DE3228089C1 - Einlamellenverschluß für Kameras - Google Patents

Einlamellenverschluß für Kameras

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DE3228089C1
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closure
lamella
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drive pulley
exposure
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Application number
DE19823228089
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English (en)
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Günter Ing.(grad.) 8025 Unterhaching Fauth
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

  • Außerdem ist am Spannschieber 9 ein Mitnehmer 9c vorgesehen zum Spannen eines Schlaghebels 4, der der Beaufschlagung eines piezoelektrischen Kristalls 7 zur Blitzlampenzündung dient. Der Schlaghebel 4 ist auf einer Achse 5 gelagert, die in den Schlitz 2d der Lamelle 2 eingreift und gehäusefest angeordnet ist. Ein Arm 4a des Schlaghebels 4 liegt in der gespannten Stellung des Verschlusses vor dem in Ablaufrichtung ersten Triebstock ib der Antriebsscheibe 1, während vor einer anderen Kante 4b des Schlaghebels 4 der Verschlußauslöser 6 liegt und somit die Antriebsscheibe 1 über den Schlaghebel 4 am Ablauf hindert. Der Auslöser 6 ist um eine Achse 13 drehbar und liegt unter der Wirkung einer Feder 14 an einem Anschlag 15 an.
  • In F i g. list der Verschluß 1, 2 in seiner gespannten Lage gezeigt, wobei der Spannschieber 9 unter der Wirkung seiner Feder 12 schon in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Wird nun der Auslöser 6 entgegen dem Uhrzeigersinn betätigt, so gibt er den Schlaghebel 4 frei, der unter der Wirkung seiner eigenen Feder 16 abzulaufen beginnt und mit seiner Schlagfläche 4c im geeigneten Zeitpunkt auf den Kristall 7 trifft. Der Schlaghebel 4 aber setzt die Antriebsscheibe 1 frei, und diese läuft ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn ab, bis ihr erster Triebstock 1b auf den Anschlag 9a des Spannschiebers 9 trifft. Während dieses beispielsweise zwischen 1600 und 1800 betragenden Ablaufwinkelweges der Antriebsscheibe 1 beschreibt die Belichtungsöffnung 2b der Lamelle 2 infolge ihrer exzentrischen Lagerung auf der Antriebsscheibe 1 und ihrer Stift-Schlitz-Führung 2d,, 5 einen Teil der Bewegungsbahn einer Kurbelschleife, vgl. F i g. 3. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, daß im Bereich dieses Kurbelschleifenstückes die Verschlußdurchlaßöffnung 11 liegt, so daß dabei letztere freigegeben und wieder abgedeckt wird, also die Belichtung stattfindet.
  • Wird nach diesem Belichtungsvorgang der Spannschieber 9 in Pfeilrichtung 17 geschoben, so greifen nacheinander dessen Zähne 9b an den Triebstöcken 1b der Antriebsscheibe 1 an und drehen diese unter erneuter Spannung der als Kippfeder angeordneten Feder 3 weiter, bis die in Fig. 1 gezeigte, gespannte Lage des Verschlusses wieder erreicht ist. Dabei wird auch über den Mitnehmer 9c der Schlaghebel 4 wieder gespannt.
  • Während dieser Spannbewegung vollführt die Belichtungsöffnung 2b der Lamelle 2 eine Bewegung längs des beim Verschlußablauf nicht durchlaufenen Teiles der durch die Anordnung vorgegebenen Kurbelschleife, gelangt also nicht noch einmal in den Bereich der Verschlußdurchlaßöffnung 11. Somit findet bei der Spannbewegung keine nochmalige Freigabe der Durchlaßöffnung 11 statt, so daß kein Hilfsverschluß erforderlich ist. Andererseits hat diese Anordnung gegenüber den z. B. bei Kinokameras üblichen Umlaufverschlüssen den Vorteil, daß die Lamelle 2 vergleichsweise viel kleiner sein kann als eine volle Verschlußscheibe und, bezogen auf ihren hier jeweiligen Drehpunkt, keinen Drehwinkel von 360°, sondern nur von einem kleinen Teil eines Kreises zurücklegen muß.
