DE3226973A1 - Geraet zum abgeben von mehrkomponentenmassen - Google Patents

Geraet zum abgeben von mehrkomponentenmassen

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DE3226973A1
DE3226973A1 DE19823226973 DE3226973A DE3226973A1 DE 3226973 A1 DE3226973 A1 DE 3226973A1 DE 19823226973 DE19823226973 DE 19823226973 DE 3226973 A DE3226973 A DE 3226973A DE 3226973 A1 DE3226973 A1 DE 3226973A1
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collecting
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Withdrawn
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DE19823226973
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Chem. 8065 Kleinberghofen Mauthe
Hans-Hermann 8000 München Sick
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Publication of DE3226973A1 publication Critical patent/DE3226973A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C37/00Component parts, details, accessories or auxiliary operations, not covered by group B29C33/00 or B29C35/00
    • B29C37/0096Trouble-shooting during starting or stopping moulding or shaping apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/02Mixing; Kneading non-continuous, with mechanical mixing or kneading devices, i.e. batch type
    • B29B7/22Component parts, details or accessories; Auxiliary operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zum Abgeben von Mehrkomponentenmassen
  • Gerät zum Abgeben von Mehrkomponentenmassen Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Mischen und dosierten Abgeben von Zwei- oder Mehrkomponentenmassen, mit Behältern zur getrennten Lagerung der Komponenten, einer mit den BellQltern in Verbindung stehenden Mischkammer und einem mit der Mischkammer verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Abgabestutzen.
  • legen ihrer Vorteile, wie kurze Aushärtungszeit, hohe Festigkit und Beständigkeit, werden Mehrkomponentenmassen in zunehmendem Masse in verschiedenen Anwendungsbereichen verwendet. Durch entsprechende Wahl der Querschnitte der Behälter für die einzelnen Komponenten wird ein konstantes Einhalten eines betimmten Mischungsverhältnisses auf einfache Weise gewährleistet.
  • Bei Geräten der obengenannten Art treten jedoch Schwierigkeiten bezüglich des Mischungsverhältnisses bei der erstmaligen Abgabe der Masse auf. Infolge unterschiedlicher Füllhöhen in den einzelnen Behältern ist es möglich, dass zu Beginn des erstmaligen Abgabevorganges nur ein Teil der Komponenten in die Mischkammer gelangt. Dadurch wird das beispielsweise zum Aushärten der Komponenten erforderliche Mischungsverhältnis nicht erreicht. Die zu Beginn des erstmaligen Abgabevorganges aus dem Abgabestutzen austretende Mas: se ist daher nicht verwendbar und muss beseitigt werden.
  • Dabei besteht der Nachteil, dass die Umgebung verschmutzt wird. Eine Kontrolle über das Ausmass der Menge der bereits abgegebenen Masse ist ausserdem sehr schwierig.
  • Auch bei richtigem Mischungsverhältnis besteht beispielsweise bei Verwendung eines Mischers die Gefahr, dass die Komponenten infolge fehlenden Gegendruckes unvollständig miteinander vermischt werden. Auch in diesem Fall ist die zu Beginn des erstmaligen Abgabevorganges aus dem Abgabestutzen austretende Masse nicht verwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Mi-;n und dosierten Abgeben von Zwei- oder Mehrkomponentenmessen zu schaffen, das eine umweltfreundliche Bestimmung der zu Beginn des erstmaligen Abgabevorganges abgegebenen, unvollständig gemischten Masse ermöglicht.
  • G»mäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass münzungsseitig am Abgabestutzen lösbar eine Auffangkappe ange-"dnet ist.
  • Mittels der Auffangkappe wird die zu Beginn des erstmaligen Abgabevorganges aus dem Abgabestutzen austretende Masse aufgefangen. Ist die Auffangkappe gefüllt, so kann diese abgenommen und samt Inhalt problemlos beseitigt werden. Das Volumen der Auffangkappe ist abhängig von der Gerätekonstruktion, der Zusammensetzung der Masse sowie dem Mischsystem und kann durch Versuche ermittelt werden. Nach dem Füllen der Auffangkappe kann davon ausgegangen werden, dass die aus dem Abgabestutzen austretende Masse die richtige Zusammensetzung aufweist und vollständig durchmischt ist.
  • Die Auffangkappe kann unterschiedlich ausgebildet werden.
