurollenkette 1 aufweisen, sind die Durchmesser bzw.
Übersetzungsverhältnisse der Übertragungsräder 15 und 16 und der Mitnahmerolle 11 entsprechend aufeinander abzustimmen.
Je nach Art des zu transportierenden Fördergutes können die
Mitnahmerollen 11 auch direkt auf der Antriebswelle 7 auf der Innenseite neben den Tragholmen 2 angeordnet sein·
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Ggfs. reicht hierfür sogar ein einziges Mitnahmerad 11 aus· Diese Anordnung bietet<sich dann an, wenn das zu transportierende
Stückgut nicht nur Auflageleieten an beiden Seiten besitzt, sondern eine durchgehende, sich über die gesamte
Breite erstreckende Platte, so daß die Mitnahmerolle 11 auch weiter innen angreifen kann.
Zur Sicherstellung eines guten Reibwertes sind die beiden Mitnahmerollen 11 wenigstens auf ihrem Umfang mit einem
Material versehen, das einen entsprechend hohen Reibwert besitzt.
Der Transport eines zu fördernden Fördergutes 18 (in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt) erfolgt in Pfeilrichtung.
Liegt nun die rechts in der Zeichnung dargestellt Fördereinheit, welche z*B* eine Aufzugstation sein kann, um ein
geringes MaB höher als die davorliegende Fördereinheit,
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auf der das Fördergut 18 ankommt, so erfolgt durch die beiden Mitnahmerollen 11, weiche als Scheiben ausgebildet sind, ein
sicherer Weitertransport, denn diese werden über die Welle 12, mit der sie fest verbunden sind, angetrieben und nehmen auf
diese Weise das ankommende Fördergut 18 sicher mit· Dabei ist auch dann ein Weitertransport gewährleistet, wenn das
Fördergut 18 an den Mitnahmerollen 11 anläuft, denn aufgrund ihren Antriebes und des hohen Reibwertes können die ankommenden Fördergüter 18 entsprechend um ein geringes Maß angehoben
werden, so daß man sie sicher zu den nachfolgenden Förderrollen 5 weiterfördern kann·
Claims (1)
- PATENTANWALTDIPL.-ING. WERNER LORENZ1. September 1982 - KnAkte: BU 949Anmelder:Volker Burkhardt Lerchenstraße 29 BopfingenT^-ft-t ff ηP- rar η s ρ r ü c h e1. Fördervorrichtung für Stückgut über Staurollenke^ten, welche auf oder in Tragholmen auf Laufbahnen mit ihren Laufrollen endlos umlaufen, wobei zwischen den Laufrollen angeordnete Förderrollen für das zu transportierende Gut gegenüber den Laufrollen relativ drehbar sind, und wobei mehrere Fördereinheiten hinter und/oder nebeneinander anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßr · 11im Auslaufbereich und/oder Einlaufbereich einer Federeinheit eine Mitnahmerolle (11) für das zu transportierende Gut (16) angeordnet ist, welche über eine Welle (12) drehfest mit einer Antriebseinrichtung (10) verbunden ist.2, Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmerolle (11) mit der Antriebseinrichtung (10) für die Staurollenkette (1) verbunden ist.Fördervorrichtung nach Anspruch 1 oder Z,dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand der Mitnahmerolle (11) um ein geringesMaß höher liegt, als die der Förderrollen (5).Fördervorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daü di** Welle (12) auf der die Mitnahmerolle befestigt ist mit einer ,Welle (7) auf der ein Antriebsrad (6) für dieStaurollenkette (1) befestigt ist in Antriebsverbindungsteht.• I * · ■ I5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daG auf beiden Wellen (7, 12) Ubertragungsräder (15, 16) befestigt sind, die durch eine Kette, einen Zahnriemen, einen Keilriemen, eine Zahnkette (17) oder dgl. miteinander verbunden sind.6. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daG die Mitnahmerolle (11) ebenfalls auf der Welle (7) , auf der ein Antriebsrad oder ein Umlenkrad (6) für die Staurollenkette (1) angeordnet ist, befestigt ist.7. Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in sich gegenüberliegenden und parallel zueinander verlaufenden Tragholmeri (2) einer Fördereinheit mindestens eine Mitnahmerolle (11) angeordnet ist, wobei gegenüberliegende Mitnahmerollen eine gemeinsame Welle (12) aufweisen·4 -β« Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmerollen (11) im Inneren eines als im wesentlichen geschlossener Kasten ausgebildeten Tragholmes (2) angeordnet ist und dessen Antriebswellen (12) an den Seitenwänden (13) der Tragholme (2) in Lager (14) gelagert sind·9ο Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet! daß die Mitnahmerelle (11) eine auf der Welle (12) befestigte Scheibe aufweist, welche wenigstens auf ihrem Umfang aus einem Material mit einem hohen Rsibwert bestehto1Oo Fördervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf ihrem Umfang mit einem Kunststoffüberzug versehen ist«11. Fördervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe auf ihrem Umfang mit einem überzug aus Polyurethan versehen ist«• « ·■ «1 »4 »ft I»12· Fördervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11f dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe aus Metall.besteht«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828225269 DE8225269U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Foerdervorrichtung fuer stueckgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828225269 DE8225269U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Foerdervorrichtung fuer stueckgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8225269U1 true DE8225269U1 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6743471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828225269 Expired DE8225269U1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Foerdervorrichtung fuer stueckgut |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8225269U1 (de) |
-
1982
- 1982-09-08 DE DE19828225269 patent/DE8225269U1/de not_active Expired
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