DE3230486A1 - Verfahren und vorrichtung zum pressen keramischer kachelmasse - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum pressen keramischer kachelmasse

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DE3230486A1
DE3230486A1 DE19823230486 DE3230486A DE3230486A1 DE 3230486 A1 DE3230486 A1 DE 3230486A1 DE 19823230486 DE19823230486 DE 19823230486 DE 3230486 A DE3230486 A DE 3230486A DE 3230486 A1 DE3230486 A1 DE 3230486A1
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air supply
tile
upper mold
mold
compressed air
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DE19823230486
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English (en)
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Gottfried 8010 Graz Wöls
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ROTENTURMER KACHEL und KERAMIK
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ROTENTURMER KACHEL und KERAMIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/10Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article
    • B28B7/12Moulds with means incorporated therein, or carried thereby, for ejecting or detaching the moulded article by fluid pressure, e.g. acting through flexible wall parts or linings of the moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich äuf ein Verfahren zum Pressen kera-
  • mischer Kachelmasse zu Kachelformlingen, bei dem die risse zwischen einer Unterform und einer Oberform gepreßt und anschließend di e Ober form abgehoben wird, worauf der Kachelformling der Unterform entnahmen wird. Ferner ist Gegenstand dtr Erfindung eine Vorrichtun, zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Bei bekannten Verfahren der obgenannten Art werden vielfach Formen aus Gips verwendet. Nachteilig ist hiebei, daß Gipsformen nur eine sehr begrenzte Standzeit haben und daher verhältnismässig oft erneuert werden müssen, was den Aufwand für die Herstellung der Kacheln insgesamt wesentlich erhöht.
  • Man hat daher schon versucht, Metallformen zu verwenden. Dabei hat sich jedoch gezeigt. daß insbesondere beim Abheben der Oberform nach dem Pressvorgang sich die Kachelmasse von der Form nur unvollständig löst. Der Pressvorgang wird dadurch wenigstens teilweise wieder zunichte gemacht. Um diesen Nachteil zu begegnen, wurde schon die innere Oberfläche der Form mit einer Membran bedeckt und beim Ahheben der Form Luft zwischen die innere Oberfläche und die Merrhran geblasen. Solche Mentranen sind jedoch leicht zu beschädigen und überdies legen sie sich insbesondere bei scharfen Übergängen der Form nicht völlig an, sodaß die entstehenden Konturen am Kachelformling nicht genau den gewünschten Konturen entsprechen.
  • Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Verfahren zu schaffen, mit dem einfach und sicher Kachelformlinge in metallischen Formlingen gepreßt werden können. Erreicht wird,dieses Ziel, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, daß während des Entfernens der Ober- und/oder Unterform, Druckluft direkt zwischen die innere Oberfläche der Form und die geformte Kachelmasse geblasen wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch das direkte Einblasen von Luft einerseits ein einwandfreies Ahheben der Form von der Kachelmasse erreicht wird, anderseits die Kachelmasse selbst durch die Luft nicht verformt wird.
  • Eine hesonders zweckmäßige Vorrichtung zur Durchfilhrung des erfindungsgemißen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß die metallische Oberform mit mindestens einer Luft zuführung und einem diese abschließenden Ventil, insbesondere Kegelventil versehen ist, dessen der Luftzuführung abgewendete Seite einen Teil der inneren Oberfläche der Oherform bildet. Das Ventil kann leicht der gewünschten Oberfläche der Form angepaßt werden, sodaß es nicht störend in Erscheinung tritt'.
