DE202007015077U1 - Siphon für sanitäre Spülsysteme, insbesondere für Urinale - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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    • E03D5/00Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system
    • E03D5/10Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl
    • E03D5/105Special constructions of flushing devices, e.g. closed flushing system operated electrically, e.g. by a photo-cell; also combined with devices for opening or closing shutters in the bowl outlet and/or with devices for raising/or lowering seat and cover and/or for swiveling the bowl touchless, e.g. using sensors

Abstract

Siphon für sanitäre Spülsysteme, insbesondere für Urinale mit einer Steuerelektronik für die automatische nutzungsabhängige Spülung, wobei mindestens ein Sensorelement auf der Außenseite oder Innenseite des Siphons befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon auf seiner Innenseite ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung (9) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Siphon (Geruchsverschluss) für sanitäre Spülsysteme, insbesondere für Urinale, bei dem Ablagerungen zwischen dem Abwassersystem und dem Sperrwasserbereich, die z. B. durch Urinstein oder Kalk verursacht sind, vermieden werden. Durch den erfindungsgemäßen Siphon wird einerseits die Zuverlässigkeit der automatischen Spülsysteme erhöht und andererseits der Aufwand für die Reinigung und Wartung des Siphons nachhaltig verringert.
  • Die derzeitig verwendeten Siphons bestehen meistens aus Polypropylen oder ähnlichen Kunststoffen. Beim Einsatz in Urinalen entstehen im Siphon regelmäßig Mischungen aus Urin und kalkhaltigem Spülwasser. Dabei verbindet sich der im Wasser gelöste Kalk zu einer wasserunlöslichen Kalk-Magnesiaverbindung, dem sog. Urinstein. Die im Urin enthaltene Harnsäure wirkt als Katalysator. Der Urinstein lagert sich an den aus Polypropylen oder ähnlichen Kunststoffen bestehenden Wandungen der Siphons ab und bildet nach einer gewissen Zeit eine mehr oder weniger dicke, geschlossene Schicht. Üblicherweise bildet sich die Schicht zu Beginn im Bereich des Ablaufs des Siphons und breitet sich anschließend in den Innenbereich des Siphons aus.
  • Solche geschlossenen Schichten aus Urinstein bzw. aus Kalk bilden, da sie ständig mit verunreinigtem Wasser in Berührung kommen, elektrolytisch leitende Schichten und stellen infolgedessen eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Abflusssystem und dem Sperrwasserbereich des Siphons her.
  • Zur Steuerung der automatischen Spülung von Urinalen werden unter anderem kapazitive Sensorsysteme verwendet. Hierzu ist an der Außenwand auf der Höhe des Sperrwassers des Siphons eine Elektrode angebracht, die eine Kondensatorplatte der überwachten Kapazität darstellt. Die andere "Kondensatorplatte" wird z. B. durch das Abwasserleitungssystem oder das Erdpotential gebildet.
  • Vor der Benutzung des Urinals befindet sich im Siphon vergleichsweise sauberes Sperrwasser. Während der Benutzung des Urinals wird das Sperrwasser mit Urin vermischt und infolgedessen eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit des Sperr wassers verursacht. Der kapazitive Sensor erkennt diese Änderung der Leitfähigkeit, da die Größe der Sensorelektrodenplatte quasi vergrößert wird, und schaltet die Wasserspülung ein. Diese läuft typischerweise solange, bis der Urin ausgespült oder die festgelegte Spülzeit beendet ist und infolgedessen die Leitfähigkeit des Sperrwassers wieder den ursprünglichen Wert erreicht.
  • Derartige kapazitive Systeme haben sich weitgehend durchgesetzt, da sie sich durch hohe Schaltsicherheit und Zuverlässigkeit auszeichnen. Entscheidend ist dabei, dass die Sensorelektrode an der Außenwand des Siphons befestigt ist. Infolgedessen kommt sie nicht mit Urin und Wasser in Kontakt, wodurch vermieden wird, dass die Elektrode korrodiert oder sich mit Kalk bzw. Urinstein zusetzt.
