DE3230704A1 - Vorrichtung fuer oelfeuerungsanlagen zum vorwaermen des heizoels - Google Patents

Vorrichtung fuer oelfeuerungsanlagen zum vorwaermen des heizoels

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DE3230704A1
DE3230704A1 DE19823230704 DE3230704A DE3230704A1 DE 3230704 A1 DE3230704 A1 DE 3230704A1 DE 19823230704 DE19823230704 DE 19823230704 DE 3230704 A DE3230704 A DE 3230704A DE 3230704 A1 DE3230704 A1 DE 3230704A1
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burner
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Herbert 7410 Reutlingen Bauer
Günter R. Rotter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof
    • F23K5/20Preheating devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00

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Description

  • Vorrichtung für blfeuerunrsanlagen
  • zum Vorwärmen des Heizöls Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Ölfeuerungsanlagen zum Vorwärmen des Heizöls, mit einem vom Heizöl durchflossenen Wärmetauscher.
  • Es ist bereits bekannt, bei Ölfeuerungsanlagen das zum Brenner fließende Heizöl über einen Wärmetauscher zu leiten, in welchem dem Öl aus dem erwärmten Vorlaufwasser einer Zentralheizungsanlage Wärme zugeführt wird. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß zum Aufwärmen des Heizöles Heizungswärme entzogen, also der Wirkungsgrad der Heizungsanlage beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorwärmvorrichtung für Heizöl zu schaffen, die eine möglichst gleichbleibende Vorwärmung des Heizöls während des ganzen Brennerbetriebs gewährleistet, ohne daß dadurch einem von der Ölfeuerungsanlage versorgten Betriebssystem Energie entzogen werden muß.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher als auf der Außenseite des Rauchgasrohres des Heizkessels der Ölfeuerungsanlage angeordnete Rohrwendel ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende über ein Umschaltventil mit dem Brennerrücklaufkanal und mit ihrem anderen Ende mit einer Mischkammer verbunden ist, an welche außerdem der Tankzulaufkanal, der Brennerzulaufkanal und über das Umschaltventil wahlweise auch der Brennerrücklaufkanal angeschlossen sind.
  • In der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung wird somit die Abwärme der Ölfeuerungsanlage ausgenützt, und dies in einer Weise, die auch den Wirkungsgrad der Ölfeuerungsanlage nicht beeinträchtigt. Es ist zwar bereits grundsätzlich bekannt, die Abwärme von Feuerungsanlagen mit Hilfe von Wärmetauschern auszunutzen. So werden bei Heizungsanlagen die Rücklauf stränge von Heizwasserleitungen durch das Rauchgasrohr eines Heizkessels hindurchgeleitet.
  • Dadurch werden aber die Zugverhältnisse im Heizraum verändert und die Abfuhr der Rauchgase behindert. Dies ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung nicht der Fall, da die Wärmetauscher-Rohrwendel auf der Außenseite des Rauchgasrohres angeordnet ist.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe läßt sich noch dadurch erleichtern, daß erfindungsgemäß der Wärmetauscher über eine einen begrenzten Querschnitt aufweisende Bypass-Leitung zum Umschaltventil dauernd mit dem Brennerrücklaufkanal verbunden werden kann. Dadurch wird erreicht, daß über den Bypass immer eine kleinere Menge Heizöl über den Wärmetauscher läuft und stark aufgeheizt in die Mischkammer gelangt und dort für eine gleichmäßige Vorwärmtemperatur sorgt.
  • Das Umschaltventil läßt sich in Abhängigkeit von der in der Mischkammer herrschenden Temperatur steuern. Sinkt die Temperatur am Brennerzulauf ab, wird das Umschaltventil betätigt, damit das gesamte vom Brennerrücklauf kommende Heizöl vollständig über den Wärmetauscher geleitet und aufgewärmt wird. Sobald die Temperatur in der Mischkammer einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird das Umschaltventil wieder betätigt, so daß nur noch über die Bypass-Leitung Heizöl über den Abgas-Wärmetauscher in die Mischkammer zum Vorwärmen des Heizöls geleitet wird.
