DE3120118A1 - Warmwasserbereiter und verwendung desselben in einer heizungsanlage - Google Patents

Warmwasserbereiter und verwendung desselben in einer heizungsanlage

Info

Publication number
DE3120118A1
DE3120118A1 DE19813120118 DE3120118A DE3120118A1 DE 3120118 A1 DE3120118 A1 DE 3120118A1 DE 19813120118 DE19813120118 DE 19813120118 DE 3120118 A DE3120118 A DE 3120118A DE 3120118 A1 DE3120118 A1 DE 3120118A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
storage tank
water storage
water
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813120118
Other languages
English (en)
Other versions
DE3120118C2 (de
Inventor
Paul 7000 Chur Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PROENERGIE WAERMETECHNIK AG
Original Assignee
PROENERGIE WAERMETECHNIK AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PROENERGIE WAERMETECHNIK AG filed Critical PROENERGIE WAERMETECHNIK AG
Publication of DE3120118A1 publication Critical patent/DE3120118A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3120118C2 publication Critical patent/DE3120118C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system

Description

  • Warmwasserbereiter und Verwendung desselben in einer
  • Heizungsanlage Die Erfindung betrifft einen Warmwasserbereiter mit einem Brauchwasserspeicher und mit einer Heizvorrichtung sowie die Verwendung des Warmwasserbereiters in einer Heizungsanlage.
  • Bekannte Warmwasserbereiter, bei denen das Brauchwasser mittels einer Heizflüssigkeit erwärmt wird, haben entweder einen von einem Behälter umgebenen Brauchwasserspeicher oder einen mindestens teilweise mit einem Doppelmantel versehenen Brauchwasserspeicher.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Schema eines Beispiels einer Heizungsanlage bekannter Ausführung mit einem Warmwasserbereiter mit Doppelmantel. Die Anlage weist neben dem Warmwasserbereiter 1 und der Einrichtung 2 für die Raumheizung einen separaten Heizwasserspeicher 3, einen Heizkessel 4, eine Wärmepumpe 5 und eine Wärmerückgewinnungseinrichtung 6 auf, die über ein Rohrleitungsnetz miteinander verbunden sind. Zur Förderung der Heizflüssigkeit sind mehrere Pumpen 7 vorgesehen. Der Steuerung des Heizflüssigkeitsflusses sind eine Anzahl von Dreiwegventilen 8 vorgesehen, die von einer nicht dargestellten Steuervorrichtung für die Heizungsanlage gesteuert werden, so dass die dem Warmwasserbereiter 1 aus den verschiedenen W&rmequellen zugeführte Heizflüssigkeit im wesentlichen die gleiche Temperatur hat. Eine wesentliche Voraussetzung hierfür ist, dass die Dreiwegventile 8 in beiden Flussrichtungen einwandfrei schliessen. Da die Dreiwegventile 8 bei kürzeren Schalt zyklen in dieser Hinsicht sehr störanfällig sind, ist mit einer Wartung zu rechnen, wenn ein wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet werden soll.
  • Es wurde auch vorgeschlagen, zwei Heizzonen am Warmwasserbereiter vorzusehen, in dem man den Doppelmantel am Brauchwasserspeicher unterteilt. Diese Lösung zielt darauf ab, in relativ kurzer Zeit eine kleine Warmwassermenge zur Verfügung zu stellen, während die restliche Wassermenge über einen längeren Zeitraum, z.B. während der Nacht erwärmt wird. Zur Steuerung des Heizflüssigkeitsstromes sind hier ebenfalls Dreiwegventile erforderlich.
  • Ziel der Erfindung ist es einen Warmwasserbereiter zu schaffen, bei dem das Brauchwasser kontinuierlich mittels einer Heizflüssigkeit erwärmt wird.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen im kennzeichnenden Anspruch 1 erreicht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die paarweise zugeordneten Einlass- und Auslassstutzen so angeordnet, dass die Einlass- und Aulassstutzen auf unterschiedlichem Niveau im Heizwasserspeicher münden.
