DE102011105647B4 - Pneumatische Vorrichtung oder pneumatisches System mit einer Öler-Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Pneumatische Vorrichtung oder pneumatisches System (1) mit einer Öler-Vorrichtung (6), bei der durch ein zwischen einem Ausgangsdruck P2 und einem Eingangsdruck P1 vorhandenes Druckgefälle über die Öler-Vorrichtung (6) eine stetige Öl-Menge in eine Tropfkammer (8) und/oder einen Tropfkanal (9) derart abgegeben wird, dass die volumetrisch abgegebene Menge des Öles bedarfsgerecht mittels einer elektrischen Steuer- oder Regeleinrichtung (5) dosiert wird, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Ausgangsdruckes P2 in einem Raum (2), wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (5) an der pneumatischen Vorrichtung oder dem pneumatischen System (1) nachrüstbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine pneumatische Vorrichtung oder ein pneumatisches System mit einer Öler-Vorrichtung, bei der durch ein zwischen einem Ausgangsdruck und einem Eingangsdruck vorhandenes Druckgefälle von der Öler-Vorrichtung eine stetige Öl-Menge beispielsweise in eine Tropfkammer und/oder einen Tropfkanal oder dergleichen abgegeben wird.
- Öler-Vorrichtungen dieser Art werden zur Bildung eines feinen Ölnebels in Druckluftleitungen verwendet. Dieser Ölnebel dient dabei zur Schmierung der angeschlossenen Druckluftgeräte. Eine solche dosierte Öl-Förderung erfolgt mit Hilfe eines Druckabfalls, der durch eine Steuerklappe oder auch eine Querschnittsveränderung des Raumes, in dem der Ausgangsdruck herrscht, erzeugt wird.
- Eine derartige Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung wird in der
DE 24 20 050 A1 beschrieben. Dabei betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Öl in einer Druckluftleitung zur Versorgung von Druckluftaggregaten, bei denen die Öl-Zufuhr in der Druckluftleitung derart durch die Strömungsverhältnisse gesteuert wird, dass nur bei durch die Druckluftleitung strömender Luft eine Öl-Zufuhr in der Druckluftleitung stattfindet. Eine derartige Vorrichtung ist mit Mängeln behaftet, da hier ein stetiger Öl-Verbrauch beim Anliegen der entsprechenden Druckluft herrscht. - Durch die
DE 20 19 208 A ist ein Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe bekannt geworden, bei dem das Zerstäubungsgut aus einem Behälter mit Hilfe des an einer Drosselstelle im Durchgangskanal des Zerstäuberkopfes erzeugten Druckabfalls tropfenweise durch einen Tropfraum fallend in den Durchgangskanal gefördert wird. - Die
DE 37 22 315 A1 offenbart ein elektrisches Druckregelventil. Eine Additivzerstäubungsvorrichtung zur Zerstäubung eines flüssigen Additivs, insbesondere eines Schmierstoffes in einem gasförmigen Druckmedium, ist derDE 100 02 414 A1 entnehmbar - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Öl-Verbrauch bei derartigen pneumatischen Vorrichtungen bzw. pneumatischen Systemen zu senken, wobei jedoch stets die Öl-Menge so hoch sein soll, dass die angeschlossenen Druckluftgeräte keinen Schaden nehmen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Die rückbezogenen Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
- Dem Fachmann für Anwendungen im Druckluftbereich sind entweder einzelne pneumatische Vorrichtungen bzw. pneumatische Systeme, die aus mehreren Modulen zusammengesetzt sind, bekannt. Bei derartigen Modulen kann es sich beispielsweise um Druckregler, Öler, Filter usw. handeln. Es versteht sich, dass derartige Module zu pneumatischen System zusammengesetzt werden können. Die dort eintretende Druckluft wird in den einzelnen pneumatischen Vorrichtungen so beeinflusst, dass an dem Ausgang eines solchen pneumatischen Systems die Druckluft in der gewünschten Art zur Verfügung steht. Bei derartigen Vorrichtungen bzw. Systemen liegt der Schmiermittelverbrauch proportional zur Strömungsgeschwindigkeit der Luft und ist somit nicht für alle Anwendungen zum geeignet.
