DE3228463A1 - Antrieb fuer walzen und wellen eines falzwerkes - Google Patents
Antrieb fuer walzen und wellen eines falzwerkesInfo
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- B65H45/00—Folding thin material
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Description
Oie Erfindung betrifft einen Antrieb fur Walzen und Weilen
eine« Falzwerkee« die paarweiee zueanmengehörig und hinsiehtlioh
ihre· Abatandet voneinander veretellbar gelagert eind,
«wobei jede· Walzenpaar Ober ZehnrÄder Miteinander in Eingriff
und jede Walze und Welle von einer Antriebeeinrichtung angetrieben wird, inebeeondere Falzwalzen und Meaeerwellen in
Falzmaschine.
XO Falzwerk zuoberet angeordneten Walzenpaare« feet im Maschinengestell
zu lagern und die übrigen zu« Falzwerk gehörenden
Falzwalzen an Hebeln schwenkbar und durch Federn gegeneinander druckbar derart .zu lagern, daß ihre Zahnräder mit den
Zahnrad der angetriebenen Falzwalze direkt oder über dae Zahnrad
einer echwenkbar gelagerten Falzwalze kämmen. Dabei werden einzelne Hebel eo auegebildet, daß der Abetand zwiechen
de· Schwenpunkt dea Hebele im Maechinengeetell und dem FaIzwalzendrehpunkt
einetellbar bzw. veränderbar let. Hierbei let ee nachteilig, daß ale angetriebene und feet Im
Maechinengeetell gelagerte Walze eine Walze dea zuoberet angeordneten Walzenpaaree auegewählt eein muß, weil die zahnradgetriebenen
und hebelgelagerten Falzwalzen nach einer beetlmmten Folg· angetrieben werden »üeeen. Zu dieeer Maßnahme zwingt
der Einfluß der von der Umfangkraft über den Eingriffewinkel der Zahnrider abgeleiteten Kraftkomponente, die während dee
Anlaufe· eowie wlhrohd dee Laufe« ale etlndige unkontrollierbare
Entlaetungakraft auf die Falzwalzenfeder wirkt. Bei einem
In der bekannten treppenfureigen Abstufung der Falzwalzenpaare
unten befindliehen Falzwalzenpaar würde, wenn eine Walze davon
al· festgelagerte und angetriebene Walze ausgewählt wird,
der KreftSchluß im Falzwelzeneyetem vereinzelt aufgehoben und
der Falzepelt ward· eich verändern mit der Folge elnee unge-
nauen Falzana. De« entgegen wirkende Maßnahmen, wie z.B. Verstärkung
der Falzwalzenfedern, wurden zu höheren Materialauf-SS Wendungen und gröBerea Verschleiß der Falzwalzen führen und
die Bedienbarkeit erechweren.
Bei dleaer bekannten Antriebsanordnung für Walzen ist ea auch
nachteilig, daß die Zahnräder infolge ihres veränderbaren Achsabstandee nicht in Wälxkreie miteinander kAnaen und bei
Stoppern durch Qberetarke Falzprodukte sogar außer Eingriff
miteinander konmen können. Damit verbunden iat eine erhebliche
Geräuschentwicklung und starker Verschleiß der Zahnräder. Die nicht genau im Wälzkreis kämmenden Zehnräder können euch
bei vorhandenen größeren Spiel Einfluß auf die Falzgenauigkelt ausüben. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein
hoher Wartungsaufwand zur Schmierung der Antriebe erforderlich ist.
Es ist weiterhin bekannt, die Zahnräder der einzelnen Falzwalzen, die mittels eines Hebele im Maschinengestell echwenkbar
gelagert sind. Ober ein Zahnrad anzutreiben, welches jeweils in einem gestellfesten Hebelschwenkpunkt gelagert, let
und seinerseits wieder mit den übrigen gestellfeeten sogenannten
Zentralrädern angetrieben wird. Bei dieser Antriebeanordnung iat dar Achaabstand der miteinander kämmenden Zahnräder
stets konstant.
Nachteilig let es hierbei, daß der erforderliche Aufwand außerordentlich
groß let und die Geräuschentwicklung infolge der Vielzahl der miteinander kämmenden Zahnräder praktisch
der gleiche wie bei der einfacheren Anordnung mit variablem
ι Achsabstand dar Zahnräder let. Öle Vielzahl dar Zahnräder erfordert
auch hier eine laufende Wartung und Schmierung. Bekannt iat es auch, daß gemäß OO-PS 114 385 das Antriebsrad
jeder Falzwalze ortsfest fliegend gelagert let und alle verstellbaren
Falzwalzen mit dem jeweils zugeordneten Antriebsrad 'über je eine Ausgleichekupplung gekuppelt sind.