  • Die metallische Unterform weist vorteilhaft einen Bodenteil sowie einen davon abnehmbaren Umfangsteil auf, welcher Umfangsteil zangenartig aufklappbar ist, wobei der Umfangsteil mit wenigstens einer Luft zuführung und einem diese abschließenden Ventil, insbesondere Kegelventil versehen ist, dessen der Luft zuführung abgewendete Seite einen Teil der inneren Oberfläche der Unterform bildet.
  • Bei einer Presse, deren Pressenschlitten die Oberform trägt, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Luft zuführung an eine von der Bewegung des Pressenschlittens gesteuerte Druckluftquelle angeschlossen. Für die Unterform ist es zweckmäßig, wenn die Luft zu führung an eine von Hand od. dgl. steuerbare Druckluftquelle angeschlossen ist. Vor dem Aufklappen des zangenartigen Umfangsteiles kann dann durch Betätigung mit der Hand, dem Fuß oder einem sonstigen Körperteil von der Redienungsperson das Einblasen der Druckluft gesteuert werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigt die Fig. 1 schematisch eine Presse zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und die Fig. 2 und 3 stellen je im Schnitt eine Oberform und eine Ilnterform dar. Die Fi«. 4 gibt in Draufsicht und gegenüber der Fig.
  • 3 verkleinertem MiBstab die Unterform wieder.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt eine Presse ein unteres Ouerhaupt 1, ein oberes Ouerhaupt 2 sowie einen Pressenschlitten 3. Letzterer wird iiber einen Presskolben insbesondere hydraulisch auf- und abbewegt.
  • Auf das untere Ouerhaupt 1 ist eine Unterform 5 aufgesetzt, und zwar im gezeichneten Beispiel auf einem auer zur Zeichenehene verfahrbaren Schlitten 6. Dieser kann zwei Unterformen 5 tragen, sodaß die Arbeitsgeschwindigkeit vergrößert werden kann.
  • Am Pressenschlitten 3 ist eine Oberform 7 befestigt, deren für vorliegende Erfindung wesentliche Ausgestaltung aus Fig. 2 ersichtlich ist. Demgemäß ist die Oberform 7 mit einer Luftzuführung 8 versehen, die einen Anschluß 9 filr eine flexible Verbindung zu einer Drttckluftquelle besitzt. zwischen der Druckluftquelle und dem Anschluß 9 ist ein von der Bewegung des Pressenschlittens 3 gesteuertes Absperrorgan vorgesehen.
  • Das dem Anschluß 9 gegenüberliegende Ende der Luftzuführung 8 mündet an der inneren Oberfläche 10 der Form, die beim Pressen der eingebrachten Kachelmasse die gewünschte Form gibt. Ein Kegelventil 11 verschließt die Mündung 4Luftzuführung der bewegliche 8. Das Ventil. 11 ist frei Herausfallen und wird durch einen quer zum Ventil schaft verlaufenden Stift 12 am 13 gehindert. Eine Verschlußschraube über verschließt die zum Einsetzen des Stiftes 12 notwendige Öffnung.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Unterarm 5 weist einen Rodenteil 14 sowie einen Umfangsteil 15 auf. Letzterer hesitzt zwei Teile, die Handhabung ein Gelenk 16 zangenartig in Richtung der Pfeile P aufklappbar sind. Zur Handgriffe sind zwei zusammengeklappten 17 vorgesehen.
  • Im 14 Zustand umfallt der Umfangsteil 15 eine umlaufende Leiste 20 des Bodenteiles abgeschrägten und ist daher mit diesem fest verbunden.
  • In zwei diagonal gegenüberliegenden fangsteiles Ecken des Ilm-Luftzuführungen 15 sind Kegelventile 18 in äquivalenter Weise wie bei der Oberform 7 angeordnet, die eine 19 verschließen. Diese T,uftzuführunoen 19 sind über flexible Leitungen-an Druckluftquelle angeschlossen, wobei in die Zuleitung etn von Hanr1 od. dgl.
  • steuerbares Ventil eingeschaltet ist.
  • Sollen Kachelformlinge hergestellt werden, wird bei hochgefahrenem Pressenschlitten 3 keramische Kachelmrsse auf die Unterform 14, 15 gelegt und anschließend der Pressenschlitten 3 mit daran be- festiqter Oberform 7 abgesenkt. Die D@uckluftzufuhr sowohl zur therform 7 als auch zur Unterform 14, 15 ist dahei abgeschaltet. Die keramische Kachelmasse wird durch die beiden Formen zu einem Kachelformling gepreßt. Die Ventile 11 und 18 werden dabei durch den Druck der Kachelmasse' geschlossen. Da die der Kachelmasse zugewendete Seite der Ventile der gewünchten Form angepaßt ist, entstehen keine unerwünschten Verfornungen der Kachelmasse.