- Bei der pneumatischen Vorrichtung bzw. dem pneumatischen System mit einer Öler-Vorrichtung wird durch ein zwischen einem Ausgangsdruck und einem Eingangsdruck vorhandenes Druckgefälle die Öl-Förderung als stetige Ölmenge beispielsweise über eine Tropfkammer oder einen Tropfkanal, Mischkanal oder dergleichen und anschließend in den Luftstrom des Ausgangsdruckes hineingefordert. Zur Erfüllung der Aufgabe wird eine volumetrisch gesteuerte oder geregelte Menge des Öles bedarfsgerecht mittels einer elektrischen Steuer- oder Regeleinrichtung dosiert, wobei gleichzeitig die Aufrechterhaltung des Ausgangsdruckes erfolgt. Die sonst in einem Raum oder einem Mischkanal des Ausgangsdruckes erfolgte Zuführung des Öles kann hier durch ein elektrisches Steuergerät oder einer Regeleinrichtung bedarfsgerecht dosiert werden. Dieses bedeutet, das beispielsweise durch das gezielte Abschalten der Öl-Zufuhr zu bestimmten erwünschten Zeiten bzw. bei bestimmten Anwendungen eine bedarfsgerechte Reduzierung der Ölmenge eintritt.
- Im weiteren Sinne der Erfindung kann auch die abgegebene Menge durch die Regeleinrichtung so bedarfsgerecht dosiert werden, dass das Abtropfen des Öles nicht stetig sondern in bestimmten Zeitabständen bzw. Räumen geschieht, wobei gleichzeitig auch die Abtropfmenge entsprechend geregelt werden kann.
- Üblicherweise wird das Öl über Druck in einen Behälter gefördert, aus dem beispielsweise in Verbindung über eine Dosiernadel oder Dosiereinrichtung aufgrund eines geringen Druckunterschiedes, nämlich eines dynamischen Druckabfalls ΔP, die Abtropfmenge in den Mischkanal oder dergleichen abgegeben wird. Dabei entsteht beispielsweise der Druckabfall durch eine Stauklappe oder dergleichen. Dieses bedeutet, dass bei einem Stehen der Anlage (kein Ausgangsdruck) kein Öl gefördert wird, weil dieses zu einem bestimmten Zeitraum auch nicht gebraucht wird.
- Durch die Erfindung wird die Abgabe des Öles, beispielsweise in den Mischkanal oder dergleichen, durch eine Veränderung des Druckabfalls (ΔP) realisiert. Durch Zuschalten des Eingangsdruckes in den Tropfkanal oder dergleichen wird der zur Öl-Förderung notwendige Druckunterschied (ΔP) aufgehoben oder reduziert. Dieses bedeutet, dass im Tropfkanal oder dergleichen der herrschende Saugdruck aufgehoben wird, so dass die Öl-Förderung und damit das Abtropfen verändert werden, bis zum Stillstand.
- Durch das Steuern des Druckgefälles und damit des ΔP als treibende Kraft der Öl-Förderung, wird eine bedarfsgerechte Einspeisung des Öles in den Wirkkanal oder dergleichen vorgenommen. Während ein Schaltventil, beispielsweise als 2/2-Wegemagnet-Ventil oder dergleichen ausgebildet, eine Steuerung der Öl-Zufuhr und damit eine Aufhebung des Druckgefälles bewirkt, kann auch die Verwendung eines Proportional-Ventils zur dynamischen Regelung der Ölzufuhr vorgesehen werden. Bei einem derartigen Proportional-Ventil kann der Ventilsitz von 0 bis 100% verändert werden. Proportional zum Strom/Öffnung des Ventilsitzes kann damit auch die Druckdifferenz (ΔP) in der Tropfkammer bzw. in dem Tropfkanal oder dergleichen geregelt werden.
- Um eine Beeinflussung des Druckgefälles und damit eine Beeinflussung des Öl-Verbrauchs wirksam vornehmen zu können, ist es notwendig, dass zu dem Ausgangsdruck der Eingangsdruck lokal zugeschaltet wird. Dieses kann beispielsweise durch Zusatzkanäle oder dergleichen erreicht werden. Zum Beispiel in einer Tropfkammer oder in einem Tropfkanal herrscht der Ausgangsdruck, der niedriger als der Eingangsdruck ist, so dass eine Öl-Förderung stattfindet. Wird jedoch der Tropfkammer, dem Tropfkanal oder dergleichen der Eingangsdruck zugeführt, so wird durch die Druckdifferenz, das ΔP stufenlos verändert werden bis es ganz aufgehoben wird, es findet dann keine Öl-Förderung mehr statt. Das ΔP ist die treibende Kraft zur Öl-Förderung in dem Mischkanal oder dergleichen. Dieses leistet insbesondere die Erfindung, weil sie dieses ΔP steuer- bzw. regelbar macht.