  • Nachteilig ist jedoch, dass die Funktion solcher kapazitiven Systeme beeinträchtigt wird, wenn eine elektrisch leitende Verbindung, z.B. in Form einer aus Urinstein oder sonstigen Verschmutzungen bestehenden Schicht, zwischen der Sperrwasserschicht und dem Abflusssystem hergestellt wird. Um dies zu vermeiden, müssen bei den derzeit verwendeten Systemen die Siphons in vergleichsweise kurzen Zeitabständen gereinigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll ein Siphon für sanitäre Spülvorrichtungen geschaffen werden, bei dem ein Zusetzen mit Urinstein und anderen Ablagerungen verhindert wird. Für Systeme, die mit automatischen Spülungen arbeiten, soll die Bildung einer geschlossenen, elektrisch leitenden Schicht zwischen dem Sperrwasserbereich und dem Abwassersystem vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist der Siphon für sanitäre Spülsysteme auf seiner Innenseite ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung versehen, vorzugsweise wird der Abschnitt zwischen dem Sperrwasserbereich und dem Abwassersystem beschichtet.
  • Durch die Antihaftbeschichtung wird die Bildung von sich festsetzendem Urinstein und anderen Ablagerungen vermieden. Somit wird verhindert, dass sich die Siphons zusetzen und längerfristig eine Behinderung des Wasserdurchflusses vermieden wird.
  • Bei Sanitäreinrichtungen und hier insbesondere bei Urinalen mit einer Steuerelektronik für die automatische nutzungsabhängige Spülung, bei denen an den Siphons mindestens ein Sensorelement auf der Außenseite oder Innenseite des befestigt ist, wird überdies sicher verhindert, dass eine elektrisch leitende Schicht, die eine Verbindung zwischen dem Abwassersystem und dem Sperrwasserbereich verursacht, gebildet wird. Die Antihaftbeschichtung verhindert gleichzeitig die Bildung von Ablagerungen im Bereich des Abschlusses und die weitere Ausbreitung dieser Ablagerungen in den Innenraum des Siphons. Somit ist gewährleistet, dass das Spülsystem dauerhaft sicher schaltet. Dies gilt für alle Systeme, die kapazitiv gesteuert sind oder über Leitfähigkeitsänderungen ausgelöst werden. Darüber hinaus wird aber auch bei vielen radarwellengesteuerten Systemen die Schaltsicherheit erhalten. Folglich entfallen auch die bei der Verwendung von herkömmlichen Siphons zur Erhaltung der Schaltsicherheit in regelmäßigen Zeitabständen erforderlichen Reinigungen.
  • Es ist vorgesehen, als Antihaftbeschichtung Beschichtungen aus Polytetrafluorethylen (Teflon) aufzubringen. Aufgrund der geringen Oberflächenspannung des Polytetrafluorethylens können sich auf dessen Oberfläche praktisch keine Ablagerungen bilden. Vorteilhaft ist auch, dass Polytetrafluorethylen chemisch äußerst stabil ist und somit weder durch Säuren, Laugen oder Lösungsmittel und erst recht nicht durch die in Sanitäranlagen auftretenden Substanzen angegriffen wird.
  • In einer weiteren Variante ist vorgesehen, die Antihaftbeschichtung durch eine Beschichtung mit Nanopartikeln zu realisieren. In diesem Fall wird durch den Lotuseffekt die Bildung von Ablagerungen vermieden. Denkbar ist auch eine Kombination beider Beschichtungen, z.B. derart, dass zunächst der Siphon mit einer Teflonschicht versehen und anschließend mit Nanopartikeln beschichtet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert; hierzu zeigen:
  • 1: Ein Siphon mit einer Antihaftbeschichtung für ein Urinal mit einer kapazitiv gesteuerten, automatischen Spülung im Querschnitt,
  • 2: Ein Siphon mit einer Antihaftbeschichtung für ein Urinal mit einer kapazitiv gesteuerten Spülung in Seitenansicht.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, besteht der Siphon aus der sich in der Mitte befindenden Zulaufkammer (1) an die sich die spiralig um die Zulaufkammer (1) geführte, durch die Gehäusewand (4) und die Leitungswand (5) gebildete Überlaufleitung (6) anschließt. Am Ende der Überlaufleitung (6) und unterhalb der Zulaufkammer (1) befindet sich der Ablaufbereich (2), der an seinem Ende zum Anschluss an die ins Abwassersystem (10) führende Abwasserleitung rohrförmig ausgeformt ist. Die Sensorelektrode (8), die aus mehreren parallel verlaufenden Streifen aus Kupferfolie besteht, ist unterhalb des Wasserspiegels (3) auf der Außenseite der Gehäusewand (4) auf Höhe der Zulaufkammer (1) bzw. des Eingangsbereichs der Überlaufleitung (6) angebracht.
