DE3230071A1 - Zusammenfaltbare atemschutzmaske und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents
Zusammenfaltbare atemschutzmaske und verfahren zur herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE3230071A1 DE3230071A1 DE19823230071 DE3230071A DE3230071A1 DE 3230071 A1 DE3230071 A1 DE 3230071A1 DE 19823230071 DE19823230071 DE 19823230071 DE 3230071 A DE3230071 A DE 3230071A DE 3230071 A1 DE3230071 A1 DE 3230071A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- respirator
- webs
- face
- edges
- respiratory protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/11—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres
- A41D13/1107—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
- A41D13/1123—Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape with a duckbill configuration
Description
Die Erfindung betrifft eine zusammenfaltbare Atemschutzmaske
gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die Erfindung befasst sich mit Atemschutzmasken zum Schutz gegen Silikose und Fibröse erzeugende Schadstoffe,
insbesondere mit solchen, die nach ihrem Gebrauch weggeworfen werden können und die zusammenfaltbar sind.
Es ist wichtig, einen Schutz des Atemsystems mit Hilfe einer Atemschutzmaske anzustreben, wenn man sich in einer
unangenehmen oder schädlichen Umgebung befindet. Aufgrund eines beschränkten Komforts bei dem Tragen einer Atemschutzmaske,
den Problemen, die sich mit der Mitführung derselben ergeben und der Notwendigkeit, die Atemschutzmaske
zu warten, besteht allgemein ein erheblicher Widerstand gegen eine Benutzung von Atemschutzmasken.
Neben einem Bestreben, die Atemschutzmasken leichtgewichtig und komfortabel an das Gesicht des Benutzers angepasst
zu gestalten, ist es für die Konstruktion einer auch vom Benutzer angenommenen Atemschutzmaske notwendig,
diese so auszubilden, dass sie bezüglich der Atmung durch den das Gesicht abdeckenden Bereich einen minimalen Widerstand
aufweist und die bislang festgestellte "heisse und klamme" Atmungsatmosphäre innerhalb des vor dem Gesicht
befindlichen Bereichs verhindert. Dies macht es umgekehrt notwendig, den vor dem Gesicht befindlichen Bereich der
Atemmaske in Umgebung von Nase und Mund ausreichend von dem Gesicht zu beabstanden und ein Zusammenfallen während
des Atmungsvorganges zu verhindern.
Die vorstehend beschriebenen Ziele werden bislang am besten mit starren napfförmigen und/oder von einem Rahmen
gehalterten Atemschutzmasken von Bauarten erreicht, wie sie beispielsweise in den US-Patentschriften 248 497
und 35 21 63o beschrieben sind. Diesen Atemschutzmasken haftet jedoch der Nachteil an, dass sie teuer in der
Herstellung, unpraktisch zu lagern und von den Arbeitern zu transportieren sind, und dass sie darüber hinaus,
was insbesondere bei der in der US-PS 248 497 beschriebenen Konstruktion passiert, gerne zerbrechen. Von einem
Rahmen gehalterte Strukturen machen andererseits eine regelmässige
Reinigung der HaiterungsStruktur notwendig sowie
einen mühevollen Austausch des eigentlichen Filters. Daneben müssen diese Atemschutzmasken zwischen ihrer jeweiligen
Benutzung ordentlich und sauber aufgeräumt werden.
Aus den vorstehenden Gründen werden die leichter zu tragenden
faltbaren und wegwerfbaren Taschen-Atemschutzmasken von den Arbeitern und auch den einschlägigen Geschäften
im allgemeinen bevorzugt. Derartige zusammenfaltbare Atemschutzmasken sind beispielsweise in den US-Patenten
249 o72 und 42 48 22o beschrieben. Sie sind jedoch nicht so wirksam wie die napfförmigen oder von einem
Rahmen gehalterten Atemschutzmasken. Insbesondere lassen sich diese nicht so einfach anlegen, wobei sie nicht so
bequem passen, leicht zusammenklappen und nicht das Filtervermögen aufweisen wie Mehrfachschichten-Filtersysteme.
Bei der Herstellung derartiger bekannter faltbarer Atemschutzmasken benötigt man daneben komplizierte FaIt-,
Näh-, Niet- und andere Zusammenbauvorgänge, so dass die gesamte Herstellung relativ schwierig und teuer wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Atemschutzmasken zu schaffen, die eine gute Filter-35
Wirkung aufweisen und daneben angenehm zu tragen und leicht herzustellen sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss
durch eine Atemschutzmaske gemäss dem Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Atemschutzmaske lässt sich leicht aus dem zusammengefalteten Zustand in den Gebrauchszustand öffnen, wozu
lediglich die beiden getrennt miteinander verbundenen, speziell gekrümmten Kanten auseinandergeklappt werden
müssen.