  • Der damit erzielbare Vorteil ist darin zu sehen, dass in dem Heizwasserspeicher unterschiedliche Temperaturzonen erzeugt werden, wodurch eine Temperaturschichtung im Heizwasserspeicher ausgebildet wird.
  • Eine Verwendung des Warmwasserbereiters in einer Heizungsanlage mit einem Heizkessel, einer Einrichtung für die Raumheizung und einer Wärmepumpe, die über Pumpen mit dem Heizwasserspeicher verbunden sind, ist erfingungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 11 gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegestandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1, ein Schema eines Ausführungsbeispiels einer bekannten Heizungsanlage mit einem bekannten Warmwasserbereiter, Fig. 2, eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemässen Warmwasserbereiters.
  • Fig. 3, eine im Schnitt dargestellte Einzelheit "A't in Fig. 2 und Fig. 4 ein Schema eines Ausführungsbeispiels einer Heizungsanlage mit einem Warmwasserbereiter gemäss Fig. 2.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Warmwasserbereiter im wesentlichen aus einem Brauchwasserspeicher 10 und einem Heizwasserspeicher 11. Der Heizwasserspeicher 11 ist ein aufrechtstehender Behälter in dem im oberen Abschnitt ein Teil des Brauchwasserspeichers 10 so angeordnet ist, dass der Brauchwasserspeicher 10 zu 2/3 vom Heizwasserspeicher 11 umschlossen wird und zu 1/3 ausserhalb des Heizwasserspeichers 11 liegt. Der Brauchwasserspeicher hat einen Einlassstutzen für das Kaltwasser, der im unteren Bereich des Brauchwasserspeichers endet, und einen Auslassstutzen für das Brauchwasser, der im oberen Abschnitt des Brauchwasserspeichers endet.
  • Im ausserhalb des Heizwasserspeichers 11 liegenden Teil des Brauchwasserspeichers 10 ist ein elektrisches Heizelement 12 angeordnet, um eine kleinere Brauchwassermenge zusätzlich erwärmen zu können.
  • Unterhalb des Brauchwasserspeichers 10 kann eine Wärmepumpe 13 direkt in den Heizwasserspeicher 11 eingebaut sein.
  • In Fig. 2 ist ferner ein Einlass- und Auslassstutzen mit einer Glocke 26 dargestellt, die mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 im Detail beschrieben werden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, weist die Heizungsanlage neben dem Warmwasserbereiter als Verbraucher eine Einrichtung 15 für die Raumheizung und als Wärmequellen einen Heizkessel 16, eine Wärmepumpe 17 und eine Wärmerückgewinnungseinrichtung 18 auf, die durch eine Rohrleitungsnetz mit dem Heizwasserkessel 11 des Warmwasserbereiters verbunden sind Zur Speisung des Verbrauchers und der Wärmequellen mit Heizflüssigkeit sind Pumpen vorgesehen.
  • Am Heizwasserspeicher 11 sind Einlass- und Auslassstutzen vorgesehen, die jeweils paarweise dem Verbraucher und den Wärmequellen zugeordnet sind. Der Einlass- und Auslassstutzen jedes Paares sind so angeordnet, dass sie auf einem anderen Niveau im Heizwasserspeicher 11 enden Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind der Einlass- und Auslassstutzen 21 22 für den Verbraucher 15, der Einlass- und Auslassstutzen 23,24 für die Wärmerückgewinnungseinrichtung 18 und der Einlassstutzen 25 für die Wärmepumpe 17 an dem im He-izwasserspeieher 11 liegenden Ende mit einer Glocke 26 versehen, während der Einlass- und Auslassstutzen 27,28 und der Auslassstutzen 29 für die Wärmepumpe 17 am Ende keine Glocke aufweisen.
  • Wie Fig. 4 ferner zeigt, ragt das Ende des Einlassstutzen 27 für den Heizkessel 16 in die Glocke 26 am Anlassstutzen 22 für den Verbraucher 15, das Ende des Auslassstutzen 28 für den Heizkessel 16 in die Glocke 26 am Einlassstutzen 25 für die Wärmepumpe 17 und das Ende des Auslassstutzen 29 für die Wärmepumpe 17 in die Glocke 26 am Einlassstutzen 21 für den Verbraucher 15.
  • In Fig. 3 ist eine Anordnung der Glocke 26 mit einem darin hineinragenden Ende eines Stutzens dargestellt.
