DE3231166C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hochspannungstransformator
zur Erzeugung hoher Spannung zur Energieversorgung von ein- und mehrstufigen Elektronenbeschleunigern,
bestehend aus im wesentlichen geschlossenem magnetischem Eisenkern
mit Jochen und Schenkeln und mit mindestens je einer Primär-
und Sekundärspule mit vorgeschaltetem Stellglied und nachgeschaltetem
Hochspannungsgleichrichter.
Ein derartiger Hochspannungstransformator ist beispielsweise
aus dem Aufsatz "Hochspannungsanlagen zum Betrieb von Elektronenkanonen" von Schroller, Jessat, Vetters in LEW-Nachrichten,
1976, Seiten 20-31, bekannt.
Aus der GB-PS 2 14 174 ist ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Gleichrichtung von Wechselstrom-Hochspannung bekannt,
wobei Überspannungen durch Änderung des induktiven Widerstands
des Transformators, der den Gleichrichter speist, ausgeglichen
(geglättet) bzw. abgebaut werden. Die Änderung des induktiven
Widerstandes wird durch Veränderung von einem oder mehreren
mechanisch einstellbaren Luftspalten, die sich zwischen Joch
und Schenkel des Transformators befinden, erreicht.
Außerdem ist bekannt, daß der Einsatz von Elektronenstrahlen
als Energieträger hoher Leistung und Leistungsdichte immer
größere Bedeutung in verschiedenen industriellen Bereichen erlangt.
Das Gebiet der Elektrowärme wird dadurch erweitert und durch
neue Wirkprinzipien und Verfahren bereichert. Neben dem Elektronenstrahlschweißen,
-schmelzen, -glühen und -bedampfen ist
besonders das chemische Vernetzen von Kunststoffen sowie das
Trocknen und Härten von Lacken mittels beschleunigter Elektronen
heute ein kostengünstiger und umweltfreundlicher Prozeß.
Voraussetzung für die industrielle Anwendung der Elektronenstrahltechnologie
ist das Vorhandensein starker und
betriebssicherer Elektronenkanonen sowie der für ihren Betrieb
erforderlichen Hochspannungsquellen und Hilfseinrichtungen.
Da es sich bei der Lackhärtung, Lacknachvernetzung, Folienvernetzung,
Kaschierung oder Vernetzung von druckempfindlichen
Klebstoffen um relativ dünne Schichten im Bereich
von 1-300 µm handelt, bieten sich als Elektronenbeschleuniger
sogenannte einstufige Beschleunigungssysteme
an. Sie können mit Spannungen bis ca. 300 keV betrieben
werden und sind in ihrem Aufbau gegenüber mehrstufigen
Systemen einfach und billig. Höhere Beschleunigungsspannungen
sind für den breiten industriellen Einsatz in der
Oberflächen- und Folientechnik aus Kostengründen und aus
Gründen der aufwendigeren Abschirmung gegenüber den bei
der Abbremsung der Elektronen entstehenden härteren
Röntgenstrahlung von geringem Interesse.
Elektronenstrahler bis 300 keV Beschleunigungsspannung
lassen sich noch mit Bleiblech abschirmen und sind somit
nicht an einen fest installierten Betonbunker gebunden.
Die Energieversorgung für Elektronenbeschleuniger besteht
aus dem Hochspannungsgerät. Es liefert die Beschleunigungsspannung
für den Elektronenstrahl und erteilt ihm damit
seine Energie. Dazu gehören eine Reihe von Hilfseinrichtungen
für Meß-, Steuer- und Regelaufgaben sowie Schutz-
und Überwachungseinrichtungen.
Da die Erfindung sich nur auf die Hochspannungsversorgung
bezieht, werden Kathodenheizung, Spannungsversorgung für
die Steuerelektrode und für das Strahlführungssystem nicht
näher erläutert.
Die Hochspannungsversorgung besteht nach der Figur aus folgenden
wesentlichen Teilen (s. hierzu auch Schroller,
Jessat, Vetters "Hochspannungsanlagen zum Betrieb von
Elektronenkanonen" LEW-Nachrichten 1976, Mitteilungen aus
dem Forschungsinstitut Manfred von Ardenne, Dresden):
Stellglied, Hochspannungstransformator und Hochspannungsgleichrichter.
