DE3231517A1 - Anordnung zur temperaturmessung an einem behaelter fuer verfahenstechnische zwecke - Google Patents

Anordnung zur temperaturmessung an einem behaelter fuer verfahenstechnische zwecke

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DE3231517A1
DE3231517A1 DE19823231517 DE3231517A DE3231517A1 DE 3231517 A1 DE3231517 A1 DE 3231517A1 DE 19823231517 DE19823231517 DE 19823231517 DE 3231517 A DE3231517 A DE 3231517A DE 3231517 A1 DE3231517 A1 DE 3231517A1
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container
enamel layer
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thermocouple
laser beam
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Withdrawn
Application number
DE19823231517
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English (en)
Inventor
Hans-Horst 4322 Sprockhövel Behrenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Co Schwelmer Eisen
Original Assignee
Mueller & Co Schwelmer Eisen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/04Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/14Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations
    • G01K1/143Supports; Fastening devices; Arrangements for mounting thermometers in particular locations for measuring surface temperatures

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Temperature Or Quantity Of Heat (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Anordnung
  • zur Temperaturmessung an einem Behälter für verfahrenstechnische Zwecke (insbes. für die Durchführung von chemischen Reaktionen), - wobei der metallische Behälter eine innere Emailschicht von etwa 1 mm bis zu einigen mm Dicke aufweist und ein Thermoelement in den Behälter eingebaut ist, welches Leiterbauteile aus verschiedenen Metallen und zumindest eine Schweißstelle aufweist. In der Praxis verwendet man den Ausdruck Thermoelement auch für ein Teilstück dieses Leiterkreises, z. B. zwei Leiterbauteile, die durch eine Schweißstelle vereinigt sind. - Ein Thermoelement ist bekanntlich ein Leiterkreis aus zwei oder mehreren verschiedenen Metallen oder auch halbleitenden Materialien deren Verbindungsstellen auf voneinander verschiedene Temperaturen gebracht werden und die dann infolge des sogenannten Seebeck-Effektes im Leiterkreis eine Thermospannung bzw.
  • einen Thermostrom liefern. Bei der gattungsgemäßen Anordnung ist im allgemeinen eine dieser Lötstellen des Thermoelementes in den Behälter eingebaut, während die andere, dem Thermokreis angehörende, sich außerhalb des Behälters so befindet, daß sich eine Temperaturdifferenz einstellt. Die Charakteristik eines Thermoelementes hängt von den unterschiedlichen Potentialen der Elektronenleitungsbänder in den verschiedenen Metallen und damit auch von der "Schärfe" der Trennung der Metalle an der Verbindungsstelle ab. Es versteht sich, daß ein Behälter eine Mehrzahl von solchen Anordnungen aufweisen kann, je nachdem an welchen Stellen und an welcher Verteilung die Temperaturmessung durchgeführt werden soll. Der Begriff Behälter umfaßt den Behältermantel mit Boden und Decke, aber auch mit dem Behälter integrierte Einbauteile.
  • Bei der aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Anordnung ist das Thermoelement mit Hilfe einer Hülse oder dergleichen in den Behälter eingebaut, welche Hülse durch eine Bohrung im Behälter mantel bzw. im Behälterdeckel in den Behälter eingeführt ist.
  • Das ist aufwendig und auch in meßtechnischer Hinsicht nachteilig, weil einerseits die Hülse notwendigerweise wärmedämmend wirkt und eine störende Totzeit in die Messung einführt, weil aber andererseits die Hülse die Strömungsverhältnisse und damit die Temperaturverteilung im Innern des Behälters stört. Freiliegend können Thermoelemente in solche Behälter im allgemeinen wegen der Aggressivität des im Behälter verfahrenstechnisch zu behandelnden Gutes nicht eingebracht werden. Bei der bekannten gattungsgemäßen Anordnung ist folglich die Integration des Thermoelementes mit dem Behälter nur unvollständig, worauf letzten Endes die beschriebenen meßtechnischen Nachteile beruhen Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Anordnung das Thermoelement mit dem Behälter vollständig so zu integrieren, daß auch die beschriebenen meßtechnischen Probleme beseitigt sind und die Totzeit auf ein Minimum reduziert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Leiterbauteile eine Laserstrahl-Schweißstelle aufweisen, die, ebenso wie die Leiterbauteile selbst, dünner ist, als der Dicke der Emailschicht entspricht, und daß das Thermoelement beim Einbrennen der Emailschicht vollständig in die Emailschicht eingebettet ist. Es versteht sich, daß die zum Thermokreis gehörenden, mit der Emailschicht verbundenen Leiterkreisteile durch die Emailschicht und durch den Behälterwerkstoff isoliert geführt werden, bevor die Verbindung zur üblichen Ausgleichsleitung hergestellt wird. Die isolierte Führung oder Durchführung erfolgt z. B. durch im Email eingebettete Keramikröhrchen und Bohrungen in der Behälterwand. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Leiterbauteile als Folienstreifen ausgeführt, die in der Folienebene mit Hilfe eines Laserstrahls miteinander verschweißt sind, wobei die Folienstreifen mit ihrer Folienebene parallel zum Behältermantel in die Emailschicht eingebettet sind. Die Leiterbauteile können aber auch als Drähte ausgeführt sein, die dünn sind im Verhältnis zur Dicke der Emailschicht. - Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß mit Hilfe eines Laserstrahls sehr scharfe, in der Dicke über die Dicke der Leiterelemente praktisch nicht vorstehende Laserstrahl-Schweißstellen hergestellt werden können, so daß das Thermoelement mit seiner Laserstrahl-Schweißstelle in eine Emailschicht vollständig eingebettet werden kann, - während bisher bei Thermoelementen die Schweißstellen über die Dicke der Leiterbauteile vorstehende, verdickte Knoten darstellen, und würde man ein solches Thermoelement in eine Emailschicht einbetten, so würde die Emailschicht im Bereich der Schweißstelle erhaben vorstehen. Ein solcher Vorsprung erfährt vorzeitigen Verschleiß und durch vorzeitigen Verschleiß könnte die Schweißstelle des eingebetteten Thermoelementes freigelegt werden, - womit die Funktion des Thermoelementes insgesamt zerstört ist. Demgegenüber lehrt die Erfindung, daß die Emailschicht überall und auch im Bereich des Thermoelementes und der Laserstrahl-Schweißstelle des Thermoelementes praktisch überall gleiche Dicke aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung muß das Thermoelement in die Emailschicht beim Einbrennen der Emailschicht eingebettet werden. Es kann dahingestellt bleiben, ob dabei Leiterbauteile oder eine Laserstrahl-Schweißstelle auch einmal zerstört werden können. Tatsächlich ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leiterbauteilen für das Thermoelement mäanderfömig mit einer Vielzahl von Laserstrahl-Schweißstellen oder sternförmig mit einer gemeinsamen Laserstrahl-Schweißstelle miteinander verschweißt sind, welche Leiterbauteile alle in die Emailschicht eingebettet sind, und daß an die einzelnen Leiterbauteile zu einem Thermokreis führbare Anschlußleiter angeschweißt sind, die - im Bedarfsfall - wahlweise an den Thermokreis anschließbar sind.
  • Arbeitet man so , so kann selbst dann, wenn ein Leiterbauteil oder eine Schweißstelle beim Einbrennen zerstört sein sollte mit der erfindungsgemäßen Anordnung gearbeitet werden, da andere Leiterbauteile und deren Laserstrahl-Schweißstellen aus statistischen Gründen den Einbrennvorgang ohne weiteres überstehen und folglich für die Durchführung der Temperaturmessungen zur Verfügung stehen.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Leiterbauteile des Thermoelementes mit dem Behälter vollständig integriert sind, weil sie in die Emailschicht des Behälters eingebettet sind. Im Rahmen der Erfindu- liegt es, den Behälter über seine gesamte innere Oberfläche mit Thermoelementen zu versehen, deren Meßstellen von zugeordneten Meßschaltung abgefragt werden, so daß sehr genaue Temperaturüberwachungen des gesamten Behälters mit Feststellung von Temperaturgradienten zwischen unterschiedlichen Behälterbereichen durchgeführt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Behälter mit erfindungsgemäßer Anordnung, ausschnittsweise, Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A, Fig. 3 eine andere Ausführungsform von mehreren miteinander vereinigten Leiterbauteilen und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform.
  • Die in der Figur dargestellte Anordnung dient zur Temperaturmessung an einem Behälter 1 der für verfahrenstechnische Zwecke, beispielsweise zur Durchführung von chemischen Reaktionen, bestimmt ist. Der metallische Behälter 1 besitzt eine innere Emailschicht 2 von etwa einem mm bis zu einigen mm Dicke d. Ein Thermoelement 3 ist mit seinen wesentlichen Bauteilen in den Behälter 1 eingebaut. Es weist Leiterbauteile 4 aus verschiedenen Metallen und zumindest eine Laserstrahl-Schweißstelle 5 auf.
  • Diese ist ebenso wie die Leiterbauteile 4 selbst wesentlich dünner als der Dicke d der Emailschicht 2 entspricht. Das Thermo, element 3 ist mit den beschriebenen Leiterbauteilen 4 beim Einbrennen der Emailschicht 2 vollständig in die Emailschicht 2 eingebettet. - In der Fig. 1 sind die Leiterbauteile 4 und die Laserstrahl-Schweißstelle 5 aus darstellungstechnischen Gründen dicker gezeichnet, als es dem natürlichen Verhältnissen entspricht. Die Emailschicht 2 besitzt überall und auch im Bereich der eingebetteten Leiterbauteile 4 mit ihren Laserstrahl-Schweißstellen 5 die gleiche Dicke d. Es versteht sich, daß zum Thermokreis gehörende Anschlußleiter 6 nach außen geführt sind, was in Fig. 1 bei 7 angedeutet wurde. Dabei kann in den Bohrungen 8 des Behälters 1 mit keramischer Isolierung 9 gearbeitet werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Leiterbauteile 4 aus Folienstreifen ausgeführt, die in der Folienebene mit Hilfe eines Laserstrahls miteinander verschweißt sind. Die Folienstreifen 4 sind mit ihrer Folienebene parallel zur Behälterwand in die Emailschicht 2 eingebettet, wie sich insbes.
  • aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 ergibt.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sinddie Leiterbauteile als Drähte 4 ausgeführt, die einschließlich der Laserstrahl-Schweißstellen 5 dünn sind im Verhältnis zur Dicke d der Emailschicht 2. In allen Ausführungsformen des AusfUhrungsbeispiels ist eine Mehrzahl von Leiterbauteilen 4 vereinigt, wobei die Leiterbauteile 4 mäanderförmig (Fig. 1 und 2), sternförmig (Fig. 3) oder auch netzförmig (Fig. 4) miteinander verschweißt sind. Alle Leiterbauteile 4 und alle Laserstrahl-Schweißstellen 5 sind in die Emailschicht 2 eingebettet. Die einzelnen Leiterbauteile 4 besitzen zu einem Thermokreis führbare Anschlußleiter 6 die ebenfalls per Laserstrahl angeschweißt sind. Im Bedarfsfall können diese Anschlußleiter 6 wahlweise an den zugeordneten Thermokreis der Meßvorrichtung angeschlossen werden.

