DE3232726A1 - Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen oberflaechen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen oberflaechenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in Verfahren zur Beschichtung von Oberflächen, um
diese abriebfest zu machen.
Es ist ein Verfahren zur Beschichtung der Oberflächen
von Gegenständen bekannt, welches folgende Schritte umfaßt:
Die Oberfläche wird konventioneller Manier vorbehandelt, um eine aufgesprühte Beschichtung aus geschmolzenem
Metall aufzunehmen; über diese Oberfläche wird eine Beschichtung aus korrosionsfestem Stahl oder
Molybdän aufgesprüht, die eine zusammenhängende, undurchdringliche, mit Mikroscharten versehene Zwischenschicht
mit mikroskopischen Vorsprüngen und Lücken bildet die Zwischenschicht wird oberflächlich abgetragen, um jeglichen
Oberflächenfilm wie Oxid o.dgl. zu entfernen; ^schließ licr.
wird eine Beschichtung aus einem haftungsverhindernden.
Stoff auf die Abtragsoberfläche aufgetragen und gesintert oder ausgehärtet, so daß sich eine vollständige
COPY
Uberdeckung ergibt, die fest mit den aufgesprühten
harten Metallüberzug verbunden ist und eine abriebfeste und haftungsverhindernde äußere Oberfläche
bildet.
Bei dem vorstehenden Verfahren wird das Metall aufgesprüht,um eine undurchlässige Beschichtung zu
bilden, auf die ein überzug aus PTFE (Polytetraflucräthylen)
aufgetragen wird. Der fertige Überzug hält zwar langer, weil er auf das aufgesprühte Metall aufgebracht
worden ist, verglichen mit einem PTFE-Auftrag unmittelbar auf das Grundmetall,doch schleißt der
PTFE-Überzug mit der Zeit hinweg und verschlechtern sich die haftungsverhindernden Eigenschaften der Oberfläche.
Es wurde nun gefunden, daß durch Steuerung des Metall-Sprühauftrags der PTFE-Überzug bis auf das
Grundmetall hindurchdringen kann. Dadurch hält der Überzug beträchtlich langer.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger, abriebfester und haftungsverhindernder
Oberflächen dadurch gekennzeichnet, daß eine Metalloberfläche sandgestrahlt oder mit anderen Partikeln
gestrahlt wird, daß auf die Oberfläche eine mit Mikroscharten versehene Zwischenschicht aus korrosionsfestem
Stahl oder Molybdän aufgetragen wird, die eine durchlässige Bedeckung der Oberfläche, nicht weniger
als 65% und nicht mehr als 9o% zu bilden, daß ein Überzug eines verdünnten Primers aufgetragen wird,
der die durchlässige Zwischenschicht durchdringt und daß schließlich ein haftungsverhindernder Stoff
aufgebracht wird, so daß eine mit dem haftungsverhindernden
Stoff imprägnierte Matrix des korrosionsfesten Stahls bzw. des Molybdäns entsteht.
-Tf-
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer partikelgestrahlten
Metalloberfläche;
Fig. 2 ist eine entsprechende Ansicht nach Aufbringung der Zwischenschicht aus Stahl oder
Molybdän;
Fig. 3 ist eine Fig. 2 entsprechende Ansicht nach der Aufbringung eines PTFE-Überzugs zur Bildung
der imprägnierten Matrix.
Eine Grundfläche a, die haftungsverhindernd
gemacht werden soll, wird mit Sand oder anderem Strahlgut gestrahlt (Fig. 1), und es wird auf die
Grundfläche a eine durchlässige Zwischenschicht b aus korrosionsfestem Stahl oder Molybdän (Fig. 2)
aufgetragen, die darauf eine mit Mikroscharten versehene Oberfläche, die eine fläch<f?mäßige überdeckung
von nicht weniger als 6 5% und nicht mehr als 9o% ergibt r bildet.
