DE3231164A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen ausfaellen (zementieren) von metallen aus ihren loesungen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen ausfaellen (zementieren) von metallen aus ihren loesungen

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DE3231164A1
DE3231164A1 DE19823231164 DE3231164A DE3231164A1 DE 3231164 A1 DE3231164 A1 DE 3231164A1 DE 19823231164 DE19823231164 DE 19823231164 DE 3231164 A DE3231164 A DE 3231164A DE 3231164 A1 DE3231164 A1 DE 3231164A1
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DE19823231164
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Friedrich 5000 Köln Megerle
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
    • C22B3/44Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes
    • C22B3/46Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes by substitution, e.g. by cementation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B3/00Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
    • C22B3/02Apparatus therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Description

  • Anlage zum Patentgesuch der
  • Klockner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft vom 16. August 1982 Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen, bestehend aus einem schwinyfähiy gelagerten, mit einem Schwingantrieb versehenen und mit granalienförmigem Fällmittel gefüllten Behälter mit einer Eintrittsöffnung für die Lösung und einer Austrittsöffnung für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall (Zementat), wobei im Schwingbehälter in Strömungsrichtung der Lösung gesehen mit Abstand hinter der Eintrittsöffnung und mit Abstand vor der Austrittsöffnung je ein Umlenkblech angeordnet ist, das sich von der Oberseite des Schwingbehälters nicht ganz bis zum Behälterboden erstreckt, so daß zwischen dem unteren Rand des Umlenkbleches und dem Behälterboden ein freier Durchtritt für die Lösung gebildet wird.
  • Aus der DE-OS 30 44 261 ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen obiger Bauart bekannt, bei der durch den Einbau der Umlenkbleche die Verweilzeit uer Lösung im Behälter verlängert und dadurch der Ausfäll-beziehungsweise Zementationsprozeß begünstigt wird. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Austrittsöffnung fur das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und dem ausgefällten Metall an der Oberseite des Schwingbehälters angeordnet, wodurch der Fällungsprozeß bei optimaler Ausnutzung des Behältervolumens durchgeführt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese bekannte Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen, insbesondere hinsichtlich des Austrages für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Austrittsöffnung für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall in der Seitenwandung des Schwingbehälters angeordnet ist, und daß zwischen der Austrittsöffnung und dem vor der Austrittsöffnung angeordneten Umlenkblech ein vom Behälterboden nach oben geführtes Staublech vorgesehen ist.
  • Dadurch, daß die Austrittsöffnung für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall in der Seitenwandung des Schwingbehälters angeordnet ist, wird der Austrag dieser Medien aus dem Schwingbehälter wesentlich erleichtert und dadurch auch Verstopfungen der Austrittsöffnung mit Sicherheit vermieden. Weiterhin wird dadurch, daß gemäß der Erfindung zwischen Austrittsöffnung und dem vor der Austrittsöffnung angeordneten Umlenkblech ein vom Behälterboden nach oben geführtes Staublech vorgesehen ist, sehr vorteilhaft erreicht, daß das granalienförmige Fällmittel vom Staublech entgegen der Strömungsrichtung der Lösung umgelenkt und damit der Auslaufbereich für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und gefälltem Metall entlastet wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Austrittsöffnung etwa im mittleren Bereich der Seitenwandung vorgesehen, und der obere Rand des Staubleches etwa in Höhe der Austrittsöffnung verlaufend angeordnet. Auf diese Weise wird vermieden, daß insbesondere feinkörnige Granalien mit der Lösung und dem ausgefällten Metall durch die Austrittsöffnung nach außen ausgetragen werden. Hierbei kann es besonders zweckmädig sein, ein Staublech zu benutzen, daß aus einer Scheibe mit einem Ausschnitt besteht, dessen Rand etwa dem im Betrieb des Schwingbehälters einstellenden Böschungsverlauf der granalienförmigen Fällmittel angepaßt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der obere Rand des Staubleches höherliegend als der untere Rand des Umlenkbleches angeordnet. Auf diese Weise wird sehr vorteilhaft im Austragsbereich des Schwingbehälters eine zweimalige Umlenkung der Lösung mit dem Fällmittel und dem ausgefällten Metall erreicht, und zwar werden diese Medien durch das Umlenkblech zuerst nach unten zur Bodenwandung des Schwingbehälters hin und anschließend durch das Staublech nach oben hin umgelenkt, wobei die als Fällmittel eingesetzten Granalien nach unten zum Behälterboden hin bewegt werden, während die Lösung mit dem ausgefällten Metall über den oberen Rand des Staubleche überläuft und von dort durch die Austrittsöffnung in der Seitenwandung des Schwingbehälters ungestört ausfließen kann. Das granalienförmige Fällmittel kann auf diese Weise besser genutzt und dadurch der Verbrauch an Fällmittel für das Ausfällen von Metallen aus ihren Lösungen verringert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, dem weitere Merkmale und Vorteile zu entnehmen sind. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestatteten Schwingbehälter, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen gemäß der Erfindung aus einem Behälter 1, der auf Gummipuffern 2 schwingfähig gelagert ist. Unterhalb des Behälters 1 ist ein Schwingantrieb 3 vorgesehen, der am Behälter angreift.