Claims (5)

  1. Anordnung zur Temperaturmessung an einem Behälter für verfahrenstechnische Zwecke Patentansprüche: wf \ Anordnung zur Temperaturmessung an einem Behälter für verfahrenstechnische Zwecke, - wobei der metallische Behälter eine innere Emailschicht von etwa 1 mm bis zu einigen mm Dicke aufweist und ein Thermoelement in den Behälter eingebaut ist, welches Leiterbauteile aus verschiedenen Metallen und zumindest eine Schweißstelle aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Leiterbauteile (4) eine Laserstrahl-Schweißstelle (5) aufweisen, die (ebenso wie die Leiterbauteile selbst) dünner ist, als der Dicke (d) der Emailschicht (2) entspricht, und daß das Thermoelement (3) beim Einbrennen der Emailschicht (2) vollständig in die Emailschicht (2) eingebettet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emailschicht (2) überall und auch im Bereich des eingebetteten Thermoelementes (3) und der Laserstrahl-Schweißstelle (5) des Thermoelementes (3) praktisch die gleiche Dicke (d) aufweist.
  3. 3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbauteile als Folienstreifen (4) ausgeführt sind, die in der Folienebene mit Hilfe eines Laserstrahls miteinander verschweißt sind, und daß die Folienstreifen (4) mit ihrer Folienebene parallel zur Behälterwand in die Emailschicht (2) eingebettet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbauteile aus Drähte (4) ausgeführt sind, die dünn sind im Verhältnis zur Dicke (d) der Emailschicht (2).
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Leiterbauteilen (4) für das Thermoelement (3) mäanderförmig mit einer Vielzahl von Laserstrahl-Schweißstellen (5) oder sternförmig mit einer gemeinsamen Laserstrahl-Schweißstelle (5) miteinander verschweißt sind, welche Leiterbauteile (4) alle in die Emailschicht (2) eingebettet sind, und daß an die einzelnen Leiterbauteile (4) zu einem Thermokreis führbare Anschlußleiter (6) angeschweißt sind, die - im Bedarfsfall - wahlweise an den Thermokreis anschließbar sind.
DE19823231517 1982-08-25 1982-08-25 Anordnung zur temperaturmessung an einem behaelter fuer verfahenstechnische zwecke Withdrawn DE3231517A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1061350A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-20 Pfaudler Werke GmbH Temperaturfühleranordnung für emailbeschichtete Bauelemente

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1061350A1 (de) * 1999-06-15 2000-12-20 Pfaudler Werke GmbH Temperaturfühleranordnung für emailbeschichtete Bauelemente

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