DE3230280C2 - Zyklon - Google Patents
ZyklonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/08—Vortex chamber constructions
- B04C5/103—Bodies or members, e.g. bulkheads, guides, in the vortex chamber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/02—Construction of inlets by which the vortex flow is generated, e.g. tangential admission, the fluid flow being forced to follow a downward path by spirally wound bulkheads, or with slightly downwardly-directed tangential admission
- B04C5/06—Axial inlets
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C5/00—Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
- B04C5/12—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits
- B04C5/13—Construction of the overflow ducting, e.g. diffusing or spiral exits formed as a vortex finder and extending into the vortex chamber; Discharge from vortex finder otherwise than at the top of the cyclone; Devices for controlling the overflow
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Abstract
Beschrieben ist ein Zyklon mit einem rohrförmigen Außenmantel (1), der an seiner Einlaufseite einen Leitapparat (2) und ein in seiner Längsachse (3) liegendes Tauchrohr (4) aufweist. Um die Abscheidung der bekannten Zyklone ähnlichen Aufbaus zu verbessern, ist erfindungsgemäß außen am Tauchrohr (4) koaxial zu diesem ein sich erweiternder Abweisschirm (5) befestigt. Es wurde beobachtet, daß hierdurch die Sekundärströmung nicht mehr an der Außenseite des Tauch rohres entlang läuft, sondern sie muß nun auf der äußeren Oberfläche des Abweisschirmes nach unten gleiten. Vorteilhaft ist es dabei, wenn erfindungsgemäß der Winkel zwischen der Schirmfläche (5) und der Zyklonachse (3) im Bereich von 5-15 °, vorzugsweise zwischen 8 ° und 9 ° liegt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zyklon mit einem rohrförmigen Außenmantel, mit einem an dessen
Einlaufseite angebrachten Leitapparat und mit einem in der Längsachse liegenden Tauchrohr, an dessen äußerem
Umfang koaxial zu diesem ein sich erweiternder Abweisschirm befestigt ist.
Derartige Zyklone, die auch zu einem sogenannten Multizyklon zusammengeschaltet sein können, sind
durch die Zeitschrift »Filtration and Separation« May/ June 1976 (Seite 160. Figur 5) und die DE-PS 4 94 107
bekanntgeworden.
Diese Zyklone werden zur Reinigung verschiedener Medien verwendet, zumeist Gasen, wobei bevorzugt
Luft, Erdgas, Industriegas, Synthesegase usw., manchmal auch Flüssigkeiten zu reinigen sind. Die aus diesem
Medium auszuscheidenden Verunreinigungen sind zumeist feste Stoffe, z. B. Rost, häufig aber Flüssigkeiten,
z. B. organische Verbindungen und Wasser, wobei hier die höheren Kohlenwasserstoffe eine besondere Rolle
spielen.
Es hat sich gezeigt, daß die Abscheideleistung dieser bekannten Zyklone verhältnismäßig gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs bezeichneten Zyklon die Abscheideleistimg
zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 dadurch, daß
der im Abscheideraum befindliche Rand des Abweichschirmes gezackt ist.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der Winkel zwischen der Schirmfläche und der Zyklonachse im Bereich
von 5—15°, vorzugsweise zwischen 8° und 9° liegt. Man hat aber auch festgestellt, daß bei Winkeln
von über 45° die Abscheidung gegenüber bekannten Zyklonen immer noch verbessert ist.
Bei zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ragt der Abweisschirm tiefer in den Abscheideraum
hinein als das Tauchrohr. Durch diesen Aufbau wird der Weg der Sekundärströmung außen auf der
Oberfläche des Abweisschirms nach unten hin noch länger, und die Wahrscheinlichkeit des Transfers der Verunreinigungen
von der Unterkante des Außenschirmes zur Unterkante des Tauchrohrs hin wird geringer, während
der Transfer vom Abweisschirm zur Innenwand des Zyklonaußenmantels größer wird. Hierdurch kann
der Wirkungsgrad der Abscheidung verbessert werden.