Mit der Erfindung wird des weiteren ein Verfahren zur Herstellung derartiger Atemschutzmasken angegeben gemäss dem
Gegenstand des Anspruchs 1o. Bevorzugte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung ist eine einfache und kostengünstige
Massenproduktion der Atemschutzmasken möglich, insbesondere
durch eine Verwendung einer kontinuierlichen mehrschichtigen Bahn von wegwerfbaren Materialien.
Durch die Erfindung wird eine Atemschutzmaske geschaffen, die neben einer hervorragenden Passform am Gesicht und
einem Atmungskomfort eine optimale Filterwirkung aufweist.
Die von einer kontinuierlichen, aus verschiedenen Materialienschichten
zusammengesetzten Bahn gefertigten faltbaren Atemschutzmasken bieten eine optimale Abdichtung
im Bereich ihrer am Gesicht anliegenden Kante und vermeiden ein Zusammenfallen bei dem Einatmungsvorgang.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung:
35
35
— ΟΙ Fig.1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
einer zusammenfaltbaren Atemschutzmaske ;
Fig.2 zeigt in vergrössertem Maßstab eine teilgebrochene
Schnittdarstellung der Atemschutzmaske von Fig.1
längs der Linie H-II;
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht der in Fig.1 dargestellten
Atemschutzmaske in Benutzungsstellung; Fig.4 zeigt eine Seitenansicht der in Fig.1 und Fig.2
dargestellten Atemschutzmaske, ebenfalls in Be
nutzungsstellung;
Fig.5 und Fig.6 sind schematische Querschnittsansichten,
aus denen die bei der praktischen Herstellung der Atemschutzmaske verwendeten Materialzusammenstellungen
ersichtlich sind;
Fig.7 zeigt eine Draufsicht der in Fig.5 und Fig.6 dargestellten
Materialzusammenstellung im Anschluss an die Durchführung eines ersten Heissverklebungsvorganges;
Fig.8 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie
Fig.8 zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie
VIII-VIII von Fig.7 in schematischer Darstellung
zur Erläuterung des Heissverklebungsvorganges; Fig.9 zeigt eine weitere Draufsicht auf die Anordnung
der Fig.5 und 6 zur Erläuterung eines zusätzlichen Heissverklebungsvorganges;
Fig.1ο zeigt eine Querschnittsansicht längs der Linie
X-X von Fig.9 in schematischer Darstellung.
In Fig.1 ist eine Atemschutzmaske 1o in flachem, dh. zusammengefaltetem
Zustand dargestellt, der eingenommen wird, wenn die Atemschutzmaske 1o verpackt, versandt oder in der
Tasche eines Arbeiters mitgeführt wird, sei es als Ersatz-
-Ιοί Atemschutzmaske oder in denjenigen Fällen, in denen sie
nicht getragen werden muss. In den Fig.2 und 3 ist die Atemschutzmaske 1o in geöffnetem, dh. auseinandergefaltetem Zustand dargestellt, dh. im Zustand ihrer Benutzung.
5
Die Atemschutzmaske 1o enthält einen Hauptbereich 12, der
übereinanderliegend eine Oberseitenbahn 14 und eine Unterseitenbahn 16 aus schichtartig übereinanderliegenden Luftfiltermaterialien
enthält. Jede Bahn enthält vorzugsweise eine hülsenartige Aussenhaut 18, eine mittlere flauschige
bzw. hohe (lofty) Schicht aus einem Filtermedium 2o und
eine Innenschicht 22 aus einem leichten groben Gewebe. Die Schichten sind an ihrer Ecke bzw. Kante miteinander
verklebt, wobei die Schicht des mittleren Materials im allgemeinen nicht zusammengepresst wird und ihre Filterwirkung
mit hohem Wirkungsgrad ausübt. Durch eine Heissverklebung bzw. ein Schweissen gebildete Rippen 24 und
können des weiteren vorgesehen sein, wobei die Rippen 24 und 26 dazu dienen, dass der Hauptbereich 12 der Atemschutzmaske
Io seine Gestalt beibehält und dass eine Verstärkung gegen ein Zusammenklappen während des Einatmungsvorganges
vorliegt.
Für eine sichere Kantenverklebung der Bahnen 14 und 16
ist die Auswahl von Materialien, die miteinander heissverklebt werden können, wesentlich. Im folgenden seien
einige Beispiele für derartige Materialien angegeben.
Für die aussere, hülsenartige Schicht 18 wird ein Material
benötigt, das widerstandsfähig ist gegenüber einem direkten Verschleiss bei der Handhabung der Atemschutzmaske,
das jedoch eine Porosität aufweist, welche die ein- und ausgeatmete Luft leicht durchtreten lässt.
Hierzu kann ein Gitter aus Polyesterfasern mit einem
heissverklebbaren Bindemittel aus Polyvinylchlorid verwendet werden. Geeignete, kommerziell erhältliche Produkte
sind Stearns and Foster Type 4144X oder W3499 Polyester non-woven media der Firma The Stearns and
Foster Company aus Cincinnati, Ohio/USA, sowie Union
Wadding 7 oz. Polyester non-woven media der Firma Union Wadding Company in Pawtucket, Rhode Island/USA.
