DE3232296A1 - Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbau - Google Patents

Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbau

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DE3232296A1
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DE
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wall parts
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beams
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DE19823232296
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Donald A. 15147 Verona Pa. Gessler
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Dravo Corp
Original Assignee
Dravo Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreh-Extraktionsapparat für die Losungsmittelextraktion von Partikelinaterial und insbesondere auf ein Verfahren zum Zusammenbau einer Rotorbaueinheit für einen Dreh-Lösungsmittelextraktionsapparat für die Solventextraktion von löslichen Materialion aus Feststoffpartikeln am Aufstellungsort sowie auf einen Rotor für einen solchen lfixtraktionsapparat.
Die USA-Patentschrift 2 840 k59 beschreibt ein Verfahren sowie einen Apparat für die kontinuierliche Extraktion
von Ölen und/oder löslichen Substanzen aus Partikelmaterial, wobei ein großer Behälter vorhanden ist, der ein dampfdichtes Gehäuse bildet, in dem ein eine Vielzahl von Zellen
aufweisender und einen Dreh-Extraktor bildender Rotor
angeordnet
Der Rotor des Dreh-Extraktors weist eine Rotorwelle mit oberen und unteren Flanschen auf, an denen radial verlaufende obere I-Zellenträger sowie untere I-Träger als ZeI-lenklapptür-träger befestigt sind. An den I-Trägern sind vertikal angeordnete Innen- sowie Außenwände und vertikal angeordnete So i tcnwaiidnaarc angebracht, wobei, an der Überseite der Seitenwandpaare eine satteldachartige Haube fest gehalten ist, die den abrupten Übergang von Flüssigkeiten aus einer vorgeschalteten Zelle in eine unmittelbar folgende Zelle fördern und auch ein Einfallen von Substanzen zwischen zwei benachbarte Seitenwände verhindern soll.
Wie aus der USA-Patentschrift 4 125 379 klar hervorgeht, besteht jode Zelle aus zwei radial sowie stehend angeordneten Seitenwänden, die einwärts zum Boden der jeweiligen Zelle hin geneigt sind, um die Tendenz von Feststoffen zum Anhaften an den Wänden weitestgehend zu unterdrücken. Derzeit werden die Zellen komplett in der Werkstatt gefertigt und zur jeweiligen Baustelle für einen Zusammenbau am Aufstellungsort transportiert. Als Folge der wuchtigen Abmessungen einer jeden Zelleneinheit entstehen schwerwiegende Probleme in bezug auf Handhabung und Transport, die u.a. auch hohe Frachtkosten auf Grund des Leervolumens, besondere Transporterfordernisse, Beschädigung während des Transports sowie der Handhabung usw. einschließen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren für einen Zusammenbau einer Rotorbaueinheit anzugeben.
Ein weiters Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau der für einen Dreh-Extraktor bestimmten Rotorbaueinheiten, die aus Wandteilen bestehen, welche in einfacher Weise zur Baustelle, um am Aufstellungsort zusammengesetzt zu werden, transportiert wurden, aufzuzeigen.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau der für einen Dreh-Extraktor bestimmten Rotorbaueinheiten anzugeben, wonach beträchtliche Ersparnisse auf der Kostenseite für Transport und Zusammenbau am Aufstellungsort zu erreichen sind.
Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Rotorbaueinheit für einen Dreh-Extraktor zu schaffen, die einen leichten, einfachen Zusammenbau am Aufstellungsort ermöglicht.
Diese Ziele werden neben anderen erfindungsgemäß durch eine Rotorbaueinheit für einen Dreh-Lösungsmittelextraktionsapparat erreicht, die als Teilstücke ausgebildete Innen-, Außen- sowie Seitenwandteile aufweist, welche für einen einfachen Aufbau am Aufstellungsort an Trägern mit Positionierelementen versehen, vorfabriziert und in gestapelter Anordnung zum Bestimmungsort zu transportieren sind.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Rotorbauoinheit; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Zelle der Baueinheit;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Zelle von Fig. 1, vom
Rotorinneren her gesehen;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Baueinheit von Fig. 1, vom Rotoräußeren her gesehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Rotors 10 eines (nicht dargestellten) Dreh-Extraktors, Der Rotor 10 weist radial sowie horizontal sich erstreckende obere !-Zeilenträger