  • Auf der linken Seite oben ist der Behälter 1 mit einer Eintrittsöffnung 4 für die frische Lösung und mit Abstand daneben mit einer Einfüllöffnung 5 für die Zugabe von granulatförmigem Fällmittel versehen. Rechts neben der Einfüllöffnung 5 ist im Behälter 1 mit geringem Abstand eine Austrittsöffnung 6 angeordnet, durch die der Abzug von Gasen aus dem Behälter erfolgt. Ferner ist der Behälter 1 am gegenUberliegenden Ende der Eintrittsöffnung 4 in der Seitenwandung mit einer Austrittsöffnung 7 für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall versehen.
  • Im Schwingbehälter 1 ist in Strömungsrichtung der Lösung gesehen hinter der Eintrittsöffnung 4 und mit Abstand vor der Austrittsöffnung 7 je ein Umlenkblech 8, 9 angeordnet, das sich von der Oberseite des Schwingbehälters 1 nicht ganz bis zum Behälterboden erstreckt, so daß zwischen den unteren Rändern der Umlenkbleche 8 und 9 und dem Behälterboden ein freier Durchtritt für die Lösung gebildet wird Durch die Umlenkbleche 8 und 9 wird die durch die Eintrittsöffnung 4 dem Behälter zugeführte frische Lösung gezwungen durch das granalienförmige Fällmittel hindurchzuströmen.
  • Zwischen der Austrittsöffnung 7 und dem vor der Austrittsöffnung 7 angeordneten Umlenkblech 9 ist gemäß der Erfindung im Behälter 1 ein vom Behälterboden nach oben geführtes Staublech 10 vorgesehen. Der obere Rand 13 dieses Staubleches 10 ist hierbei etwa in Höhe der Austrittsöffnung 7 verlaufend angeordnet. Durch dieses zwischen der Austrittsöffnung 7 und dem Umlenkblech 9 angeordnete Staublech 10 gemäß der Erfindung wird sehr vorteilhaft das granalienförmige Fällmittel entgegen der Strömungsrichtung (Pfeil 11) der verbrauchten Lösung mit dem ausgefällten Metall (Zementat) im Behälter 1 umgelenkt, beziehungsweise zurückgeführt, während die verbrauchte Lösung mit dem ausgefällten Metall über den oberen Rand 13 des Staubleches 10 in den zwischen dem Staublech 10 und der Stirnwandung des Schwingbehälters 1 befindlichen Raum 12 und von dort über die Austrittsöffnung 7 nach außen gelangt. Auf diese Weise kann sehr vorteilhaft der Fällungsprozeß auch mit Granalien von einer Korngröße unter 5 mm als Fällmittel vorgenommen werden, ohne daß hierbei die Gefahr besteht, daß Granalien mit der verbrauchten Lösung und dem ausgefällten Metall durch die Austrittsöffnung 7 ausgetragen werden. Die feinkörnigen Granalien werden daher im Reaktorraum des Schwingbehälters zurUckgehalten, und es wird lediglich der Granalienabrieb mit der verbrauchten Lösung und dem Zementat aus dem Schwingbehälter 1 durch die Austrittsöffnung 7 nach außen abgeführt. Die Rückführung, beziehungsweise Trennung der feinkörnigen Granalien von der verbrauchten Lösung mit dem ausgefällten Metall vor dem Staublech 10 wird auch dadurch sehr vorteilhaft unterstützt, daß der obere Rand 13 des Staubleches 10 höherliegend als der untere Rand des Umlenkbleches 9 angeordnet ist.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht das Staublech 10 sehr vorteilhaft aus einer Scheibe mit einem Ausschnitt, dessen Rand 13' etwa dem im Betrieb des Schwingbehälters 1 einstellenden Böschungsverlauf 14 der granalienförmigen Fällmittel angepaßt ist. Diese Ausbildung des Staubleches 10 ermoglicht sehr vorteilhaft eine optimale Anpassung an den Füllungsgrad der granalienförmigen Fällmittel im Behälter.