Als Filtermedium für die innere Schicht 2o, das vorzugsweise
zwischen den Linien, längs derer die Heissverklebung stattfindet, in einem flauschigen bzw. hohen Zustand
gehalten wird, kann eine Wirrfaseranordnung aus Polyesterfasern mit einem thermoplastischen Medium verwendet
werden. Vinyon und/oder Viskosefasern lassen sich hierzu verwenden. Ein geeignetes, kommerziell erhältliches
Polyesterprodukt stellt das Riegel Stype S-o3o59-1
2
Polyester 1oo g/m dar, das von der Firma Riegel Products Corporation in Milford, New Jersey/USA, geliefert wird.
Polyester 1oo g/m dar, das von der Firma Riegel Products Corporation in Milford, New Jersey/USA, geliefert wird.
Als leichtes grobes Gewebe für die Schicht 18, die an
dem Gesicht anliegt, wenn die Atemschutzmaske 1o getragen wird, kann ein weiches hochporöses Gewebe oder Netz
aus Polypropylen verwendet werden. Ein geeignetes, kommerziell erhältliches Produkt ist Snowpro Style ^4 4O-o827
Polypropylen Filtermedium .8 oz/sq. yd, das von der FTrma Snow Filtration Company, Cincinnati, Ohio/USA,
geliefert wird.
Es versteht sich, dass in der Kombination der für die Bahnen 14 und 16 ausgewählten Materialien solche, die
sich weniger gut heissverkleben lassen als andere, trotzdem
mit anderen gut verklebt werden können, wenn diese
auf eine dielektrische Erhitzung oder andere Formen der Erhitzung stärker ansprechen.
Bei der Verwirklichung der Erfindung erfolgen die Verklebung der Kanten und andere Heissverklebungsvorgänge vorzugsweise
dielektrisch mittels herkömmlicher Apparaturen, die dem Fachmann geläufig sind, so dass hierauf nicht
näher eingegangen werden muss. Es versteht sich jedoch, dass auch elektrisch oder anders beheizte Formen usw.,
welche unter Druck aufgebracht werden, und/oder Ultraschall techniken verwendet werden können. Des weiteren
lässt sich für das Verkleben der Kanten und/oder der Rippen der Atemschutzmaske, falls dies notwendig oder erwünscht
ist, auch Klebstoff verwenden. Auch Nähte, deren Verwendung am wenigsten wünschenswert erscheint, können
zur Herstellung der Atemschutzmaske vollständig oder zumindest in Teilbereichen verwendet werden.
Die vorstehend beispielshalber beschriebenen Materialien bzw. deren Kombination gewährleisten eine sichere Herstellung
der Atemschutzmaske, ohne dass jedoch eine Beschränkung
auf diese Materialien oder deren angegebene Quellen bestehen soll. Für den Fachmann ist es ohne weiteres
ersichtlich, dass es eine Reihe weiterer speziell hergestellter synthetischer und/oder Naturfasermedien,
Gewebe, Netze, Schalen bzw. Hülsen oder leichter grober Gewebe gibt, die erhältlich sind oder angefertigt werden
können und die sich zur Durchführung der Erfindung eignen.
Im folgenden soll näher auf die Gestalt der Atemschutzmaske 1o eingegangen werden, wie sie insbesondere aus den
Fig.1, 2 und 3 ersichtlich ist. Man erkennt dort Kanten 28 und 3o mit speziell gekrümmtem Verlauf, wobei die Kon-
tür dieser Kanten derart gewählt ist, dass eine komfortable,
im wesentlichen luftdichte Abdichtung von Nase, Mund und Kinn erreicht wird, wenn die Atemschutzmaske 1o in
ihre Gebrauchslage gebracht und von elastischen Kopfbändern 32,34 in dieser Lage gehalten ist. Die anderen Kanten
können gradlinig und gegeneinander gewinkelt ausgebildet sein, wobei sie, wie dargestellt, rechtwinklig
zueinander stehen können. Sie können auch zwei spitzwinklige Seiten oder eine einzige halbkreisförmig geformte
Seite enthalten, welche entgegengesetzte Enden der Kanten 28 und 3o verbinden.
Ein aufgebrachter kalt verformbarer Winkel 36 erleichtert die Anpassung und die Aufrechterhaltung der Passform
der Atemschutzmaske im Nasenbereich. Der Winkel kann aus einem Aluminiumstreifen oder einem äquivalenten
Mittel bestehen und ist an der dargestellten Stelle festgeklebt.
Durch Anpressen des Winkelstücks in Richtung auf die Nase nach Anlegen der Atemschutzmaske wird auf diese Weise
eine Abdichtung im Nasenbereich in einfacher Weise erzielt. Während es normalerweise am schwierigsten ist, im
Nasenbereich eine ordentliche Dichtung und einen guten Sitz zu erzielen, lässt sich dies auf die vorstehend beschriebene
Weise einfach erreichen.