und radial sowie horizontal sich erstreckende untere I-Zellenklapptürträger l4 auf. An den Trägern sind Zelleneinheiten l6 befestigt, die aus einem Innenwandteil 18, Seitenwandteilen 20 und einem Außenwandteil 22 gebildet, sind.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht jedes Innenwandteil 18 aus einer trapezförmigen Platte 24, an der ein oberer sowie unterer tragender Querholm 26 bzw. 28 gehalten sind, zwischen denen eine vertikale Stütze 30 angeordnet ist. Jedes Seitenwandteil 20 (s. Fig. 2 und 4) besteht aus einer rechteckigen Platte 32, an der ein oberes, querliegendes Wxnkeleisen 34 und ein unteres, querliegendes, horizontal verlaufendos Plachoisen 36 angebracht sind. Das Winkeleisen 34 hat einen waagerechten Schenkel 38, der vom oberen Teil der Platte 32 des Seitenwandteils 20 im Vergleich zur Auswärtserstreckung des Flacheisens 36 um eine bestimmte Distanz nach außen reicht, um auf diese Weise die Einwärt sneigung der Flächen jeder Zelleneinheit l6 zu ermöglichen.
Jedes der quer verlaufenden Eisen 34, 36 ist mit noch näher zu erörternden Positionieröffnungen 40 versehen. An derjenigen Seite der Platten 32» die der Seite, an der die tragenden Eisen 34, 36 befestigt sind, gegenüberliegt, sind obere sowie untere, vertikal angeordnete Positionierglieder 42 bzw. 44 durch Schweißung angebracht, die aus Stangenmaterial bestehen.
Das Außenwandteil 22 ist aus einer trapezförmigen Platte 46 gebildet, an der ein oberer sowie unterer tragender Querholm 48 bzw. 50 und vertikale Stützen 52 zwischen diesen befestigt sind.
«■ J
Wie oben herausgestellt wurtlo, worden die Wandte! Io 18, 20 und 22 einzoln hergestellt und vorladen, um zur Baustelle transportiert zu werden, wo der Uotor des üreh-Extraktors zusammengebaut wird. Demzufolge werden, nachdem, wie in der USA-Patentschrift k 125 379, die mit ihren technischen Tatbeständen hier summarisch einbezogen wird, beschrieben ist, die oberen und unteren, radial verlaufenden I-Träger 12, Ik in ihre richtige Lage gebracht worden sind, die Seitenwandteile 20 an den jeweiligen I-Trägern 12, Ik angebracht. Hierbei wird der Schenkel 38 des Winkeleisens J>k auf die obere Fläche des I-Trägers 12 aufgelegt, während das Flacheisen 36 mit der unteren Fläche des I-Trägers Ik zur Anlage gebracht wird, wie Fig. 2 zeigt.
Das Innenwandteil l8 wird zwischen die Seitenwandteile 20 eingesetzt oder die Seitenwandteile 20 werden bis zu einer Stelle einwärts bewegt, so daß die Seitenkanten der Platte 2k mit den oberen sowie unteren Positioniergliedern k2,kk der Seitenwandplatten 32 zur Anlage kommen, worauf das Innenwandteil l8 an den Seitenwandteilen 20 befestigt wird, z.B. durch Schweißen. Die Positionieröffnungen kO der Seitenwandteile 20 werden mit in dem I-Träger 12 ausgebildeten Positionieröffnungen 5k und mit in dem I-Träger Ik ausgebildeten Positionier öffnungen 56 zur Deckung gebracht, worauf geeignete Schrauben/Mut tor-Verbindungen in die Öffnungen eingeführt und angezogen werden, um die I-Träger und Seitenwandteile 20 fest miteinander zu verbinden.
Anschließend wird das Außenwandteil 22 zwischen den montierten Seitenwandteilen 20 an einer Stelle eingesetzt, an der die Seitenkanten der Platte k6 mit den außen liegenden oberen und unteren Positioniergliedern k2, kk zur Anlage kommen, worauf das Außenwandteil 22 an den Seiten-
-10 wandtcilcn 20 befestigt wird, z.B. durch Schweißen.
Dieser Vorgang wird fortgeführt, bis alle Innen-, Seiten- und Außenwandteile fest miteinander verbunden und fest an den radialen !-Trägern 12, lk angebracht sind.
Um, worauf schon hingewiesen wurde, eine Flüssigkeitsströmung zu aneinandergrenzenden Zellen zu gewährleisten, ist über einem Paar von Seitenwänden 20 auf jedem der oberen radialen I-Zelleiiträgcr 12 ein satteldachartiges Bauteil 60 gelagert. Dieses Bauteil 6o besteht aus Längsplatten 62 und 6^i, die in Form eines kopfstehenden V angeordnet und an denen Stirnplatten 66, 68 befestigt sind. Die Stirnplatten 66, 68 tragen Stützwinkel 70 mit Positionieröffnungen 72, die mit in den I-Trägern 12 ausgebildeten Positionieröffnungen Tk zur Ausrichtung zu bringen sind.
Nachdem die Wandteile 22 in ihre richtige Lage gebracht worden sind, werden die satteldachartigen Bauteile 60 derart angeordnet, daß die Positiouieröffnungen 72 in den Stützwinlcoln JO mit den Positionieröffnungen 7k in den I-Trägern 12 fluchten, worauf das Bauteil 60 an den Trägern 12 befestigt wird, z.B. durch (nicht gezeigte) Schrauben und Muttern.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zusammenbau von Zellen eines Rotors für einen Dreh-Extraktionsapparat auf der Baustelle, wobei der Rotor eine Mehrzahl von radial verlaufenden oberen sowie unteren Trägern aufweist, gekennzeichnet