  • Vor der Benutzung des Urinals ist die Zulaufkammer (1) und ein kurzer Abschnitt der Überlaufleitung (6) bis zur Höhe des Wasserspiegels (3) mit Leitungswasser gefüllt, wodurch der Geruchsverschluss des Abwassersystems (10) erreicht wird. Während der Benutzung des Urinals wird das Leitungswasser mit Urin vermischt, wodurch sich die Kapazität zwischen Elektrode (8) und Abwassersystem (10) vergrößert und der Spülvorgang ausgelöst wird. Beim Spülvorgang wird, wie mit den (in den Zeichnungen angegebenen) Pfeilen dargestellt, Wasser in die Zulaufkammer (1) gespült und anschließend über die Überlaufleitung (6) und den Ablaufbereich (2) dem Abwassersystem (10) zugeführt.
  • Der Endbereich der Überlaufleitung (6) und der komplette sich daran anschließende Ablaufbereich (2) sind mit einer Schicht aus Polytetrafluorethylen versehen, die durch ein Einbrenn- bzw. Anschmelzverfahren auf die Innenseite der Kunststoffwandung (4) aufgebracht wurde. Bei Siphons ohne Antihaftbeschichtungen beginnt die Bildung von Urinstein-Schichten bzw. von anderen Ablagerungen im Ablaufbereich (2). Die dort gebildete Schicht breitet sich dann nach und nach aus und wächst quasi in die Überlaufleitung (6) und ggf. auch in den Zulaufbereich (1) ein, wodurch Fehlfunktionen der kapazitiv gesteuerten Spüleeinrichtung ausgelöst werden.
  • Durch die Beschichtung (9) am Ende der Überlaufleitung (6) und dem kompletten Ablaufbereich (2) wird gerade dort die Bildung von Ablagerungen verhindert, wo sie sich ohne eine Beschichtung am stärksten ausbilden würde. Infolgedessen wird auch ein von dort ausgehendes "Einwachsen" in den Siphon vermieden. Zudem wird für den Fall, dass sich trotzdem nach sehr langem Betrieb des Siphons in den unbeschichteten Bereichen der Überlaufleitung (6) bzw. des Zulaufbereichs (1) Ablagerungsschichten bilden, nach wie vor die elektrische Trennung zwischen Abwassersystem und dem Sperrwasserbereich gewährleistet, da der beschichtete Bereich, in dem sich keine Ablagerungenschichten bilden können, nach wie vor eine elektrische Trennung zwischen Sperrwasserbereich und Abwassersystem bewirkt.
  • 1
    Zulauf
    2
    Ablauf
    3
    Wasserspiegel
    4
    Gehäusewand
    5
    Leitungswand
    6
    Überlaufleitung
    7
    Sperrwasser/Sperrwasserbereich
    8
    Sensorelektrode
    9
    Antihaftbeschichtung
    10
    Abwassersystem

Claims (5)

  1. Siphon für sanitäre Spülsysteme, insbesondere für Urinale mit einer Steuerelektronik für die automatische nutzungsabhängige Spülung, wobei mindestens ein Sensorelement auf der Außenseite oder Innenseite des Siphons befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon auf seiner Innenseite ganz oder teilweise mit einer Antihaftbeschichtung (9) versehen ist.
  2. Siphon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Siphon in dem zwischen dem Abwassersystem (10) und dem Sperrwasserbereich (7) liegenden Bereich mit einer Antihaftbeschichtung (9) versehen ist.
  3. Siphon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (9) aus Polytetrafluorethylen besteht.
  4. Siphon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (9) eine Nanopartikel-Beschichtung ist.
  5. Siphon nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antihaftbeschichtung (9) eine Schicht aus Polytetrafluorethylen ist, die eine Beschichtung aus Nanopartikeln trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2365144A1 (de) * 2010-02-19 2011-09-14 Sanitärtechnik Eisenberg GmbH Absaugsiphon
CN104594490A (zh) * 2015-01-14 2015-05-06 陈小练 一种虹吸式小便器

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