DE3228644A1 - Staubsaugermundstueck - Google Patents

Staubsaugermundstueck

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DE3228644A1
DE3228644A1 DE19823228644 DE3228644A DE3228644A1 DE 3228644 A1 DE3228644 A1 DE 3228644A1 DE 19823228644 DE19823228644 DE 19823228644 DE 3228644 A DE3228644 A DE 3228644A DE 3228644 A1 DE3228644 A1 DE 3228644A1
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DE
Germany
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vacuum cleaner
cleaner nozzle
nozzle according
axle
wheel
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Application number
DE19823228644
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Arnold
Helmut 8510 Fürth Eberth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles

Description

  • Staubsaugermundstück
  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugermundstück gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 31 12 403.8) bei einem mit Laufrollen ausgestatteten Staubsaugermundstück die Achsen für die Laufräder mit einem Ende in eine entsprechend angepaßte-Bohrung in einem Hohlzapfen einzustecken. Dabei wird das gegenüberliegende Ende des Achsbolzens in einer Stützaussparung geführt, welche an der Innenseite einer Wand angeordnet und Teil eines das Laufrad überdeckenden Radkastens ist. Durch diese Wand wird der Achsbolzen gegen axiales Herausfallen aus dem Hohlzapfen gesichert. Das hat jedoch zur Folge, daß der mit weieren Gehäuseteilen einstückig verbundene Radkasten demon- tiert werden muß, wenn sich um den Achsbolzen Fäden oder dgl. aufgewickelt haben und das Laufrad dadurch blockiert wird. Derartige Arbeiten können jedoch nur von Fachpersonal ausgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs ausgebildeten Staubsaugermundstück Maßnahmen zu treffen, durch welche eine Blokkierung eines Laufrades ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in einfacher Weise von Hand beseitigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Bei einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung wird der Achsbolzen in einer Schnappverbindung gehalten, bei der die Elastizität einer Wand des Radkastens das gegenüberliegende, mit schrägen Anlaufflächen versehene Ende des Achsbolzens in aushebbarer Anlage mit dem Hohlzapfen hält. Es braucht somit am Laufrad nur gegen die im Betrieb auftretende Kraftrichtung am Laufrad gezogen zu werden, wodurch die Abschrägung des Achsbolzens unter axialer Verschiebung und entsprechender Ausbiegung der Wand der Radkastens aus dem Radkasten herausgezogen werden kann. Nach einer Reinigung von Verschmutzungen braucht dann das Laufrad zusammen mit dem Achsbolzen nur unter entsprechender Ausbiegung der Wand des Radkastens wieder soweit eingedrückt zu werden, bis das profilierte Ende des Achsbolzens in die entsprechende Vertiefung des Hohlzapfens einrastet.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung liegen die Außenränder der Hohlzapfen in einer Ebene mit der Lagerwandi in welcher die Hohlzapfen ihrerseits drehbar gelagert sind. Dadurch wird das profilierte Ende des Achsbolzens beim Einsetzen glatt zum Hohlzapfen hingeführt. Um beim Einsetzen des Laufrades auch die seitliche Ausbiegung der Wand des Radkastens zu erleichtern, ist an die entsprechende Stirnwand des Laufrades ein axial überstehender Ansatz mit einer Anlaufschräge angeformt, die zur Schwenkachse hin fällt. In gleicher Weise kann auch die freie Kante des Radkastens abgeschrägt sein.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Staubsaugermundstück in Seitenansicht, das im Bereich des Rohrgelenkes teilweise aufgeschnitten ist und Fig. 2 einen Querschnitt im Bereich des Rohrgelenkes senkrecht zur Hauptströmungsrichtung der geförderten Luft Ein Staubsaugermundstück 1 mit einer Saugkanäle aufweisenden Mundstückplatte 2 ist an seiner Oberseite mit einem annähernd parallel zur Mundstückplatte 2 verlaufenden Absaugrohr 3 versehen, welches nach einem Rohrgelenk in einen Anschlußstutzen 4 ausmündet, Das Rohrgelenk weist dabei eine durch eine strichpunktierte Linie 5 angedeutete Schwenkachse auf, zu der an dem mit dem Anschlußstutzen 4 verbundenen Gelenkteil zwei etwa gegenüberliegende Mantelrohrabschnitte 6 zentrisch angeodnet sind. Zwischen den Mantelrohrabschnitten 6 befindet sich der freie Strömungsquerschnitt, der durch mit den Mantelrohrabschnitten 6 verbundene plane Seitenwände 8 abgeschlossen ist. Die Seitenwände 8 stehen senkrecht zur Schwenkachse 5, während die Luftströmung senkrecht zur Schwenkachse 5 gerichtet ist. Der untere Mantelrohrabschnitt 6 läuft in einer zylindrisch ausgebildeten Wanne 9, die mit dem Absaugrohr 3 fest verbunden ist. Der obere Mantelrohrabschnitt liegt über einen Dichtungsstreifen 10 am freien Rand 11 der oberen Abdeckwand des Absaugrohres 3 an.