a) durch Anbringen von vorgefertigten,ein horizontales oberes Tragelement (3^) enthaltenden Zellen-Seitenwandteilen (20) an den oberen Trägern (12) und Befestigen der Seitenwandteile (20) an den oberen sowie unteren Trägern (12, Ik), wobei an der Zellenfläche jedes Seitenwandteils äußere sowie innere Positionierglieder (42, kk) angeordnet sind,
b) durch Anbringen von vorgefertigten Zellen-Innenwandteilen (lö) mit Bezug zu den inneren Positioniergliedern der Seitenwandteile und Befestigen der Innenwand-
teile an den Seitenwandteilen und
c) durch Anbringen von vorgefertigten Zellen-Außenwandteilen (22) mit Bezug zu den äußeren Positioniergliedern der Seitenwandteile und Befestigen der Außenwand-. teile an den Seitenwandteilen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnen von Positionieröffnungen (40, 5^) an den Seitenwandteilen sowie Trägern zum Positionieren der Seitenwandteile in bezug auf die Träger vor Befestiung der Seitenwandteile an den Trägern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnen und Befestigen von satteldachartigen Bauteilen (60) über bzw. an zwei am gleichen oberen Träger befestigten Seitenwandteilen.
1I. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Anordnen von Positionieröffnungen (72, 7Ό in den satteldachartigen Bauteilen sowie oberen Trägern zum Positionieren der satteldachartigen Bauteile in bezug auf die oberen Träger vor Befestigung der Bauteile an den Trägern.
5. Dreh-Lösungsmittelextraktor mit einem Behälter, in dem ein Rotor vertikal angeordnet ist, der eine Mehrzahl von. radial verlaufenden, in einer allgemein horizontalen Ebene angeordneten Zellen aufweist, von denen jede zwischen radial verlaufenden oberen und unteren Trägern eingebaut ist, dadurch gekennzeicb.net, a) daß jede Zelleneinheit (l6) Seitenwandteile (20) mit einer Zellenfläche sowie einer Befestigungsfläche aufweist, wobei die Befestigungsfläche obere sowie untere horizontale Befestigungselemente (3^, 36)
.. ':·:": .·* 3232236
trägt, die an den oberen sowie unteren Trägern (12, l4) anliegen und an diesen befestigt sind, und wobei an der Zellenfläche innen- sowie außenliegende Positionierglieder (lt2, kk) vorgesehen sind,
b) daß ein Innenwandte.il (l8) mit einer Zellenflache zwischen den Seitenwandteilen (20) mit Bezug zu den inneren Positioniergliedem angeordnet ist,
c) daß ein Außenwandteil (l6) mit einer Zellenfläche zwischen den Seitenwandteilen (20) mit Bezug zu den äußeren Positioniergliedern angeordnet ist und
d) daß ein satteldachartiges Bauteil (6o) über zwei Seitenwandteilen von benachbarten Zelleneinheiten (l6), das eine Flüssigkeitsströmung in die jeweiligen Zelleneinheiten leitet, angeordnet ist.
6. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Positionierglieder Cl2, kll) vertikal angeordnete stabförmige Teile sind.
7. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5 ■, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen horizontalen Befestigungselemente (3^) der Seitenwandteile (20) L-förmige, längsverlaufende Winkeleisen mit einem horizontalen Schenkel (38) sind, der eine größere Auswärtserstreckung hat als das untere horizontale Befestigungselement (36).
8. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen sowie unteren Träger (12, Ik) und die oberen sowie unteren horizontalen Befestigungselemente (3^> 36) vorgefertigte Öffnungen (5^t, 56) zur lagegerechten Positionierung der Seitenwandteile (20) mit Bezug zu den oberen bzw. unteren Trägern aufweisen.
Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das satteldachartige Bauteil (60) sowie dsr obere Trager (12) mit vorgefertigten Öffnungen (72, 7lt) zur Positionierung des Bauteils (60) mit Bezug zum oberen Träger (12) versehen sind.
DE19823232296 1981-09-08 1982-08-31 Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbau Withdrawn DE3232296A1 (de)

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US06/300,190 US4393027A (en) 1981-09-08 1981-09-08 Process for erecting a rotor assembly for a rotary extractor and apparatus therefor

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DE3232296A1 true DE3232296A1 (de) 1983-03-24

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JPS6113844B2 (de) 1986-04-16
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US4393027A (en) 1983-07-12

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