  • Hierdurch benötigt dieser erfindungsgemäße Verschluß vergleichsweise wenig Einbauraum und kann durch eine einfache, als Kippfeder angeordnete Zugfeder 3 angetrieben werden. Es bedarf dabei wohl kaum der Erwähnung, daß Belichtungsöffnung 2b und Durchlaßöffnung 11 vergleichsweise klein gegenüber der Größe der Lamelle 2 sind.
  • Der Anordnung nach F i g. 4 liegt das gleiche Getriebeschema zugrunde wie der Anordnung nach den Fig.1 bis 3, wobei in Fig.4 für gleiche Teile auch dieselben Bezugsziffern verwendet werden. Nur ist gemäß F i g. 4 die räumliche Anordnung und Dimensionierung anders getroffen, so daß bei Drehung der Antriebsscheibe 1 entgegen dem Uhrzeigersinn die von der Belichtungsöffnung 2b zu durchlaufende Koppel kurve zwischen der Gespanntstellung des Verschlusses und dem Überstreichen der Durchlaßöffnung 11 eine Spitze oder Raststelle aufweist. Beim Überwinden dieser Raststelle wird die Lamelle 2 verzögert. Diese Verzögerung kann zur Erzielung einer längeren Belichtungszeit oder zur Einleitung von Vorgängen, die vor der Filmbelichtung stattfinden sollen, benutzt werden.
  • In F i g. 5 ist ein weiteres Getriebeschema gezeigt für einen erfindungsgemäßen Verschluß, wobei wiederum erreicht ist, daß die Belichtungsöffnung 2b der Verschlußlamelle 2 eine geschlossene Kurve durchläuft und dabei nur einmal die Verschlußdurchlaßöffnung 11 zur Belichtung überstreicht. Hierbei ist die Lamelle 2 wiederum einerseits auf einem Exzenterstift 1a einer unter Wirkung einer Antriebsfeder 3 stehenden, voll umlaufenden Antriebsscheibe 1 gelagert. An die Stelle der bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen vorhandenen Stift-Schlitz-Führung 2d, 3 tritt jedoch ein Lenker 18, so daß der Verschlußantrieb durch ein Gelenkviereck gebildet wird, dessen Basis der Abstand zwischen der Achse der Antriebsscheibe 1 und dem Drehpunkt des Lenkers 18 ist, dessen anderer Lenker der Abstand zwischen der Achse der Antriebsscheibe 1 und dem Exzenterstift 1a ist und dessen Koppel die Verschlußlamelle 2 bildet.
  • Im Grunde beruht das Prinzip des erfindungsgemäßen Verschlusses also darauf, daß die die Belichtungsöffnung 2b aufweisende Verschlußlamelle 2 die Koppel eines Gelenkvielecks, vorzugsweise eines Gelenkvierecks ist und daher die Belichtungsöffnung 2b während eines vollen Verschlußablauf- und -spannzyklusses eine Kurbelschleife als Bewegungsweg durchläuft, so daß die Belichtungsöffnung 2b hierbei die Verschlußdurchlaßöffnung nur einmal, nämlich während der Belichtungsphase überstreicht. Dabei ist auch die Kurbelanordnung nach F i g. 3 eine besondere Art eines Gelenkvierecks, wobei der Drehpunkt des zweiten Lenkers im Unendlichen liegt und somit das Gelenk zwischen letzterem und der Koppel 2 durch eine Stift-Schlitz-Führung 5, 2d mit geradem Schlitz 2d gebildet wird. Grundsätzlich könnte an die Stelle der gezeigten Kurbelanordnung (Grenzfall eines Gelenkvierecks) und des in F i g. 5 gezeigten Gelenkvierecks zur Steuerung der Lamelle 2 auch ein Gelenkvieleck mit mehr als vier Gelenken treten, nur würde dies die Verschlußanordnung unnötig komplizierter machen. Grundsätzlich ist es hierbei möglich, zur Veränderung der Belichtungszeit der Lamelle 2 z. B. in dem Ablaufbereich, der der Belichtung entspricht, ein Hemmwerk zuzuschalten oder in ihrem Ablaufweg an geeigneter Stelle ein Glied eines Blitzkontakts anzuord nen, so daß mit dem