  • An die nach außen weisenden Flächen der Seitenwände 8 sind Hohlzapfen 12 angeformt, die in einer Flucht mit der Schwenkachse 5 liegen sowie je eine Lagerbohrung durchgreifen und in einer parallel zu den Seitenwänden 8 verlaufenden Lagerwand 13 mit ihrem Außenumfang gelagert sind. Die Lagerwände 13 sind ebenfalls mit dem Absaugrohr 3 verbunden. An jeden Hohlzapfen 12 ist ein Achsbolzen 14 angesetzt, auf dem die Nabe je eines Laufrades 15 drehbar gelagert ist. An das Absaugrohr 3 sind ferner Radkästen 16 angeformt, welche die Laufräder 15 übergreifen. In den parallel zu den Lagerwänden 13 verlaufenden Außenwänden der Radkästen 16 befinden sic#h Stützaussparungen 7, durch die Ansätze 17 gebildet werden, an welchen die nach oben weisenden Abschnitte der freien Enden der Achsbolzen 14 anliegen. Die Achsbolzen 14 sind dadurch gegen im Betrieb auftretende Belastungen zusätzlich abgestützt. Die freien Stirnseiten der Achsbolzen 14 liegen an den Außenwänden der Radkästen 16 an und sind dadurch gegen axiales Verschieben gesichert. Die Laufräder 15 sind an ihrer nach außen gerichteten Seite mit einer geschlossenen Stirnwand 17a versehen, an welche konzentrisch zur Nabe ein Schutzrohr 18 angeformt ist. Das Schutzrohr 18 übergreift die Nabe und reicht bis an die Lagerwand 13, wodurch der unmittelbare Zutritt von Fäden oder dgl. zum Spalt zwischen den Stirnseiten des Holhzapfens 12 und der Nabe verhindert wird.
  • Die an den Hohlzapfen 12 anliegenden Enden der Achsbolzen 14 sind kegelförmig oder kugelabschnittförmig ausgebildete uns insbesondere zu einem entsprechenden, radial überstehenden Kopf 19 geformt. Dieser Kopf 19 liegt in einer angepaßten Vertiefung 20, die in die Stirnseite jedes Hohlzapfens 12 eingeformt ist. Der äußere Rand der Vertiefungen 20 liegt in einer Ebene mit der vom Hohlzapfen 12 durchdrungenen Lagerwand 13. Der Achsbolzen 14 kann dabei durch einen handelsüblichen Niet gebildet werden.
  • Wenn sich trotz des Schutzrohres 18 Fäden und dgl. um den Achsbolzen 14 wickeln und die Funktion des Laufrades 15 beeinträchtigen, dann wird durch radiales Ziehen am entsprechenden Laufrad 15 der Kopf 19 durch seine Neigung gegenüber der Schwenkachse 5 soweit gegen die elastisch ausbiegbare Wand des Radkastens 16 in axialer Richtung verschoben, bis er sich aus der Vertiefung löst. Der Kopf 19 kann dann mit dem in derStützaussparung 7 geführten Achsbolzen 14 und dem Laufrad 15 aus dem Radkasten 16 radial herausgezogen werden.
  • Eine Reinigung ist dann ohne Schwierigkeiten möglich. Um hierbei eine Trennung des Achsbolzenzs 14 und des Laufrades 15 zu vermeiden, ist auf den Achsbolzen 14 an der der Stützaussparung 7 zugewandten Seite ein Sicherungsring 21 aufgeschoben. Eine Senkbohrung 22 in einem die Stirnwand 17a des Laufrades 15 überragenden Zylinderansatz 33 nimmt dabei den Sicherungsring 21 auf.
  • Beim erneuten Einsetzen des Laufrades 15 stößt zunächst der mit einer Anlaufschräge 24 versehene Zylinderansatz 23 bei an die Lagerwand 13 angelegtem Kopf 19 gegen die freie ebenfalls abgeschrägte Kante 25 des Radkastens 16. Beim weiteren Eindrücken weicht die Kante 25 auf Grund der Kraftwirkung an den Schrägen 24, 25 seitlich aus, -so daß der Achsbolzen 14 einendig in die Stützaussparung 7 einlaufen kann. Der Achsbolzen 15 gleitet dann in der Stützaussparung 7 und mit dem Kopf 19 an der Lagerwand 13 bis hin zum Einschnappen des Kopfes 19 in die Vertiefung 20. Da der äußere Rand der Vertiefung 20 in einer Ebene mit der Langerwand 13 liegt, treten dabei keine Schwierigkeiten auf. Ein Werkzeug ist somit für das Ausheben und Einsetzen eines Laufrades 15 nicht erforderlich.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Staubsaugermundstück mit einem Absaugrohr, in dem außerhalb der Umrißlinie einer Mundstückplatte ein Rohrgelenk mit einem schwenkbaren Anschlußstutzen angeordnet ist, dessen Schwenkachse achsengleich mit einem Achsbolzen liegt, mit je einem an gegenüberliegenden Seiten des Anschlußstutzens in der Höhe des freien Strömungsquerschnittes des Rohrgelenkes vorgesehenen Hohlzapfen, die mit ihrem Außenumfang in einer in einer Lagerwand vorgesehenen Lagerbohrung gelagert sind sowie die Lagerbohrung durchgreifen, mit je einem in die Hohlzapfen eingesetzten Achsbolzenz, auf welchen je ein Laufrad angeordnet ist, das von einem Radkasten übergriffen ist, der an den mit der Mundstückplatte verbundenen Teil des Absaugrohres angeformt ist und mit in den Außenwänden der Radkästen (16) vorgesehenen, nach außen geschlossenen Stützaussparungen, in welche die freien Enden der Achsbolzen eingreifen, nach Patent .... (Patentanmeldung P 31 12 403.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Achsbolzen (14) an ihren den Hohlzapfen (12) zugewandten Enden kegel- oder kugelabschnittförmig ausgebildet sind und auf den Stirnseiten der Hohlzapfen (12) aufsitzen.
  2. 2. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Form der Enden angepaßte Vertiefungen (20) aufweisen.
  3. 3. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Enden der Achsbolzen (14) als Kopf (19) mit radial überstehendem Bund ausgebildet sind.
  4. 4. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der Hohlzapfen (12) in einer Ebene mit der Lagerwand (13) liegen.
  5. 5. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrad (15) ein axial überstehender Ansatz (23) mit einer Anlaufschräge (24) vorgesehen ist, die zum Radkasten (16) hin abfällt.
  6. 6. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (25) des Radkastens (16) abgeschrägt ist.
  7. 7. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Achsbolzen (14) an dem dem Kopf (19) gegenüberliegenden Ende ein Sicherungsring (21) aufgeschoben ist.
  8. 8. Staubsaugermundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (14) ein Niet ist.
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