DE3227374A1 - Videorecorder mit aufzeichnung eines bildtraegers - Google Patents

Videorecorder mit aufzeichnung eines bildtraegers

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DE3227374A1
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signal
frequency
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recorder according
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Withdrawn
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DE19823227374
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English (en)
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Hans-Jürgen Ing.(grad.) 3008 Garbsen Kluth
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Deutsche Thomson oHG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal
    • H04N9/832Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal using an increased bandwidth for the luminance or the chrominance signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Videorecorder mit Aufzeichnung eines Bildträgers
  • Bei einem Videorecorder wird ein Bildträger aufgezeichnet, der mit dem Videosignal frequenzmoduliert ist. Dem Amplitudenbereich des BAS-Signals ist dabei ein bestimmter Frequenzhub des Bildträgers zugeordnet, wobei z.B. dem Amplitudenwert der Synchronimpulse die Bildträgerfrequenz 3,8 MHz und dem Amplitudenwert Weiß die Bildträgerfrequenz 4,8 MHz entspricht. Der Frequenzhub zwischen dem im Ultraschwar.zbereich liegenden Wert der Synchronimpulse und dem Weißwert beträgt also 1 MHz. Bei einer Video-Bandbreite von ca. 2,5 NHz nimmt danii der frequenzmodulierte Bildträger einen Frequenzbereich von 1,3 MHz bis 5,5 Mllz ein.
  • Die Bildqualität bei der Wiedergabe ist dabei insbesondere durch zwei Werte beeinflußt. Wegen der begrenzten verfügbaren Gesamtaufzeichnungsbandbreite kann der Frequenzhub bei vorgegebener Videobandbreite nur einen begrenzten Wert von z.B. 1 MHz haben. Mit kleiner werdendem Frequenzhub nimmt indessen der Störabstand des bei der Wiedergabe gewonnenen Signals ab. Es ist zwar möglich, den Frequenzhub durch Verringerung der Videobandbreite zu erhöhen. Dann wird jedoch das Aufl ösungsvermogen in lIorizontalrichtung verringert. Andererseits kann das Magnetband nur über einen bestimmten Ampl itudenbereich linear ausgesteuert werden, so daß die Amplitude des aufgezeichneten Bildträgers und damit auch der Störabstand bei der Wiedergabe begrenzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität der Bildwiedergabe, und zwar insbesondere den Störabstand und/ oder die Video-Bandbreite, zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Erkenntnis. Im Amplitudenbereich des BAS-Signals nehmen die Synchronimpulse etwa 30 % ein. Dieser Anteil von 30 Wo des FM-Hubbereiches wird also für ein Signal verbraucht, das für den Bildinhalt, also das BA-Signal nicht von Bedeutung ist. Wenn somit auf diesen Anteil von 30 Wo im Amplitudenbereich des BAS-Signals und damit auch am Frequenzhub des Bildträgers verzichtet wird, kann das BA-Signal den gesamten Frequenzhub einnehmen.
  • Während bei einem bekannten Videorecorder das für die Bildqualität wesentliche BA-Signal z.B. einen Frequenzhub von 700 kz einnimmt, kann das BA-Signal bei der erfindungsgemäßen Lösung einen Frequenzhub von 1 MHz einnehmen. Dadurch ergibt sich eine Erhöhung des Störabstandes um etwa 30 %.
  • Bei unverändertem Frequenzhub kann die Bandbreite des dem Bildträger aufmodulierten Videosignals um diesen Faktor erhöht werden. Die Synchronimpulse können bei der Wiedergabe unabhängig vom BA-Signal neu erzeugt werden, da dafür nur eine Information über ihre zeitliche Lage erforderlich ist.
