DE3228145A1 - Feinabgleicheinrichtung fuer dreispulengradiometer - Google Patents
Feinabgleicheinrichtung fuer dreispulengradiometerInfo
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Description
Bezeichnung: Feinabgleicheinrichtung für Dreispulen-
gradiometer
Die Erfindung bezieht sich auf die Messung schwacher magnetischer Signale in einem Hintergrundrauschen von
wesentlich höherer Stärke. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung, welche einen genauen
Abgleich eines Zweitableitungs-Gradiometers ermöglicht.
In neuerer Zeit besteht in zunehmendem Maße Interesse an der Messung magnetischer Signale, die durch die
physiologische Aktivität verschiedener Organe des menschlichen Körpers erzeugt werden. Diese Messungen
wurden ermöglicht durch die Entwicklung hochleitfähiger apparativer Ausrüstungen von ausreichender Empfindlichkeit.
Der hierbei verwendete magnetische Detektor ist ein hochleitfähiges Magnetometer, das auch als
"SQUID" (superconducting quantum interference device) or
0^ bezeichnet wird. Diese Detektoren haben eine extrem hohe Empfindlichkeit von bis zu 10 Tesla/V-Hz im Frequenzbereich von GloichfiLrom bis 20 KHz. Anderer-
0^ bezeichnet wird. Diese Detektoren haben eine extrem hohe Empfindlichkeit von bis zu 10 Tesla/V-Hz im Frequenzbereich von GloichfiLrom bis 20 KHz. Anderer-
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] seits sind beispielsweise die neuromagnetischen Felder
extrem schwach, und die Amplituden haben bei stärkeren
— 12 Signalen aufgrund spontaner Aktivität Werte von 10 Tesla,
während diese Werte bei induzierten neuromagnetisehen
Signalen auf weniger als 10 Tesla absinken können. Diese Werte sind um viele Größenordnungen niedriger als
das erdmagnetische Feld und als die magnetischen Störungen der Umgebung, insbesondere aufgrund der Bewegung großer
ferromagnetischer Massen (Fahrstühle, Maschinen usw.) und der magnetischen Felder, die durch das Starkstomnetz
erzeugt werden.
Es ist daher die Aufgabe gestellt, extrem schwache Signale in Umgebungen zu messen, in denen das magnetische
Hintergrundrauschen um viele Größenordnungen höher ist als die eigentlichen Signale.
Um das. zu messende Signal aus dem starken Hintergründrauschen herauszubringen, bestehen zwei Möglichkeiten.
Die erste Möglichkeit besteht darin, in magnetisch abgeschirmter Umgebung zu arbeiten, während die zweite
Möglichkeit darin besteht, eine räumliche Aussteuerung mit Hilfe eines Zweitableitungs-Gradiometers vorzunehmen.
Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, welche eine wesentliche Verbesserung der Aussteuerung
von Feldern mit konstanten Gradienten unter Verwendung eines Dreispulengradxometers ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen,
welche die Abstandsdifferenz zwischen den Ebenen der drei Spulen durch Feinverstellung (welche aus einem
Bereich außerhalb des Kryostat vorgenommen werden kann) einer der beiden Endspulen zu kompensieren gestattet.
um dies zu erreichen, sind die Spulen nicht auf einem
gemeinsamen Trägerkörper aufgewickelt, wie es bisher
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der Fall war, sondern ihr Trägerkörper besteht aus zwei gegeneinander bewegbaren Teilen. Die zentrale
Spule und eine der Endspulen sind um den ersten Teil gewickelt, während der zweite Teil die andere
Wicklung aufnimmt und mikrometrisch coaxial bewegbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungs-•0
formen dargestellt sind, ohne daß hiermit eine Einschränkung beabsichtigt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Übersichtsdiagramm
der benutzten Anordnung. 15
Fig. 2 zeigt schematisch und vereinfacht das zum
Abgleich verwendete Zweitableitungs-Gradiometer.
iKJ Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Gradiometer,
das mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist.