  • Die am Wärmetauscher durch den intermittierenden Betrieb des Brenners auftretenden Temperaturschwankungen lassen sich dadurch begrenzen, daß im Rauchgasrohr eine Rauchgas-Regulierklappe angeordnet wird und der Wärmetauscher an einer zwischen dem Verbrennungsraum und dieser Rauchgas-Regulierklappe liegenden Stelle angeordnet ist. Der Wärmetauscher befindet sich somit in einem Abwärme-Rückstaubereich.
  • Um auch nach längeren Stillstandszeiten einer Ölfeuerungsanlage vom Beginn des Brennereinsatzes an die gewünschte Vorwärmung des Heizöles zu haben, kann die Vorrichtung erfindungsgemäß in der Mischkammer ein über einen Temperaturfühler und -begrenzer und/oder eine durch das Einschalten des Brenners auslösbare Zeitschaltung gesteuerter elektrischer Heizkörper angeordnet sein.
  • Dieser Heizkörper muß nur in kurzen Startabschnitten und nach längerem Brennerstillstand eingesetzt werden, so daß die hier benötigte elektrische Zusatzenergie sehr gering bleibt und durch die durch das Vorwärmen des Öles erzielte bessere Ausnutzung der Brennstoffenergie weit ausgeglichen wird.
  • Zweckmäßig können weitere Maßnahmen an der Mischkammer getroffen werden, um dort eine möglichst gleichmäßige Mischtemperatur im Heizöl zu halten. Dazu kann neben einer Wärmeisolation der Mischkammer zur Vermeidung von Wärmeabfuhr der Außenwandung der Mischkammer in ihrem Innern mindestens teilweise eine Lochwandung vorgesetzt sein, die mit der Außenwandung einen Mantelraum bildet, in welchen die vom Wärmetauscher kommende Verbindungsleitung mundet. Das vom Wärmetauscher kommende erhitzte Öl bildet somit einen Wärmemantel in der Mischkammer, der ein Auskühlen der Mischkammer behindert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden Prinzipskizzen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Einzelteile der Vorwärmvorrichtung und ihre gegenseitigen Verbindungen; Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt durch eine zylindrische Mischkammer in Vertikalstellung; Fig. 3 einen schematisierten Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Mischkammer in Horizontalstellung.
  • Fig. 1 zeigt die Einzelteile der Vorwärmvorrichtung schematisch und auseinandergezogen dargestellt, um ihren Funktionszusammenhang besser sichtbar zu machen. Alle Teile können in einem durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten gemeinsamen Gehäuse 10 in fester vorgegebener Relativstellung zueinander untergebracht sein, an dessen Außenseite ein Wärmetauscher 11 in Form einer vom Heizöl zu durchfließenden, auf ein Rauchgasrohr 12 aufschiebbaren Rohrwendel angeordnet ist. Der Wärmetauscher 11 ist an einer Stelle angeordnet, die in Abzugsrichtung der Rauchgase vor einer im Rauchgasrohr 12 angeordneten, gesteuerten Rauchgasklappe 13 liegt.
  • Das Gehäuse 10 hat neben der aus seiner Wandung austretenden Zulaufleitung 14 und der Ablaufleitung 15 des Wärmetauschers 11 Rohr- oder Schlauchanschlußstellen für eine Tankrücklaufleitung 16, eine Tankzulaufleitung 17, eine Brennerzulaufleitung 18 und eine Brennerrücklaufleitung 19. Außerdem sind aus dem Gehäuse 10 elektrische Verbindungsleitungen 20 für ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltventil 23, sowie elektrische Leitungen 21a, 21b und 22 herausgeführt, die zu Temperaturfühlern 24 und 25 sowie zu einem elektrischen Heizkörper 32 der Vorrichtung führen. In Fig. 1 ist auch noch die außerhalb des Gehäuses 10 liegende Brennerpumpe 26 schematisch angedeutet.
  • Der Wärmetauscher 11 kann aber ebenfalls im Gehäuse 10 untergebracht sein, das dann so gestaltet ist, daß das Rauchgasrohr durch das Gehäuse 10 hindurchgeführt wird.
  • Die Mischkammer 27, das Umschaltventil 23 und die Verbindungsleitungen sind dann ringförmig um das Rauchgasrohr angeordnet.
  • Im Innern des Gehäuses 10 ist eine Mischkammer 27 in einem kreiszylindrischen Behälter 28 ausgebildet, der im Innern eine vorgesetzte Lochwandung 29 aufweist, die mit der Außenwandung des Behälters einen Ringraum 30 begrenzt.
