DE3232296A1 - Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbau - Google Patents
Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbauInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dreh-Extraktionsapparat für die Losungsmittelextraktion von Partikelinaterial
und insbesondere auf ein Verfahren zum Zusammenbau einer Rotorbaueinheit für einen Dreh-Lösungsmittelextraktionsapparat
für die Solventextraktion von löslichen Materialion aus Feststoffpartikeln am Aufstellungsort sowie auf
einen Rotor für einen solchen lfixtraktionsapparat.
Die USA-Patentschrift 2 840 k59 beschreibt ein Verfahren
sowie einen Apparat für die kontinuierliche Extraktion
von Ölen und/oder löslichen Substanzen aus Partikelmaterial, wobei ein großer Behälter vorhanden ist, der ein dampfdichtes Gehäuse bildet, in dem ein eine Vielzahl von Zellen
aufweisender und einen Dreh-Extraktor bildender Rotor
angeordnet
von Ölen und/oder löslichen Substanzen aus Partikelmaterial, wobei ein großer Behälter vorhanden ist, der ein dampfdichtes Gehäuse bildet, in dem ein eine Vielzahl von Zellen
aufweisender und einen Dreh-Extraktor bildender Rotor
angeordnet
Der Rotor des Dreh-Extraktors weist eine Rotorwelle mit oberen und unteren Flanschen auf, an denen radial verlaufende
obere I-Zellenträger sowie untere I-Träger als ZeI-lenklapptür-träger
befestigt sind. An den I-Trägern sind vertikal angeordnete Innen- sowie Außenwände und vertikal
angeordnete So i tcnwaiidnaarc angebracht, wobei, an der Überseite
der Seitenwandpaare eine satteldachartige Haube fest gehalten ist, die den abrupten Übergang von Flüssigkeiten
aus einer vorgeschalteten Zelle in eine unmittelbar folgende Zelle fördern und auch ein Einfallen von Substanzen
zwischen zwei benachbarte Seitenwände verhindern soll.
Wie aus der USA-Patentschrift 4 125 379 klar hervorgeht,
besteht jode Zelle aus zwei radial sowie stehend angeordneten Seitenwänden, die einwärts zum Boden der jeweiligen
Zelle hin geneigt sind, um die Tendenz von Feststoffen zum Anhaften an den Wänden weitestgehend zu unterdrücken.
Derzeit werden die Zellen komplett in der Werkstatt gefertigt und zur jeweiligen Baustelle für einen Zusammenbau
am Aufstellungsort transportiert. Als Folge der wuchtigen
Abmessungen einer jeden Zelleneinheit entstehen schwerwiegende Probleme in bezug auf Handhabung und Transport,
die u.a. auch hohe Frachtkosten auf Grund des Leervolumens, besondere Transporterfordernisse, Beschädigung
während des Transports sowie der Handhabung usw. einschließen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes Verfahren
für einen Zusammenbau einer Rotorbaueinheit anzugeben.
Ein weiters Ziel der Erfindung ist, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau der für einen Dreh-Extraktor
bestimmten Rotorbaueinheiten, die aus Wandteilen bestehen, welche in einfacher Weise zur Baustelle, um am Aufstellungsort
zusammengesetzt zu werden, transportiert wurden, aufzuzeigen.
Ferner ist es ein Ziel der Erfindung, ein verbessertes
Verfahren zum Zusammenbau der für einen Dreh-Extraktor bestimmten Rotorbaueinheiten anzugeben, wonach beträchtliche
Ersparnisse auf der Kostenseite für Transport und Zusammenbau am Aufstellungsort zu erreichen sind.
Weiter ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte
Rotorbaueinheit für einen Dreh-Extraktor zu schaffen, die einen leichten, einfachen Zusammenbau am Aufstellungsort ermöglicht.
