DE3239423A1 - Schaltung zur versteilerung der flanken eines videosignals in einem videorecorder - Google Patents

Schaltung zur versteilerung der flanken eines videosignals in einem videorecorder

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Hans-Jürgen Ing.(grad.) 3008 Garbsen Kluth
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Deutsche Thomson oHG
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Telefunken Fernseh und Rundfunk GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/931Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal
    • H04N5/9315Regeneration of the television signal or of selected parts thereof for restoring the level of the reproduced signal the level control being frequency dependent

Description

  • Schaltung zur Versteilerung der Flanken eines Videosignals
  • in einem Videorecorder Das Video signal eines Fernseh-Rundfunksignals hat im allgemeinen eine Bandbreite von 5 MHz, die in einem Fernsehempfänger eine Bildwiedergabe mit guter Qualität bewirkt.
  • Es gibt Übertragungswege und Geräte, bei denen die Bandbreite des Videosignals durch eine begrenzte Übertragungsbandbreite auf Werte unterhalb von 5 MHz verringert ist.
  • In einem Videorecorder z.B. beträgt die Bandbreite des bei der Wiedergabe verfügbaren Vi.deosignals etwa 3 MHz. Das bedeutet eine Verringerung der Auflösung, d.h. der Bildschärfe in Horizontalrichtung.
  • Zur Verbesserung der Bildschärfe bei der Wiedergabe mit einem derart in der Bandbreite begrenzten Videosignal sind Korrekturschaltungen, sogenannte Crispening-Schaltungen bekannt, mit denen im Videosignal auftretende Kanten versteilert werden.
  • Bei einer bekannten Schaltung (DE-AS 23 26 620) wird durch zweifache Differentiation des VideosignAls ein Korektursignal gewonnen und in einer linearen Addierstufe dem Videosignal hinzugefügt.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltung wird ein Differenzsignal aus dem Video signal und dem mit einem Tiefpaß in der Bandbreite verringerten Video signal erzeugt und dem ursprünglichen Videosignal hinzugefügt. Diese Schaltung erfordert somit einen zusätzlichen Tiefpaß zur Erzeugung des in der Bandbreite verringerten Videosignals.
  • Der Erfindung liegt di Aufgabe zugrunde, die Schaltung der zuletzt beschriebenen Art in einem Videorecorder mit einem möglichst geringen Schaltungsaufwand zu realisieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung. Videorecorder enthalten im allgemeinen eine Dropout-Kompensationsschaltung, die den Signalweg des Videosignals im Falle eines Dropout auf das Videosignal der zeitlich vorangehenden Zeile umschaltet. Diese Schaltung enthält eine Zeilenverzögerungsleitung, die mit dem vom Magnetband abgetasteten Bildträger gespeist wird. Die Durchlaßbandbreite einer derartigen Verzögerungsleitung ist in der Praxis kleiner als die Gesamtbandbreite des mit dem Videosignal modulierten Bildträgers. Für die Dropout-Schaltung stört dieses nicht, weil das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung nur jeweils während der Dauer eines Dropout ausgewertet wird.
  • Bei der Erfindung hingegen wird die an sich nachteilige Eigenschaft der Verzögerungsleitung, die Bandbreite des zugefuhrten Signals zu begrenzen, in vorteilhafter Weise zur Erzeugung des gewünschten, in der Bandbreite verringerten Videosignals ausgenutzt. Der bei der bekannten Schaltung notwendige Tiefpaß zur Verringerung der Bandbreite des Videosignals ist daher nicht mehr erforderlich. Das Differenzsignal wird dabei zwar im Gegensatz zu der bekannten Schaltung aus zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Zeilen und nicht aus derselben Zeile gewonnen. Dieses stört aber in der Praxis nicht, sondern hat so gar noch einen Vorteil. Ein PAL-Videorecorder hat im allgemeinen im Wiedergabeweg des Farbträgers ein Kammfilter mit zwei Zeilenverzögerungsleitungen. In dem Kammfilter werden die Farbträger jeweils aus der Zeile n und n+2 addiert, da der PAL-Farbträger nur in jeder zweiten Zeile die gleiche Schaltphase hat. Dadurch wird der Farbträger ohnehin verzögert, so daß die bei der Erfindung auftrende Verzögerung im Video signal sogar eine verbesserte zeitliche Lage des Videosignals zum Farbträger bewirkt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und Fig. 2 eine Weiterbildung der Schaltung nach Fig. 1 für eine zusätzliche vertikale Aperaturkorrektur.
  • In Fig. 1 wird von dem Magnetband 1 mit dem Videokopf 2 ein mit dem Video signal frequenzmodulierter Bildträger 3 abgetastet. Dieser gelangt über den Verstärker 4 und den Amplitudenbegrenzer 5 einmal direkt und einmal über die Zeilenverzögerungsleitung 6 auf die Eingänge des Umschalters 7. Der Ausgang des Umschalters 7 ist über den FM-Demodulator 8 und die Addierstufe 9 an die Klemme 10 angeschlossen, die das Videosignal Y für die Bildwiedergabe liefert. Der Umschalter 7 befindet sich dabei in der obleren Stellung.
  • Wenn in dem Bildträger 3 ein Dropout auftritt, so wird dieser in der Dropout-Erkennungsschaltung 11 ermittelt.
  • Während der Dropoutdauer wird der Impuls 12 erzeugt. Dieser steuert den Umschalter 7 in die untere, gestrichelte Stellung, so daß während der Dauer des Dropout der Bildträgerabschnitt aus der zeitlich vorangehenden Zeile dem Demodulator 8 zugeführt wird. Die Übertragungsbandbreite der Verzögerungsleitung 6 ist kleiner als die Bandbreite des frequenzmodulierten Bildträgers 3. Der Bildträger am Ausgang der Verzögerungsleitung 6 wird in dem FM-Demodulator 12 demoduliert, der ein Videosignal Y2 liefert. Durch die geringe Bandübertragungsbandbreite der Verzögerungsleitung 6 ist das Video signal Y2 schmalbandiger als das Video signal Y1 am Ausgang des FM-Demodulators 8. In der Subtrahierstufe 13 wird die Differenz Y = Y1 - Y2 gebildet. Das Signal a Y wird über das Tor 14 der Addiers,tufe 9 zugeführt. Dadurch wird das Signal Y1 im Sinne einer Versteilerung der Kanten und einer Erhöhung der Bildschärfe zu dem Signal Y an der Klemme 10 umgewandelt. Während der Dauer eines Dropout steuert der Impuls 12 das Tor 14 undurchlässig, damit das Signal A Y nicht an die Addierstufe 9 gelangt. Es hat sich gezeigt, daß während der Dauer eines Dropout die Addition des Korrektursignals A Y zum Videosignal Y1 nachteilig ist.
  • Fig. 2 zeigt zunächst wiederum alle Bauteile 1-14 gemäß Fig. 1. Zusätzlich ist die zweite Zeilenverzögerungsleitung 15 vorgesehen, so daß nun am Ausgang des FM-Demodulator 8 das Videosignal der Zeile n+2, am Ausgang des FM-Demodulators 20 das Videosignal Y2 der Zeile n+1 und am Ausgang des FM-Demodulators 16 das Videosignal Y3 der Zeile n steht. In der Matrix 17 wird jeweils das Differenzsignal der laufenden Zeile zu der zeitlich vorangehenden und der zeitlich folgenden Zeile gebildet, d.h. die Signale Y2-Y3 und Y2-Y1.
  • Diese Differenzsignale werden in der Addierstufe 18 dem Korrektursignal ar gemäß Fig. 1 hinzugefügt. Das dadurch gewonnene Signal wird über das einstellbare Dämpfungsglied 19 dem Tor 14 zugeführt. Mit dem Dämpfungsglied 19 wird die optimale Wirkung der gesamten Schaltung im Sinne einer Bildschärfeerhöhung eingestellt. Das Signal vom Ausgang der Matrix 17 bewirkt zusätzlich zu der Bildschärfeerhöhung in Horizontalrichtung eine vertikale Aperturkorrektur, d.h.
  • eine Erhöhung der Bildschärfe in Vertikalrichtung. Das so gewonnene Gesamtsignal für die Korrektur am Ausgang der Addierstufe 18 stimmt in seiner zeitlichen Lage bei der Wiedergabe genau mit einem Farbsignal überein, das über ein Kammfilter mit zwei Zeilenverzögerungsleitungen und Mittelwertbildung der Zeilen n und n+2 geführt ist. Die durch die Verzögerungsleitungen 6, 15 eingeführte Verzögerungszeit von insgesamt zwei Zeilen ist dann nämlich gleich der Verzögerungszeit von zwei Zeilen in dem Kammfilter für den PAL-Farbträger Die Kanäle für das unverzögerte Videosignal Y und die über die Verzögerungsleitung 6, 15 geführten verzögerten Signale haben eine unterschiedliche Bandbreite und damit unterschiedliche Laufzeiten. Daher kann es zweckmäßig sein, durch zusätzliche Laufzeitglieder, insbesondere im Weg des unverzögerten breitbandigen Videosignals, die richtige zeitliche Lage der in der Addierstufe 9 addierten Signale herzustellen.