  • Der kreiszylindrische Behälter 28 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal angeordnet. In seiner unteren Stirnwandung 31 ist ein elektrischer Heizkörper 32 exzentrisch eingesetzt. In seiner Nähe befindet sich einer der Temperaturfühler 24. Der elektrische Heizkörper 32 muß immer von dem zu erwärmenden Heizöl bedeckt sein. Durch seine exzentrische Anordnung läßt sich dies auch bei einer horizontalen Ausrichtung des die Mischkammer 27 umschließenden Behälters 28 gewährleisten, wie Fig. 3 zeigt.
  • Die Zulaufleitung 17, über welche das vorzuwärmende Heizöl aus einem nicht dargestellten Vorratstank zugeleitet wird, mündet im oberen Bereich des Behälters 28 in die Mischkammer 27. Ebenfalls im oberen Bereich des Behälters 28 ist in dessen Außenwandung eine Anschlußöffnung 33 für die Rücklaufleitung 15 des Wärmetauschers 11 angeordnet, so daß das über die Rücklaufleitung 15 zufließende, im Wärmetauscher 11 erwärmte Öl in den Ringraum 30 des Behälters 28 und von dort durch die Lochwandung 29 in den Mischraum 27 gelangt. Im unteren Bereich des Behälters 28, in welchem auch der elektrische Heizkörper 32 angeordnet ist, ist ein Ablauf 34 ausgebildet, über welchen Öl aus der Mischkammer 27 in die Brennerzulaufleitung 18 gelangt. Ebenfalls in der unteren Hälfte des Behälters 28 ist eine Leitung 35 angeschlossen, die zum einen Ausgang des Umschaltventils 23 führt, an dessen anderen Ausgang die Zulaufleitung 14 zum Wärmetauscher 11 angeschlossen ist. An den einzigen Eingang des Umschaltventiles 23 ist die Brennerrücklaufleitung 19 angeschlossen.
  • Eine Bypass-Leitung 36 mit relativ kleinem Querschnitt verbindet dauernd die Brennerrücklaufleitung 19 mit der Zuleitung 14 zum Wärmetauscher 11 und überbrückt somit das Umschaltventil 23. Von der in den Behälter 28 mit der Nischkammer 27 führenden Ablaufleitung 15 des Wärmetauschers 11 ist die Tankrücklaufleitung 16 über ein Rückschlagventil 38 und eine Drosselstelle 37 abgezweigt. Eine gleichartige Drosselstelle 37a ist in die Verbindungsleitung zwischen Umschaltventil 23 und Behälter 28 eingebaut.
  • Das in der Mischkammer 27 befindliche Heizöl wird vor dem Start der Brennerpumpe 26 mittels des elektrischen Heizkörpers 32 auf ca. 800C aufgeheizt. Der Temperaturfühler 24 titer im einzelnen nicht dargestellten Temperaturbegrnzungsschaltung überwacht die Aufheiztemperatur und sorgt für ein rechtzeitiges Abschalten des elektrischen Heizkörpers 32 vor einer Überhitzung des Heizöls. Der ikrrXsche Heizkörper 32 kann aber auch über eine Zeitschaltung gesteuert betätigt werden. Die Brennerpumpe 26 liefert das in der Mischkammer 27 vorgewärmte Heizöl in den Brenner der Ölfeuerungsanlage. Das abgekühlte Heizöl, das sich in den Leitungen der Vorrichtung befindet, wird bei arbeitender Brennerpumpe 26 über das Umschaltventil 23 aus der Brennerrücklaufleitung 19 über die Zuleitung 14 in den Wärmetauscher 11 geleitet, wo es durch die Abwärme der Rauchgase aufgeheizt wird und über die Ableitung 15 erwärmt in den Behälter 28 mit der Mischkammer 27 gelangt. Sobald der Wärmetauscher 11 nach der Aufheizung des Rauchgasrohres 12 erwärmtes Öl in die Mischkammer 27 liefert, wird das Magnetventil 23 umgeschaltet, so daß das Öl aus dem Brennerrücklauf 19 über die Leitung 35 direkt in die Mischkammer 27 gelangt und nur noch ein kleiner Ölstrom über die Bypass-Leitung 36 in den Wärmetauscher gelangt. Diese im Wärmetauscher 11 entsprechend stark erhitzte kleinere Ölmenge reicht bei Normalbetrieb einer Ölfeuerungsanlage aus, das Heizöl in der Mischkammer 27 auf einer gewünschten Vorwärmtemperatur zu halten. Sollte die am Auslauf 34 zur Brennerzulaufleitung 18 durch den Temperaturfühler 25 überwachte Temperatur trotzdem absinken, wird das Umschaltventil 23 erneut betätigt, so daß es die Verbindungsleitung 35 sperrt und den gesamten Brennerrücklauf aus der Brennerrücklaufleitung 19 in die Zulaufleitung 14 zum Wärmetauscher 11 leitet.