Diese Ziele werden neben anderen erfindungsgemäß durch eine
Rotorbaueinheit für einen Dreh-Lösungsmittelextraktionsapparat erreicht, die als Teilstücke ausgebildete Innen-,
Außen- sowie Seitenwandteile aufweist, welche für einen einfachen Aufbau am Aufstellungsort an Trägern mit Positionierelementen
versehen, vorfabriziert und in gestapelter Anordnung zum Bestimmungsort zu transportieren sind.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung
deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Rotorbauoinheit; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Zelle der Baueinheit;
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Zelle von Fig. 1, vom
Fig. 3 eine Stirnansicht einer Zelle von Fig. 1, vom
Rotorinneren her gesehen;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Baueinheit von Fig. 1, vom Rotoräußeren her gesehen.
Fig. 4 eine Stirnansicht der Baueinheit von Fig. 1, vom Rotoräußeren her gesehen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil eines Rotors 10 eines (nicht dargestellten) Dreh-Extraktors, Der Rotor 10 weist radial
sowie horizontal sich erstreckende obere !-Zeilenträger
und radial sowie horizontal sich erstreckende untere I-Zellenklapptürträger l4 auf. An den Trägern sind Zelleneinheiten
l6 befestigt, die aus einem Innenwandteil 18, Seitenwandteilen 20 und einem Außenwandteil 22 gebildet,
sind.
Wie Fig. 5 zeigt, besteht jedes Innenwandteil 18 aus einer
trapezförmigen Platte 24, an der ein oberer sowie unterer
tragender Querholm 26 bzw. 28 gehalten sind, zwischen denen eine vertikale Stütze 30 angeordnet ist. Jedes Seitenwandteil
20 (s. Fig. 2 und 4) besteht aus einer rechteckigen Platte 32, an der ein oberes, querliegendes Wxnkeleisen
34 und ein unteres, querliegendes, horizontal verlaufendos
Plachoisen 36 angebracht sind. Das Winkeleisen 34
hat einen waagerechten Schenkel 38, der vom oberen Teil der Platte 32 des Seitenwandteils 20 im Vergleich zur Auswärtserstreckung
des Flacheisens 36 um eine bestimmte Distanz nach außen reicht, um auf diese Weise die Einwärt
sneigung der Flächen jeder Zelleneinheit l6 zu ermöglichen.
Jedes der quer verlaufenden Eisen 34, 36 ist mit noch
näher zu erörternden Positionieröffnungen 40 versehen.
An derjenigen Seite der Platten 32» die der Seite, an
der die tragenden Eisen 34, 36 befestigt sind, gegenüberliegt,
sind obere sowie untere, vertikal angeordnete Positionierglieder 42 bzw. 44 durch Schweißung angebracht,
die aus Stangenmaterial bestehen.
Das Außenwandteil 22 ist aus einer trapezförmigen Platte 46 gebildet, an der ein oberer sowie unterer tragender
Querholm 48 bzw. 50 und vertikale Stützen 52 zwischen
diesen befestigt sind.
«■ J —
Wie oben herausgestellt wurtlo, worden die Wandte! Io
18, 20 und 22 einzoln hergestellt und vorladen, um zur
Baustelle transportiert zu werden, wo der Uotor des üreh-Extraktors
zusammengebaut wird. Demzufolge werden, nachdem, wie in der USA-Patentschrift k 125 379, die mit ihren
technischen Tatbeständen hier summarisch einbezogen wird, beschrieben ist, die oberen und unteren, radial verlaufenden
I-Träger 12, Ik in ihre richtige Lage gebracht worden sind, die Seitenwandteile 20 an den jeweiligen
I-Trägern 12, Ik angebracht. Hierbei wird der Schenkel
38 des Winkeleisens J>k auf die obere Fläche des I-Trägers
12 aufgelegt, während das Flacheisen 36 mit der unteren
Fläche des I-Trägers Ik zur Anlage gebracht wird, wie Fig. 2 zeigt.