  • Vorzugsweise wird unterhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers ein ijilfsträger in Form einer Sinusschwingung aufgezeichnet, der nur während dei Dauer der Synchronimpulse oder während der gesamten Austastzeit anwesend ist. Dieser Hilfsträger gibt dann bei der Wiedergabe die Information für die zeitliche Lage der Synchronimpulse und kann daher durch Demodulation oder auch in einem gesonderten Takt geber zur Erzeugung neuer Synchronimpulse verwendet werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiej der Erfindung wird nicht auf die Aufzeichnung der Synchronimpulse verzichtet. Stattdessen werden die Synchronimpulse im Amplitudenbereich des BA-Signals aufgezeichnet, also gegenüber dem genormten BAS-Signal umgeklappt. Bei der Wiedergabe können diese Synchronimpulse durch ein vom aufgezeichneten Hilfsträger gesteuertes Zeitfenster zeitselektiv ausgewertet und nach entsprechender Umpolung wieder als Synchronimpulse hinzugefügt werden oder zur Steuerung eines Taktgebers für neue Synchronimpulse dienen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist allgemein anwendbar bei der Aufzeichnung eines Videosignals, also insbesondere bei Videorecordern mit Magnetband und Schrägspuraufzeichnung sowie bei Bildplattenspielern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden für den Fall erläutert, daß die Synchronimpulse im Amplitudenbereich des BA-Signals aufgezeichnet werden. In der Zeichnung zeigen Figur 1 ein Blockschaltbild für die Aufzeichnung, Figur 2 Signale in Figur 1, Figur 3 ein Blockschaltbild für die Wiedergabe und Figur 4 Kurven für Figur 3. Die kleinen Buchstaben zeigen dabei, an welchen Punkten in Figur 1,3 die Signale gemäß Figur 2,4 stehen.
  • In Figur 1 steht an der Klemme 1 das genormte PAL-FBAS-Signal, das von einem Farbfernsehempfänger oder dem Empfangsteil eines Videorecorders kommt. Nit dem Bandpaß 2 mit einer Durchlaßfrequenz von ,3 NHz + 00 kllz wird der quadraturmodulierte PAL-Farbträger frequenzselektiv ausgewertet und anschließend in dem Frequenzumsetæer 3 von der Frequenz fl = 4,43 MIIz auf die Frequenz f2 = 627 kiXz umsetzt. Der so in der Frequenz heruntergesetzüe modifizierte Farbträger Fm gelangt über den Tiefpaß 4 mit einer Grenzfrequenz von 1,3 MHz auf die Addierstufe 5 Mit dem Tiefpaß 6 mit einer Grenzfrequenz von 3 NHz wird das BAS-Signal gemäß Figur 2a ausgewertet und der Synchronsignal-Trennstufe 7 zugeführt. Die Stufe 7 liefert am Punkt b nur die durch Amplitudenselektion abgetrennten Synchronimpulse -S und am Punkt d über die zur Synchronimpuls-Beseitigung dienende Stufe 8 nur das BA-Signal gemäß Figur 2d ohne die Synchronimpulse S. Das BA-Signal hat also jeweils während der Austastzeit A den Schwarzwert. Dieses Signal gelangt auf die Addierstufe 9. In dem Inverter 10 werden die Synchronimpulse -S in Synchronimpulse +S gemäß Figur 2c umgepolt und der Addierstufe 9 zugeführt. Am Ausgang e der Addierstufe 9 entsteht somit ein Signal BASm gegäß Figur 2e mit modifizierten Synchronimpulsen, die innerhalb des Amplitudenbereiches des BA-Signals liegen. Das so modifizierte BASm-Signal wird über die Preemphasisstufe 11 dem FM-Modulator 12 zugeführt. Dieser erzeugt den mit dem BASm-Signal gemäß Figur 2e frequenzmodulierten Bildträger.
  • Dieser gelangt über den Hochpaß 13 mit einer Grenzfrequenz von 1,3 NHz auf die Addierstufe 5.
  • Die Synchronimpulse -S am Punkt b werden in dem Impulsformer 14 in Austastimpulse gemäß Figur 2f umgeformt, die die gesamte Dauer der Austastzeit A einnehmen. Diese Austastimpulse gemäß Figur 2f steuern den Osæillator 15, der einen Träger in Form einer Sinusschwingung mit 1,3 NHz erzeugt, und zwar so, daß dieser Träger gemäß Figur 2g nur während der Austastzeit A am Punkt g erscheint. Dieser Träger wird ebenfalls der Addierstufe 5 zugeführt. Das Ausgangssignal der Addierstufe 5, bestehend aus dem in der Frequenz herabgesetzten Farbträger Fm, dem mit dem BASItl-Signal frequenzmoduiierten Bildträger und dem nur während der Austatzeit A vorhandenem Hilfsträger gemäß Figur 2g wird mit dem Videokopf 16 entlang Schrägspuren des Magnetbandes 17 aufgezeichnet. Zusätzlich können auf dem Magnetband noch weitere Träger wie mit Tonsignalen frequenzmodulierte Tonträger aufgezeichnet werden.