  • Um den Rand 13' der Stauscheibe jeweils optimal an den Böschungsverlauf 14 der Granalien anpassen zu können, kann es auch zweckmäßig sein, die Scheibe im Schwingbehälter in Umfangsrichtung verdrehbar beziehungsweise verstellbar anzuordnen.
  • Darüberhinaus kann gegebenenfalls das Staublech 10 auch sehr vorteilhaft aus einer Scheibe mit etwa kreisförmigem Ausschnitt 15 bestehen. Ferner kann es gegebenenfalls auch sehr vorteilhaft sein, die Scheibe mit einem seKtorförmigen Ausschnitt 16 zu versehen, der etwa einen Winkel von 90 ° einschließt, wobei die Scheibe so angeordnet ist, daß eine von den winkelbildenden Ausschnittskanten waagerecht verläuft.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Staubleches 10 zwischen der Austrittsöffnung 7 und dem Umlenkblech 9 wird somit sehr vorteilhaft der Fällmittelverbrauch im Vergleich zu den bisher bekannten Schwingbehältern zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen reduziert, und zwar unter Aufrechterhaltung eines optimalen Fällwirkungsgrades und hoher Durchsatzleistung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient vor allem zur Reinigung von Metall-Lösungen, zum Beispiel von Zinksulfatlösung zur Vorbereitung auf die nachfolgende Elektrolyse. In diesem Fall besteht das Fällmittel aus Zinkgranalien, durch welche aus der Lösung die störenden Begleitmetalle Cu, Cd, Co und Ni ausgefällt werden. Oie Vorrichtung gemäß der Erfindung kann darüberhinaus auch sehr vorteilhaft zur Gewinnnung von Metallen aus ihren Lösungen dienen, zum Beispiel zur Gewinnung von Kupfer aus Kupfersulfatlösung. In diesem Fall besteht das Fällmittel aus Eisenstücken, durch welche das Kupfer ausgefällt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen (Zementieren) von Metallen aus ihren Lösungen, bestehend aus einem schwingfähig gelagerten, mit einem Schwingantrieb versehenen und mit granalienförmigem Fällmittel gefüllten Behälter, mit einer Eintrittsöffnung für die frische Lösung und einer Austrittsöffnung für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall (Zementat), wobei im Schwingbehälter in Strömungsrichtung der Lösung gesehen mit Abstand hinter der Eintrittsöffnung und mit Abstand vor der Austrittsöffnung je ein Umlenkblech angeordnet ist, das sich von der Oberseite des Schwingbehälters nicht ganz bis zum Behälterboden erstreckt, so daß zwischen dem unteren Rand des Umlenkbleches und dem Behälterboden ein freier Durchtritt für die Lösung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) für das verbrauchte Fällmittel mit Lösung und ausgefälltem Metall in der Seitenwandung des Schwingbehälters (1) angeordnet ist, und daß zwischen der Austrittsöffnung (7) und dem vor der Austrittsöffnung (7) angeordneten Umlenkblech (9) ein vom Behälterboden nach oben geführtes Staublech (10) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (7) etwa im mittleren Bereich der Seitenwandung vorgesehen und der obere Rand (13) des Staubleches (10) etwa in Höhe der Austrittsöffnung (7) verlaufend angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech (10) aus einer Scheibe mit etwa kreisförmigem Ausschnitt (15) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Staublech (10) aus einer Scheibe mit einem Ausschnitt besteht, dessen Rand (13') etwa dem im Betrieb des Schwingbehälters (1) einstellenden Böschungsverlauf (14) der granalienförmigen Fällmittel angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe mit einem sektorförmigen Ausschnitt (16) versehen ist, der etwa einen Winkel von 90 ° einschließt, wobei die Scheibe so angeordnet ist, daß eine von den winkelbildenden Ausschnittskanten waagerecht verläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (13) des Staubleches (10) höherliegend als der untere Rand (13) des Umlenkbleches (9) angeordnet ist.
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