- Die pneumatische Vorrichtung oder das pneumatische Systeme ist so vorgerüstet, um im Nachrüstverfahren mit einem Schalt- oder Regelelement ausgestattet zu werden, welches das ΔP beeinflusst.
- Es versteht sich, dass bei den heutigen größeren Anlagen derartige Geräte oder Systeme entweder zentral oder örtlich gesteuert bzw. bedarfsgerecht geschaltet werden. Dabei kann die zur Anwendung kommende Steuerung, beispielsweise auch über ein Bus-System verfügen, so dass das Schaltelement oder Regelelement für die Beeinflussung des ΔP als Aktuator ausgebildet ist. Ein derartiger Aktuator kann gezielt angesteuert werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles gemäß der
1 beschrieben. - Der
1 ist in einer schematischen Schnittdarstellung eine pneumatische Einheit/System1 zu entnehmen. Dabei umfasst die pneumatische Einrichtung/System1 einen Öler6 , der eine Dosiernadel7 oder dergleichen aufweist, um die geforderte Öl-Menge in eine Tropfkammer8 mit einem sich anschließenden Tropfkanal9 abzugeben. Der Tropfkanal9 geht direkt oder über einen Wirkkanal12 in einen Raum2 über, in dem der Ausgangsdruck P2 herrscht. Der Öler6 wird durch eine Öl-Zufuhr3 aufgrund des Eingangsdruckes P1 mit Öl versorgt. Dadurch, dass in dem Raum2 mit dem Ausgangsdruck P2 ein niedrigerer Druck als in dem Raum4 mit dem Eingangsdruckes P1 herrscht, wird beim Anliegen des Ausgangsdruckes P2, aufgrund eines Druckgefälles ΔP zwischen Eingangsdruck P1 und Ausgangsdruck P2, eine Öl-Förderung über den Öler6 mit der Dosiernadel7 oder dergleichen bewirkt. - Um dieses Druckgefälle ΔP, was die Öl-Zufuhr bewirkt, zu beeinflussen, ist es notwendig, dieses Druckgefälle ΔP entweder aufzuheben oder zu reduzieren bzw. zu regeln. Dieses kann z. B. durch ein Schaltelement
5 in Verbindung mit einem Bypasseingang10 und einem Bypassausgang11 erreicht werden. - Dabei ist der Raum
4 des Eingangsdruckes P1 direkt mit dem Bypasseingang10 , der als Bohrung oder dergleichen ausgeführt ist, verbunden. Das Schaltelement5 , das als Schaltventil, Magnetventil, Elektromotor oder als elektrische Regeleinrichtung beispielsweise als Proportional-Ventil oder dergleichen ausgebildet ist, kann den Ausgang des Bypasseingangs10 zu dem Bypassausgang11 durchschalten bzw. deren Öffnungsweite regeln. Die Anordnung des Bypass-Ausgangs11 ist so angelegt, dass diese örtlich mit dem Tropfkanal9 in dem Ausführungsbeispiel der1 zusammenfällt. Dieses ist wichtig, da nur dadurch, dass ein örtliches Zusammentreffen des Bypassausgangs11 und des Tropfkanals9 bzw. der Tropfkammer8 eine Aufhebung bzw. Regelung des Druckgefälles ΔP bewirken kann, deshalb fallen diese unmittelbar zusammen. - Im Zuge der Erfindung ist es auch möglich, dass der Bypassausgang
11 direkt in den Tropfkanal8 führt, um so den Saugdruck ΔP zu beeinflussen. - Wichtig ist, dass der Eingangsdruck zur Beeinflussung des Ölflusses oder des Abtropfens an der Dosiernadel unterhalb derselben durchgeführt wird.
