DE3230793A1 - Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE3230793A1
DE3230793A1 DE3230793A DE3230793A DE3230793A1 DE 3230793 A1 DE3230793 A1 DE 3230793A1 DE 3230793 A DE3230793 A DE 3230793A DE 3230793 A DE3230793 A DE 3230793A DE 3230793 A1 DE3230793 A1 DE 3230793A1
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combustion engine
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Reinhard Dipl.-Ing. Dr. 7143 Vaihingen Latsch
Ernst Dipl.-Ing. 7130 Mühlacker Linder
Helmut 7143 Vaihingen Maurer
Hans 7130 Mühlacker Schlembach
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Robert Bosch GmbH
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Description

• · O ·
Il O ·
• I ο ·
• · · · · ο ο g c ;
R. 17 9311
1 .8.1982 Sp/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGARTI
Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik ί
Die Erfindung geht aus von einer Brennkraftina&chine mit wenigstens einer zugeordneten Zündvorrichtung bzw. einer Zündvorrichtung mit integrierter Zündkammer. ■
Durch die DE-OS 30 25 896 ist eine Zündkammerkerze (.
bekannt. Deren Zündkammer hat einen ersten und einen Ü
zweiten hohlzylindrisch ausgebildeten Kammerteil. Der erste Kammerteil ist zu einem Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine hin mittels eir.er Stirnwand begrenzt. Diese hat eine erste Öffnung, die direkt zum zweiten p
Kammerteil hin ausgerichtet ist, und weitere Über- !f
Stromöffnungen, die im wesentlichen tangential in den j|
ersten Kammerteil münden. Die Umfangswand des ersten Si
Kammerteils dient als Masseelektrode. Eine zweite [|
Elektrode, die einen vorbestimmten Abstand von der U
Kammerwand hat, wird von einem in die' Zündkammer hineinragenden Isolator getragen. An den zweiten Kammerteil ist über öffnungen ein zusätzlicher Gasaufnahmeraum, der sich außerhalb der Zündkerze befindet, angeschlossen. Durch die tangentialen Kanäle hindurch vom Hauptbrennraum der Brennkraftmaschine au3 in den ersten Kammerteil hinein-
« I I t β O · » »Of
• · · se
gedrücktes Gemisch, strömt auf "-ndelar-cigen Bahnen in die von den Elektroden gebildete Zündfunkenstrecke. Teilmengen des Gemisches gelangen in den zweiten Kammerteil und den zusätzlichen Raum. Das eingeströmte Gemisch vird zwischen den Elektroden gezündet. Das für eine bestimmte Belastung der Brennkraftmaschine günstigste .Volumen des ersten und des zweiten Kammerteils und des zusätzlichen Gas aufnehmen·" den Raums wird durch Versuche ermittelt. Für andere Belastungen der Brennkraftmaschine wären andere Volumen günstiger, ί I so daß schließlich die Größen der jeweils gewählten Volumen lediglich einen Kompromiß darstellen. Je nach Belastungszustand der Brennkraftmaschine wäre es auch vorteilhaft, wenn die isolierte Elektrode von der Masseelektrode unterschiedlich.e Abstände einnehmen würde.