  • Die Glocke 26 ist zylinderförmig und am Ende des Stutzens angeschweisst. Das in die Glocke 26 ragende Ende des Stutzen ist schief geschnitten und in einem Abstand vom Boden der Glocke 26 angeordnet, um einen Spalt für den Ueberlauf der Heizflüssigkeit zu bilden. Die Glocke 26 kann auch konisch bezüglich dem Wassereintritt ausgebildet sein.
  • Das Brauchwasser im Brauchwasserspeicher 10 wird nach dem Wärmeaustauscherprinzip durch die Heizflüssigkeit, im vorliegenden Fall Wasser im Heizwasserspeicher 11 erwärmt. Die Wassertemperatur im Heizwasserspeicher 11 wird durch eine Regeleinrichtung gesteuert. Um die Wassertemperatur im Heizwasserspeicher 11 aufrecht zu erhalten. kann die Heizungsanlage gemäss Fig. 4 wie folgt gesteuert werden.
  • Das einer in der Einrichtung 15 für die Raumheizung vorgesehenen Pumpe 30 über den Auslassstutzen 22 aus dem oberen Bereich des Heizwasserspeichers 11 abgesaugte Wasser mit einer Temperatur von ca. 500C wird nach dem Durchlauf durch den Verbraucher 15 über den Einlassstutzen 21 in den unteren Bereich des Heizwasserspeichers 11 zurückgeleitet.
  • Fällt die Wassertemperatur im Heizwasserspeicher 11 dadurch ab, wird die Wärmepumpe 17 in Betrieb gesetzt. Das in die Glocke 26 am Einlassstutzen 21 ausströmende Wasser mit 300C wird von einer Pumpe 31 über den in die Glocke 26 hineinragenden Auslassstutzen 29 der Wärmepumpe 17 zugeführt. Durch die Anordnung aus Glocke 26 und den in diese hineinragenden Stutzen 29 wird das Ansaugen von Wasser aus dem Heizwasserspeicher 11 durch die Pumpe 31 vermieden.
  • Die Wärmepumpe 17 erhöht die Wassertemperatur auf mindestens 450C und gibt das Wasser über einen Einlassstutzen 25 an den Heizwasserspeicher 11 ab. Da dieser Einlassstutzen 25 etwa in der Mitte des aufrechtstehenden Heizwasserspeichers 11 mündet, tritt im Heizwasserspeicher 11 eine Temperaturschichtung auf.
  • Wird die erforderliche Temperatur im Heizwasserspeicher 11 nicht erreicht, so wird der Heizkessel 16 in Betrieb gesetzt. Durch eine Pumpe 32 wird das in der Glocke 26 am Einlassstutzen 25 ausstrdmende Wasser von 460C über den in die Glocke 26 ragenden Auslassstutzen 28 dem Heizkessel 16 zugeführt. Dadurch kann ein Heizkessel eingesetzt werden, der nicht für Niedertemperatur ausgelegt ist (Schwitzwasserbildung). Der Heizkessel 16 steigert die Was-0 sertemperatur auf z.B. 50°C und gibt das Wasser über einen Einlassstutzen 27 in dem oberen Bereich des Heizwasserspeichers 11 ab.
  • Dadurch, dass das durch die Wärmepumpe 17 und den Heizkessel 16 erwärmte Wasser jeweils auf einem anderen Niveau in den Heizwasserspeicher 11 eintritt, wird ausgehend vom unteren Abschnitt des Heizwasserspeichers nach oben eine Temperaturschichtung im Wasser erzeugt.
  • Durch die Anwendung der Wärmepumpe 17 kann während der Uebergangszeit auf die Inbetriebsetzung des Heizkessels 16 verzichtet und während der Winterzeit der Einschaltzyklus des Brenners herabgesetzt werden, um Energie zu sparen, wobei Brauchwasser in ausreichender Menge billig erwärmt werden kann. Da durch die Wärmepumpe 17 die Temperatur auf 550C gesteigert werden kann, ist es möglich die Heizungsanlage ohne Heizkessel 16 zu betreiben.
  • Durch die Verwendung einer Wärmerückgewinnungseinrichtung 18, mit der z.B. aus dem Abgas des Heizkessels 16 Wärme rückgewonnen werden kann, kann eine zusätzliche Massnahme zur Erwärmung des Wassers im Heizwasserspeicher 11 getroffen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Wasser im Heizwasserspeicher über einen getrennten Kreislauf, z.B. einen Solarkreis zusätzlich zu erwärmen.