Mit dieeer Ausführung wird erreicht, daß die Zahnräder jedee
Falzwalzenpaares immer im Wälzkreis kämmen und daß damit der wechselnde Achsabstand der Falzwalzen in bestimmten Bereichen
keine Auswirkungen auf den richtigen Eingriff der Zahnräder hat.
An dieser Aueführung let es besondere nachteilig, daß der Heratellungeaufwand
sehr hoch let« die Heretellung der fliegend gelagerten Antrieberäder problematiech ist und die Antriebsräder
durch die gleitende Antriebeübertragung auf die Ausgleichekupplung
und den ständig wirkenden Papierstaub einem hohen Verschleiß unterliegen.
Daβ Ziel der Erfindung besteht darin, den Aufwand bei der
Heretellung einee Falzwerkeantriebee zu verringern und den
Gebrauchswert der Falznaschinen zu erhöhen sowie den Verechleiß der Zahnräder und den Wartungeaufwand zu reduzieren.
Oeraue leitet sich die Aufgabe ab, einen Antrieb für Walzen
und Wellen eines Falzwerkea zu echaffen, der weniger Antrieberader
erfordert ala diee bei den bieherlgen Falzwerksantrieben
erforderlich war, bei dem die Antriebsräder joder Walze und
Welle des Falzwerkes unabhängig von der Größe des eingestellten Falzspaltes inner in WAIzkreis kämnen, sowie die Lebensdauer
der Zahnräder wesentlich erhöht wird und die von ihnen auegehenden Geräusche weitgehend gedäant werden.
Erfindungegsttäß wird jeweils eine beliebig gewählte Falzwalze
oder Messerwelle als feet im Maschinengestell gelagertos
und das Falzwerk antreibendes Elenent gesteltet. Bevorzugt sollte dies eine Falzwalze dee zuunterst befindlichen FaIzwalzenpaaree
sein. Alle anderen Falzwalzen sind gegen Federkraft schwenkbar gelagert« Daβ Getriebe zun Antrieb der oinzelnen
Falzwalzen und Meseerwellen ist in eine« abgekapselten Getriebegehäuse
untergebracht und die Antriebswellen dieses Getriebes sind über blegeame Elemente, vorzugsweise je eine Gelenkwelle,
nit den einzelnen Falzwalzen oder Messerwellen verbunden. Das Getriebegehäuse ist über schwingungsdämρfende und
körperechallunterbrechende Bauteile, wie z.B. Silentbuchsen mn
dem Maschinengeetell der Falzmaschine befestigt.
Die einzelnen Zahnräder zum Antrieb der Falzwalzen oder Meeeer-
wellen sind in dem Getriebegehäuse feet angeordnet, das heißt,
dls Verstellbarkelt der Falzwalzen zur Einetellung dee jeweils
erforderlichen Falzspaltee hat keine Lageveränderung der
zugehörigen Zahnräder zur Folge. Damit iet gewihrleietet, daß
die Zehnräder immer ordnungegemäß miteinander kennen. ^
Oieae jeder zu falzenden Papieretarke anzupaeaende Einetellung
dee Falzspaltee erfordert natürlich einen horzontalen Auegleich der vertikalen Abetandeyeränderung der FaIzwalzen. Dazu »»erden
die vorzugaweiee gewählten Gelenkwellen teleekopertig
auegebildet oder die in den Getriebegehäuee angeordneten Abtriebswellen ale Vielkeilwellen vorgeeehen. Bei der Anwendung
anderer biegsamer Elenente zur Antriebeübertragung kann
eich dieser Ausgleich auch aue der konetruktlv vorhandenen Biegsamkeit dee Elemente ergeben.
Die Erfindungegeaäße Auebildung dee Felzwelzenentriebee gewährleistet
es. nlt weniger Zahnridern auezukonnen ale biener,
den eingeeetzten Zahnridern eine größere Lebenedauer zu gerentieren
und die Geräuechentwicklung an den Falznaechinen zu senken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einee Aueführungebelepieles
nihsr erläutert« In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 ι einen erfindungegemäßen Antrieb in
dar Vorderansicht
gelegerten Falzwalzen und die in Geetell feetgelagerte Falzwalze
Fig. 3 ι eins Seltenansicht der bekannten Antriebe, bei
denen die Zahnräder, durch die zu falzende Paplerdlcke
beeinflußt, außerhalb dee Wälzkreieee kämmen
Fig. 4 ; eine Seitenansicht der Falzwalzen und Meeeerwellen einee Pelzwerkes, mit der Daretellung der Veretellberkelt der Walzen und Wellen
Fig. 4 ; eine Seitenansicht der Falzwalzen und Meeeerwellen einee Pelzwerkes, mit der Daretellung der Veretellberkelt der Walzen und Wellen
Im Maechinengeetell 1 iet die unterste Falzwalze 17 feet gelagert,
und direkt mit dem Falzwerkantrieb 23 verbunden. Alle anderen verstsllbarsn Falzwalzen 2; 4; 5; 15; 16 und die
Mereserwellen 18; 19 eind über gegen Federkraft. 3 schwenkbare
Hebel 6 ebetendeverfinderlich zur zugehörigen Gegenwalze im
Maechinengeetell 1 befestigt. Dae Getriebe 7 zum Antrieb der
einzelnen verstellbaren Falzwalzen und Messerwellen 1st in
einem geechlossenen Getriebegehäuse 8 untergebracht, das über
schwingungsdämpfende und körperechallunterbrechende Elemente
9 mit dem Maschinengestell 1 verbunden ist. Die Abtriebewellen 10; 11 des Getriebes 7 sind über Gelenkwellen 12; 13
mit den Falzwalzen 4; 5 verbunden und ermöglichen somit eine unkomplizierte Einstellung des Falzspaltes 14 entsprechend
der zu falzenden Papierdicke, ohne eine Veränderung der Lage der zu den Falzwalzen gehörigen Antriebszahnräder zu erfordern.