Bei Hochspannungsversorgungen mit relativ hohen Beschleunigungsspannungen
werden als Stellglied Stelltransformatoren
verwendet, da sie die größtmögliche Sicherheit bei
auftretenden Wanderwellen bieten. Auch können primärseitig
in die Stromversorgung Drosseln zur Begrenzung
des Kurzschlußstromes eingesetzt werden. Elektronische
Kurzschlußsperren haben sich bei Spannungen von 300 keV
nicht bewährt.
Die vorstehend angegebene Ausführungsform hat folgende
Nachteil:
Die zur Kurzschlußstrombegrenzung üblicherweise eingesetzten Drosseln müssen aus Leistungsgründen aus großvolumigen Spulen niedriger Induktivität bestehen und bieten aus diesem Grunde zum Anfahren des Elektronenbeschleunigers, welcher nach jeder größeren Betriebsunterbrechung wieder neu formiert werden muß, nur ungenügenden Schutz. Es wird deshalb bei den bis jetzt bekannten Geräten der höheren Spannungsklasse auf diese Drosseln verzichtet. Somit treten bei Überschlägen während der Inbetriebnahme des Strahlers und auch während seines Betriebes im Strahlerzeuger enorme Entladungen auf, welche noch durch aus dem Primärnetz nachgelieferte Energie unterstützt werden. Außerdem ist bei der konventionellen Bauweise von Hochspannungstransformatoren die Primär- und Sekundärspule so konstruiert, daß ein möglichst hoher Koppelungsfaktor entsteht, damit man verlustarm arbeiten kann. Diese Konstruktion unterstützt zusätzlich den Entladestrom bei einem Hochspannungsüberschlag. Diese Entladungen können zur Zerstörung der Sekundärspulen oder der Gleichrichter im Hochspannungsgerät - trotz des vorhandenen Vorwiderstandes am Verbraucher - führen.
Die zur Kurzschlußstrombegrenzung üblicherweise eingesetzten Drosseln müssen aus Leistungsgründen aus großvolumigen Spulen niedriger Induktivität bestehen und bieten aus diesem Grunde zum Anfahren des Elektronenbeschleunigers, welcher nach jeder größeren Betriebsunterbrechung wieder neu formiert werden muß, nur ungenügenden Schutz. Es wird deshalb bei den bis jetzt bekannten Geräten der höheren Spannungsklasse auf diese Drosseln verzichtet. Somit treten bei Überschlägen während der Inbetriebnahme des Strahlers und auch während seines Betriebes im Strahlerzeuger enorme Entladungen auf, welche noch durch aus dem Primärnetz nachgelieferte Energie unterstützt werden. Außerdem ist bei der konventionellen Bauweise von Hochspannungstransformatoren die Primär- und Sekundärspule so konstruiert, daß ein möglichst hoher Koppelungsfaktor entsteht, damit man verlustarm arbeiten kann. Diese Konstruktion unterstützt zusätzlich den Entladestrom bei einem Hochspannungsüberschlag. Diese Entladungen können zur Zerstörung der Sekundärspulen oder der Gleichrichter im Hochspannungsgerät - trotz des vorhandenen Vorwiderstandes am Verbraucher - führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hochspannungstransformator
zur Versorgung eines Elektronenstrahlerzeugers zu konstruieren,
der durch entsprechende Auslegung bei Überschlägen
durch ein Einbrechen der Spannung und damit Löschen des Überschlages
reagiert.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen
Transformator, bei dem die Primärspule von der Sekundärspule
auf dem gleichen Zweig des Eisenkerns räumlich derart
voneinander getrennt ist, daß ein großes Streufeld entsteht,
damit sich eine weiche Kennlinie einstellen kann, d. h. daß
der magnetische Widerstand bei einem Hochspannungsüberschlag
schnell ansteigt, wobei die Verhältnisse von Joch- zu Schenkellänge
von 1 : 1 bis 2 : 1 betragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochspannungstransformator befinden
sich die voneinander getrennten Primär- und Sekundärspulen
zwar auf dem gleichen Zweig des Eisenkerns des
Transformators, sind aber räumlich derart voneinander getrennt,
daß ein großes Streufeld entsteht, wodurch bei Hochspannungsüberschlägen
der magnetische Widerstand sehr schnell
ansteigt und eine erhöhte Energienachlieferung in den
Sekundärkreis unterbrochen wird.
Erhöhen läßt sich dieser "weichmachende" Effekt noch durch
einen möglichst großen Abstand der Sekundärspule vom Eisenkern
des Transformators.