  • Durch die vorstehend genannten Massnahmen kann der Energieverbrauch gesenkt werden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, können die bei bekannten Heizungsanlagen erforderlichen Dreiwegventile entfallen, was ein wesentlicher Vorteil ist.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE Warmwasserbereiter mit einem Brauchwasserspeicher und mit einer Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung ein Heizwasserspeicher (11) mit einer Mehrzahl von paarweise zugeordneten Einlass- und Auslassstutzen (21,22,23,24,25,27,28,30) für einen Verbraucher (15) mit mindestens einer Wärmequelle (16,17,18) zum Erwärmen der Heizflüssigkeit ist und dass ein Teil des Brauchwasserspeichers (10) in dem Heizwasserspeicher (11) angeordnet ist.
  2. 2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwasserspeicher (11) ein aufrechtstehender Behälter ist und dass der Brauchwasserspeicher (10) im oberen Abschnitt des Heizwasserspeichers angeordnet ist.
  3. 3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Heizvorrichtung (12) vorgesehen ist, die im ausserhalb des Heizwasserspeichers (11) angeordneten Teil den Brauchwasserspeichers (10) angeordnet ist.
  4. 4. Warmwasserbereiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Heizvorrichtung (12) ein Heizelement ist.
  5. 5. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise zugeordneten Einlass- und Auslassstutzen in dem Heizwasserspeicher (11) so angeordnet sind, dass der Einlass- und Auslassstutzen (21,22,23,24,25, 27,28,29) auf unterschiedlichem Niveau im Heizwasserspeicher (11) münden, um im tieizwasserspeicher (11) von der Wärmequelle abhängige Temperaturzonen zu erzeugen.
  6. 6. Warmwasserbereiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Einlass- und Auslassstutzen mit einer Glocke (26) versehen sind.
  7. 7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einem Teil der Glocken (26) jeweils ein anderer Einlass- und Auslassstutzen hineinragt, dessen Ende in einem Abstand vom Boden der Glocke (26) angeordnet ist, um einen Spalt für den Ueberlauf zu bilden.
  8. 8. Warmwasserbereiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des in die Glocke (26) hineinragenden Stutzen schief abgeschnitten ist.
  9. 9. Warmwasserbereiter nach Ansprüchen 5-8, gekennzeichnet durch einen Einlass- und Auslassstutzen (21,22,23, 24,25,27,28,29) für eine Raumheizungsanlage, einen Einlass-und Auslassstutzen für einen Heizkessel und einen Einlass-und Auslassstutzen für eine Wärmepumpe, wobei der Auslassstutzen (29) für die Wärmepumpe in eine am Einlass- und Auslassstutzen (21) für die Raumheizung vorgesehene Glocke (26) hineinragt, der Auslassstutzen (25) für die Wärmepumpe mit einer Glocke (26) versehen ist, in welches der Auslassstutzen (28) für den Heizkessel (11) hineinragt und der Einlassstutzen (27) für den Heizkessel in eine am Auslassstutzen (22) für die Raumheizung vorgesehene Glocke (26) hineinragt.
  10. 10. Warmwasserbereiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmepumpe (13) vorgesehen ist, die direkt unterhalb des Brauchwasserspeichers (10) in den Heizwasserspeicher (11) montiert ist.
  11. 11. Verwendung des Warmwasserbereiters nach Anspruch 1 in einer Heizungsanlage mit einem Heizkessel, einer Einrichtung für die Raumheizung und einer Wärmepumpe, die über Pumpen mit dem Heizwasserspeicher verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequellen (16,17,18) wahlweise über die Pumpen (31,32) mit dem Heizwasserspeicher (11) in Wirkverbindung bringbar sind, um das in den Brauchwasserspeicher (10) einströmenden Kaltwasser fortlaufend auf die Temperatur des Heizwasserspeichers (11) vorzuwärmen.
DE3120118A 1980-05-20 1981-05-20 Heiz- und Brauchwasserspeicheranordnung Expired DE3120118C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3931/80A CH647858A5 (de) 1980-05-20 1980-05-20 Warmwasserbereiter sowie heizungsanlage mit warmwasserbereiter.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3120118A1 true DE3120118A1 (de) 1982-02-25
DE3120118C2 DE3120118C2 (de) 1985-10-10