Das Innenwandteil l8 wird zwischen die Seitenwandteile 20 eingesetzt oder die Seitenwandteile 20 werden bis zu einer
Stelle einwärts bewegt, so daß die Seitenkanten der Platte 2k mit den oberen sowie unteren Positioniergliedern k2,kk
der Seitenwandplatten 32 zur Anlage kommen, worauf das Innenwandteil l8 an den Seitenwandteilen 20 befestigt
wird, z.B. durch Schweißen. Die Positionieröffnungen kO
der Seitenwandteile 20 werden mit in dem I-Träger 12 ausgebildeten Positionieröffnungen 5k und mit in dem
I-Träger Ik ausgebildeten Positionier öffnungen 56 zur
Deckung gebracht, worauf geeignete Schrauben/Mut tor-Verbindungen in die Öffnungen eingeführt und angezogen werden,
um die I-Träger und Seitenwandteile 20 fest miteinander zu verbinden.
Anschließend wird das Außenwandteil 22 zwischen den montierten Seitenwandteilen 20 an einer Stelle eingesetzt,
an der die Seitenkanten der Platte k6 mit den außen liegenden oberen und unteren Positioniergliedern k2, kk zur
Anlage kommen, worauf das Außenwandteil 22 an den Seiten-
-10 wandtcilcn 20 befestigt wird, z.B. durch Schweißen.
Dieser Vorgang wird fortgeführt, bis alle Innen-, Seiten- und Außenwandteile fest miteinander verbunden
und fest an den radialen !-Trägern 12, lk angebracht
sind.
Um, worauf schon hingewiesen wurde, eine Flüssigkeitsströmung
zu aneinandergrenzenden Zellen zu gewährleisten, ist über einem Paar von Seitenwänden 20 auf jedem der
oberen radialen I-Zelleiiträgcr 12 ein satteldachartiges
Bauteil 60 gelagert. Dieses Bauteil 6o besteht aus Längsplatten 62 und 6^i, die in Form eines kopfstehenden V
angeordnet und an denen Stirnplatten 66, 68 befestigt sind. Die Stirnplatten 66, 68 tragen Stützwinkel 70 mit
Positionieröffnungen 72, die mit in den I-Trägern 12
ausgebildeten Positionieröffnungen Tk zur Ausrichtung
zu bringen sind.
Nachdem die Wandteile 22 in ihre richtige Lage gebracht
worden sind, werden die satteldachartigen Bauteile 60 derart angeordnet, daß die Positiouieröffnungen 72 in
den Stützwinlcoln JO mit den Positionieröffnungen 7k
in den I-Trägern 12 fluchten, worauf das Bauteil 60 an den Trägern 12 befestigt wird, z.B. durch (nicht
gezeigte) Schrauben und Muttern.
Claims (8)
1. Verfahren zum Zusammenbau von Zellen eines Rotors für einen Dreh-Extraktionsapparat auf der Baustelle, wobei
der Rotor eine Mehrzahl von radial verlaufenden oberen sowie unteren Trägern aufweist,
gekennzeichnet
a) durch Anbringen von vorgefertigten,ein horizontales
oberes Tragelement (3^) enthaltenden Zellen-Seitenwandteilen
(20) an den oberen Trägern (12) und Befestigen der Seitenwandteile (20) an den oberen sowie
unteren Trägern (12, Ik), wobei an der Zellenfläche
jedes Seitenwandteils äußere sowie innere Positionierglieder (42, kk) angeordnet sind,
b) durch Anbringen von vorgefertigten Zellen-Innenwandteilen
(lö) mit Bezug zu den inneren Positioniergliedern der Seitenwandteile und Befestigen der Innenwand-
teile an den Seitenwandteilen und
c) durch Anbringen von vorgefertigten Zellen-Außenwandteilen
(22) mit Bezug zu den äußeren Positioniergliedern der Seitenwandteile und Befestigen der Außenwand-.
teile an den Seitenwandteilen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnen von Positionieröffnungen (40, 5^) an den
Seitenwandteilen sowie Trägern zum Positionieren der Seitenwandteile in bezug auf die Träger vor Befestiung der
Seitenwandteile an den Trägern.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnen und Befestigen von satteldachartigen
Bauteilen (60) über bzw. an zwei am gleichen oberen Träger befestigten Seitenwandteilen.