erfindungsgemäßen Verschluß alle bei Kameras durch den Verschluß gesteuerten Funktionen zu verwirklichen sind. Ein erfindungsgemäßer Verschluß kann dabei auch in Kinokameras Anwendung finden und periodisch durch einen Elektromotor angetrieben werden. Er kann aber auch in Verbindung mit Stehbildkameras verwendet werden, bei denen der Filmtransport und der Verschlußspannvorgang mittels eines Elektromotors bewirkt werden. An die Stelle der gezeigten Triebstockverzahnung 1b und der Zahnstange 9a, 9b kann zum Spannen der Antriebsscheibe 1 jede andere bekannte, einseitig wirkende Mitnehmerkopplung zwischen Antriebsscheibe 1 und Spannhandhabe 9 Verwendung finden. Letztere könnte beispielsweise auch als koaxial zur Antriebsscheibe gelagerter Hebel ausgebildet sein, der über eine Klinke die Antriebsscheibe 1 in Spannrichtung um einen entsprechenden Betrag mitnimmt Naturgemäß sind noch andere als die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele möglich. So können der Führungsschlitz 2d und die Belichtungsöffnung 2b ggt zu einer einzigen Öffnung mit ineinander übergehenden Bereichen, also einem Schlitz, an den sich die Öffnung als Erweiterung anschließt, zusammengefaßt sein. Soll ein erfindungsgemäßer Verschluß als Zwischenlinsenverschluß verwendet werden, so ist es silmvoll, daß nur der Teil der Lamelle 2, der die Belichtungsöffnung 2b trägt, in der Verschlußebene zwischen den Linsen liegend, zwischen die Linsen eines Objektivs eintaucht, während Führungsschlitz 2d und Antrieb außerhalb des Objektivbereichs liegen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Einlamellenverschluß, vorzugsweise für Stehbildkameras, dessen Lamelle eine beim Verschlußablauf die Verschlußdurchlaßöffnung der Kamera bzw. von deren Objektiv überstreichende Belichtungsöffnung aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Lamelle (2) die Koppel eines Gelenkvielecks (1, la, 2, 2c, 2d, 5 bzw. 1,2, 18) bildet, so daß die geschlossene Koppelkurve ihrer Belichtungsöffnung (2b) nur einmal die Verschlußöffnung (11) schneidet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenker (1, la) des Gelenkvierecks durch eine Antriebsscheibe (1) gebildet wird, auf der die Lamelle (2) um eine exzentrisch gelagerte Achse (1 a) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker des Gelenkvierecks den Radius Unendlich hat und daß das zugeordnete Gelenk (2d, 5) durch einen geraden Schlitz (2d) und einen in diesen eingreifenden Stift (5) gebildet wird, so daß die Lamelle (2) eine Schubkurbel bildet.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den geraden Schlitz (2d) der Lamelle (2) eingreifende Stift (5) gehäusefest angeordnet ist.
  5. 5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsfeder eine als Kippfeder angeordnete, an der Antriebsscheibe (1) angreifende Zugfeder (3) dient, durch die bei ihrer Freigabe die Antriebsscheibe (1) um einen Winkelbetrag drehbar ist und die bei Weiterdrehung der Antriebsscheibe (1) durch eine Spannhandhabe (9) wieder spannbar ist.
  6. 6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsscheibe (1) über einen ihrem Spannweg entsprechenden Winkelbetrag eine Triebstockverzahnung (1b)vorgesehen ist, die in der abgelaufenen Verschlußstellung mit einer korrespondierenden Verzahnung (9a, 9b) einer Spannhandhabe, vorzugsweise eines Spannschiebers (9), in Eingriff und am Ende des Spannweges außer Eingriff kommt.