- Neben der bereits beschriebenen Ausführung als Verbund innerhalb einer elektronischen Steuerung kann jedoch auch das Schaltelement
5 ein manuell betätigtes Organ sein. Durch die Nachrüstbarkeit kann beispielsweise an der pneumatischen Einheit1 eine Flanschfläche vorhanden sein, die zum Beispiel durch eine Blindplatte oder dergleichen abgedeckt ist. Im Bedarfsfall kann diese entfernt werden und durch Anbringen des Schaltelementes5 wird der Bypasseingang10 und der Bypassausgang11 aktiviert. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Pneumatische Einheit/pneumatisches System
- 2
- Raum (Ausgangsdruck P2)
- 3
- Öl-Zufuhr
- 4
- Raum (Eingangsdruck P1)
- 5
- Steuer- oder Regeleinrichtung
- 6
- Öler
- 7
- Dosiernadel
- 8
- Tropfkammer
- 9
- Tropfkanal
- 10
- Bypasseingang
- 11
- Bypassausgang
- 12
- Wirkkanal
Claims (11)
- Pneumatische Vorrichtung oder pneumatisches System (
1 ) mit einer Öler-Vorrichtung (6 ), bei der durch ein zwischen einem Ausgangsdruck P2 und einem Eingangsdruck P1 vorhandenes Druckgefälle über die Öler-Vorrichtung (6 ) eine stetige Öl-Menge in eine Tropfkammer (8 ) und/oder einen Tropfkanal (9 ) derart abgegeben wird, dass die volumetrisch abgegebene Menge des Öles bedarfsgerecht mittels einer elektrischen Steuer- oder Regeleinrichtung (5 ) dosiert wird, bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Ausgangsdruckes P2 in einem Raum (2 ), wobei die Steuer- oder Regeleinrichtung (5 ) an der pneumatischen Vorrichtung oder dem pneumatischen System (1 ) nachrüstbar ist. - Pneumatische Vorrichtung/System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine pneumatische Verbindung (
10 ,11 ) zwischen den Räumen (2 ,4 ), in denen jeweils der Ausgangsdruck P2 und der Eingangsdruck P1 herrschen, besteht, die durch die bedarfsgerechte elektrische Steuer- und/oder Regeleinrichtung (5 ) beaufschlagt ist. - Pneumatische Vorrichtung/System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Verbindung (
10 ,11 ) vom Raum (4 ) des Eingangsdrucks P1, zu der Tropfkammer (8 ) oder dem Tropfkanal (9 ) oder einem Wirkkanal (12 ) führt. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuereinrichtung (
5 ) als Schaltventil und die elektrische Regeleinrichtung (5 ) als Proportionalventil oder dergleichen ausgebildet ist. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil als 2/2-Wege-Magnetventil oder als Magnetventil oder dergleichen ausgebildet ist.
- Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuer- oder Regeleinrichtung (
5 ) mit einem elektrischen Bus-System verbunden ist, das die einzelnen pneumatischen Vorrichtungen (1 ) bzw. pneumatischen Systeme (1 ) steuert oder regelt. - Pneumatische Vorrichtung/System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuer- oder Regeleinrichtung (
5 ) mit einer elektronischen Steuerung vernetzt ist. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die volumetrische Menge des Öles durch die Steuer- oder Regeleinrichtung (
5 ) in der Art verändert wird, dass ein Druckgefälle ΔP zwischen dem Ausgangsdruck P2 und dem Eingangsdruck P1 beeinflusst und die Luftströmung innerhalb des Wirkkanals (12 ) des Ausgangsdruckes P2 aufrecht erhalten wird. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebene Öl-Menge der Öler-Vorrichtung (
6 ) zu- und/oder abschaltbar ist, wobei die Luftströmung im Raum (2 ) des Ausgangsdruckes P2 nicht unterbrochen wird. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgegebene Öl-Menge der Öler-Vorrichtung (
6 ) durch eine Steuervorrichtung (5 ), die einen Bypassausgang (11 ) mit dem Wirkkanal (12 ) des Eingangsdruckes P1 verbindendet dosiert wird. - Pneumatische Vorrichtung/System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtropfmenge des Ölers in seiner Menge und/oder in veränderbaren Zeiträumen durch die Steuer- oder Regelvorrichtung verändert wird.
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