DE3229088A1 - Kamin zum abzug von rauchgasen - Google Patents

Kamin zum abzug von rauchgasen

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DE3229088A1
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inner tube
chimney
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DE19823229088
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English (en)
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Peter 8000 München Krauss
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KRAUSS KAMINWERKE MUENCHEN GEI
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KRAUSS KAMINWERKE MUENCHEN GEI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)

Description

  • Kamin zum Abzug von Rauchgasen
  • Die Erfindung betrifft einen Kamin zum Abzug von Rauchgasen, bestehend aus einem aus einzelnen Abschnitten aufgebauten ersten Innenrohr, daß erste Innenrohr umgebenden Mantelsteinen und einer zwischen dem ersten Innenrohr und den Mantelsteinen angeordneten Isolierung.
  • Bei einem aus dem DE-GM 19 95 206 bekannten Kamin ist das runde Schamotteinnenrohr von einer Isolierung umgeben, welche gegen die Innenfläche des Schamotterohres anliegt.
  • Isolierung und Schamotterohr sind eingesetzt in Mantelsteinen, welche jeweils eine im Querschnitt runde Durchtrittsbohrung aufweisen. Zwischen der Durchtrittsbohrung und der Außenfläche der Isolierung besteht ein Luftspalt.
  • Die Zentrierung des Schamotterohres in den Mantelsteinen erfolgt durch nach innen weisende Stütznasen an den Mantelsteinen, welche nach innen durch den Luftspalt hindurch verlaufen und gegen die die Isolierung anliegt.
  • Dem Luftspalt kommt hierbei die Aufgabe eines zusätzlichen isolierenden Luftpolsters zu.
  • Dieser bekannte Kaminaufbau ist anwendbar, bei Rauchgastemperaturen, bei denen der Taupunkt der Rauchgase grundsätzlich nicht im Kamin sondern oberhalb der Kaminkrone unterschritten wird. Hierdurch wird eine Kondensatbildung im Kamininneren vermieden. Findet jedoch eine Taupunktsunterschreitung innerhalb des Kamines statt, tritt eine Kondensatbildung auf. Dieses Kondensat kann über Risse am Innenrohr und über die Stöße zwischen den einzelnen Abschnitten des Innenrohres an die Außenseite des Innenrohres und von dort in die Isolierung gelangen. Da das Kondensat infolge seines Chlor- und Schwefelgehaltes aggressiv ist, wird die aus Mineralwolle bestehende Isolierung angegriffen und kann in sich zusammenfallen.
  • Bei einer weiteren bekannten Kaminkonstruktion wird auf den Luftspalt verzichtet, d.h. die Isolierung füllt den Spalt zwischen Innenrohr und Mantelsteinen maus.
  • Das auf der Außenseite des Innenrohres auftretende Kondensat soll hierbei durch eine feuchtigkeitsdichte innenseitige Kaschierung der Isolierung von der Isolierung fernqehalten werden. In der Praxis hat sich dies jedoch nicht bewährt, da wegen der auftretenden Temperaturen für die Kaschierung Kunststoffe nicht verwendet werden können und eine Metallkaschierung durch das aggressive Kondensat angegriffen wird und zudem an den Fugenstößen in die Isolierung einzudringen vermag.
  • Bei modernen Kesselkonstruktionen ist man bestrebt, die Rauchgastemperatur möglichst gering zu halten. Am Kamineintritt werden hierbei Rauchgastemperaturen im Durchschnitt von 120 0C erreicht. Es treten sogar Abgastemperaturen von nur 50 0C auf. Die Rauchgaseintrittstemperatur ist also so niedrig, daß selbst bei einer guten Isolation des Kamins unter Berücksichtigung der anstehenden Kaminhöhe innerhalb der Kaminstrecke eine Taupunktsunterschreitung und damit eine Kondensatbildung stattfindet.
  • Das im Kamininneren sich bildende Kondensat kann im Regelfall auch nicht zum Teil während der Brennerstillstandszeiten durch Belüftung des Kamins abgeführt werden, da während der Brennerstillstandszeiten am Kamineintritt die häufig verwendeten Absperrklappen geschlossen werden , die damit eine Belüftung des Schornsteins während der Brennerstillstandszeiten unterbinden.
  • Kamine, die bei niederer Rauchgastemperatur betrieben werden, müssen jedoch gleichzeitig hohen Temperaturen standhalten. Die im Schamotteinnenrohr sich niederschlagenden Rückstände in Form von Glanzruß und/oder Pech werden von Zeit zu Zeit ausgebrannt, um einer Verrußung und/oder Verpechung vorzubeugen. Beim Ab fackel des Kamins treten jedoch Temperaturen von et 1000 0C acf. Durch die beim Ab fackel auftretenden hohen Temperaturen sind jedoch Risse im Schamotterohr und in den Fugen zwischen benachbarten Schamotterohrabschnitten unvermeidlich. Ein Teil des im Inneren des Schamotterohres sich bildenden Kondensats gelangt daher an die Außenseite des Schamotterohres. Falls dieses nach außen dringende Kondensat die Isolierung durchfeuchtet, werden nicht nur die Wärmedämmeigenschaften der Isolierung erheblich herabgesetzt sondern das Kondensat greift auch das Bindemittel der Isolierung an, wodurch die Standsicherheit der Isolierung beeinträchtigt wird.