  7. 7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußauslöseglied (6) unmittelbar oder mittelbar über einen spannbaren Zwischenhebel (4) an der Antriebsscheibe (1) in deren gespannter Stellung angreift.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (4) ein Zündglied für eine Blitzvorrichtung ist.
    Die Erfindung betrifft einen Einlamellenverschluß, vorzugsweise in Stehbildkameras, dessen Lamelle eine beim Verschlußablauf die Verschlußdurchlaßöffnung der Kamera bzw. von deren Objektiv überstreichende Belichtungsöffnung aufweist.
    Verschlüsse dieser Art sind beispielsweise als durch eine kreisscheibenförmige Lamelle gebildete Umlaufverschlüsse bekannt. Durch die Kreisscheibenfortn der Lamelle benötigen diese Umlaufverschlüsse sehr viel Einbauraum, insbesondere Einbaufläche. Es sind aber auch Einlamellenverschlüsse dieser Art mit etwa kreissektorenförmigen Lamellen bekannt, beispielsweise durch die DE-AS 15 97 115 oder die DE-AS 2351 326.
    Da hierbei die Belichtungsöffnung der Lamelle beim Spannen die Verschlußdurchlaßöffnung nochmals überstreicht, muß bei diesen Verschlußtypen ein Hilfsverschluß vorgesehen sein, der beim Verschlußspannen die Verschlußdurchlaßöffnung vorübergehend abdeckt.
    Diese Verschlüsse sind wegen der Anbringung der Hilfslamelle und von deren Steuermitteln aufwendig.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er wenig Einbauraum benötigt und trotzdem ein Hilfsverschluß entbehrlich ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar.
    Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschlußanordnung in Richtung der Objektivachse im gespannten Zustand, F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 1 während der Belichtung, F i g. 3 das Getriebeschema für den Verschluß nach Fig. 1, F i g. 4 das Getriebeschema eines gegenüber dem Verschluß nach F i g. 1 geringfügig geänderten Verschlusses, F i g. 5 das Getriebeschema eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verschlusses.
    In den Figuren ist der Einfachheit und Übersichtlichkeit halber das Kameragehäuse 10 nur schematisch dargestellt. Die Verschlußdurohlaßöffnung, die je nach der gewählten Bauart vor oder hinter dem nicht gezeigten Kameraobjektiv liegen kann, ist mit 11 bezeichnet. Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbar ist, ist das Verschlußgetriebe in einer Gehäusenische lOa seitlich des Objektivs und der Durchlaßöffnung 11 angeordnet.
    Dabei ist die einzige Verschlußlamelle 2 längs einer Linie 2a abgewinkelt, so daß sie aus dem Antriebsbereich in der Nische 10a in den Bereich vor der Durchlaßöffnung 11 reicht Die Lamelle 2 weist eine Belichtungsöffnung 2b auf, die im gespannten Zustand des Verschlusses schräg außerhalb des Bereichs der Durchlaßöffnung 11 liegt, eine Bohrung 2c, die einen auf einer Antriebsscheibe 1 angeordneten Exzenterstift la umgreift, und einen etwa auf der Linie zwischen einer Kante und Belichtungsöffnung 2b und dem Exzenterstift la liegenden, geraden Schlitz 2d auf.
    Eine Antriebsfeder 3 greift an dem Exzenterstift la an. Außerdem ist etwa in der einen Scheibenhälfte eine Triebstockverzahnung lb vorgesehen, die mit einer Verzahnung eines Spannschiebers 9 in Eingriff bringbar ist. Der erste Zahn 9a dieser Verzahnung dient als Anschlag. Nach einem ersten größeren Abstand folgen die nächsten Zähne 9b mit gleichmäßigen Abständen, wobei der letzte der Zähne 9b länger ist, so daß er den letzten der Triebstöcke 1b bis aus dem Bereich der Verzahnung 9b des Spannschiebers 9 drehen kann.
    Am Spannschieber 9 greift eine Rückstellfeder 12 an.
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DE102010023167A1 (de) * 2010-06-07 2011-12-08 Dräger Safety AG & Co. KGaA Wärmebildkamera mit einer schnellen elektromechanischen Verschlussvorrichtung

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