Die mit Mikroscharten versehene Zwischenschicht b ist durch Flam rv\ sprühen auf die Grundfläche a gebildet.
Sie ist o7o25 bis o7o5o mm dick,und nach dem
Auftrag wird sie abkühlen gelassen.
Die Zwischenschicht b ist über die Grundfläche a gleichmäßig verteilt, jedoch nicht geschlossen, sondern
porös oder aufgelockert, indem zwischen den aufgesprühten Partikeln e Lücken oder Zwischenräume f bestehen,
die als "Mikroscharten" bezeichnet sind.
Ein Primer c auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis wie z.B. in Wasser zur Reduzierung der Viskosität
dispergiertes PTFE7 wird auf die durchlässige Zwischenschicht
b aus korrosionsfestem Stahl oder Molybdän bzw. in diese Zwischenschicht hinein aufgebracht und
anschließend in der Luft oder im Ofen bei 12o°C bis 15o°C getrocknet und abkühlen gelassen. Der Primer
kann in die Zwischenschichtbaus korrosionsfestem Stahl oder Molybdän eindringen, bevor ein Überzug
aus unverdünntem PTFE aufgebracht wird.
- 4r -
-6
Der überzug d auf der Basis von PTFE (Polytetrafluoräthylen)
oder TFE/HFP (Tetrafluoräthylen/Hexafluorpropylen)
wird auf die Schicht c des Primers auf Lösungsmittel- oder Wasserbasis aufgebracht und für 2o bis
3o Minuten im Ofen bei 2oo bis 4 5o°C ausgelagert.Έγ
ist teilweise in die "Mikroscharten" f eingedrungen und darin verankert, so daß das Material' der Zwischenschicht
b eine Matrix bildet, dessen Hohlräume bzw. Zwischenräume mit dem Material des überzuas d ausgefüllt
sind und in denen er sich verankert.
Claims (4)
- PATENTANWÄLTE .· ;. ;.: |ί i^ssLOoSV. 1°// q ,on, »IPL.-INC. WALTER KUBORN " " ·--·..· \ .·..'.. ^rP/>1PL.-PHYS. DR. PETER PALCEN * S'DÜSSELDORFULVANVSTRASSE 2 · TELEFON 63 27 27
KElSSr'i.RKASSE DÜSSELDORF NR. 1 014 4fi3
FUTSCÜE HANK AG., DfSiELDC)HF 2H19207
USTSCHECK-KONTO- KÖLN 115211 -5(MArmourcote Surface Treatments Ltd. in Leeds, County of York (England).Patentansprüche.i/ Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Oberflächen auf einer ffetalloberfläche, um diese abriebfest und haftungs· verhindernd zu machen, dadurch rrekennzeichnet, daß die Metalloberfläche mit Sand oder anderen Strahlgut gestrahlt wird, daß auf die Oberfläche eine mit Mikroscharten versehene Zwischenschicht aus korrosionsfestem Stahl oder Molybdän aufgetragen wird, die eine durchlässige Bedeckung der Metalloberfläche in einem Anteil von nicht weniger als 65% und nicht mehr als 9o% ergibt, daß ein Überzug aus einem verdünnten Primer aufgetragen wird, der die durchlässige Zwischenschicht durchdringt, und daß schließlich ein haftungsverhindernder Stoff aufaebracht wird, so daß eine mit dem haftungsverhindernden Stoff imprägnierte Matrix des korrosionsfesten Stahls oder Molybdäns gebildet wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Mikroscharten versehene Zwischenschicht zwischen o,o25 und o,o5o mm dick ist.COPY
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die durchlässige Zwischenschicht aufgetragene Primerüberzug an der Luft oder im Ofen bie 12o°C bis 15o°C getrocknet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Primerüberzug ein Überzug aus PTFE oder TFE/HFP aufgetragen und bei Temperaturen von 2oo°C bis 45o°C im Ofen ausgelagert wird.COPY
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