  • Es besteht also die Cefahr, daß die Isolierung sich setzt.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag der Anmelderin wird zwischen der Isolierung und dem Schamotteinnenrohr ein Luftspalt vorgesehen, welcher belüftet ist. Die Belüftung erfolgt hierbei durch die warme Luft im Heizungsraum, die kontrolliert durch den Luftspalt hindurchströmt und an der Kaminkrone austritt. Das an der Außenseite des Schamotterohres auftretende Kondensat wird somit durch die warme durch den Luftspalt strömende Luft aus dem Kamin abgeführt. Die Luftströmung im Luftspalt ist hierbei von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Da der Luftspalt belüftet ist kommt ihm kaum eine isolierende Funktion zu.
  • Es besteht die Aufgabe, den Kamin der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei sehr guten Isolationseigenschaften des Kamins eine Durchfeuchtung der Isolierung mit Kondensat mit Sicherheit vermieden wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kamin weisen das erste Innenrohr, die Isolierung und die Mantelsteine den herkömmlichen, bekannten Aufbau auf. In dieses erste Innenrohr ist ein zweites Innenrohr eingesetzt, welches durch Zentrierstücke relativ zum ersten Innenrohr gehalten wird. Der Luftspalt zwischen den beiden Innenrohren ist hierbei nicht belüftet, weist also eine optimale Isolierwirkung auf. Dieser Luftspalt in Kombination mit dem ersten Innenrohr verhindert, daß Kondensat zur Isolierung gelangen kann. Der Aufbau des Kamins ist optimal einfach, da der Herstell- und Montageaufwand für das zweite Innenrohr und für die Zentrierstücke gering ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den unteren Bereich des Kamins; Fig. 2 einen Schnitt durch die Kaminkrone; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Zentrierstücks und Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Zentrierstückes.
  • In die Bohrung der übereinander angeordneten Mantelsteine 1 ist eingesetzt ein aus einzelnen Abschnitten bestehendes erstes Innenrohr 2 aus Schamotte und eine zwischen den Mantelsteinen 1 und dem ersten Innenrohr 2 angeordneten Isolierung 3 aus Mineralwolleplatten.
  • Die Fugen 4 zwischen den einzelnen Abschnitten des ersten Innenrohres 2 sind in bekannter weise gestuft ausgebildet. Der zuvor beschriebene Aufbau ist konventionell und besteht aus handelsüblichen Bauelementen.
  • In das erste Innenrohr 2 eingesetzt ist ein zweites Innenrohr 5, welches ebenfalls aus Schamotte besteht. Zwischen dem ersten und zweiten Innenrohr befindet sich ein Luftspalt 6. Um diesen Luftspalt über die gesamte Kaminhöhe zu gewährleisten, sind im Abstand längs der Kaminhöhe zwischen den beiden Innenrohren Zentrierstücke 7 vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 handelt es sich bei den scheibenförmigen Zentrierstücken 7 um solche, die auf den einzelnen Abschnitten des zweiten Innenrohres 5 aufgesetzt sind und dort durch eine Klemm- oder Kittverbindung festgehalten werden.
  • Bevorzugt sind die Zentrierstücke 7 angeordnet an den Fugen bzw. Stößen 8 zwischen einzelnen Abschnitten des zweiten Innenrohres 5. Die Zentrierstücke 7 besitzen eine kreisförmige Innenbohrung, über welche Sie mit dem zweiten Innenrohr 5 verbunden werden. Ihr äußerer Querschnitt weicht von der Kreisform ab, ist beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt, von quadratischer Form.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel beträgt beispielsweise der Innendurchmesser des ersten Innenrohres 2 gleich 16 cm und dessen Wandstärke beträgt 2 cm. In dieses erste Innenrohr 2 ist wahlweise einsetzbar ein zweites Innenrohr 5 mit einer Wandstärke von 1 cm und einem Innendurchmesser von 2,8 oder 2,10 cm, wobei dann die Stärke des Luftspaltes 4,3 oder 2 cm beträgt.
  • Mit RF ist ein Rauchgasanschluß dargestellt, während mit PA ein Putztüranschluß angedeutet ist. Bei letzterem verläuft der Abgangsstutzen schräg von oben in Richtung des Innenrohres 5, damit keine Feuchtigkeit aus dem Reinigungsverschluß austreten kann.
  • Der untereste Abschnitt 9 des ersten Innenrohres weist einen angeformten Boden 10 auf und dient somit als Auffangwanne. Das an der Innen- und Außenseite des zweiten Innenrohres 5 herabfließende Kondensat sammelt sich in dieser Auffangwanne und wird über einen Auslauf 11 abgeführt.
  • In Fig. 2 ist der ober Kaminabschluß dargestellt sowie eine weitere Art der Zentrierung des Innenrohres 5.
  • Auf dem obersten Mantelstein 12 ist in bekannter Weise eine Kaminabdeckhaube 13 aufgesetzt. Zwischen dem oberen Rand des Mantelsteines 12 und der Kaminabdeckhaube 13 ist eine scheibenförmige Stahlmanschette 14 angeordnet, die einen zylindrischen Teil 15 aufweist, der in das Innere des zweiten Innenrohres 5 ragt. Ein weiterer zylindrischer Teil 16 an der Manschette 14 ragt in das Innere des ersten Innenrohres 2. Die beiden Innenrohre 2,5 enden im Abstand zur Manschette 14, so daß sie sich in Längsrichtung ausdehnen können.
  • Die Zentrierung zwischen den beiden Innenrohren 2, 5 erfolgt durch ein Zentrierstück gem. Fig. 4. Dieses Zentrierstück 17 ist ringförmig ausgebildet und mit seinem äußeren Rand eingesetzt in den Stoß zwischen zwei benachbarten Abschnitten des ersten Innenrohres 2. Der Zentrierring 17 weist eine leicht konische Form auf, derart, daß die gedachte Konusspitze nach unten zeigt. Der Innendurchmesser des Zentrierringes 17 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des zweiten Innenrohres 5.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Kamin zum Abzug von Rauchgasen, bestehend aus einem aus einzelnen Abschnitten aufgebauten ersten Innenrohr, das erste Innenrohr umgebenden Mantelsteinen und einer zwischen dem ersten Innenrohr und den Mantelsteinen angeordneten Isolierung, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß im Abstand zum ersten Innenrohr (2) ein zweites1 die Rauchgase ableitendes Innenrohr (5) angeordnet ist.
  2. 2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das zweite Innenrohr (5) in Bezug auf das erste Innenrohr (2) durch Zentrierstücke (7, 17) zwischen den beiden Rohren (2, 5) zentriert ist.
  3. 3. Kamin nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentrierstücke (7) auf einzelnen Abschnitten des zweiten Innenrohres (5) aufgesetzt sind.
  4. 4. Kamin nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die scheibenförmigen Zentrierstücke (7) eine von der Kreisform abweichende äußere Querschnittsform aufweisen.
  5. 5. Kamin nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Zentrierstücke (17) in Stöße zwischen einzelnen Abschnitten des ersten Innenrohres (2) eingesetzt sind.
  6. 6. Kamin nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Innendurchmesser der scheibenförmigen Zentrierstücke (17) größer ist als der Außendurchmesser des zweiten Innenrohres (5)
  7. 7. Kamin nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die scheibenförmigen Zentrierstücke (17) konisch ausgebildet sind, wobei die gedachte Konusspitze nach unten zeigt.
  8. 8. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Kaminabschluß aus einer Auffangwanne mit einer Auslauföffnung (11) besteht.
  9. 9. Kamin nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der unterste Abschnitt (9) des ersten Innenrohres (2) einen Boden (10) aufweist.
  10. 10. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Abdeckhaube (13) und dem oberen Rand des obersten Mantelsteines (12) eine Stahlmanschette (14) angeordnet ist, die einen in das zweite Innenrohr (5) ragenden zylindrischen Teil (15) aufweist.
  11. 11. Kamin nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Stahimanschette (14) einen weiteren in das erste Innenrohr (2) ragenden zylindrischen Teil (16) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530859A1 (de) * 1985-08-29 1987-03-12 Selkirk Household Manufacturin Schornstein mit mehrschaligem aufbau
DE3614658A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Plein Wagner Soehne Im unteren abschnitt eines schornsteines einsetzbarer kondensatsammler
DE102021105980A1 (de) 2021-03-11 2022-09-15 Werner Schallenberg Luftführungseinrichtung zum Lüften und Entlüften eines Raumes gegenüber einer außerhalb des Raumes angeordneten Umgebung sowie Lüftungsanordnung mit einer Luftführungseinrichtung und einer Einrichtung zur kontrollierten Wohnraumlüftung

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EP0244724A3 (de) * 1986-04-30 1988-06-01 Jacob Plein-Wagner Söhne Steinzeugwarenfabrik KG Im unteren Abschnitt eines Schornsteines einsetzbarer Kondensatsammler
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