  • Nach erfolgter Pressung und Verdrängung der iiberschtissi,gen Kachelmasse beginnt der Pressenschlitten 3 mit der Oberforrn 7 wieder hochzugehen, wobei durch eine automatische Steuerung sofort bei Beginn dieser Bewegung Druckluft durch die Luft zuführung 8 eingeblasen wird. Das Kegelventil 11 öffnet sich und die Luft wi.rd direkt zwischen die Oberfläche 10 und die Kachelformmasse gepreßt. Dadurch löst sich die Kachelformmasse leicht und ohne zusätzliche Verfonrung von der Oberflä-.
  • che 10.
  • Die Steuerung der Luftzuführung durch die Bewegung des Pressenschlittens 3 kann auf verschiedene Weise, z.B. durch einen in den Weg des Pressenschlittens ragenden Schalter oder gleichzeitig mit der notwendigen Umsteuerung des Pressenkolbens 4 erfolgen.
  • Der Umfangsteil 15 kann nun an den Handgriffen 17 erfaßt, vom unteren Ouerhaupt 1 hzw. dem Schlitten 6 abgenommen und auf eine Arbeitsplatte aufgesetzt werden. Durch die Bedienungsperson wird anschließend zweckmäßigein Fußschalter betätigt, der die Zuführung von Druckluft zu den Kegelventilen 18 einleitet. Beim Aufklappen des Umfangsteiles 15 öffnen sich die beiden Ventile 18 zufolge der Wirkung der Druckluft und es wird diese Luft zwischen die innere Oberfläche des Umfangsteiles 15 und die keramische Kachelmasse eingeblasen. Es erfolgt daher eine gletch gute Trennung der Metalloberfläche von der Kachelmasse wie bei der Oberform 7.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Pressen keramischer Kachelmasse zu Kachelformlingen, bei dem die messe zwischen einer Unterform und einer Oberform gepreßt und anschließend die Oberform abgehoben wird, worauf der Kachelformllng der Unterform entnommen wird, dadurch gekennzelchnet, daß während des Entfernens der Ober- und/oder Unterforrn Druckluft direkt zwischen die innere Oberfläche der Form und die geformte Kachelmasse geblasen wird.
  2. 2. Vorrlchtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die metallische Oberform (7i @n bei Preßformen an sich bekannter Welse mit mindestens einer Luftzuführung (8) und einem diese abschließenden Ventil Insbes. Kegelventil (11) versehen ist, dessen der Luftzuführung abgewendete Seite einen Tell der Inneren Oberfläche (10) der Oberformbildet.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer metallischen Unterform, die einen Bodenteil sowie einen davon abnehmbaren Umfangsteil aufwelst, der aufklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil (15) mit wenigstens einer Luftzuführung (19) und einem diese abschließenden Ventil, insbes. Kegelventil (18) versehen ist, dessen der Luftzuführung abgewendete Seite einen Teil der Inneren Oberfläche der Unterform bildet.
  4. lt. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit einer Presse, deren Pressenschlitten die Oberform trägt, dadurch gekennzelchnet, daß die Luftzuführung (8) an eine von der Bewegung des Pressenschlittens (3) gesteuerte Druckluftquelle angeschossen Ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (19) an eine von Hand od. dgl. steuerbare Druckluftquelle angeschlossen ist.
DE19823230486 1981-08-27 1982-08-17 Verfahren und vorrichtung zum pressen keramischer kachelmasse Withdrawn DE3230486A1 (de)

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IT (1) IT1152035B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829128A1 (de) * 1988-08-27 1990-03-08 Laeis Gmbh Verfahren zur herstellung von pressformteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GR1009094B (el) * 2016-06-06 2017-09-04 Γεωργιος Κωνσταντινου Τζανετος Ναρθηκας υποπιεσης επιπεδων στοιχειων

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3829128A1 (de) * 1988-08-27 1990-03-08 Laeis Gmbh Verfahren zur herstellung von pressformteilen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GR1009094B (el) * 2016-06-06 2017-09-04 Γεωργιος Κωνσταντινου Τζανετος Ναρθηκας υποπιεσης επιπεδων στοιχειων

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IT8222937A0 (it) 1982-08-23

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