DE3230841A1 - Verfahren und vorrichtung zum saegen scharfkantiger schnittware aus stammholz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum saegen scharfkantiger schnittware aus stammholz

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DE3230841A1
DE3230841A1 DE19823230841 DE3230841A DE3230841A1 DE 3230841 A1 DE3230841 A1 DE 3230841A1 DE 19823230841 DE19823230841 DE 19823230841 DE 3230841 A DE3230841 A DE 3230841A DE 3230841 A1 DE3230841 A1 DE 3230841A1
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Raimund Josef 8220 Traunstein Bohn
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL. ING. JAKOB*f. WacHtN^Bg. ·· Frühllng«tr. 9, D 8213 ΑιΛομ, T*U*0805i*-atB II I * ; : . ·' 3 2 3 0 8 A
Verfahren und Vorrichtung zum Sägen scharfkantiger
Schnittware aus Stammholz. ο
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von scharfkantiger Schnittware aus Staonholz auf einem Sägegatter gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Beim Sägen von scharfkantigem Schnittholz, z.B. Kantholz mit etwa quadratischem Querschnitt, ist es bekannt, zuerst das Stammholz im Sägegatter im Vollschnitt in Bretter oder Bohlen mit einer Dicke entsprechend der einen Abmessung des gewünschten Kantholzes zu schneide^und dann diese Bretter in der der anderen Abmessung der Schnittware entsprechenden Breite zu trennen. Dieses Trennen erfolgt in der Regel auf Kreissägen mit einen Blatt oder einer grösseren Anzahl von in entsprechendem Abstand einstellbaren Blättern. Da diese Trennsägen sehr kostspielig sind, wurden zum Trennen die Bretter auch bereits in einen Stapel gelegt und im Gatter auf Schnittware entsprechenden Breite getrennt.
Da die Bretter aus dem Stammholz im Vollschnitt geschnitten werden, haben sie eine unterschiedliche Breite mit Waldkante. Wenn daher die im Vollschnitt geschnittenen Bretter im Stapel im Sägegatter in Schnittware getrennt werden, entstehen Randabschnitte mit Waldkante mit unterschiedlicher Breite. Diese Bretter mit unterschiedlicher 3reite müssen entweder auf Besäummaschinen auf Bretter gleicher 3reite zum Schneiden von scharfkantiger Schnittware auf gleiche Breite besäumt werden, oder die äusseren Schnitte müssen so gelegt werden, dass
in jedem Fall auch das schmälste Brett am Rand noch scharfkantige Schnittware ergibt. Dadurch entsteht bei breiteren 3rettern ein erheblicher Verschnitt als Abfallholz.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, dieses bekannte Verfahren zum Sägen von scharfkantiger Schnittware aus Stammholz so weiterzubilden, dass die jQ Ausbeute an Nutzholz vergrössert und insbesondere der durch die Waldkante bedingte, unvermeidbare Abfall der Randleisten beschränkt wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Verfah-15
rensschritte gelöst.
Die Anwendung des Prismenschnitts anstelle des Vollschnittes und das Schneiden von Brettern aus der beim Prismenschnitt gebildeten Prisme ist zwar in der Fachwelt zum Herstellen von scharfkantigen Brettern bekannt. Das Verfahren ist jedoch gegenüber dem Vollschnitt bei dem das Stammholz nur einmal das Gatter durchläuft aufwendiger, da die beim ersten Durchgang geschnittene Prisme nochmals durch das Gatter geführt werden muss.
Erfindungsgemäss wird bereits beim Prismenschneiden die Dicke der Prisme auf ein Vielfaches der für jedes zu schneidende Kantholz erforderlichen Breite eingestellt
der
und dadurch Jbeim Trennen aus der Prisme geschnittene Bretterstapel ohne Verschnitt in die gewünschte scharfkantige Schnittware bei einem dritten Durchgang getrennt. Durch die genaue gleiche Breite der Bretter und Bohlerist bei der erfindungsgemäss angewendeten seitlichen Führung der einzelnen Bretter und Bohlen des Stapels gegeneinander die Herstellung einer einwandfreien, genau bemessenen Schnittware möglich, wobei durch die entsprechend vorbestimmte Breite der Bretter, entsprechend der
- ι
* Dicke der Prisme, beide äusseren "Besäumungs"-Schnitte
entfallen, und daher die Ausbeute an nutzbarer Schnittst ware noch vergrössert wird, weil die Besäumschnittfugen 5 entfallen.
\ Bei dem erfindungsgemässen Verfahren entstehen im Gegen-
:| satz zu den bei bekannten Verfahren anfallenden unter-
f schiedlichen Kantenstreifen mit Waldkanten, beim Trennen
* ,_ überhaupt keine Kantenstreifen, während beim Prismen-
& schneiden nur der zv/angsläufig durch den Kreisquerschnitt
J bedingte Mindestanteil des Querschnitts des Stammholzes als Waldkantenleisten und "Schwartlinge" anfallen.
Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zum 1^ Schneiden von Schnittholz ist daher die Ausbeute an scharfkantiger Schnittware aus einem Stamm mit gegebenen Durchmesser so wesentlich grosser, als bei Anwendung des bekannten, eingangs beschriebenen Verfahrens, dass der erfindungsgemäss durch den dritten Gatterschnitt bedingte Mehraufwand mehr als ausgeglichen wird, und ausserdem die Kosten für die Beschaffung und den Betrieb einer Trennkreissäge entfallen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens sieht, wie im Anspruch 2 gekennzeichnet, im wesentlichen zwei seitlich an dem aus der Prisme geschnittenen Brettstapel angreifende, gegen das Fundament und das Gatter festgelegte Walzen vor, die auf die Breite und die gewünschte Lage vor dem Gatter des Brett-und 3ohlenstapels einstellbar und festlegbar sind.
Um einerseits die Walzen gegen das Fundament, d.h. den vom Spannwagen zugeführten Brettstapel festzulegen,und andererseits beim Sägen des Gatters entstehende seitlie_ ehe Schwingungen auf den Stapel zu übertragen und dadurch einen einwandfrei geraden Schnitt sicherzustellen, sind die erfindungsgemäss angeordneten seitlichen Füh-
rungswalzen vorzugsweise/Stützen angebracht, deren unte-
res Ende am Spannwagengeleise und deren oberes Ende am Gatterrahmen anbringbar ist. Die Walzen haben vorzugsweise eine völlig glatte Oberfläche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
10
Fig. 1 schematisch das Sägen einer Prisne aus Stammholz,
Pig. 2 schematisch das Sägen von Brettern und Bohlen aus der gemäss Pig. 1 geschnittenen Prisme,
1^ Pig. 3 schematisch das Trennen eines Stapels der gemäss Pig. 2 geschnittenen Bretter und Bohlen zu scharfkantigem Kantholz,
Pig. 4 schematisch eine Ansicht auf die Vorrichtung zur Durchführung der Trennschnitte gemäss Pig. 3 von der Zuführrichtung des Brettstapels aus, und
Pig. 5 in vergrössertem Masstab eine Draufsicht aus der Richtung V-V in Pig. 4.
ΛΌ In Pig. 1 ist eine Stirnansicht eines Stammholzes 1 dargestellt. Dieses Stammholz v/ird entlang der strichpunktierten Linien 2 im Gatter gesägt. Dadurch entstehen an den gegenüberliegenden Aussenseiten Schv/artlinge 3 und
Bretter 4 und 5 mit Waldkante, sowie eine Prisme 6. Die 30
Bretter 4 und 5 werden dann üblicherweise entlang Besäumschnitten 7 zu scharfkantigen Brettern unterschiedlicher Breite bei bestmöglicher Ausnützung des Holzquerschnittes besäumt.
Da alle Schnitte 2 parallel liegen, hat die Prisme 6 zwei, in Pig. 1 seitlich gegenüberliegende, genau parallele Flächen 3, d.h. Über die gesamte Länge des Stamm-
holzes eine genau gleiche Ereite und an den in Fig. 1 oberen und unteren Seiten ,'Waldkanten mit einer etwa kreisförmigen flachen Krümmung.
Die Prisme 6 wird, wie in Pig. 2 dargestellt, mit den gegenüberliegenden ebenen Schnittflächen 8 horizontal liegend nochmals durch das Sägegatter geführt und entlang strichpunktiert dargestellten Schnitten 9 zu Brettern oder Bohlen 10 gewünschter Dicke und Schwartlingen 11 an ihren horizontal gegenüberliegenden Seiten geschnitten. Der bei diesem, in Pig. 2 dargestellten Sägen der Prisme entstehende Abfall besteht lediglich aus diesen beiden Schwartlingen 11.
Die Bretter bzw. Bohlen 10 werden mit den Schnittflächen 9 horizontal gestapelt und erneut dem Gatter zugeführt« Dabei wird der Stapel durch die in Fig. 3 dargestellten Führungswalzen 20 seitlich so geführt, dass die einzelnen Bretter und Bohlen des Stapels an der Schnittstelle genau übereinander liegen. In dieser Lage wird der Stapel durch mit strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellte Schnitte 12 in scharfkantige Schnittware, z.B. Kanthölzer, mit einer äreite entsprechend dem Abstand der Schnitte 12 und einer Höhe entsprechend der Dicke der Bretter bzw. Bohlen 10 geschnitten. Bei entsprechender Einstellung der Lage der Schnitte 12 in einem Abstand entsprechend der gewünschten Breite der zu sägenden scharfkantigen Schnittware entfallen Handschnitte an der äusseren Kante und Abfall,und auch die äusseren
^Q Schnittfugen, die beim Sägen von nicht genau gleich breiten Brettern erforderlich sind, entfallen, so dass der durch diese Sägefugen entstehende Verlust ebenfalls entfällt. Beim Sägen von scharfkantiger Schnittware auf die vorstehend erläuterte Weise,entfallen also auch die Kantenleisten, die beim Besäumen von ungleich breiten oder nicht besäumten Brettern durch Besäumschnitte,
,anfallen '
ähnlich den 3esäumschnitten -7 gemäss Fig. 1/, so dass
der insgesamt durch die Waldkantenleisten anfallende Abfall wesentlich geringer wird.
der
c Um die Unterschiede in der Sreite/beim Besäumen anfallenden V/aldkanten, der sich durch die sich zur Spitze ändernde Dicke des Stammes ergibt zu vermindern, kann die hergestellte Prisme 6 auf entsprechende Längen geschnitten werden, und die dabei entstehenden Prismen-,Q teile, entsprechend der nutzbaren Breite der Flächen 8, in gegenüber den anderen Prismenteilen unterschiedlicher dicke Bretter, d.h. einen unterschiedlichen Abstand der Schnitt 9 gemäss Fig. 2 gesägt werden.
Die zur seitlichen Führung des aus der Prisme geschnittenen Bretter-bzw. Bohlenstapels in Fig. 3 dargestellten Führungswalzen 20 sind, wie in Fig. 4 dargestellt, an Ständern 21 gelagert. Diese Ständer 21 sind mittels '»Tinkellaschen 22, deren unterer Schenkel 25 auf den Süannwagenschienen in einem entsprechenden Abstand
kurz vor dem Gatter angeschweisst sind, an ihrem unteren Ende verschraubt. An ihren, oberen Ende sind Führungsplatten 24 angeschweisst. Jede dieser Führungsplatten 24 hat, wie aus Fig. 5 zu ersehen, eine Führungsnase 25. Die Führungsplatten 24 und die Führungsnasen 25 liegen mit ihren entsprechenden Kantenflächen an dem Ständer 26 des Sägegatters an. Die Ständer 26 des Sägegatters sind vorzugsweise in -Bereich der Anlagestelle mit einem Verschleiss-und Passblech 27 abgedeckt.
Durch diese Anordnung sind die Ständer 21 an ihrem unteren Ende über die Spannwagenschienen 28 am Boden, d.h. dem Fundament des Sägegatters ortsfest festgelegt, während eine formschlüssige Festlegung in horizontaler Schwingungsrichtung des Gatterrahmens an ihren oberen Ende an den Ständern 26 des Sägegatterrahmens über die Anlage der Kantenflächen der Platte 24 und der Nase 25 erfolgt.
Die oberen Enden der beiden Stützen 21 sind durch einen Querbügel 28 miteinander verbunden. Im Bereich des unteren Endes, d.h. etwas unterhalb der Zuführwalzen des Sägegatters sind die Stützen 21 durch einen weiteren Querbügel 29 miteinander verbunden. Anstelle des Querbügels 29 können auch Ausleger vorgesehen sein, da die Verbindung der unteren Enden der Walzen über die Spannwagenschienen 28 und das Fundament sichergestellt ist. 10
An den Querbügeln 28 und 29 (bzw. den Auslegern) sind Walzen-Lagerplatten 30 in Langlöchern 31 mittels Schrauben 32 angeschraubt. Die Langlöcher haben eine solche Länge, dass eine Verschiebung der Walzen-Lagerplatten 30 in dem Umfang möglich ist, dass der lichte Abstand D zwischen den Walzen auf alle gewünschten Breiten des Brettstapels gemäss Fig. 3» d.h. alle anfallenden Dicken der Prismen 6 gemäss Fig. 1 einstellbar ist. In den Lagerplatten 30 sind . die Wellenstummel 32
der Walzen 20 in bekannter Weise gelagert.
Durch die beschriebene Anbringung der Walzen kura vor dem Gatterrahmen wird der Brettstapel kurz vor dQia vächneiden in scharfkantige Schnittware gemäss Fig. 3 seitlich
genau geführt. Einzelne ggf. beim Zuführen verschobene 25
oder auch verzogene Bretter werden formschlüssig in den lichten Walzenspalt D eingeführt und in ihrer genauen Lage übereinander den Sägeblättern des Gatters zugeführt, so dass eine genaue Masshaltigkeit der scharfkantigen Schnittware sichergestellt und Ausschuss ausgeschlossen ist. Durch die Festlegung des oberen Endes der Stützen 21 der Führungsvorrichtung machen die Walzen alle zwangsläufig im Sägegatterrahmen durch die Bewegung des Gatters auftretenden seitlichen Schwingungen mit, so dass auch dadurch keine zusätzliche Abweichung, insbesondere Verbreiterung der Schnittfuge und damit ein erhöhter Verschnitt auftritt.

Claims (6)

  1. PATENTANWALT DIPL. ING. 3AKdB J^VOCWtN,6*.* FtUbIIn9IU. 9, D 8215 Aiehan, TytfOIOB -*·« .··.
    Raimund Josef Bonn, D-8220 Traunstein
    Patentanspruch e :
    Verfahren zum Sägen von scharfkantiger Schnittware aus Stammholz auf einem Sägegatter, wobei das Stammholz in Bretter mit einer Dicke entsprechend der einen Kantenbreite der Schnittware geschnitten, und diese Bretter im Stapel auf eine der anderen Kantenbreite der Schnittware entsprechende Breite im Gatter getrennt werden,
    dadurch gekennzeichnet , dass
    - das Stammholz in an sich bekannter Vfeise mit Prismenschnitt an gegenüberliegenden Längsseiten beschnitten wird,
    - die vom Stammholz verbleibende Prisme in bekannter
    Weise senkrecht zu den Prismenschnittflächen in scharfkantige Bretter oder Bohlen gleicher Breite und mit einer der Höhe der Schnittware entsprechenao den Dicke geschnitten wird, und
    - der aus der Prisme geschnittene Bretter-bzw. Bohlenstapel beim erneuten Einlauf in das Gatter seitlich genau geführt und in einem der 3reite der scharfkantigen Schnittware entsprechenden Abstand
    getrennt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem seitlich gegenüberliegend am zu schneidenden Holz vor dem Einlauf in das Gatter angreifenden 7/alzenpaar,
    dadurch gekennzeichnet , dass die Walzen (20) auf einen der Dicke der geschnittenen Prismen (6) entsprechenden Abstand einstellbar und in der eingestellten Lage gegeneinander und gegen den Gatterrahmen (26) und das Gatterfundament festlegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekenn ze ichnet , dass die Walzen (20) über Verstelleinrichtungen (30,31) an mit ihren unteren Enden am Spannwagengeleise (28) befestigbaren und mit ihren oberen Enden am Gatterrahmen (26) in Schwingungbrichtung formschlüssig geführten etwa senkrech-en Stützen (21 angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , dass die oberen Enden der Stützen (21) durch einen Querbügel (28) verbunden sind und mit Führungsnasen (25)
    gegen die Innenseiten der vertikalen Gatterrahmen-25
    stützen (26) anliegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Verstelleinrichtungen die Stützen mit je einem der Walzenlager verbindende Teleskopanordnungen sind, die mittels Gewindestangen, Spindeln od.dgl. verstellbar und/oder feststellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, 3g dadurch gekennzeichnet , dass die Walzen (20) glatte Oberflächen haben.
DE19823230841 1982-08-19 1982-08-19 Verfahren und vorrichtung zum saegen scharfkantiger schnittware aus stammholz Withdrawn DE3230841A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT401747B (de) * 1994-11-14 1996-11-25 Fendt Hermann Tafelelement aus massivholz und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH352487A (de) * 1956-12-14 1961-02-28 Linck Maschf & Eisen Verfahren und Einrichtung zum Zerteilen von Holzkörpern, vorzugsweise Rundholzstämmen
DE2655378A1 (de) * 1974-10-30 1978-06-08 Pachzelt & Cie Lichtenwoerth D Fuehrung an saegegattern

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DE-Buch: Otto Steinhöfel:Holz im Bau, Konstruierenund Gestalten mit Holz, Verlagsanstalt Alexander Koch GmbH, Stuttgart, 1978, S.9 *

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