Die Atemschutzmaske 1o lässt sich, wie aus den Fig.1,
und 3 hervorgeht, in schneller und wirksamer Weise aus dem zusammengefalteten, für einen Transport in der Tasche
geeigneten Zustand (s. Fig.1) in den Gebrauchszustand überführen, bei der die Atemschutzmaske 1o eine relativ
steife napfförmige Gestalt aufweist. Hierzu ist es lediglich notwendig, die Kanten 28 und 3o voneinander zu
entfernen und die Öffnung über Nase, Mund und Kinn zu
stülpen sowie anschliessend die Kopfbänder 32 und 34 über den Kopf zu ziehen und den Winkel 36 der Nasenkontur
anzupassen.
Die Rippen 24 und 26 versteifen die Atemschutzmaske in ihrem offenen Zustand, wobei sie dazu beitragen, dass
ein Zusammenklappen des Hauptbereichs 12 der Atemschutzmaske
während des Einatmungsvorganges verhindert wird und ein ausreichender Raum zwischen Nase, Mund und den
Innenwandungen der Atemschutzmaske verbleibt, der eine unerwünschte überhitzung und/oder das Gefühl einer
"Klammheit" der Atmungsatmosphäre verhindert.
In den Fig.5 bis 1o ist ein bevorzugtes Verfahren zur
Herstellung der Atemschutzmaske 1o schematisch dargestellt. Es ist hierbei eine Massenproduktionstechnik beschrieben,
bei der, wie durch den Streifen 42 angedeutet, eine kontinuierliche Zufuhr der Materialien erfolgt,
Es versteht sich jedoch, dass diese Technik auch auf eine grosse oder kleine Produktion angepasst werden kann
oder auch zu einer stückweisen Herstellung von Atemschutzmasken.
Fig.5 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Querschnittsansicht
der übereinanderliegenden Materialschichten, wie sie in den zur Herstellung der Atemschutzmaske
verwendeten Bahnen 14 und 16 zu Beginn des Herstellungsvorganges vorliegen.
Zwischen die Bahnen 14 und 16, in welchen die verschiedenen
Materialien 18, 2o und 22 die dargestellte Orientie-
rung aufweisen, wird, wie in Fig.6 dargestellt, eine dielektrische
Isolierplatte 38 derart eingeschoben, dass dieser die von einem leichten groben Gewebe gebildeten
Schichten gegenüberliegen. Anschliessend werden die aus jeweils drei Materialschichten bestehenden Bahnen 14 und
16 zusammen einer Heissverklebung unterzogen, beispielsweise mittels einer herkömmlichen dielektrischen Erhitzung,
worauf hier nicht näher eingegangen werden muss. Bezüglich Einzelheiten dieser Techniken wird auf die
entsprechende Literatur verwiesen, beispielsweise auf "Electronics for Industry" von W.I. Bendz im Verlag
John Wiley & Sons, Inc.
Falls das Verkleben bzw. Verschweissen mittels geheizter Formstücke oder ähnlichem durchgeführt wird, wird als
Isolierplatte 38 eine solche aus einem geeigneten wärmeisolierenden Material eingeschoben.
Der bevorzugt anschliessend durchgeführte Herstellungs-Vorgang
besteht darin, eine Heissverklebung der oberen und unteren Bahn 14 und 16 längs Linien 4o vorzunehmen,
von denen jede in ihrem Verlauf einer der Kanten 28 und 3o der herzustellenden Atemschutzmaske 1o entspricht.
Fig.7 zeigt drei derartige Linien 4o, aus denen drei Hauptbereiche 12 von Atemschutzmasken 1o anschliessend
fertiggestellt werden. Es versteht sich jedoch, dass entsprechende, durch Heissverkleben bzw. Verschweissen
gebildete Linien 4oa an der Bahn 16 gebildet werden, die in Fig.7 nicht sichbar ist. In Fig.8 sind die Klebestellen
4o bzw. 4oa schematisch als einzelne Linien dargestellt.
Die Isolierplatte 38 wird anschliessend entfernt, oder
es erfolgt ein Vorschub des Streifens 42 der beiden Bahn-35
materialien über die Platte hinaus, wie dies in Fig.9 dargestellt
ist, wonach eine Heissvorklebung längs einer Linie 44 erfolgt, welche sich vollständig durch beide Bahnen
14 und 16 erstreckt. Hierdurch ist die Aussenkontur der Atemschutzmaske fertiggestellt, wobei die Heissverklebungsstellen
4o und 4oa voneinander trennbar sind. Fig.io zeigt die Heissverklebung bzw. die Schweissnaht längs der Linie
44.
Die Hauptbereiche 12 der Atemschutzmasken werden schliesslich
von dem Band 42 des zugeführten Materials abgetrennt, indem man Schnitte anbringt, die durch die Bahnen 14 und
16 verlaufen, jedoch jeweils ausserhalb der Heissverklebungsstellen 4o, 4oa und 44. Anschliessend werden Kopfbänder
32 und 34, wie in Fig.1, 3 und 4 dargestellt, an den Hauptbereichen 12 befestigt, beispielsweise mittels eines
Klebstoffs, mittels Nieten, mittels Heftklammern oder mittels Heissverklebung.