1I' , D zeigen Schnitte in den Ebenen A-A und B-B
unct j ü
gemäß Fig. 3.
Fig. 3 C zeigt einen Schnitt nach der Ebene C-C der
Fig. 3 A.
Fig. 3 D zeigt einen Schnitt nach der Ebene D-D der
Fig. 3 A.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten der zwei Elemente, welche die Halterung der Spulen bilden.
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Fig. 5 zeigt Einzelheiten des Stabes, welcher zur
Steuerung der Ortsveränderung der oberen Spule dient.
Fig. 6 2eigt Einzelheiten eines der Kompensationsstäbe der Achsen χ und y.
Fig. 7 zeigt Einzelheiten des Kompensationsstabes
der Achse z.
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Fig. 8 zeigt als Vergleichsschaubild das Spektrum des Ausgangsrauschens eines Magnetometers üblicher
Bauart im Vergleich zu einem Magnetometer gemäß der Erfindung.
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Wie Fig. 1 zeigt, enthält das Zweitableitungs-Gradiometer die Primärwicklung eines magnetischen Flußtransformators,
und die Sekundärwicklung ist eine Spule zur Kopplung mit dem hochleitfähigen Magnetometer oder "SQUID". Dieser
Teil des Detektors befindet sich vollständig in einem Kryostat 1 und ist in ein Bad von flüssigem Helium E
bei einer Temperatur von 4,2°C eingetaucht. Das Gradiometer
2 enthält drei hintereinander gewickelte Spulen, welche in Normalrichtung die gleichen Oberflächenbereiche haben
und deren Windungszahlen im Verhältnis von N, 2N und N
stehen. In Fig. 2 sind die Spulen mit den Bezugszeichen
3, 4 und 5 bezeichnet. Die Ebenen, auf denen sich die Spulen befinden, haben gleiche Abstände voneinander
(Abstand zwischen den Ebenen: b). Die Wirkungsweise des Gradiometers beruht auf der Tatsache, daß die zentrale
Spule 4 (2N Windungen) gegenüber den beiden Endspulen
3 und 5 (welche je N Windungen haben) entgegengesetzt gewickelt ist. Wenn eine solche Anordnung in ein externes
magnetisches Feld gebracht wird, so ist der Gesamtwert
des verketteten magnetischen Flusses gleich null, wenn das Feld räumlich konstant ist oder einen konstanten
Gradienten besitzt. Wenn diese Bedingung eingehalten wird, ist das Gradiometer genau abgeglichen.
In der Praxis ist der Wert des verketteten Flusses jedoch
niemals genau gleich null, und zwar aufgrund der Ungenauigkeiten der mechanischen Anordnung der Wicklungen.
Es sind bereits mehrfach Feinabgleichsysteme verschiedener Art vorgeschlagen worden, jedoch lag allen diesen Systemen
das Ziel zugrunde, einen optimalen Ausgleich nur in Bezug auf ein konstantes magnetisches Feld zu erreichen. Das
gemeinsame Grundprinzip dieser Systeme bestand darin, daß kleine Windungen oder Platten hochleitfähigen Materials
unter den Ebenen der Spulen in geeigneter Weise eingestellt wurden, und zwar bei äußerer Steuerung des
Kryostat. Es sind jedoch keine Versuche bekanntgeworden, den Abgleich des Gradiometers auch in Bezug auf den Feldgradienten
zu verbessern.
Aufbau und Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Fig. 3 - 3D hervor, in denen in mehreren
Ansichten bzw. Schnitten sowohl das eigentliche Gradiometer als auch die gemäß der Erfindung vorgesehene
Feinabgleicheinrichtung dargestellt sind.
Die Halterung der drei Spulen wird von Elementen 6 und 7 gebildet, und der Halterungsblock der Abgleichsteuerung
ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Element 6 hat einen oberen Fortsatz 9, und es ist mit dem
Halterungsblock 8 durch einen Stift 10 verbunden. Die Elemente 6, 7 und 8 enthalten vier Aussparungen bzw.
Bohrungen 11, 12, 13 und 14, welche in den drei
Elementen fluchten, und in diese Aussparungen greifen Steuerstäbe 15, 16, 17 und 18 ein. Die Stäbe 16, 17 und
18, die zum Abgleich der Achsen x, y und ζ dienen, bestehen aus vier Unterteilungen. Die obere Unterteilung
steht mit einem quadratischen Vorsprung 22
(Fig· 6 und 7) in Verbindung, und sie hat am oberen Teil des Kryostat die Aufgabe, die manuelle Steuerung
zu ermöglichen. Diese obere Unterteilung ist in den Fig. 3 bis 3D nicht dargestellt, und sie ist in Fig. 1
lediglich schematisch angedeutet. Die zweite Unterteilung, die bei den drei Stäben identisch ist (23 in
den Fig. 6 und 7), besitzt ein Gewinde, welches mit den entsprechenden Innengewinden 19, 20 und 21 zusammenarbeitet
und die auf- und abwärts gerichtete Bewegung in eine von außen eingeleitete Drehbewegung umsetzt. Die dritte
Unterteilung (24 in den Fig. 6 und 7), welche bei den drei Stäben ebenfalls identisch ist, ist ein zylindrischer
Körper, welcher über 3/4 seiner Länge aufgeschlitzt und mit der Unterteilung 23 in geeigneter Weise verriegelt
ist. Die Verriegelung gestattet eine freie Drehbewegung. Ein Stift 25 stellt die Verbindung zwischen der dritten
Unterteilung mit Endteil 26 bzw. 27 her, und er greift in einen Schlitz des Halterungsblocks 8 derart ein, daß
keine Drehbewegung möglich istf so daß eine Aufwärts-
bzw. Abwärtsbewegung erfolgt. Die letzte Unterteilung 26 bzw. 27 ist bei den Stäben 16 und 17, welche zum
Abgleich der Achsen χ und y dienen, identisch. Sie ist als Stab ausgebildet, welcher an seinem unteren
Endteil vertikal derart ausgefräst ist, daß ein Halb— zylinder mit einer Höhe von 12 mm gebildet ist, an
dessen planare Endfläche eine rechteckige Bleiplatte durch Klebung angebracht ist.
Bei Stab 18, welcher zum Abgleichen der Achse ζ dient, 3" ist die vierte Unterteilung nur im Endteil unterschiedlich
ausgebildet, welcher nicht ausgefräst ist und die am Bodenteil durch Klebung angebrachte Leiterplatte
aufweist. Alle drei Stäbe enthalten Federanordnungen 28, die durch Zylinderschnitte gebildet sind und
*" vertikale elastische Glieder bilden, um dadurch eine
Hin- und Herbewegung der Stäbe in der Aussparung des
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«r 3
Elements 6 zu verhindern.
Stab 15 dient zur Einstellung des Abstandes der oberen Spule von der zentralen Spule. Er ist in Fig. 5 dargestellt.
Unterteilung 29, welche der Unterteilung 23 entspricht, enthält ein Zweifach-Schraubengewinde. Das
obere Schraubengewinde arbeitet mit Halterung^block 8 zusammen, während das untere Schraubgewinde mit Unterteilung
30 zusammenwirkt, welche durch Stift 25 an einer Drehbewegung gehindert ist. Dieser Stift verbindet auch
die zylindrische Unterteilung 30 mit Stab 31, und dieser steht mit Element 7 über ein Schraubgewinde und eine
Klebung in Verbindung. Durch Drehung des oberen Stabes kann das halternde Element 7 gegenüber dem Element 6
vertikal verschoben werden, und die je Umdrehung erreichbare Ortsveränderung ist abhängig von der Steigungsdifferenz der Schraubengewinde der Unterteilung 29, und
dadurch ist eine feinere Einstellung erreichbar, als es
bei den anderen drei Stäben der Fall ist. 20
Der wesentliche technische Fortschritt, der durch das gemäß der Erfindung vorgesehene Abgleichsystem erreicht
wird, ergibt sich aus dem Geräuschspektrum bzw. Geräuschnormal, das am Ausgang des Magnetometers festgestellt
werden kann. Hierdurch ist ein sehr zuverlässiger Parameter zur Auswertung der Abgleichwirkung des Gradiometers
gegeben, wenn die übrigen Bedingungen gleich bleiben.
Fig. 8 zeigt zwei Darstellungen von Geräuschnormalen, welche an dem Ausgang des Magnetometers gemessen wurden,
und zwar vor und nach dem Einsatz der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtung.
' Die Verschiebung des Anfangspunkts des Geräusches 1/f
von etwa 10 Hz nach 0,4 Hz ist bei biomagnetischen Messungen von besonderer Bedeutung. Die Arbeitsweise
der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtung ist nach Kenntnis der Erfinder z. Z. die besterreichbare in der
Welt für solche Apparaturen, bei denen Zweitableitungs-Gradiometer
Verwendung finden. Die Erfindung! ist daher von größtem Nutzen bei Meßeinrichtungen für klinische
Zwecke. Gegenwärtig stehen kommerziell nur solche Apparaturen für biomagnetische Messungen zur Verfügung,
bei denen Zweitableitungs-Gradiometer mit einem Abgleichssystem nur für das konstante Feld vorhanden sind.
Durch die erfindungsgemäß gegebene Möglichkeit der Verbesserung der Arbeitsweise solcher Apparate wird die
Erfindung daher voraussichtlich ein weites industrielles Anwendungsfeld erschließen.
Die gegenwärtig praktisch eingesetzte, erfindungsgemäß
ausgebildete Einrichtung zur Messung von Quellen
magnetischer Signale biologischer Art und die beschriebene Einrichtung ermöglichen eine wesentliche
Verbesserung der Arbeitsweise in dem bei Aufgaben dieser Art interessierenden Frequenzbereich. Andererseits kann
eine solche erfindungsgemäß ausgebildete Einrichtung
auch zur Messung anderer Quellen magnetischer Signale über kurze Distanzen mit Vorteil eingesetzt werden.
Da Zweitableitungs-Gradiometer bisher auf einem einzelnen gemeinsamen Halterungselement ausgebildet wurden, besteht
der wesentliche Gedanke der Erfindung darin, daß eine der Spulen gegenüber den anderen Spulen, beispielsweise
gegenüber der zentralen Spule, bewegbar ausgebildet ist. Verbesserungen und weitere Ausbildungen der Erfindung
sind·im Rahmen fachmännischen Handels möglich.
df-dz
Claims (4)
1. FeinabgleiGheinrichtung für Zweitableitungs-Dreispulengradiometer,
dadurch gekennze i'c__h net, daß die
Halterung für die Spulen in zwei Elemente aufgeteilt ist, die eine einstell- bzw. steuerbare mikrometrische Relativbewegung
ausführen können.
2. Feinabgleicheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halterungselemente coaxial angeordnet sind und das erste Element die zentrale Spule und
eine der Endspulen trägt, während das zweite Element die andere Spule trägt, derart, daß eine mikrometrische Änderung
des Abstandes der Ebenen einer der Endspulen gegenüber der zentralen Spule zum Zweck des gewünschten Abgleichs erfolgen
kann.
Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telnx 8883555 max d
f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Kftln (BLZ 37070060) Kto. Nr. 1236181
3. Feinabgleicheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausführung
der mikrometrisehen Bewegung eine Stange mit
zwei Schraubgewindeteilen verschiedener Steigung aufweist, welche mit einem hin und her beweglichen, mit
dem tragenden Element integrierten Element derart verbunden ist, daß es die Drehbewegung der oberen Stange
in eine mikrometrische vertikale Gleitbewegung umwandelt, und zwar abhängig von der Steigungsdifferenz
der beiden Schraubgewinde.
4. Feinabgleicheinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit verschiedenen Schraubgewinden versehene Stange mit der Halterung der oberen
Spule derart zusammenwirkt, daß der Abstand ihrer Ebene gegenüber der zentralen Spule änderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3228145A1 (de) |
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