Claims (4)

  1. Patent ansprüche Schaltung zur Versteilerung der Flanken eines Videosignals (Yi), bei der dem Videosignal (Yi) ein Differenzsignal ( Y) aus dem Videosignal (Y1) und dem in der Bandbreite verringerten schmalbandigen Video signal (Y2) hinzugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in einem Videorecorder mit einer Dropout-Kompensationsschaltung (6,7,11) mit einer vom modulierten Bildträger (3) gespeisten Zeilenverzögerungsleitung (6,15), deren Durchlaßbandbreite kleiner als die Bandbreite des Bildträgers (3) ist, das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung (6) nach Demodulation (12) als schmalbandiges Videosignal (Y2) ausgenutzt ist.
  2. 2. Recorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu der Verzögerungsleitung (6) eine zweite Zeilenverzögerungsleitung (15) liegt und für eine vertikale Aperturkorrektur dem Videosignal (Yi) Differenzsignale (Y2-Y3, 2-Y1) der Videosignale aus den Zeilen n+2 und n+1 und/oder n+1 und n hinzugefügt sind.
  3. 3. Recorder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Video signal (xi) zugefügten Differenzsignale (dY, Y2-Y3, Y2-Y1) während der Dauer eines Dropout durch einen Impuls (3) unterdrückt sind (Tor 14).
  4. 4. Recorder nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Amplitudeneinsteller (19) für das dem Video signal (Yi) zugefügte Differenzsignal vorgesehen ist (Fig. 2).
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