Die Rippen 24 und 26 können durch Heissverkleben an einer geeigneten Stelle an dem Materialband 42 angebracht werden
zu dem Zeitpunkt, an dem die Heissverklebungen 4o und 4oa gebildet werden (s. Fig.7 und 8), wie dies beispielsweise
für die einzelne Linie 24a gezeigt ist, oder anschliessend an das Ausschneiden und das Entfernen der
Hauptbereiche 12. in dem zuletztgenannten Fall wird ein geeignetes Isolierelement in jeden Hauptbereich 12 eingeschoben,
um zu verhindern, dass bei der Rippenerzeugung die beiden Bahnen 14 und 16 miteinander verbunden werden.
Falls der Haken 36 (s. Fig.1, 3 und 4) nicht bereits zu
einem früheren Zeitpunkt angebracht ist, wird dieser zum Schluss in flacher Form aufgeklebt.
Bei alternativen Herstellungsverfahren kann die Reihenfolge,
iriit der die Verklebungs stellen 4o, 4oa und 44 gebildet
werden, umgekehrt verlaufen. Des weiteren ist es auch möglich, die Bahnen 14 und 16 zuzuschneiden, bevor die
Kanten verklebt werden. Des weiteren ist es möglich, erhitzte Formen und Druck zu verwenden, um die Verklebungen
4o, 4oa und 44 herzustellen, und/oder die Verklebungen mit Ultraschall vorzunehmen.
Leerseite
Claims (1)
- DIEHL & ; χPATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYSZugelassen bei den deutschen und europäischen PatentbehördonRüggenstraße 17 · D-8000 München 1912. August 1982 A 4oo2-DAmerican Optical Corporation, 14, Mechanic Street, Southbridge, Mass. 01550 / USAZusammenfaltbare Atemschutzmaskeund Verfahren zur Herstellung derselbenPatentansprüche1. Zusammenfaltbare Atemschutzmaske mit Mitteln zur Halterung vor dem Gesicht eines Benutzers,2o. gekennzeichnet durch ein Paar von bei zusammengefalteter Atemschutzmaske übereinander zu liegen kommender Mehrfachschichten-Bahnen (14,16) aus luftdurchlässigen Materialien, von denen zumindest eine bei einem Durchgang der Luft durch sie unerwünschte Luftverunreinigungen ausfiltert, wobei jede der Bahnen (14,16) eine Kante (28,3o) mit einem speziell gekrümmten Verlauf zur Anpassung an das Gesicht des Benutzers enthält, sämtliche Materialien (18,2o,22) derbeiden Bahnen (14,16) mit Ausnahme der speziell gekrümmten Kanten (28,3o) längs ihres Randes und die Materialien M8,2g,22) jeder Bahn (14 bzw. 16) längs der speziell gekrümmten Kanten (28,3o) miteinander verbunden sind.2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (2o) in jeder der Bahnen (14,16) ein hohes bzw. flauschiges Fasermaterial enthält.3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (2o) in jeder der Bahnen (14,16) zwischen einer Schicht (22) aus einem leichten groben Gewebe und einer hülsenartigen Schicht (18) angeordnet ist.4. Atemschutzmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hülsenartige Schicht (18) nach aussen von der Atemschutzmaske weist und zum Schutz der Filterschicht (2o) dient, und dass jede Schicht (22) aus einem leichten groben Gewebe nach der Innenseite der Ätemschutzmaske weist.5. Atemschutzmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Materialien (18,2o,22) in den Bahnen (14,16) miteinander heissverklebt sind.6 . Atemschutzmaske nach Anspruch S-, dadurch gekennzeichnet, dass längs zusätzlicher Linien die Materialien (18,2o,22) der Bahnen zwecks Bildung von Verstärkungen (24) in den Bahnen (14,16) heissverklebt sind, wobei sich diese Linien etv/a senkrecht zum Hauptverlauf der speziell gekrümmten Kanten (28,3o) erstrecken.7. Atemschutzmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer der Bahnen (14 bzw. 16) die entgegengesetzten Enden von Kopfbändern (32,34) befestigt sind.8. Atemschutzmaske nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch kaitverformbare Mittel (36), welche an einer Seite von einer der Bahnen (14 bzw. 16) angebracht sind zwecks Anpassung der Atemschutzmaske an ein Gesicht des Benutzers.9. Atemschutzmaske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kaltverformbaren Mittel (36) in Form eines Winkelstücks ausgebildet sind.10. " Verfahren zur Herstellung einer zusammengefalteten Atemschutzmaske, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:Übereinanderlegen von einer ersten und einer zweiten Bahn aus mehrschichtigem Material für den Gesichtsbereich von Atemschutzmasken;aufeinanderfolgendes Durchführen von einem der beiden im folgenden angegebenen Schritte:a) getrenntes Verbinden der Schichten von jeder Bahn längs einer Linie, welche derart konfiguriert ist, dass sie eine mit