  • Für eine einfache Herstellung ist es jedoch zweckmässig, wenn die Auffangkappe hülsenförmig ausgebildet ist. Je nach Art des dazu verwendeten Materials kann die Auffangkappe beispielsweise durch ein Druckguss- oder Tiefzieh-Verfahren hergestellt werden.
  • Damit die aus dem Abgabestutzen austretende Masse vollständig aufgefangen werden kann, ist es vorteilhaft, wenn die Auffangkappe teleskopisch verschiebbar mit dem Abgabestutzen verbunden ist. Die Auffangkappe wird somit zu Beginn des Abgabevorganges einfach auf den Abgabestutzen gesteckt.
  • Durch das Füllen der Auffangkappe mit der Masse wird die Auffangkappe automatisch auf dem Abgabestutzen verschoben bis sie schliesslich abfällt bzw abgenommen werden kann.
  • Durch entsprechende Markierungen auf dem Abgabestutzen kann der Füllungsgrad der Auffangkappe festgestellt und die Auffangkappe im richtigen Moment abgenommen werden. Die mit der unvollständig durchmischten Masse gefüllte Auffangkappe kann hierauf beispielsweise mittels eines Deckels verschlossen und problemlos beseitigt werden.
  • Eine Auffangkappe der vorgeschlagenen Art kann auch verwen det werden, um die sich nach einem längeren Betriebsunterbruch in der Mischkammer befindliche, nicht mehr verwendbare Masse aufzufangen.
  • Eine weitere zweckmässige Ausführung besteht darin, dass die Auffangkappe wenigstens teilweise aus engmaschigem Gitter-oder Maschenwerk besteht. Durch das engmaschige Gitter- oder Muschenwerk kann die Luft entweichen, während die hochvisko so Masse zurückgehalten wird. Nach dem Füllen einer solchen #.#fangkappe kann sich diese ebenfalls selbsttätig vom Abgabestutzen lösen. Für das Gitter- oder Maschenwerk kommen beispielsweise strumpfartige Nylongewebe oder dergleichen in Frage.
  • Die Auffangkappe kann im Prinzip lose über den Abgabestutzen gesteckt werden. Um zu verhindern, dass ein Teil der Masse durch den zwischen dem Abgabestutzen und der Auffangkappe bestehenden Zwischenraum entweichen und das Gerät sowie die Umgebung verschmutzen kann, ist es daher vorteilhaft, wenn zum vollständigen Auffangen der abgegebenen Masse die Auffangkappe wenigstens teilweise einen im Innendurchmesser auf den Aussendurchmesser des Abgabestutzens abgestimmten Bereich aufweist. Die Abstimmung kann dabei als Schiebe- bzw Gleitsitz erfolgen.
  • Die Auffangkappe kann vorzugsweise als einmalig verwendbares, samt Inhalt beseitigbares Teil ausgebildet werden. Bei relativ fliessfähigen Massen kann die Auffangkappe jedoch auch in einen grösseren Behälter entleert und wiederum verwendet werden. Bei Verwendung unterschiedlicher Massen mit demselben Gerät, kann die beispielsweise auch aus einem rehsichtigen Kunststoff bestehende Auffangkappe mit einer skala versehen und je nach Verhältnissen mehr oder weniger stark gefüllt werden.
  • Di Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigon Fig. 1 einen Ausschnitt eines Misch- und Dosiergerätes, mit erfindungsgemässer Auffangkappe, in Ausgangsstellung, Fig. 2 ein Gerät gemäss Fig. 1 mit teilweise gefüllter Auffangkappe, Fig. 3 ein Gerät gemäss Fig. 1 und 2 mit abgestreifter Auffangkappe, Fig. 4 einen Ausschnitt eines Misch- und Dosiergerätes, mit einer weiteren Ausführung einer erfindungsgemässen Auffangkappe, vor dem Abgeben der Masse, Fig. 5: ein Gerät gemäss Fig. 4 mit abgestreifter, gefüllter Auffangkappe.
  • Das erfindungsgemässe, teilweise aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Misch- und Dosiergerät weist eine Mischkammer 1 sowie einen damit verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Abgabestutzen 2 auf. Eine im wesentlichen hülsenförmig ausgebildete Auffangkappe 3 ist auf den Abgabestutzen 2 gesteckt.