  • Ein Vergleich der Figuren 2a und 2e zeigt, daß das dem Bildträger aufmodulierte Videosignal eine verringerte Amplitude hat, da der Amplitudenanteil für S in Figur 2e nicht mehr vorhanden ist. Es kann daher bei der Frequenzmodulation im Modulator 12 der gesamte verfügbare Frequenzhub von z.B.
  • 3,7 bis 4,7 MHz für das BA-Signal ausgenutzt werden. Die Signalwerte für Schwarz und Weiß liegen also an den Grenzen des verfügbaren Frequenzhubes. Für das für die Bildqualität entscheidende BA-Signal steht also nunmehr der gesamte Frequenzhub des Bildträgers zur Verfügung.
  • In Figur 3 wird das gemäß Figur 1 auf dem Magnetband 17 aufgezeichnete Signal mit dem Videokopf 16 wieder abgetastet und de. Verstärker 18 zugeführt. Mit dem Tiefpaß 19 mit einer Grenzfrequenz von 1,3 MHz wird der modifizierte Farbträger Fm ausgewertet und in dem Frequenzumsetzer 20 von der Frequenz f2 = 627 kllz wieder auf die Originalfrequenz von fl = 4,43 MHz umgesetzt. Dieser Farbträger F gelangt über den Bandpaß 21 mit der Durchlaßfrequenz von 4,43 MHz + 500 kHz auf die Addierstufe 22. Der modulierte Bildträger wird mit dem Hochpaß 23 mit einer Grenzfrequenz von 1,3 MHz ausgewertet und dem FM-Demodulator 24 zugeführt.
  • Dieser liefert über den Tiefpaß 25 mit einer Grenzfrequenz von 3 W«z und die Deemphasisstufe 26 am Punkt h wieder das modifizierte Signal BASm gemäß Figur 4h, das dem Signal gemäß Figur 2e entspricht. Dieses Signal gelangt zu dem Umschalter 27.
  • Mit dem Bandpaß 28 mit ei nur I)urchlaßfrequenz von 1,3 AEz wird der aufgezeichnete IIilfstrsScr gemäß Figur 2g ausgewertet. Der llilfstrager gemäß Figur 4i gelangt auf den Amplitudengleichrichter 29. Dieser erzeugt über den Impulsformer 30 Austastimpulse gemäß Figur 4j, die den Umschalter 27 steuern. Während der Austastzeit A steht der Umschalter 27 in seiner linken Stellung und leitet das Signal am Punkt h gemäß Figur 4h zu dem Impulsformer 31. Während der Hinlaufzeit H ist der Umschalter 27 durch das Austastsignal gemäß Figur 4j in die rechte Stellung umgelegt, so daß am Punkt k das BA-Signal gemäß Figur 4k steht. Die Synchronimpulse +S gemäß Figur 41 aus dem Signal gemäß Figur 4h gelangen also auf den Impulsformer 31. Dieser erzeugt daraus wieder die Synchronimpulse -S gemäß Figur 4m, die auf die Äddierstufe 32 gelangen. Durch Addition der Signale gemäß Figur 4k und Figur 4m entsteht am Ausgang n der Addierstufe 32 wieder das genormte BAS-Signal gemäß Figur 4n, das ebenfalls auf die Addierstufe 22 gelangt. An der Ausgangsklemme 33 der Addierstufe 22 steht somit wieder das genormte FBAS-Signal für die Wiedergabe zur Verfügung.
  • In Figur 3 wird also ein aus dem Hilfsträger gemäß Figur 4i gewonnener Impuls gemäß Figur 4j dazu ausgenutzt, zeitselektiv aus dem modifizierten BAS-Signal den Synchronimpuls auszuwerten und aus diesem durch Umpolung wieder den genormten Synchronimpuls für das BAS-Signal zu erzeugen.
  • Ebenso ist es möglich, gar keinen Synchronimpuls, d.h. nur ein Signal gemäß Figur 4k dem Bildträger aufzumodulieren.
  • Dann können die Synchronimpulse unmittelbar aus dem Austastimpuls gemäß Figur 4j erzeugt werden, da dieser Impuls die Information über die zeitliche Lage der Synchronimpulse enthält. Die Impulsc gemäß Figur 4j können z.B. einem Taktgeber zugeführt werden, der am Ausgang das genormte Synchronsignal gemisch erzeugt.
  • Die beschriebene Behandlung der Synchronimpulse S erfolgt für alle Synchronimpulse des vollständigen Synchronimpulsgemisches, also für die Zei] ensynchronimpul se, die vorderen Ausgleichsimpulse, die Vertikal synchionimpulse und die hinteren Ausgleichsimpulse, dic alle in demse] ben, durch S angedeuteten Amplitudenbereich liegen.