Die Einstellung des Falzspaltes 14 erfolgt gemäß Flg. 1 durch eine vertikale Verstellung der Falzwalze 4 , Die dabei
in horizontaler Richtung erfolgende Wegänderung wird durch die Ausbildung der Gelenkwellen 12; 13 als Teleskopwellen
oder die Gestaltung der Abtriebewellen 10; 11 z.B. als Vielkeilwellen
ermöglicht.
Die durch die Einstellung des Falzspaltee 14 erforderliche
Abstandsverändorung der verstellbaren Falzwalzen und Messerwellen erfolgt, ohne die zu den einzelnen Walzen und Wellen
gehörigen Antriebszahnräder in ihrem Eingriff zueinander zu beeinflussen« Damit wird gewährleistet, daß die z.B. in Fig.
1 dargestellten Antriebszahnräder 20; 21 ohne Verschiebung zueinander immer im Wälzkreia ablaufen.
geschlossenen Getriebegehäuse 8 die Voraussetzung« daß das Getriebe
7 in einem ölbad laufen kann und damit eine ständige, gleichmäßige Schmierung des Getriebes erreicht wird. Durch
den Einsatz bekannter Dichtungen 22 wird ein Austritt von Schmiermitteln vermieden und damit ein Verschmutzen der Falzwalzen
4; 5 verhindert.
Die Laufgeräusche der Zahnräder 20; 21 und der anderen nicht
dargestellten Zahnräder werden dadurch^minimiert, daß si ständiges
Kämmen der Zahnräder im Wälzkreis gewährleistet ist, das Getriebe 7 insgesamt in einem Getriebegehäuse 8 untergebracht
ist, und dieses über echwingungsdämpfende und körperechallunterbrechende
Elemente 9 mit dem Maschinengestell 1 verbunden ist.
Claims (5)
- Patentanspruch· ·*Antrieb für Walzen und Wallen eine· Falzwerkes, die paerweiee zusammengehörig den Falzbogen bewegen und hineichtlieh ihrea Abstandee voneinander verstellbar gelagert sind« dadurch gekennzeichnet* daß eine beliebige Falzwalze oder Messerwelle« vorzugsweise dis zuunterst liegende Falzwalze (17)« fest in Maechinengestsll (1) angeordnet und direkt mit einem Falzwerkantrieb (23) verbunden ist Und das Getriebe (7) zum Antrieb der einzelnen Falzwalzen (2; 4; 5; 16; 16; 17) und Meseerwellen (18; 19) in einen geschlossenen Getriebegehäuee (8) angeordnet ist.
- 2. Antrieb nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ale Antriebsglied zwischen einem mit dem Falzwerkantrieb (23)IS gekoppelten Getriebe (7) und jeder verstellbar gelagerten Falzwalze (2; 4; 5; 15; 16) oder Meeserwelle (18; 19) ein biegearnee Element« vorzugsweise eine Gelenkwelle (12; 13) angeordnet iet.
- 3. Antrieb nach Anspruch 1 und/oder 2 , dadurch gekennzeichnet. daß das abgekapselte Getriebegehäuee (8) über schwingungsdämpfende und körperechallunterbrechende Elemente (9) mit dem Maechinengeetell (1) der Falzmaschine verbunden
- 4. Antrieb nach Anepruch 1 bie 3 « dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwellen (12; 13) teleekopartig ausgebildet sind und an der fest mit dem Zahnrad verkeilten Abtriebewelle (10; Ii) dee Getrlebee (7) angreifen.
- 5. Antrieb nach Anepruch 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Gelenkwellen .(12;13) verbundenen Abtriebewellen (10; 11) ale Vielkeilwellen auegebildet eind.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2106478B (de) |
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