dem Gesicht in Eingriff tretende Kante der Atemschutzmaske bildet;b) Verbinden aller Schichten der ersten und zweiten Bahn miteinander längs zumindest einer Linie, die sich von einer bestimmten Stelle an einem der entsprechenden Enden der mit dem Gesicht in Eingriff tretenden Kanten der Atemschutzmaske zu den gegenüberliegenden entsprechenden Enden der mit dem Gesicht in Eingriff tretenden Kanten erstreckt;Trimmen bzw. Zurechtschneiden der Bahnen längs und ausserhalb aller der Linien, längs derer die Materialien miteinander verbunden sind; undBefestigen von Mitteln zur Halterung an zumindest einem der zurechtgeschnittenen Bahnen.11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden der Materialschichten durch ein Heissverkleben bzw. Verschweissen durchgeführt wird.12. Verfahren nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen in die gewünschte Gestalt zurechtgeschnitten werden, bevor die Materialschichten miteinander verbunden werden.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1o bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Verbinden der Schichten in der jeweiligen Bahn längs Linien, deren Kon-tür so gewählt ist, dass sie in Eingriff mit dem Gesicht treten, mittels eines einzigen Heissverklebungsvorganges durchgeführt wird unter Verwendung eines zwischen die Bahnen eingebrachten Heissverklebungs-Trennelements, welches verhindert, dass die mit dem Gesicht in Eingriff tretenden Kanten der beiden Bahnen miteinander verbunden werden.14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden aller Schichten der ersten und der zweiten Bahn mittels eines einzigen Heissverklebungsvorganges durchgeführt wird, ohne dass hierbei das Trennelement verwendet wird.15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1o bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Kopfband an den zurechtgeschnittenen Bahnen befestigt wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1o bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein kaltverformbarer Winkel etwa in der Mitte auf einer Seite der zurechtgeschnittenen Bahnen benachbart zu der mit dem Gesicht in Eingriff tretenden Kante derselben befestigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US29231281A | 1981-08-21 | 1981-08-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230071A1 true DE3230071A1 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=23124127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230071 Withdrawn DE3230071A1 (de) | 1981-08-12 | 1982-08-12 | Zusammenfaltbare atemschutzmaske und verfahren zur herstellung derselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5827567A (de) |
CA (1) | CA1185500A (de) |
DE (1) | DE3230071A1 (de) |
FR (1) | FR2511253B1 (de) |
GB (1) | GB2103491B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5738678A (en) * | 1993-05-07 | 1998-04-14 | British Technology Group Limited | Apparatus and method for delivering laser radiation to a substrate |
CN103876357A (zh) * | 2014-04-17 | 2014-06-25 | 刘胜 | 一种用于口罩上避免呼吸引起眼镜起雾的方法 |
EP3944779A1 (de) | 2020-07-28 | 2022-02-02 | IMSTec GmbH | Atemschutzmaske |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4850347A (en) * | 1980-06-09 | 1989-07-25 | Metric Products, Inc. | Face mask |
US4941470A (en) * | 1983-11-07 | 1990-07-17 | Tecnol, Inc. | Face mask with ear loops and method for forming |
US4802473A (en) * | 1983-11-07 | 1989-02-07 | Tecnol, Inc. | Face mask with ear loops |
JPS60116352U (ja) * | 1984-01-17 | 1985-08-06 | 丸三産業株式会社 | 簡易マスク |
US4600002A (en) * | 1984-10-24 | 1986-07-15 | American Optical Corporation | Disposable respirator |
US4688566A (en) * | 1986-04-25 | 1987-08-25 | Professional Tape Converters, Inc. | Filter mask |
US4726365A (en) * | 1986-05-09 | 1988-02-23 | Richard Jablonski | Air filtering apparatus |
JPS6384253U (de) * | 1986-11-20 | 1988-06-02 | ||
US5150703A (en) | 1987-10-02 | 1992-09-29 | Tecnol Medical Products, Inc. | Liquid shield visor for a surgical mask with a bottom notch to reduce glare |
US5322061B1 (en) * | 1992-12-16 | 1998-06-02 | Tecnol Med Prod Inc | Disposable aerosol mask |
US5765556A (en) * | 1992-12-16 | 1998-06-16 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable aerosol mask with face shield |
US5724964A (en) * | 1993-12-15 | 1998-03-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US6055982A (en) | 1993-12-15 | 2000-05-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Disposable face mask with enhanced fluid barrier |
US5553608A (en) * | 1994-07-20 | 1996-09-10 | Tecnol Medical Products, Inc. | Face mask with enhanced seal and method |
US5699792A (en) | 1994-07-20 | 1997-12-23 | Tecnol Medical Products, Inc. | Face mask with enhanced facial seal |
PL179214B1 (pl) * | 1994-10-13 | 2000-08-31 | Minnesota Mining & Mfg | Z acisk u szczeln ia ja cy d o respiratora, respirator i s p o s ó b wytwarzania respiratora PL PL PL |
USD412573S (en) | 1994-10-14 | 1999-08-03 | 3M Innovative Properties Company | Nose clip for a filtering face mask |
CN1048903C (zh) * | 1995-03-09 | 2000-02-02 | 美国3M公司 | 平折式个人呼吸保护装置及其制造工艺 |
AU2095895A (en) † | 1995-03-09 | 1996-10-02 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Fold flat respirators and processes for preparing same |
US6568392B1 (en) | 1995-09-11 | 2003-05-27 | 3M Innovative Properties Company | Flat-folded personal respiratory protection devices and processes for preparing same |
US5724677A (en) * | 1996-03-08 | 1998-03-10 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Multi-part headband and respirator mask assembly and process for making same |
US5701893A (en) * | 1996-05-20 | 1997-12-30 | Survivair, Inc. | Disposable face mask |
USD424688S (en) | 1996-09-06 | 2000-05-09 | 3M Innovative Properties Company | Respiratory protection mask |
USD431647S (en) | 1996-09-06 | 2000-10-03 | 3M Innovative Properties Company | Personal respiratory protection device having an exhalation valve |
US6383514B1 (en) | 1996-11-28 | 2002-05-07 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Use of mixtures of active substances for the production of hypocholesterolemic agents |
JP2002515950A (ja) * | 1997-01-31 | 2002-05-28 | キンバリー クラーク ワールドワイド インコーポレイテッド | クリーンルーム環境内で使用するための無微粒子および少微粒子使い捨て製品 |
EP1097270B1 (de) | 1998-07-16 | 2003-06-04 | Cognis Deutschland GmbH & Co. KG | Verwendung von pit-emulsionen |
US6394090B1 (en) | 1999-02-17 | 2002-05-28 | 3M Innovative Properties Company | Flat-folded personal respiratory protection devices and processes for preparing same |
JP4656920B2 (ja) * | 2004-11-30 | 2011-03-23 | ミドリ安全株式会社 | マスク用内装具を有するマスク |
JP2006218079A (ja) * | 2005-02-10 | 2006-08-24 | Kurashiki Seni Kako Kk | 防塵マスク |
USD776257S1 (en) | 2005-06-27 | 2017-01-10 | 3M Innovative Properties Company | Personal respiratory protection device |
US8171933B2 (en) | 2005-08-25 | 2012-05-08 | 3M Innovative Properties Company | Respirator having preloaded nose clip |
US9770058B2 (en) | 2006-07-17 | 2017-09-26 | 3M Innovative Properties Company | Flat-fold respirator with monocomponent filtration/stiffening monolayer |
US7858163B2 (en) | 2006-07-31 | 2010-12-28 | 3M Innovative Properties Company | Molded monocomponent monolayer respirator with bimodal monolayer monocomponent media |
RU2404306C2 (ru) | 2006-07-31 | 2010-11-20 | 3М Инновейтив Пропертиз Компани | Способ изготовления формованных фильтрующих изделий |
US20080099022A1 (en) | 2006-10-26 | 2008-05-01 | 3M Innovative Properties Company | Respirator That Uses A Predefined Nose Foam Shape |
US20080271739A1 (en) | 2007-05-03 | 2008-11-06 | 3M Innovative Properties Company | Maintenance-free respirator that has concave portions on opposing sides of mask top section |
US9770611B2 (en) | 2007-05-03 | 2017-09-26 | 3M Innovative Properties Company | Maintenance-free anti-fog respirator |
US8066006B2 (en) | 2007-10-09 | 2011-11-29 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having nose clip molded into the mask body |
US8430100B2 (en) | 2008-02-25 | 2013-04-30 | Prestige Ameritech Ltd. | Universal fit face mask |
US8113201B2 (en) | 2008-06-30 | 2012-02-14 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Collapse resistant respirator |
US11083916B2 (en) | 2008-12-18 | 2021-08-10 | 3M Innovative Properties Company | Flat fold respirator having flanges disposed on the mask body |
US8881729B2 (en) * | 2009-09-18 | 2014-11-11 | 3M Innovative Properties Company | Horizontal flat-fold filtering face-piece respirator having indicia of symmetry |
US10182603B2 (en) | 2012-12-27 | 2019-01-22 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having strap-activated folded flange |
US20140182601A1 (en) * | 2012-12-27 | 2014-07-03 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having rounded perimeter |
US11116998B2 (en) | 2012-12-27 | 2021-09-14 | 3M Innovative Properties Company | Filtering face-piece respirator having folded flange |
JP2015065995A (ja) * | 2013-09-26 | 2015-04-13 | 優 今泉 | 衛生マスク |
CA2929885C (en) * | 2013-11-07 | 2018-08-14 | Lin, Jing-Jyr | Filtering device |
USD746439S1 (en) | 2013-12-30 | 2015-12-29 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Combination valve and buckle set for disposable respirators |
US11786853B2 (en) | 2020-08-10 | 2023-10-17 | F.N. Smith Corporation | Facepiece electrostatic charging devices and methods thereof |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2012505A (en) * | 1934-02-05 | 1935-08-27 | Samuel J Goldsmith | Mask |
FR1220851A (fr) * | 1958-12-12 | 1960-05-30 | Plastiques Soc D Expl Des | Masque de protection contre les poussières |
US3521630A (en) * | 1967-04-07 | 1970-07-28 | Minnesota Mining & Mfg | Respirator face mask with replaceable filter |
BE792892A (fr) * | 1971-12-17 | 1973-03-30 | Cema Produkter | Masque de protection perfectionne pour le nez et la bouche |
GB1556679A (en) * | 1976-06-16 | 1979-11-28 | Johnson & Johnson | Face mask |
GB1589181A (en) * | 1978-03-14 | 1981-05-07 | Johnson & Johnson | Face mask |
GB1588442A (en) * | 1978-04-18 | 1981-04-23 | Secr Defence | Face masks |
US4248220A (en) * | 1979-09-10 | 1981-02-03 | American Cyanamid Company | Disposable dust respirator |
GB2072516A (en) * | 1980-03-31 | 1981-10-07 | Siebe Gorman & Co Ltd | Improvements in and relating to respiratory face masks |
-
1982
- 1982-06-30 CA CA000406442A patent/CA1185500A/en not_active Expired
- 1982-07-27 GB GB08221631A patent/GB2103491B/en not_active Expired
- 1982-07-30 FR FR8213340A patent/FR2511253B1/fr not_active Expired
- 1982-08-02 JP JP57133828A patent/JPS5827567A/ja active Pending
- 1982-08-12 DE DE19823230071 patent/DE3230071A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5738678A (en) * | 1993-05-07 | 1998-04-14 | British Technology Group Limited | Apparatus and method for delivering laser radiation to a substrate |
CN103876357A (zh) * | 2014-04-17 | 2014-06-25 | 刘胜 | 一种用于口罩上避免呼吸引起眼镜起雾的方法 |
EP3944779A1 (de) | 2020-07-28 | 2022-02-02 | IMSTec GmbH | Atemschutzmaske |
DE102020119913A1 (de) | 2020-07-28 | 2022-02-03 | Imstec Gmbh | Atemschutzmaske |
DE102020119913B4 (de) | 2020-07-28 | 2022-03-31 | Imstec Gmbh | Atemschutzmaske |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1185500A (en) | 1985-04-16 |
JPS5827567A (ja) | 1983-02-18 |
FR2511253A1 (fr) | 1983-02-18 |
GB2103491B (en) | 1985-01-30 |
GB2103491A (en) | 1983-02-23 |
FR2511253B1 (fr) | 1985-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230071A1 (de) | Zusammenfaltbare atemschutzmaske und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2938720C2 (de) | Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch | |
DE3601449C2 (de) | Chirurgische Gesichtsmaske | |
DE69721254T2 (de) | Gesichtsmaske mit universaler Anpassungsform | |
DE19983183B4 (de) | Wegwerfbare Aerosolmaske mit ungleichen Bereichen | |
EP3645129B1 (de) | Atemschutz-halbmaske | |
DE3527674A1 (de) | Chirurgische gesichtsmaske | |
DE3125819A1 (de) | Gesichtsfiltermaske | |
DE3113828A1 (de) | Gesichtsmaske und verfahren zur herstellung derselben | |
DE102020115472B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer atemdurchlässigen Schutzmaske | |
DE3204322A1 (de) | Filtrierende atemhalbmaske | |
DE3019117A1 (de) | Gesichtsfiltermaske | |
DE3820941C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer mit Seitenfalten versehenen flachliegenden Schlauchbahn aus einer Flachfolienbahn | |
EP3903612A1 (de) | Mund-nase-schutz | |
DE102017011320B4 (de) | Atemhalbmaske | |
EP0235556B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schutzanzugs und Schutzanzug | |
DE3032437C2 (de) | Halbmaskenförmig ausgebildetes Staubfilter | |
CH717300A2 (de) | Schutzmaske. | |
DE202020103777U1 (de) | Bedruckbare medizinische Mund-Nasenmaske | |
DE2106636C3 (de) | Atemsackanordnung | |
AT521764B1 (de) | Flammschutzhaube | |
DE202020102309U1 (de) | Atemschutzmaske | |
DE102022107694A1 (de) | Verfahren und Fertigungsanlage zur Herstellung einer Abfolge von Atemschutzmasken | |
WO2022185142A1 (de) | Atemschutzmaske | |
DE102020114540A1 (de) | Ausgabevorrichtung für Atemschutzmasken, Einheit aus zusammenhängenden Atemschutzmasken und Verfahren zur Herstellung der Einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIEHL, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |