DE3228061A1 - Vorrichtung zum betaetigen der spuelung einer wc-anlage - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen der spuelung einer wc-anlage

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DE3228061A1
DE3228061A1 DE19823228061 DE3228061A DE3228061A1 DE 3228061 A1 DE3228061 A1 DE 3228061A1 DE 19823228061 DE19823228061 DE 19823228061 DE 3228061 A DE3228061 A DE 3228061A DE 3228061 A1 DE3228061 A1 DE 3228061A1
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electrodes
siphon
flushing
water
trap
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DE19823228061
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English (en)
Inventor
Kurt 3110 Münsingen Glauser
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Bieri Pumpenbau AG
Original Assignee
Bieri Pumpenbau AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D13/00Urinals ; Means for connecting the urinal to the flushing pipe and the wastepipe; Splashing shields for urinals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • E03D5/105Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors

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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen der Spülung einer WC-Änlage
  • VORRICHTUNG ZUM BETAETIGEN DER SPUELUNG EINER WC-ANLAGE Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen der Spülung einer WC-Anlage mit, durch den veränderlichen Verunreinigungsgrad des Wassers im Syphon eine variable Kapazität bildenden, Elektroden und einem, mit den Elektroden verbundenen, Steuergerät zur Auslösung und Beendigung der Spülung.
  • Aus der Schweizer Patentschrift Nr. 491 257 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum automatischen Betägigen der Spülvorrichtung einer WC-Anlage bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind im innern der Syphons zwei Elektroden angeordnet mit welchen die veränderliche Leitfähigkeit des Wassers gemessen wird, wobei beim Ansteigen der Leitfähigkeit der Spülvorgang eingeleitet wird.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Elektroden mit der Zeit korrodieren und den Syphon verschmutzende Ablagerungen auftreten. Dies hat zur Folge, dass der Syphon periodisch gereinigt werden muss, damit keine Störungen der Anlage auftreten.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Betätigen der Spülung einer WC-Anlage zu schaffen, welche die obgenannten Nachteile nicht aufweist. Im weiteren ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei allen Syphontypen verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Elektroden im Bereich des Syphons angebracht sind und nicht mit dem Wasser in Berührung stehen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die WC-Anlage im Schnitt mit den Elektroden und dem schematisch dargestellten Steuergerät, Fig. 2 ein Blockschaltbild des Steuergerätes.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Pissoirschüssel 1 besitzt einen mit der Kanalisation verbundenen Ablauf 2, der über ein S-förmiges Verbindungstück 3 mit der Ausgangsöffnung 4 der Schüssel in Verbindung steht. Dieses Verbindungsstück 3 bildet einen Syphon in welchem ein Teil des Spülwassers verbleibt, um als Sperre gegen die unangenehmen Gerüche aus der Kanalisation zu dienen.
  • Am oberen Ende der Schüssel 1 ist ein Einlass 5 für das Spülwasser vorgesehen. In der Zuleitung 6 für das Spülwasser ist ein Magnetventil 7 angeordnet. Dieses Magnetventil ist über ein Leiterpaar 8 mit dem Ausgang eines elektronischen Steuergerätes 9 verbunden.
  • An der Hinterseite des Syphons sind zwei die Elektroden 10 und 11 bildende Metallstreifen aufgeklebt.
  • Die Elektroden sind mit dem Eingang des Steuergerätes 9 verbunden. Die Elektroden 10 und 11 bilden eine veränderliche Kapazität eines Schwingkreises im Steuergerät 9 Die Elektroden könnten auch integriert mit dem Syphon ausgebildet sein damit sie nicht entfernt werden können. Bei bestehenden WC-Anlagen werden die Elektroden vorzugsweise aussen am Syphon aufgeklebt und bei neuen WC-Anlagen in die Wandung des Syphons eingebettet.