1I. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch Anordnen von Positionieröffnungen (72, 7Ό in den
satteldachartigen Bauteilen sowie oberen Trägern zum
Positionieren der satteldachartigen Bauteile in bezug auf die oberen Träger vor Befestigung der Bauteile an
den Trägern.
5. Dreh-Lösungsmittelextraktor mit einem Behälter, in dem
ein Rotor vertikal angeordnet ist, der eine Mehrzahl von. radial verlaufenden, in einer allgemein horizontalen Ebene
angeordneten Zellen aufweist, von denen jede zwischen radial verlaufenden oberen und unteren Trägern eingebaut
ist, dadurch gekennzeicb.net, a) daß jede Zelleneinheit (l6) Seitenwandteile (20) mit
einer Zellenfläche sowie einer Befestigungsfläche aufweist, wobei die Befestigungsfläche obere sowie
untere horizontale Befestigungselemente (3^, 36)
.. ':·:": .·* 3232236
trägt, die an den oberen sowie unteren Trägern (12, l4) anliegen und an diesen befestigt sind, und
wobei an der Zellenfläche innen- sowie außenliegende Positionierglieder (lt2, kk) vorgesehen sind,
b) daß ein Innenwandte.il (l8) mit einer Zellenflache
zwischen den Seitenwandteilen (20) mit Bezug zu den inneren Positioniergliedem angeordnet ist,
c) daß ein Außenwandteil (l6) mit einer Zellenfläche zwischen den Seitenwandteilen (20) mit Bezug zu den
äußeren Positioniergliedern angeordnet ist und
d) daß ein satteldachartiges Bauteil (6o) über zwei Seitenwandteilen von benachbarten Zelleneinheiten
(l6), das eine Flüssigkeitsströmung in die jeweiligen Zelleneinheiten leitet, angeordnet ist.
6. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Positionierglieder Cl2, kll) vertikal angeordnete stabförmige
Teile sind.
7. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5 ■, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen horizontalen Befestigungselemente (3^) der Seitenwandteile
(20) L-förmige, längsverlaufende Winkeleisen mit einem
horizontalen Schenkel (38) sind, der eine größere Auswärtserstreckung hat als das untere horizontale Befestigungselement
(36).
8. Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen sowie unteren Träger (12, Ik) und die oberen sowie unteren horizontalen
Befestigungselemente (3^>
36) vorgefertigte
Öffnungen (5^t, 56) zur lagegerechten Positionierung
der Seitenwandteile (20) mit Bezug zu den oberen bzw. unteren Trägern aufweisen.
Dreh-Lösungsmittelextraktor nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß das satteldachartige
Bauteil (60) sowie dsr obere Trager (12) mit vorgefertigten
Öffnungen (72, 7lt) zur Positionierung des Bauteils
(60) mit Bezug zum oberen Träger (12) versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/300,190 US4393027A (en) | 1981-09-08 | 1981-09-08 | Process for erecting a rotor assembly for a rotary extractor and apparatus therefor |
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DE3232296A1 true DE3232296A1 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=23158077
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DE19823232296 Withdrawn DE3232296A1 (de) | 1981-09-08 | 1982-08-31 | Rotor fuer einen dreh-extraktionsapparat und verfahren zu seinem zusammenbau |
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JP (1) | JPS5855003A (de) |
CA (1) | CA1197671A (de) |
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- 1982-08-31 DE DE19823232296 patent/DE3232296A1/de not_active Withdrawn
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