Vorteile der Erfindung
Die Brennkraftmaschine bzw. Zündkammerkerze mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der von den Überströmkanälen aus gesehen der einzigen Funkenstrecke nachgeordnete zusätzliche Raum über wenigstens einen Überströmquerschnitt, dessen Weite in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung der Brennkraftmaschine sich automatisch einstellt, angeschlossen ist. Bei nur gering belasteter Maschine, beispielsweise im Leerlauf, ist der bzw. sind die Überströmquerschuitte am weitesten geöffnet,
so daß zusätzlich zu den beiden Kammerteilen auch der zu-U
H sätzliche Raum frisches Gemisch, aufnimmt. Dies hat ien
ti
ί\ Vorteil, daß bei einem Verdichtungshub der Brennkraftma-
M
;.;| schine mit großer Sicherheit zündwilliges Brennstoff-Luft-
Il gemisch, bis in die Zündfunkenstrecke gelangt und insgesamt
P genügend Gemisch zum Erzeugen von star'-en Zündfackeln, die
S zum Zünden von wenig verdichtetem und ^gebenenfalls einen
ι.' Luftüberschuß oder eine Abgasbeimengun^ aufweisendem Ge-
f . misch erwünscht sind, zur Verfügung gestellt wird. Wird
,Ij
dagegen die Brennkraftmaschine stark belastet, so —erden die Überströmquer schnitte verengt oder gar geschlossen. Dadurch wird der Eintritt von Gas in den zusätzlichen Raum gedrosselt oder unterbunden, so daß vom Haupfcrennraum aus verkleinerte Volumen von Gemisch durch die Überströmkanäle der Zündkammer einströmen. Dadurch wird in erwünschter Weise die Energie der Fackeln begrenzt auf ein Maß, das eine sichere Entflammung von Gemisch im Hauptbrennraum ermöglicht und unnötige Überströmverluste und Wärmeableitungen an die Brennkraftmaschine vermeidet.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 geben ein praktisches Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zündkamme.rkerze an. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 geben zweckmäßige Ausgestaltungen der Kammerzündkerze nach dem Anspruch 2 an.
Das Ausführungsbeispiel gemäß dem Anspruch 6 hat aufgrund der vorgeschlagenen Elektrodenanordnung den Vorteil, daß die Länge der Funkenstrecke sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Belastung der Brennkraftmaschine verändert. Bei geringer Belastung der Brennkraftmaschine ist die Funkenstrecke in erwünschter Weise langer als bei voller Belastung. Gegenüber bekannten Elektroden, die aus Bimetallstreifen hergestellt werden, ist der Vorteil vorhanden, daß infolge des andersartigen Aufbaus der Elektroden diejenigen Störungen, die sonst durch Delamination der Bimetallstreifen eintreten könnten, vermieden werden. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 6 sind aber auch, in Zündkammerkerzen, die nicht die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 aufweisen, anwendbar. Das kennzeichende Merkmal des Anspruchs T gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung der Masseelektrode an. Die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 8 und 9 geben alternative Ausge-
• ·
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staltungen der Dehnrohre an. Diese Aus-gesrtaltungen sorgen dafür, daß die Dehnrohre die Glühzündtemperatur nicht erreichen.
Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 einen Querschnitt durch das Beispiel gemäß der Figur 1 und Figur 3 einen weiteren Querschnitt durch das Beispiel gemäß der Figur 1, Figur k einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsheispiel und Figur 5 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Dd.s erste Ausführungsbeispiel einer Zündkammerkerze 2 hat eine Einschraubfassung 3 mit einem hohlen Hals U und einem Einschraubgewinde 5» einen Isolator 6, einen Elektrodenhalter 7, eine Elektrode 8, eine Masseelektrode 9, ein erstes Dehnrohr 10 und ein zweites Dehnrohr 11 und ist dazu bestimmt, in eine Wand 12, die einer» Hauptbrennraum 13 einer Brennkraftmaschine begrenzt, eingeschraubt zu werden.