  • Im weiteren könnte auch das Steuergerät 9 zusätzlich mit den Elektroden integriert mit dem Syphon ausgebildet sein oder an diesem befestigt und mit einem harten Schutzüberzug versehen sein, damit keine willkürliche Beschädigung der Einrichtung vorgenommen werden kann.
  • Das Steuergerät gemäss Fig. 2 besteht aus einem Rechteckgenerator 12, der vorzugsweise im Bereich von 100 bis 200 kHz arbeitet, einem Verstärker 13, einer Schalteinheit 14, einer Verzögerungsschaltung 15, sowie einer Treiberstufe 16 zur Betätigung des Magnetventils 7. Mit einem variablen Widerstand 17 kann die die Frequenz des Rechteckgenerators verändert werden.
  • Mit einem variablen Widerstand 18 kann eine Ansprechschwelle und mit einem variablen Widerstand 19 eine Verzögerungszeit eingestellt werden.
  • Mit der oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorrichtung soll nun bei einer Verschmutzung des Wassers im Syphon, insbesondere durch Urin, der Spülvorgang eingeleitet werden. Bei einer Verschmutzung des Wassers im Syphon ändert sich das Dielektrikum des durch die Elektroden 10 und 11 gebildeten Kondensators, wobei eine Frequenzverschiebung im Steuergerät 9 erfolgt. Durch die passende Einstellung einer Frequenzschwelle mit dem variablen Widerstand 18 kann nun der Spülvorgang bei einer vorbestimmten Verunreinigung des Wassers im Syphon ausgelöst werden. Mit dem variablen Widerstand 19 der Verzögerungsschaltung 15 kann die Dauer des Spülvorganges vorgewählt werden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mit einem Widerstand 20 an der Schalteinheit 14 eine untere Frequenzschwelle einzustellen, so dass bei einem bestimmten Reinheitsgrad des Wassers im Syphon die Spülung durch das Steuergerät 9 wieder abgestellt wird. Bei dieser Variante kann die Verzögerungsschaltung 15 weggelassen werden.
  • Um auch bei kleinen Verunreinigungen des Wassers im Syphon, wenn also z.B. die Schaltschwelle nicht erreicht wird, dennoch einen Spülvorgang auszulösen, kann bei einer weiteren Ausführungsform durch das Steuergerät 9 der Gradient des Anstieges der Frequenz als Funktion der Zeit gemessen werden. In diesem Falle wird bei einer vorbestimmten Steilheit des Gradienten der Spül- vorgang ausgelöst und mit der Verzögerungsschaltung 15 wieder abgestellt.
  • Die beschriebene Vorrichtung erlaubt eine sparsame und doch optimal wirkende Verwendung des Spülwassers.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist nur eine Elektrode vorgesehen. Anstelle der Elektrode 10 oder 11 gemäss Fig. 2 ist ein Elektrodenanschluss an Haus-oder Elektronikerde gelegt. Der Kondensator wird in diesem Fall zwischen einer Elektrode und Erde gebildet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel bewirkt eine Verunreinigung des Syphonwassers eine Kapazitätsänderung.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Vorrichtung zum Betätigen der Spülung einer WC-Anlage mit, durch den veränderlichen Verunreinigungsgrad des Wassers im Syphon eine variable Kapazität bildenden, Elektroden (10, 11) und einem, mit den Elektroden verbundenen, Steuergerät (9) zur Auslösung und Beendigung der Spülung, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden im Bereich des Syphons angebracht sind und nicht mit dem Wasser in Berührung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden an der Aussenoberfläche des Syphons angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Pantentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden mit dem Syphon integriert ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Steuergerät verbundenen Elektroden die veränderliche Kapazität eines Schwingkreises im Steuergerät bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät einen Rechteckgenerator umfasst.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechteckgenerator im Bereich von 100 - 200 kHz arbeitet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Elektrode vorgesehen ist und der Anschluss für die zweite Elektrode mit Haus- oder Elektronikerde verbunden ist.
DE19823228061 1981-07-28 1982-07-27 Vorrichtung zum betaetigen der spuelung einer wc-anlage Withdrawn DE3228061A1 (de)

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