Claims (9)

  1. P a t e n a n 5 p r U c h e fS 1. Vorrichtung für Ölfeuerungsanlagen zum Vorwärmen des Heizöl, mit einem vom Heizöl durchflossenen Wärmetauscher, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) als auf der Außenseite des Rauchgasrohres (12) des Heizkessels der Ölfeuerungsanlage angeordnete Rohrwendel ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende über ein Umschaltventil (23) mit dem Erennerrücklaufkanal (19) und mit ihrem anderen Ende mit einer Mischkammer (27) verbunden ist, an welche außerdem der Tankzulauikanal (17), der Brennerzulaufkanal (18) und über das Umschaltventil (23) wahlweise auch der Brennerrücklaufkanal (19) angeschlossen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) über eine einen begrenzten Querschnitt aufweisende Bypass-Leitung (36) zum Umschaltventil (23) dauernd mit dem Brennerrücklaufkanal (19) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (11) an einer zwischen dem Verbrennungsraum der Ölfeuerungsanlage und einer Rauchgas-Regulierklappe (13) liegenden Stelle am Rauchgasrohr (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (27) ein über einen Temperaturfühler und -begrenzer (21a) und/oder eine durch das Einschalten des Brenners auslösbare Zeitschaltung gesteuerter elektrischer Heizkörper (32) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (27) zylindrisch ausgebildet ist und der in sie hineinragende elektrische Heizkörper (32) an einer ihrer Stirnwände (31) exzentrisch angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwandung der Mischkammer (27) in ihrem Innern mindestens teilweise eine Lochwandung (29) vorgesetzt ist, die mit der Außenwandung einen Mantelraum (30) bildet, in welchen die vom Wärmetauscher (11) kommende Leitung (15) mündet (Anschlußstelle 33).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tankrücklaufkanal (16) über eine Drosselstelle (37) an die vom Wärmetauscher (11) unmittelbar in die Mischkammer (27) führende Leitung (15) angeschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (35) zwischen dem Umschaltventil (23) und der Mischkammer (27) eine Drosselstelle (37a) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tankrücklaufleitung (16) ein Rückschlagventil (38) eingebaut ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5295782A (en) * 1991-08-29 1994-03-22 Vlsi Technology, Inc. Tab magazine loader and method using a slider mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5295782A (en) * 1991-08-29 1994-03-22 Vlsi Technology, Inc. Tab magazine loader and method using a slider mechanism

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