  • Die Auffangkappe 3 ist gegenüber dem Abgabestutzen 2 teleskopisch verschiebbar. In Fig. 1 befindet sich die Auffangkappe 3 in ihrer Ausgangsstellung. Zu Beginn des Abgabevorganges gelangt nun die aus dem Abgabestutzen 2 abgegebene Masse 4 in die Auffangkappe 3. Die zuerst abgegebene Masse 4 ist jedoch meist noch nicht genügend vermischt oder weist infolge unterschiedlichen Füllstandes der die Komponenten enthaltenden Behälter noch nicht die richtige Zusammensetzung auf.
  • Die zu Beginn des Abgabevorganges aus dem Abgabestutzen 2 austretende Masse 4 wird durch die Auffangkappe 3 abgefangen. Dadurch werden Verschmutzungen der Umgebung vermieden.
  • Die Auffangkappe 3 dient jedoch noch einer weiteren Funktion. Durch entsprechende Dimensionierung ist das sie ent--haltende Volumen gerade so gross, dass nach Abgabe dieses Volumens eine vollständig durchmischte und in der Zusammensetzung richtige Masse 4 abgegeben wird. Die Auffangkappe 3 ist vorzugsweise teleskopisch auf dem Abgabestutzen 2 verschiebbar. Durch das Füllen der Auffangkappe 3 mit abzugebender Masse 4 wird die Auffangkappe 3 vom Abgabestutzen 2 abgezogen. Ist die Auffangkappe 3 vollständig gefüllt, so löst sich diese vom Abgabestutzen 2, wie dies in Fig. 3 ersichtlich ist. Die Auffangkappe 3 kann nun samt darin enthaltener Masse 4 problemlos beseitigt werden. Ab diesem Zeitpunkt ist sichergestellt, dass die abzugebende Masse 4 die richtige Zusammensetzung aufweist und genügend durchmischt ist. Die Auffangkappe 3 ist im Innendurchmesser im wesentlichen auf den Aussendurchmesser des Abgabestutzens 2 abgestimmt. Die Auffangkappe 3 ist vorzugsweise ein einmalig verwendbares Element. Erforderlichenfalls kann diese jedoch auch geleert und wiederum verwendet werden.
  • Aus den Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführung einer insgesamt mit 5 bezeichneten Auffangkappe ersichtlich. Die Auffangkappe 5 besteht aus einem auf den Abgabestutzen 2 abgestimmten Ring 5a und einer damit verbundenen, sackartigen Hülle 5b aus engmaschigen Gitter- oder Maschenwerk. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die Luft durch die Hülle 5b entweichen kann, während die hochviskose Masse in der Hülle 5b zurückgehalten wird. Fig. 4 zeigt die Auffangkappe 5 in ihrer Ausgangsstellung. Dabei hängt die Hülle 5b schlaff herunter. In Fig. 5 ist die Hülle 5b prall gefüllt und die Auffangkappe 5 vom Abgabestutzen 2 gelöst. Um ein Sich-Entleeren der Auffangkappe 5 zu vermeiden, kann im Ring 5a ein Eiiiwegventil eingebaut werden. Für die Hülle 5b können beispielsweise Nylongewebe oder dergleichen verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. ra-lentansprüche: 1. Gerät zum Mischen und dosierten Abgeben von Zwei- oder Mehrkomponentenmassen, mit Behältern zur getrennten Lagerung der Komponenten, einer mit den Behältern in Verbindung stehenden Mischkammer und einem mit der Mischkammer verbundenen, im wesentlichen rohrförmigen Abgabestutzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass mündigungsseitig am Abgabestutzen (2) lösbar eine Auffangkappe (3,5) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkappe (3) hülsenförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkappe (3) teleskopisch verschiebbar mit dem Abgabestutzen (2) verbunden ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkappe (5) wenigstens teilweise aus engmaschigem Gitter- oder Maschenwerk besteht.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangkappe (3,5) wenigstens teilweise einen im Innendurchmesser auf den Aussendurchmesser des Abgabestutzens (2) abgestimmten Bereich aufweist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413357A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Bayer Ag Mischvorrichtung zum herstellen von mehrkomponenten-kunststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2413357A1 (de) * 1974-03-20 1975-10-02 Bayer Ag Mischvorrichtung zum herstellen von mehrkomponenten-kunststoffen

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