Sehr vorteilhaft für die Produktion und Fertigung derartiger Zyklone ist es, wenn nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung der Leitapparat und der Abweisschirm aus einem Stück bestehen. Beispielsweise
kann der Leitapparat aus Stahlguß gefertigt werden, wodurch eine wesentlich preiswertere Herstellung erreicht
werden kann als durch Fräsen aus massiven Blökken, wie es bislang teilweise noch üblich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 einen Zyklon mit einem Leitapparat und Abweisschirm,
abgebrochen und im Schnitt gezeigt,
Fig.2 die Draufsicht auf einen Zyklon, wobei der Außenmantel weggelassen ist,
Fig.3 die unten abgebrochene Seitenansicht des Leitapparates des neuen Zyklons, wie von oben in
F i g. 2 gezeigt ist, und
Fig.4 im Schnitt und abgebrochen eine Ausführungsform
eines Zyklons mit Leitapparat und gezacktem Abweisschirm.
Der in Fig. 1 gezeigte Zyklon weist einen rohrförmigen Außenmantel 1 auf, an dessen Einlaufseite ein allgemein
mit 2 bezeichneter Leitapparat angebracht ist. Koaxial zur Längsachse 3 des Außenmantels 1 ist ein
Tauchrohr 4 vorgesehen, dessen Längsachse identisch mit der Längsachse 3 des Außenmantels 1 ist.
Der Leitapparat 2 ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1—3 einstückig mit einem Abweisschirm 5
ausgebildet, wobei z. B. Leitapparat 2 und Abweisschirm 5 aus Stahlguß gefertigt sind. Man erkennt, auch
in Verbindung mit den F i g. 2 und 3, wie die den Leitapparat 2 bildenden Schlitze 6 unter etwa 45—60° zur
Längsachse 3 geneigt verlaufen, so daß die in der Darstellung der Figuren von oben eingeleitete Luft oder das
zu reinigende Gas gemäß den Pfeilen 7 in den F i g. 2 und 3 schräg umgelenkt eine Horizontalkomponente
erhält, wobei sich die im Zyklon übliche Drehung ergibt.
Der Abweisschirm 5 steht zur Richtung des Außenmantels 1, aber auch des Tauchrohres 4 und damit zur
Längsachse 3 koaxial, er erweitert sich aber zum Abscheideraum 8 hin, so daß im Schnitt mit der Darstellung
der Fig. 1 ein Winkel zwischen der Schirmwand und der Längsachse 3 von 8,5° entsteht.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 is zwar auch ein sich nach außen unten erweiternder Abweisschirm 5 am
Tauchrohr 4 angesetzt, der Leitapparat 2 ist aber nicht aus einem Stück mit dem Abweisschirm 5 gebildet. Außerdem
beträgt der Winkel des Abweisschirmes 5 bzw. der Wand im Querschnitt zur Längsachse 3 45". Der
untere Rand 9 des Abweisschirmes 5 liegt bei der Ausführungsform nach den Fig. 1—3 weiter unten als der
untere Rand 10 des Tauchrohres 4. Mit anderen Worten ragt bei der Ausführungsform nach F i g. 1 der Abweisschirm
5 tiefer in den Abscheideraum 8 hinein als das Tauchrohr 4.
Bei der Ausführungsform der Fig.4 sind die Merkmale
der Erfindung zeichnerisch dargestellt; der untere Rand 9 des Abweisschirmes 5 ist gezackt ausgebildet,
wobei die eine Zackenlänge 11 bewußt langer ausgebildet
ist als die andere Zackenlänge 12. Entsprechend gezackt hat man sich den Rand 9 in F i g. 1 vorzustellen.
Die Sekundärströmur.g, die sich im Betrieb einstellen
kann, ist durch die Pfeile 13 in der F i g. 1 dargestellt Sie entsteht an der Innenfläche des Außenmanfels 1 etwa an
der Stelle 14 oder darüber und wandert zunächst am Außenmantel 1 nach oben bis zur Unterkante des Leitapparates
2. Dort wandert sie nach innen in Richtung auf die Längsachse 3 hin, bis sie auf die Außenfläche des
Abweisschirmes 5 trifft Dort wird sie nach unten geleitet bis /um äußeren unteren 9 des Abweisschirmes 5, wo
sie abgerissen wird. Es gelingt dieser Sekundärströmung 13 nicht, vom unteren Rand 9 des Abweisschirmes 5 in
merklicher Menge in die Strömung zu gelangen, die im Tauchrohr 4 aufwärts geführt wird. Dadurch gelangen
die Verunreinigungen der Sekundärströmung 13 nicht in das Tauchrohr 4, und der Abscheidungseffekt des
neuen Zyklons wird wesentlich verbessert.