Grundsätzlich ist somit für die "Weichmachung" eines
Hochspannungstransformators die Anordnung der Spulen auf
dem Kern sowie die Eisenweglängen zwischen Primär- und
Sekundärwicklung und die Eisenweglängen der Joche verantwortlich.
Insbesondere steht die Wickelbreite der Primärspule im
kritischen Verhältnis zur Schenkellänge des Eisenkerns.
Erfindungsgemäß wird ein Verhältnis von 1 : 5 bevorzugt.
Mögliche Verhältnisse liegen auch noch bei 1 : 4 bis 1 : 6.
Bei "harten" Hochspannungstransformatoren benutzt man möglichst
kurze Joche. Bei den erfindungsgemäßen Hochspannungstransformatoren
werden Verhältnisse von Joch zu Schenkellängen
von 1 : 1 bis 2 : 1 bevorzugt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist der mittlere Durchmesser
der Sekundärwicklung. Er ergibt sich auch dem Verhältnis
Ri : Ra=1 : 2, wobei Ri der halbe Innendurchmesser
und Ra der halbe Außendurchmesser der Sekundärwicklung
ist. Hierbei richten sich die effektiven Maße
nach den zu isolierenden Spannungen.
In der Praxis äußert sich der Erfolg dieser Anordnung
darin, daß bei Auftreten eines Hochspannungsüberschlages
im Verbraucher der Sekundärstrom ansteigt und die Sekundärspannung
abfällt.
Der Überschlag wird dadurch automatisch gelöscht, und die
Unterbrechung der Elektronenemission dauert nur einige
Millisekunden.
Als Schutz für die Sekundärseite des Transformators bei
plötzlichem Ausfall der Last (z. B. Kathodenbruch) wird
im Ausgang des Meßwiderstandes eine schnell reagierende
Varistorkette parallelgeschaltet.
Zusätzlich zu den bereits erwähnten Schutzmaßnahmen sind
für einen industriellen vollautomatischen Betrieb eines
Hochspannungsgerätes mit Elektronenstrahlerzeuger einstellbare
Abschaltverzögerungen für "lang" andauernde
Überströme und Überspnnungen vorhanden.
Zur Inbetriebnahme des Elektronenstrahlerzeugers sind zusätzliche
den Transformator "weichmachende" Maßnahmen erforderlich.
Hierzu werden in die Primärzuleitungen des
Hochspannungsgerätes Drosselspulen relativ hoher Induktivität
und kleiner Leistung eingesetzt. Sie sollen den
max. Elektronenstrom auf einige mA während der Zeit des
Formierens des Elektronenstrahlerzeugers begrenzen.
Die Drosseln können nur bei Null-Stellung des Stelltransformators
zu- oder abgeschaltet werden.
Ein erfindungsgemäß hergestellter Hochspannungstransformator
220 kV mit Prüfspannung 330 kV und einem Innenwiderstand
von 640 kOhm, der in den Hauptbauelementen
folgende Abemssungen hat.
Wickelbreite der Primärspule|153 mm | |
Schenkellänge des Eisenkerns | 765 mm |
Jochlänge des Eisenkerns | 590 |
Halber Innendurchmesser Ri der Sekundärspule | 110 mm |
Halber Außendurchmesser Ra der Sekundärspule | 220 mm |
wird in einer, wie aus der Figur ersichtlichen Hochspannungsanlage
für einen Elektronenbeschleuniger zur Lackhärtung mit
Hilfe beschleunigter Elektronen auf Kunststoff-Stoßstangen
eingesetzt. Der Elektronenstrahler hat folgende technische
Daten:
Beschleunigungsspannung|220 kV | |
Elektronenstrom | 120 mA |
Scannerlänge | 1300 mm |
Bestrahlte Teile | 300 Stück/h |
In der Figur haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
1 Stellglied
2 Drosselspulen
3 Schalter zum Ein- und Ausschalten der Drosseln
4 Transformator
5 Gleichrichter
6 Schutzwiderstand
7 Varistoren
8 Meßwiderstand
9 Elektronenstrommessung
10 Pegel und Verzögerungsschaltung
11 Stromversorgung Elektronenstrahlerzeuger
12 Elektronenbeschleuniger
2 Drosselspulen
3 Schalter zum Ein- und Ausschalten der Drosseln
4 Transformator
5 Gleichrichter
6 Schutzwiderstand
7 Varistoren
8 Meßwiderstand
9 Elektronenstrommessung
10 Pegel und Verzögerungsschaltung
11 Stromversorgung Elektronenstrahlerzeuger
12 Elektronenbeschleuniger
Zur Energieversorgung des Elektronenstrahlerzeugers wird
das Hochspannungsgerät ferner wie folgt ausgelegt:
Vorschaltdrosseln zur Formierung
des Elektronenstrahlerzeugers: 0,15 H
Varistorschutzbeschaltung, Bemessung:
Stromeinsatz bei 240 kV und Abschaltung der Hochspannung;
Abschaltverzögerung Strom und Spannung variabel zwischen 20 und 100 ms einstellbar.
Varistorschutzbeschaltung, Bemessung:
Stromeinsatz bei 240 kV und Abschaltung der Hochspannung;
Abschaltverzögerung Strom und Spannung variabel zwischen 20 und 100 ms einstellbar.
Claims (3)
1. Hochspannungstransformator zur Erzeugung hoher Spannung zur
Energieversorgung von ein- und mehrstufigen Elektronenbeschleunigern,
bestehend aus im wesentlichen geschlossenem
magnetischem Eisenkern mit Jochen und Schenkeln und mit
mindestens je einer Primär- und Sekundärspule mit vorgeschaltetem
Stellglied und nachgeschaltetem Hochspannungsgleichrichter,
dadurch gekennzeichnet, daß die Primärspule
von der Sekundärspule auf dem gleichen Zweig des Eisenkerns
räumlich derart voneinander getrennt ist, daß ein großes
Streufeld entsteht, damit sich eine weiche Kennlinie einstellen
kann, d. h. daß der magnetische Widerstand bei einem Hochspannungsüberschlag
schnell ansteigt, wobei die Verhältnisse
von Joch- zu Schenkellänge von 1 : 1 bis 2 : 1 betragen.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Wickelbreite der Primärspule zur Schenkellänge
des Eisenkerns 1 : 4 bis 1 : 6, vorzugsweise 1 : 5, beträgt.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Ri : Ra=1 : 2 ist, wobei Ri der halbe Innendurchmesser
der Sekundärwicklung und Ra der halbe Außendurchmesser
der Sekundärwicklung ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231166 DE3231166A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Hochspannungstransformator mit hochspannungsgleichrichter und stellglied zur energieversorgung von ein- und mehrstufigen elektronenbeschleunigern |
FR8313117A FR2532103B1 (fr) | 1982-08-21 | 1983-08-09 | Transformateur a haute tension avec un redresseur a haute tension et un organe de reglage pour la fourniture d'energie a des accelerateurs d'electrons a un ou plusieurs etages |
GB08321581A GB2125634B (en) | 1982-08-21 | 1983-08-10 | Transformer |
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US06/525,391 US4922405A (en) | 1982-08-21 | 1983-08-22 | High voltage transformer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823231166 DE3231166A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Hochspannungstransformator mit hochspannungsgleichrichter und stellglied zur energieversorgung von ein- und mehrstufigen elektronenbeschleunigern |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823231166 Granted DE3231166A1 (de) | 1982-08-21 | 1982-08-21 | Hochspannungstransformator mit hochspannungsgleichrichter und stellglied zur energieversorgung von ein- und mehrstufigen elektronenbeschleunigern |
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DE (1) | DE3231166A1 (de) |
FR (1) | FR2532103B1 (de) |
GB (1) | GB2125634B (de) |
IT (1) | IT1169766B (de) |
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BE427164A (de) * | 1937-04-02 | |||
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- 1982-08-21 DE DE19823231166 patent/DE3231166A1/de active Granted
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1983
- 1983-08-09 FR FR8313117A patent/FR2532103B1/fr not_active Expired
- 1983-08-10 GB GB08321581A patent/GB2125634B/en not_active Expired
- 1983-08-19 IT IT22590/83A patent/IT1169766B/it active
- 1983-08-19 JP JP58150448A patent/JPS5954200A/ja active Pending
- 1983-08-19 CH CH4545/83A patent/CH662207A5/de not_active IP Right Cessation
- 1983-08-22 US US06/525,391 patent/US4922405A/en not_active Expired - Fee Related
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IT8322590A0 (it) | 1983-08-19 |
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GB2125634B (en) | 1986-01-08 |
GB8321581D0 (en) | 1983-09-14 |
DE3231166A1 (de) | 1984-02-23 |
FR2532103A1 (fr) | 1984-02-24 |
FR2532103B1 (fr) | 1986-11-21 |
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