Das Dehnrohr 10 hat eine in den Hauptbrennraum 13 ragende, nach Art einer Kalotte ausgebildete Stirnwand 1U und erstreckt sich in den Hals k. Angrenzend an die?e Stirnwand 1Ih ist das Dehnrohr 10 in den Hals h eingepresst und zusätzlich über eine Schweißnaht 15 oder dergleichen fest mit diesem verbunden. In die Stirnwand 1h ist eine gleichachsig zu dem Dehnrohr 10 verlaufende Überströmöffnung 16 eingebohrt. Weitere Uberströmöffnungen IT sind so in die Stirnwand ^k eingebohrt, daß sie zum inneren Umfang des Dehnrohres 13 tangentiale Komponenten haben. Au5'-r seinem
«ff
» ■ I
befestigten Ende 18, das sich i.n Höhe der Schweißnaht I1P befindet, hat das Dehnrohr 10 ein freies Ende 19. Das zweite Dehnrohr ist mit einem Ende 20 nahe dem Isolator 6 in der Fassung 3 befestigt. Zur sicheren Befsstigung ist eine weitere Lötnaht 21 oder dergleichen angeordnet. Das Dehnrohr 11 hat auch ein freies Ende 22, das in gleichachsiger Ausrichtung zu dem Ende 19 des Dehnrohres
10 endet. Solange die Fassung 3, der Hals k und die Dehnrohre 10 und 11 kalt sind, haben die Enden 19_j 22 voneinander einen vorbestimmten Abstand, so daß sich zwischen diesen Enden ein Ringspalt befindet. Dieser Ringspalt bildet einen Überströmquerschnitt 23.
Der Isolator 6 erstreckt sich in das Dehnrohr 11 und hat \j zu diesem einen radialen Abstand. Aus dem Isolator 6 H;
ragt der Elektrodenhalter 7 heraus. Er endet im wesent- j;i
liehen in Höhe des Überströmquerschnitts 23. Die Elek- |:
trode 8 ist in üblicher Weise an dem Elektrodenhalter 7 <\
befestigt. Unterhalb des Endes 19 ist die Masseelektrode f 9 an den inneren Umfang des Dehnrohrs 10 in Form eines ■';
Ringwulstes angeformt. Die Elektrode 8 ist so zur Masse- )>
elektrode 9 ausgerichtet, daß eine von ihnen gebildete l|
Zündfunkenstrecke 2k im wesentlichen parallel zur Längs- ,'j achse des Dehnrohres 10 verläuft. Um die beiden Dehnrohre u 10, 11 herum sind innerhalb der Fassung 3 bzw. ihres Halses k liegende Ringräume 25, 26, 27 und 28 angeordnet. Zwischen den Ringräumen 25 und 26, 26 und 27, 27 und 28 sind bogenartige Rippen 29, 30, 31 an die Fassung 3 oder deren Hals k angeformt. Solange die Dehnrohre 10, 11 kalt sind, haben diese Dehnrohre von den Rippen 29, 30, 31 Abstände 32. Parallel zur Längsrichtung der Dehnrohre 10,
11 sind die Rippen 29, 30, 31 von Ausnehmungen 33 durchzogen. Dadurch stehen die Ringräume 25, 26, 27 und 28 miteinander in Verbindung und wirken dieserart wie ein einziger Raum bei der Aufnahme von Gasen. Der Überströmquer-
■·ν·
"■) schnitt 23 schafft eine Verbindung zwischen dem Inneren
*' der Dehnrohre 10 und 11 und den genannten Ringräumen,
ί.<|· solange die Enden 12 und 22 voneinander einen Abste.rid
L haben. Dies ist, wie bereits schon erwähnt, mindestens
£| bei kalten Dehnrohren 10, 11 der Fall.
Nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine wird aus deren Hauptbrennraum 13 ein Brennstoff-Luft-Gemisch durch die Überströmöffnungen 16, 17 zunächst in das Dehnrohr 10, das in seinem Inneren einen ersten Zündkammerteil 3^ ( ) bildet, hineingedrückt. Infolge der Ausrichtung der Überk" strömkanäle 17 mit tangentialen Komponenten in bezug auf
den Zündkammerteil 3^ strömt eine Teilmerge des hineingedrückten Brennstoff-Luft-Gemisches in wendelartigen Bahnen U in Richtung des Endes 19 des Dehnrohres 10. Dabei schiebt
|4 das frische Brennstoff-Luft-Gemisch Altgas vor sich her.