Ohne den Abweisschirm würden Flüssigkeiten oder auch mechanische feste Stoffe als Verunreinigungen am
oberen Außenmantel zum Leitapparat und von diesem an der Außenfläche des Tauchrohres nach unten zum
Abscheideraum hin wandern, bis sie die Unterkante des Tauchrohres erreichten und dann in dieses hineingerissen
wurden. Besonders bei wechselnden Betriebsbedingungen
und im unteren Lastbereich hat man diese nachteilige Sekundärströmung festgestellt. Es wurde registriert,
daß bei herkömmlichen Zyklonen die Abscheideleistung allein aufgrund dieser Sekundärströmung erheblich
abfallen kann. Durch den Abweisschirm wird die Abschcideleistung erheblich verbessert.
Die Sekundärströmung kann jetzt nicht an der Außenfläche
des Tauchrohres entlanglaufen, sondern sie muß auf der äußeren Oberfläche des Abweisschirmes
nach unten gleiten. Durch das Aufstellen bzw. die nach außen vorgesehene Erweiterung des Abweisschirmes
kommen die Verunreinigungen in größerem Abstand zum Tauchrohrinneren, wodurch sich zwei Vorteile ergeben:
Einerseits ist verständlich, daß durch den größeren Abstand vom Tauchrohr ein Mitreißen der den Abweisschirm
herabwandernden Verunreinigungen unwahrscheinlicher wird, und andererseits findet man
durch die Verengung zwischen dem Abweisschirm unten und dem Außenmantel innen eine erhöhte Geschwindigkeit
vor, die ein Mitreißen der Verunreinigungen vom Tauchrohr weg besorgt. Hierdurch können
also die Verunreinigungen vom Tauchrohr mit Vorteil ferngehalten werden, durch welches ja die gereinigten
Medien abgezogen werden.
Durch den Abweisschirm hat man die Sekundärströmungen
nun sehr vorteilhaft an den Außenmantel abgeleitet. Es können jetzt Betriebsschwankungen in einem
Leistungsbereich von 40 bis 100% der normalen Durchsatzleistung bei guter Abscheidung ausgeführt werden.
Der gezackte Rand des Abweisschirmes unterstützt die Strömungsführung, insbesondere wird eine Tropfchenbildung
im Fall von flüssigen Verunreinigungen begünstigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zyklon mit einem rohrförmigen Außenmantel (1), mit einem an dessen Einlaufseite angebrachten
Leitapparat (2) und mit einem in der Längsachse (3) liegenden Tauchrohr (4), an dessen äußerem Umfang
koaxial zu diesem ein sich erweiternder Abweisschirm (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Abscheideraum (8) befindliehe Rand (9) des Abweisschirmes (5) gezackt ist
2. Zyklon nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichet,
daß der Winkel (λ ) zwischen der Schirmfläche (5) und der Längsachse (3) im Bereich von 5° bis 15°,
vorzugsweise zwischen 8° und 9° liegt.
3. Zyklon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abweisschirm (5) tiefer in den Abscheideraum (8) hineinragt als das Tauchrohr (4).
4. Zyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat (2) und
der Abweisschirm (5) aus einem Stück bestehen.
5. Zyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitapparat (2) mit
zur Längsachse (3) unter 45° bis 60° geneigten Schlitzen (6) versehen ist.
6. Zyklon nach einem der Ansprüche ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken des Randes
(9) des Abweisschirmes unterschiedliche Zackenlängen (11, 12) aufweisen.
30
Priority Applications (1)
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DE19823230280 DE3230280C2 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Zyklon |
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DE3230280A1 DE3230280A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3230280C2 true DE3230280C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6170876
Family Applications (1)
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DE19823230280 Expired DE3230280C2 (de) | 1982-08-14 | 1982-08-14 | Zyklon |
Country Status (1)
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CN104334285A (zh) * | 2012-03-07 | 2015-02-04 | 蒂森克虏伯工业解决方案股份公司 | 离心分离器 |
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