  • Der Hilfsträger wird vorzugsweise mit maximal möglicher Amplitude, also maximalen Kopfstrom aufgezeichnet. Der Hilfsträger kann auch eine Sinusschwingung mit einem ganzzahligem Vielfachen der Zeilenfrquenz, also z.B. 62,5 kllz sein und unterhalb des aufgezeichneten modulierten Farbträgers F aufgezeichnet werden. Bei der Wiedergabe kann aus dieser Sinus schwingung von 62,5 kHz durch Teilung ein Rechtecksignal von 31,25 kHz gewonnen werden. Aus diesem Signal können dann das Austastsignal und der Vertikalsynchronimpuls abgeleitet werden. Mit diesen beiden Signalen kann ein Taktgeber IC für ein genormtes Standard-G-Synchronsignal angesteuert werden, das am Ausgang das vollständige genormte Synchronsignalgemisch erzeugt. Dieses wird wie in Figur 3 dem aus dem modulierten Bildträger gewonnenen BA-Signal hinzugefügt. Die richtige zeitliche Lage zwischen dem BA-Signal und dem Synchronsignal bei der Wiedergabe ist sichergestellt, weil das BA-Signal und der Hilfsträger mit demselben Videokopf 16 auf denselben Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet werden.
  • In Figur 1 wurde der Hilfsträger gemäß Figur 2g während der gesamten Austastzeit A aufgezeichnet. Ebenso ist es möglich, diesen Hilfsträger nur während der Dauer der Synchronimpulse aufzuzeichnen, also während der Zeilensynchronimpulse, der Ausgleichsimpulse und der Vertikalsynchronimpulse. Dann kann durch Amplitudengleichrichtung des Hilfsträgers unmittelbar das vollständige Synchronsignalgemisch erzeugt werden. Der Hilfsträger gemäß Figur 2g kann auch zeitlich kürzer sein als die Synchronimpulse S, da er nur deren zeitliche Lage anzuzeigen braucht.

Claims (13)

  1. patentansprüche Videorecorder mit Aufzeichnung eines Bildträgers, der durch das Video signal zwischen zwei einen Frequenzhubbe reich begrenzenden Frequenzlferten frequenzmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwerte den Bildsignalwerten für Weiß und Schwarz entsprechen und die Synchronimpulse (S) durch ein außerhalb des Frequenzspektrums des Bildträgers liegendes Hilfssignal (g) aufgezeichnet werden.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Austastzeiten (A) nur ein Signal mit dem Schwarzwert aufgezeichnet wird.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Austastzeiten (A) die Synchronimpulse (S) im Amplitudenbereich des BA-Signals aufgezeichnet werden.
  4. 4. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hiifssigal ein Hilfsträger ist, der zwischen einem in der Frequenz herabgesetzten, aufgezeichneten Farbträger (F) und dem Bildträger liegt.
  5. 5. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Hilfsträgers ca. 1,3 Iz beträgt.
  6. 6. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Hilfstragers ein ganzzahligfls Vielfaches, insbesondere Vierfaches, der Zeilenfrequenz beträgt.
  7. 7. ccorder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der IIilfsträger eine Sinusschwingung ist.
  8. 8. Recorder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unmodulierte ttilfsträger nur während der Dauer der Synchronimpulse (S) aufgezeichnet wird.
  9. 9. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unmodulierte Ililfsträger (Fig. 2g) während der Austastzeiten (A) aufgezeichnet wird.
  10. 10. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe der Hilfsträger (Fig. 4i) frequenzselektiv (28) ausgewertet und zur Gewinnung der Synchronimpulse (S) ausgenutzt ist, die dem BA-Signal wieder hinzugefügt werden (Stufe 32).
  11. 11. Recorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpulse (S) durch Amplitudengleichrichtung des Hilfsträgers gewonnen werden.
  12. 12. Recorder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronimpulse aus dem Hilfsträger in einen Taktgeber für ein genormtes Synchronsignal gewonnen werden.
  13. 13. flecorder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die Synchronimpulse (S) aus dem BAS-Signal zeitselektiv (Stufe 27) mit einem aus dem Hilfsträger (Fig. 4i) gewonnenen Taktimpuls (Fig. 4j) ausgewertet, umgepolt (Stufc 31) und dem BA-Signal hinzugefügt werden (Stufe 32).
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