Family

ID=4266571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3120118A Expired DE3120118C2 (de) 1980-05-20 1981-05-20 Heiz- und Brauchwasserspeicheranordnung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT382011B (de)
CH (1) CH647858A5 (de)
DE (1) DE3120118C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126605A2 (de) * 1983-05-23 1984-11-28 Borg-Warner Corporation Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe zur schnellen Warmwassererzeugung
EP0130694A2 (de) * 1983-06-30 1985-01-09 Borg-Warner Corporation Wasserspeichererhitzer

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109579288A (zh) * 2018-12-09 2019-04-05 北京瀚米科技有限公司 一种双加热室恒温电热水器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965924U (de) * 1967-03-09 1967-08-10 Hezinger Industrievertretungen Heizkessel fuer zentralheizungen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965924U (de) * 1967-03-09 1967-08-10 Hezinger Industrievertretungen Heizkessel fuer zentralheizungen.

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0126605A2 (de) * 1983-05-23 1984-11-28 Borg-Warner Corporation Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe zur schnellen Warmwassererzeugung
EP0126605A3 (de) * 1983-05-23 1986-04-30 Borg-Warner Corporation Warmwasserspeicher mit Wärmepumpe zur schnellen Warmwassererzeugung
EP0130694A2 (de) * 1983-06-30 1985-01-09 Borg-Warner Corporation Wasserspeichererhitzer
EP0130694A3 (de) * 1983-06-30 1986-04-30 Borg-Warner Corporation Wasserspeichererhitzer

Also Published As

Publication number Publication date
DE3120118C2 (de) 1985-10-10
AT382011B (de) 1986-12-29
CH647858A5 (de) 1985-02-15
ATA224381A (de) 1986-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3323058C2 (de)
DE3120118A1 (de) Warmwasserbereiter und verwendung desselben in einer heizungsanlage
CH688837A5 (de) Dampferzeuger.
DE3727442A1 (de) Verfahren zur erzeugung von warmwasser und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE3325822A1 (de) Heizungskessel
DE2820748A1 (de) Heizkessel
DE4315864C2 (de) Anordnung zum Wärmeaustausch
EP0609853A1 (de) Wärmeerzeuger für Warmwasserbereitung und Heizbetrieb
DE952028C (de) Heizkessel mit Warmwssererzeuger
DE962080C (de) Dampfkesselanlage mit mehreren Abhitzekesseln
DE2341566B2 (de) Entladestation fuer heisswasserspeicherheizungen
EP0731322A2 (de) Brennwertheizkessel
DE3220697A1 (de) Bivalent betriebene heizanlage
AT304011B (de) Einrichtung zum Betrieb eines Ölbrenners für eine Zentralheizungsanlage
DE3327323A1 (de) Vorrichtung zum vorwaermen von heizoel
AT114U1 (de) Warmwasserbereiter
AT276607B (de) Verfahren zur Reinigung der Verbrennungsgase von Kohle, Kerosin, Holz od.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1579930A1 (de) Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer
DE19817414A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Heizungsanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE561818C (de) Vorwaermeranlage
DE88535C (de)
DE543237C (de) Dampf-Warmwasser-Gliederheizkoerper
DE363731C (de) Mit Gas beheizter, schornsteinloser Fluessigkeitserhitzer
DE6929282U (de) Elektrisch betriebenes warmwasserheizungsaggregat
DE1679674A1 (de) Waermetauscher zum Bereiten von warmem Brauchwasser

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee