DE3229959A1 - Oelnebel-zentralschmieranlage - Google Patents

Oelnebel-zentralschmieranlage

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DE3229959A1
DE3229959A1 DE19823229959 DE3229959A DE3229959A1 DE 3229959 A1 DE3229959 A1 DE 3229959A1 DE 19823229959 DE19823229959 DE 19823229959 DE 3229959 A DE3229959 A DE 3229959A DE 3229959 A1 DE3229959 A1 DE 3229959A1
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DE
Germany
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mist
oil
central
oil mist
consumers
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Withdrawn
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DE19823229959
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English (en)
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Horst 5828 Ennepetal Saretzky
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De Limon Fluhme GmbH
Original Assignee
De Limon Fluhme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/385Central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ölnebel-Zentralschmieranlage
  • Die Erfindung betrifft eine Ölnebel-Zentralschmieranlage für die Schmierung von druckluftbetriebenen Geräten und Maschinen mit zwischengeschalteten Nebelölern zur feinregelbaren Vermischung von Druckluft und Öl zu Mikro-Ölnebel.
  • In dem breiten Raum der Anwendungspalette für die Ölnebelschmierung werden u. a. Wälz- und Gleitlager in einem Anlagensystem über Rückverdichterdüsen direkt geschmiert. Darüber hinaus findet die Ö1-nebelschmierung insbesondere Verwendung für die Schmierung von druckluftbetriebenen Geräten und Maschinen. Hierbei wird eine genau dosierbare Ölmenge von zwischengeschalteten Nebelölern in Mikrotropfen zerrissen und dem Luftstrom für die Betätigung der Arbeitsgeräte (Verbraucher), beispielsweise Pneumatikzylinder, Schraubvorrichtungen, Luft-Bohreinheiten oder Preßlufthämmer, beigefügt.
  • Nachteilig ist bei den bisherigen Systemen mit Mikronebel-Ölern, daß eine Vielzahl unterschiedlich großer Ausführungsformen in Anpassung an die außerordentlich verschieden großen druckluftbetriebenen Verbraucher Verwendung finden muß. Diese Anpassung der Ö1-nebelgeräte richtet sich vorwiegend nach dem benötigten LuStdurchsatz, wobei die Ansprechfunktion und der durch Zwischenschalten des Ölers im Leitungssystem verursachte Druckabfall weitgehend Berücksichtigung finden müssen. Wegen dieser Abhängigkeit ist - soweit auf gute Schmierungsintensität Wert gelegt wird - jedem Verbraucher ein gesondertes Ölnebelgerät zugeordnet. So werden bei unterschiedlich großen Verbrauchern in einer Anlage eine entsprechende Zahl von separat angepaßten Ölern vorgesehen, da ansonsten die Gefahr besteht, daß überschmierungen oder Minderschmierungen stattfinden. Bei Betrieben mit einer Vielzahl von Verbrauchern mit unterschiedlicher Größe und in weitverzweigter Anordnung oder räumlich gestreckten Ausmaßen, z. B. an Fließbändern der Autoindustrie oder an Pressenstraßen, ergeben sich für die Wartung der Ölnebelgeräte erhebliche Probleme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung genannter Nachteile, insbesondere unter Vermeidung der Notwendigkeit, im wesentlichen jedem Verbraucher einen seinem Schmierstoffbedarf angepaßten Nebelöler zuzuordnen, eine Clnebelzentralschmieranlage zu entwickeln, mit der die gemeinsame Versorgung einer Vielzahl von Verbrauchern über ein einziges Verteilungs-Rohrnetz ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von Nebel-Ölern in einer zentralen Ölnebelstation verbraucherfern zusammengefaßt sind und bedarfsabhängig durch Magnetventile mit einer zentralen Luft/ölnebelversorgungsleitung verbindbar sind, von der Zweigleitungen zu den Verbrauchern geführt sind. Der Erfindungsgedanke besteht folglich darin, eine zentrale Ölnebelstation vorzuschlagen, die an geeigneter Stelle unabhängig von Lage und Anordnung der Verbraucher angeordnet ist und die gemeinsame Versorgung einer Vielzahl von Verbrauchern über ein einziges Luftverteilungs-Rohrnetz zuläßt. Hierdurch wird auch eine zentrale Nachfüllmöglichkeit von wenigen Ölern durch manuelle oder automatische Versorgung im Verbund mit einer Befülleinrichtung erreicht. Die Anzahl von Nebelölern und Luftzuschaltventilen ist wesentlich im Vergleich zum Stand der Technik verringert und zentrale über wachungsmöglichkeiten erleichtern die Wartung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zur bedarfsabhängigen Steuerung der Magnetventile ein Schwebekörper-Luftdurchflußmeßgerät mit einer der Zahl der zu steuernden Magnetventile entsprechenden Zahl von Steuerkontakten vorgesehen, die vorteilhafterweise als Näherungsinitiatoren und/oder Lichtschranken ausgebildet sein können. Hierdurch ist die bedarfs abhängige Zuschaltung von Nebelölern in der Zentrale in Abhängigkeit von dem Luftdurchsatz gewährleistet.
  • Vorzugsweise sind in der Zentrale ein Nebelöler 1/2??, ein Nebelöler 111 und ein weiterer Nebelöler 1 miteinander kombiniert, denen jeweils ein Magnetventil vorgeschaltet ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungsform ergibt sich aus einem weiteren Vorschlag der Erfindung, nach welchem den drei Nebelölern ein weiterer Nebelöler 1/4" vorgeschaltet ist, der entsprechend der Schmierstoffanforderung des kleinsten Verbrauchers bezüglich seiner Ansprecherregung bemessen ist. Diesem Nebelöler 1/4?? ist kein Magnetventil vorgeschaltet, da dieser in ständiger Bereitschaft ist und Mikronebel erzeugt, sobald ein Verbraucher dies fordert.
  • Die Zuschaltung der Folge-Nebelöler erfolgt jeweils nach Erreichen der 3/4-Menge der entsprechend begrenzten Luftdurchsatzmenge des Vor-Nebelölers in Verbindung mit der Justierung der Steuerkontakte des Luftdurchflußmeßgeräts. Zweckmäßigerweise sind die einzelnen Nebelöler an sich bekannte Proportionalöler, damit bei jeder beliebigen Luftdurchsatzmenge ein gleichbleibendes Luft-Ölnebel-Gemisch vorhanden ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine Ölnebel-Zentralschmieranlage gemäß der Erfindung schematisch und in Einzelteilen dargestellt ist.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ölnebel-Zentralschmieranlage in Form eines Schaltbilds, Fig. 2 ein Luftdurchflußmeßgerät als Teil der Anlage der Fig. 1 und Fig. 3 einen Proportionalöler im Schnitt als Teil der Anlage der Fig. 1.
  • Die dargestellte Ölnebel-Zentralschmieranlage weist einen Druckluftanschluß 1 an eine nicht dargestellte Hauptleitung auf, durch den über einen Absperrhahn 2 Druckluft einer Ölnebel-Zentralstation 3, die in der Zeichnung strichpunktiert in ein Kästchen gesetzt ist, zugeführt wird. In der Druckluftleitung sind sodann hintereinander ein Filter 4, ein Hauptmagnetventil 5 als Schalter an/aus und ein Regler 6 für die Druckabstimmung, z. B. auf 5 bar unabhängige vom Luftdruck der Hauptleitung, der z. B. bei 7 bar liegen kann und der zu den Verbrauchern fließenden Druckluftmenge, angeordnet.
  • Anschließend hieran ist an die Druckluftleitung ein Schwebekörper-Luftdurchflußmeßgerät 7 angeschlossen, welches im Detail in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Druckluftleitung weist dann vier Zweigleitungen 8, 9, 10, 11 auf, in denen in der Zeichnung mit R sowie der Größenangabe bezeichnete Nebelöler 12, 13, 14, 15 angeordnet sind. Es handelt sich dabei um Proportionalöler der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Art. Von ihnen führt eine Ölnebelversorgungsleitung 16 zu den einzelnen in der Zeichnung schematisch durch Kreise verdeutlichten Verbrauchern, wobei entsprechende Zweigleitungen vorgesehen sind.
  • Gemäß der beschriebenen Fig. 1 besteht die zentrale Ölnebelstation 3 aus vier Nebelölern, deren Anzahl jedoch in Abhängigkeit vom Durchsatzvermögen der Öle und in Abhängigkeit vom Gesamtluftverbrauch der Verbraucher variieren kann. Der Nebelöler 12 in der Zweigeitung 8 ist ständig in Bereitschaft und kann Ö1-nebel liefern, sobald ein Verbraucher ihn anfordert. Er ist in seiner Größe so gewählt, daß bei der Anforderung des kleinsten Verbrauchers die Ansprecherregung (Wirkung des Venturieinsatzes im öler) für eine einwandfreie Ölnebelerzeugung gewährleistet ist. Die Nebelöler 13, 14 und 15 werden zugeschaltet über die in den Zweigleitungen 9, 10 und 11 angeordneten Magnetventile 17, 18, 19, welche ihre Öffnungsbefehle von dem Schwebekörper-Luftdurchflußmeßgerät 7 mit als Näherungsinitiatoren 20, 21, 22 ausgestalteten elektrischen Steuerkontakten bekommen. Diese können auch als Lichtschranken ausgebildet sein.
  • Die Zuschaltung der Folge-Nebelöler erfolgt jeweils nach Erreichen der 3/4-Menge der entsprechend begrenzten Luftdurchsatzmenge des Vor-Nebelölers in Verbindung mit der Justierung der elektrischen Steuerkontakte 20, 21, 22 beim Luftdurchsatzmeßgerät 7. Dieses besteht gemäß Fig. 2 der Zeichnung im wesentlichen aus einem senkrecht stehenden konischen Meßglas 23 in einer fensteraufweisenden rohrförmigen Halterung 24 mit Rohrverschraubungsanschlüssen 25 und 26, die einen abgewinkelten U-förmigen Halter 27 für die Näherungsinitiatoren 20, 21 und 22 tragen. In einem Schlitz 28 sind die Näherungsinitiatoren justierbar. Im Inneren des Meßglases 23 ist ein Schwebekörper 29 angeordnet, dessen Höhenstellung ein Maß für die augenblickliche Durchflußmenge an Druckluft ist. Mittels der Näherungsinitiatoren 20, 21 und 22 und elektrischer Meßwertübertragung ist damit in Abhängigkeit von der Durchflußmenge die Zuschaltung der Nebelöler 13, 14 und 15 ermöglicht.
  • In Fig. 3 der Zeichnung ist schematisch im Schnitt der gemäß Fig.
  • 1 der Zeichnung zu verwendende Nebel-Öler in Form eines Proportionalölers 30 dargestellt. Die Funktion ist wie folgt: Die durch den Öler 30 strömende Druckluft erzeugt über eine Staudruckventil 33 eine Druckdifferenz zwischen einem ölbehälter 35 und einer Schaukappe 39. Aus dem Behälter 35 wird Öl über ein Saugrohr 34, ein Rückschlagventil 37, eine ntellspindel 36 und ein Tropfrohr 40 in die Schaukappe 39 gefördert. Von ihr tropft es in die Düsenbohrung des Gehäuses 31 und wird von der vorbeiströmenden Druckluft fein vernebelt. Ein Proportionalventil 32 und ein Ausgleichsventil 38 passen die Druckdifferenz zwischen Behälter und Schaukappe optimal an die jeweilige Luftdurchflußmenge an. Mit der Einstellspindel 36 wird die Grundeinstellung der Ölfördermenge vorgenommen. Das Staudruckventil 33 ermöglicht die Befüllung des Gerätes unter Druck.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der zentralen Ölnebelstation 3 können vorteilhaft die einzelnen Nebelöler 12, 13, 14 und 15 mit ihren separaten Behältern im Verbund über eine automatische Befülleinrichtung versorgt werden oder auch einen gemeinsamen Clversorgungsbehälter haben.
  • Bezugs zeichen liste: 1 Druckluft anschluß 2 Absperrhahn 3 Ölnebel-Zentralstation 4 Filter 5 Hauptmagnetventil 6 Regler 7 Schwebekörper-Luftdurchflußmeßgerät 8 Zweigleitung 9 Zweigleitung 10 Zweigleitung 11 Zweigleitung 12 Nebelöler 13 Nebelöler 14 Nebelöler 15 Nebelöler 16 Ölnebelversorgungsleitung 17 Magnetventil 18 Magnetventil 19 Magnetventil 20 Näherungsinitiator 21 Näherungsinitiator 22 Näherungsinitiator 23 Meßglas 24 Halterung 25 Anschluß 26 Anschluß 27 Halter 28 Schlitz 29 Schwebekörper 30 Proporitonalöler 31 Gehäuse 32 Proportionalventil 33 Staudruckventil 34 Saugrohr -35 Ölbehälter 36 Einstellspindel 37 Rückschlagventil 38 Ausgleichsventil 39 Schaukappe 40 Tropfrohr Leerseite

Claims (5)

  1. A n 5 p r ü c h e: U Clnebel-Zentralschmieranlage für die Schmierung von druckluftbetriebenen Geräten und Maschinen mit zwischengeschalteten Nebelölern zur feinregelbaren Vermischung von Druckluft und Öl zu Ölnebel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Nebel-Olern (12, 13, 14, 15) in einer zentralen Ölnebelstation (3) verbraucherfern zusammengefaßt sind und bedarfsabhängig durch Magnetventile (17, 18, 19) mit einer zentralen Lurt/Ölnebelversorgungsleitung (16) verbindbar sind, von der Zweigleitungen zu den Verbrauchern geführt sind.
  2. 2. Ölnebel-Zentralschmieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur bedarfsabhängigen Steuerung der Magnetventile (17, 18, 19) ein Schwebekörper-Luftdurchflußmeßgerät (7) mit einer der Zahl der zu steuernden Magnetventile (17, 18, 19) entsprechenden Zahl von Steuerkontakten (20) vorgesehen ist.
  3. 3. Ölnebel-Zentralschmieranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontakte als Näherungsinitiatoren oder Lichtschranken ausgebildet sind.
  4. 4. Ölnebel-Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ölnebel-Zentralstation (3) ein 1/2-Nebelöler (13), ein 1"-Nebeloler (14) und ein weiterer l"-Nebelöler (15) miteinander kombiniert sind, denen jeweils ein Magnetventil vorgescialtet ist, und daß parallel zu diesen drei Nebelölern in einer Zweigleitung ohne Vorschaltung eines Magnetventils ein weiterer l/4"-Nebelöler angeordnet ist, der in ständiger Betriebsbereitschaft steht und entsprechend der Schmierstoffanforderung des kleinsten Verbrauchers bezüglich seiner Ansprecherregung bemessen ist.
  5. 5. Ölnebel-Zentralschmieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebelöler (12, 13, 14, 15) Proportionalöler sind.
DE19823229959 1982-08-12 1982-08-12 Oelnebel-zentralschmieranlage Withdrawn DE3229959A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4136630A1 (de) * 1991-11-07 1993-05-13 Gottfried Baehr Verfahren und vorrichtung einer gleitenden verschiebung von steilgewindepaaren in pneumatisch und hydraulisch zu bewegenden drehkolbenzylindern

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DE4136630A1 (de) * 1991-11-07 1993-05-13 Gottfried Baehr Verfahren und vorrichtung einer gleitenden verschiebung von steilgewindepaaren in pneumatisch und hydraulisch zu bewegenden drehkolbenzylindern

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