|j Dieses Altgas wird sowohl in das zweite Dehnrohr 11, das
Il einen weiteren Zündkammerteil 35 bildet, und durch den
,»« Überströmquerschnitt 23 hindurch auch in den aus den
Ip Ringräumen 25, 26, 27 und 28 gebildeten Raum gedrückt.
y Das Ausweichen von Altgasen in dem Zündkammerteil 35 und
Il die genannten Ringräume ermöglicht es, daß die Zündfunken-
s| strecke 2k von frischem brennbarem Gemisch erreicht und
Il durcLströmt wird. Zu einem gegebenen Zeitpunkt erfolgt
i| die Zündung dieses brennbaren Gemisches. Wenn infolge
I von Belastung der Brennkraftmaschine größere als die für
II den Leerlauf der Brennkraftmaschine typischen Mengen von ^: Brennstoff-Luft-Gemisch in die Zündkammerkerze 2 hineingedrückt werden, werden durch Zündung dieser größeren Gemischmengen erhöhte Mengen an Wärme freigesetzt. Dies
\ führt zu einer Temperaturerhöhung an den Dehnrohren 10
und 11. Infolge dieser Erwärmung deh.nen sich diese Dehn- ! rohre 10 und 11 aus, wodurch ihre Enden 19. und 22 sich
' aufeinander zu bewegen. Dadurch verengt sich mit zunehmender Belastung der Brennkraftmaschine die Breite des Über-
Strömquerschnitts 23 und der Uteretromquersehnitt 33 wirkt in immer stärkerem Maß als eine Lrosselstelle zwischen dem Zündkammerteil 3^ und den Ringräumen 25, 26, 27 und 28. Dadurch wird das Überströmen von Altgasen aus den Kammefteil 3^ und auch das Nachströmen von Brennbarem Gemis.cn in die Ringräume 25 his 28 stark "behindert. Der Umstand, daß das Dehnrohr 10 eine erhöhte Temperatur annimmt, erbringt auch den Vorteil, daß an ihm entlang strömendes Gemisch, von dem schließlich eine Teilmenge in die Funkenstrecke 2h gelangt, besonders zündwillig gemacht wird. Bei weiterer Erwärmung der Dehnrohre 10, infolge gesteigerter Belastung der Brennkraftmaschine legen sich die Enden 12.» 22 schließlich aneinander an, so daß schließlich kein Uberströmquerschnitt 23 mehr vorhanden ist. Dadurch bekommt die Zündvorrichtung 2 ein Verhalten, das speziell auf den Vollastbetrieb, der Brennkraftmaschine optimiert ist.
Zusätzlich zur variablen lastabhängigen Zuschaltung der Ringräume 25 bis 28 zu den Kammerteilen 31*, 35 tritt noch die Wirkung ein, daß in Abhängigkeit von der jeweiligen Wärmedehnung des Dehnrohres 10 die Zündfunkenstrecke 2k unterschiedliche Längen hat. Bei kühlem Dehnrohr 10 hat die Zündfunkenstrecke 21+ eine für Leerlaufbetrieb oder Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine geeignete Länge. Bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine, wenn also die Wärmedehnung des Dehnrohres 10 ihren Größtwert erreicht, schrumpft die Länge der Zündfunkenstrecke 2h auf ein Mindestmaß, das einen sicheren Funkenüberschlag auch, durch, hochverdich-tetes Brennstoff-Luft-Gemisch noch sicherstellt. Zusätzlich zur Wärmedehnung de3 Dehnrohre3 10 tritt infolge Aufheizung durch brennende Gase auch eine Verlängerung des Elektrodenhalters 7 und der Elektrode statt. Die dadurch.erfolgende Längendehnung dieser EIe-
mente unterstützt die Verkürzung der Zündfunkenstrecke 2U.
Durch, gezielte Wärmeabfuhr von dem Dehnrohr 10 und 11 und dem Elektrodenhalter 7 und der Elektrode 8 wird erreicht, daß die vorstehend genannte Mindestlänge der Zündfunkenstrecke 2k nicht unterschritten wird und daß eine übermäßige Erwärmung der Dehnrohre 10 und 11 verhindert wird. Dies geschieht durch geeignete Wahl der Abstände 32 zwischen den kalten Dehnrohren 10, 11 und den Rippen 29. bis / 31. Die Abstände werden so gewählt, daß noch Vor Erreichen von nachteilig hohen Temperaturen der Dehnrohre 10 und 11 diese sich infolge ihrer Wärmeausdehnung an diese Rippen 29 bis 31 anlegen. Der dadurch entstehende mechanische Kontakt leitet Wärmemengen über den Hals und das Gewinde 5 an die Wand 12 der Brennkraftmaschine.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß ausgehend von einem der Ringräume 26, 27 oder 23 in dem Hals k wenigstens ein Durchbruch vorgesehen werden kann, und daß diese Durchbrüche in einen zusätzlichen Raum, der in einer durch die deutsche Offenlegungsschrift 30 25 89.6 vorgeschlagenen Weise in die Wand 12 der Brennkraftma-
(. schine eingeformt ist, münden. Dadurch kann der Durchmesser des Dehnrohrs 10 im Vergleich zum Durchmesser des Gewindes 5 groß gewählt werden, so daß das vorbeschriebene System sich auch innerhalb von Zündkammerkerzen mit relativ kleinen Gewindedurchmessern unterbringen läßt.
Für den Fall, daß ein in seiner Weite regelbarer Überströmquerschnitt zu einem Raum, der stromabwärts von einströmendem frischen Gemisch hinter einer Zündfunkenstrecke liegt, nicht nötig ist, kann die Anordnung des Dehnrohres 10 allein auch für die lastabhängige Verkürzung einer Zündfunkenstrecke verwendet werden. Ein solches
Beispiel einer Zündkammerkerze 2' ist in der Figur h dargestellt und hat eine Einschraubfassung 3 mit einem Hals k und einem Einschraubgewinde 5, einen Isolator 6, einen Elektrodenhalter 7, eine Elektrode 8, eine Masseelektrode ;
9' und ein Dehnrohr 10'. Zum Brennraum 13 hin hat das .'■
Dehnrohr 10' ebenfalls eine kalottenartig geformte Stirnwand 1U mit Üherströmöffnungen 16 und 17. Neben dieser Stirnvand lh ist das Dehnrohr 10' ebenfalls wieder mittels ; einer Schweißnaht 15 mit dem Hals k verbunden. Das Dehn- jj rohr 10' hat ein unbefestigtes Ende 191» von dem eine 4
Zone die Masseelektrode 9' bildet. Die Elektrode 8 ist ίϊ
derart ausgerichtet, daß eine sich zwischen ihrem freien Ende und der Masselektrode 9' erstreckende Zündfunkenstrecke 2U im wesentlichen parallel zum Dehnrohr 10' verläuft. Innerhalb des Halses h verlaufen ebenfalls Rippen 30 und 31, die, solange das Dehnrohr 10' kühl ist, von dem Umfang des Dehnrohrs 10' Abstände 32 haben. Bei noch kühlem Dehnrohr 10' hat die Zündfunkenstrecke 2k eine solche Länge, daß sie für den Kaltstart der Brennkraftmaschine und auch für deren Leerlaufbetrieb geeignet ist. ;. Bei zunehmender Belastung der Brennkraftmaschine dehnt ;
sich, wie im ersten Beispiel, das Dehnrohr 10' in Rich- I
tung der Elektrode 8 aus, so daß eine Verkürzung der ■·'
Zündfunkenstreckenlänge eintritt. Bei Erreichen einer vor- ;■■ bestimmten Temperatur legt sich der Umfang des Dehnrohres ?■.-
10' an die Rippen 30, 31 an, wodurch über diese Rippen
und den Hals k sowie das Gewinde 5 Wärme zur Wand 12 der ίί
Brennkraftmaschine abfließen kann, was das Dehnrohr 10'am '
Erreichen der Glühzündtemperatur hindert. ■,..'
Ein veiteres Ausführungsbeispiel einer Zündkammerkerze 2" nach der Figur 5 hat eine Einschraubfaasung 3" einen an diese angeformten Hals h" mit E.-f.nschraubgewinde 5, einen Isolator 6, einen Elektrodenhalter 7, eine Elektrode 8,
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- 10 -
7 O CM
eine Masseelektroüe 9", sin Dehnrohr 10" und eine Stirnwand Ik". Die Stirnwand Ik" ist ebenfalls kalottenartig geformt, jedoch als ein Bauteil ausgebildet und mittels
; einer Schweißnaht 15 an dem Hals k" befestigt. Das Dehnrohr 10" befindet sich innerhalb des Halses k" und hat
;■: ein unteres Ende 18" und ein oberes Ende 19". Das untere
|.5 Ende 18" ist in dem Hals k" befestigt. Oberhalb dieses
■jj| Endes 18" ragt das Dehnrohr 10" frei in den Hals k" hinein.
ti Eine Zone des oberen Ende 19" dient als Masseelektrode 9"·
Die Elektrode 8 ist ebenfalls wieder so ausgerichtet, daß
!■' zwischen ihr und der Masseelektrode 9" eine Zündfunken-
,| strecke 2k" sich im wesentlichen parallel zu dem Dehnrohr
|sj 10" erstreckt. In die Stirnwand Ik" sind ebenfalls Überström-
?,5j kanäle 16,37 eingebohrt. Im Unterschied zu den Dehnrohren
'■ί 10 und 10' der ersten beiden Ausführungsbeispiele ist das
:! Dehnrohr 10" hohl ausgebildet.und hat einen Ringraum 39,
<j an dessen Oberflächen Kapillaren 1+0 angeordnet sind. Diese
if; Kapillaren ko sind mit einem verdampf baren und kondensier-
ρ baren Medium 1+1 gefüllt. Durch die Anordnung des Ring-
*| raums 39, der Kapillaren und des Mediums U1 bildet das
U Dehnrohr 10" ein sogenanntes Wärmerohr. Sobald eine
S Brennkraftmaschine, in die die Zündkammerkerze 2" ein-
,' " geschraubt ist, im Leerlauf oder bei niedrigerer Be-
;.;.■ lastung betrieben wird, erwärmt sich das Dehnrohr 10"
und beginnt die Länge der Zündfunkenstrecke 2k" zu verkürzen. Entsprechend der. Größe *er Teillast nimmt dabei die freie Länge des Dehnrohres 10" eine Temperatur an, die im wesentlichen infolge der Wärmeableitung über den *.; metallischen Werkstoff des Dehnrohres 10" an die Hülse
': U" begrenzt wird. Bei höherer Belastung der Brennkraft-
■· maschine wird schließlich die Verdampfungstemperatur des
Mediums k'\ erreicht. Dadurch, tritt zunächst entlang der freistehenden Länge des Dehnrohres JO" ein starker aus-', gleichender Wärmetransport und schließlich eine Ablei-
t;j tung von Wärmemengen über das untere Ende 18" an die Hülse
π k" und über deren Gewinde 5 an die Wand 12 der Brennkraft-
$ maschine statt.

Claims (1)

  1. ,179 8 1
    1 .8.1982 Sp/Jä
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    ' Ansprüche
    Μ .y Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Hauptbrennraum und einer zugeordneten Zündkammer mit einer Zündvorrichtung oder füi. Brennkraftmaschinen bestimmte Zünd-
    % vorrichtung, deren Zündkammer im wesentlichen rotations-
    t| symmetrisch ausgebildet ist, an ihrem zum Hauptbrennraum
    ·?.: der Brennkraftmaschine auszurichtenden Ende wenigotens
    ij einen Überströmkanal und in einer Entfernung von dem Über-
    I stromkanal ein Elektrodenpaar zum Erzeugen von Zündfunken
    1 hat, und die mit einem zusätzlichen Gas aufnehmnden Raum
    k verbunden ist, der von dem Überströmkanal aus betrachtet
    ίϊί hinter dem Elektrodenpaar über wenigstens einen Überström-
    $ querschnitt an die Zündkammer angeschlossen ist, dadurch
    m gekennzeichnet, daß innerhalb der Zündkammer (2) eine
    S Regelvorrichtung (10, 11) angeordnet ist, die die Weite
    I des Üherstromquerschnittes (23) in Abhängigkeit von der
    M Belastung der Brennkraftmaschine regelt.
    'j 2. Brennkraftmaschine oder Zündkammer nach Anspruch 1,
    ρ dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung aus
    \l wenigstens einem innerhalb der Zündkammer (2) angeord-
    i !■■ neten Dehnrohr (10, 11) besteht, daß ein DehnrohrencLe
    •fj (20) in der Zündkammer (2) befestigt ist, und daß das
    andere Dehnrohrende (19, 22) frei beweglich ist und den Überströmquerschnitt (23) begrenzt.
    3. Brennkraf t-uaschine oder Zündkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden DehnrOhre (10, 11) gleichachsig ausgerichtet und mit ihren frei beweglichen Enden (19, 22) gegeneinander gerichtet sind.
    k. Brennkraftmaschine oder Zündkammer nach Anspruch 2 oder / 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseelektrode (9) mit dem Dehnrohr (10), welches sich am nächsten bei den tangential en Überströmkanälen (17) befindet, verbunden ist.
    5. Brennkraftmaschine 'oder Zündkammer nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Gas aufnehmende Raum aus Ringräumen (25, 26, 27, 28) gebildet und zwischen dem Dehnrohr (10, 11) und einem hohlen Hals (U), der Bestandteil der Zündkammer (2) ist, angeordnet ist.
    6.Brennkraftmaschine oder Zündkammer mit einer isolierten Elektrode und einer Masseelektrode, insbesondere nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Masseelektrode (9,- 9', 9") im Bereich des freien Endes (19, 19', 19") des Dehnrohres (10, 10', 10") angeordnet ist und daß die beiden Elektroden (8, 9, 9', 9") so ausgerichtet sind, daß eine zwischen ihnen befindliche Zündfunkenstrecke (2U, 2k', 2k") im wesentlichen parallel zur Längsachse d.s Dehnrohres (10, 10', 10") ausgerichtet ist.
    7. Brennkraftmaschine oder Zündkammer nach Anspruch. 6., dadurch gekennzeichnet, daß die Masseelektrode (9) als ein im Innern des Dehnrohres (.10) angeordneter ringförmiger Bund ausgebildet ist.
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    8. Brennkraftmaschine oder Zündkammer nach einem der Ansprüche 3 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dehhrohr (10, 10', 11) und einem hohlen Hals (M, der Bestandteil der Zündkammer (2, 2') ist, radial ausgerichtete, zur Ableitung von Wärme bestimmte Rippen (29» 30, 31) und in radialer Richtung zu diesen Rippen wärmeisolierende Abstände (32) angeordnet sind, und daß die Größe dieser Abstände (32) so gewählt ist, daß sie bei Erreichen einer vorbestimmten Betriebstemperatur des Dehnrohres (10, 11) infolge Wärmeausdehnung des Dehnrohres verschvinden.
    9. Brennkraftmaschine oder Zündkammer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnrohr (10, 11, 10") als sogenanntes Wärmerohr, das einen Ringraum (39) und innerhalb diesem Kapillaren (Uo) und ein verdampfbares und kondensierbares Medium (Uj), das bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur verdampft, hat, ausgebildet ist.
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