DE3226777A1 - Gasfeder - Google Patents

Gasfeder

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DE3226777A1
DE3226777A1 DE19823226777 DE3226777A DE3226777A1 DE 3226777 A1 DE3226777 A1 DE 3226777A1 DE 19823226777 DE19823226777 DE 19823226777 DE 3226777 A DE3226777 A DE 3226777A DE 3226777 A1 DE3226777 A1 DE 3226777A1
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piston
gas
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DE19823226777
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Herbert 4690 Herne Grobe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/0209Telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
    • F16F9/22Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger
    • F16F9/28Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two parallel cylinders and with the two pistons or plungers connected together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gasfeder gemäß dem Ober-
  • begriff des Anspruches 1.
  • Solche Gasfedern sind Maschinenelemente mit zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten. Diese ergeben sich u.a. aus ihrem relativ langen Federweg und der praktisch linearen Federkennlinie. Anwendungsfälle sind vor allem in Scharnieren gelagerte Platten, deren Betätigung beim Schließen die Feder spannt und deren Öffnung ganz oder zum überwiegenden Teil durch die bei Entlastung frei werdende Federenergie erfolgt. Die dazu nötige Energiespeicherung erfolgt mit einer hochgespannten Gasfüllung, die meistens aus Stickstoff besteht und durch die unterschiedlichen wirksamen Flächen des Federkolbens, weil dadurch bei Belastung der Kolbenstange das vor der Kolbenfläche liegende Gaspolster zuästzlich komprimiert wird und bei Entlastung die Kompressionsarbeit in Federkolbenenergie einsetzt.
  • Die Erfindung setzt eine Gasfeder dieser Art mit den eingangs bezeichneten Merkmalen als bekannt voraus.
  • Hierbei wird die gesamte Öffnung der Gaskanäle des Federkolbens so gewählt, daß einerseits das Gas in jedem der beiden Zylinderräume in den jeweils anderen Zylinderraum übertreten kann, wodurch u.a. die Härte der Feder bestimmt wird. Andererseits wird mit der Gesamtöffnungsfläche dieser Kanäle aber auch die Kolbengeschwindigkeit bei der Energieabgabe festgelegt. Denn je geringer der Öffnungsquerschnitt ist, desto größer ist die Drosselung des Gasaustauschstromes und desto langsamer tritt die Kolbenstange aus dem Federzylinder bei gegebener Federbelastung aus. Bei solchen Federn bringt man im übrigen an der Kolbenstange bzw. an den Enden des Federzylinders unmittelbar die Anschlüsse an, mit denen die Feder mit ihrer Belastung verbunden wird.
  • Diese Belastungen sind jedoch häufig nicht groß genug, um die Geschwindigkeit des Federkolbens bei der Federentlastung ausreichend weit herabzusetzen. In diesen Fällen muß die lichte Weite und/oder die Anzahl der Gaskanäle vermindert werden. In der Praxis zeigt sich jedoch, daß in vielen Fällen die hierdurch gezogenen Grenzen der Einstellbarkeit nicht ausreichen. Insbesondere genügen die aus praktischen Gründen als untere Grenze anzusehenden Kanaldurchmesser von 0,6 mm nicht, um z.B. bei Rauchgasabzugsanlagen oder anderen Anwendungsfällen die Verschwenkbewegung der Klappen auf ein tragbares Maß abzubremsen. Die Folge unzureichender Abbremsung des Federkolbens sind plötzlich freiwerdende Federenergien, welche hohe Beanspruchungen der abgefederten Teile und beträchtliche Gefährdungen der damit umgehenden Personen verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, welche eine voneinander unabhängige Wahl bzw. Einstellung der Federhärte und der Kolbengeschwindigkeit beim Entlasten der Feder ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gasfeder wird über die Drossel die Geschwindigkeit des Federkolbens bei Federentlastung eingestellt. Die dazu erforderlichen Drosselöffnungen können wegen des geschlossenen hydraulischen Kreislaufes ohne weiteres verwirklicht werden, so daß in allen Fällen eine hinreichend große Verlangsamung der Federkolbengeschwindigkeit erreichbar ist. Andererseits wird die Härte der Feder im wesentlichen von der Größe oder Anzahl der den Rücklaufkanal bildenden Kolbenbohrungen im Flüssigkeitszylinder bestimmt, wobei man im allgemeinen die Größe der Kräfte vernachlässigen kann, welche zur überwindung der Rücklaufsicherung erforderlich sind. Damit bietet die neue Gasfeder die Möglichkeit, die Weiche oder Härte der Gasfeder unabhängig von der Geschwindigkeit des Federkolbens beim Entlasten der Feder zu wählen Insbesondere hat die Erfindung den Vorteil, daß hier beim Entlasten der Gasfeder die bislang auftretenden, gefährlichen Energiefreisetzungen verhindert werden.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vereinfacht man die Bauelemente des geschlossenen hydraulischen Kreislaufes, indem man die Drossel in einem von der Druckflüssigkeit durchströmten Rohr zwischen Nippeln anordnet, mit denen die Rohrenden an die beiden Flüssigkeitsräume des Zylinders angeschlossen sind. Der Zylinder kann dann ohne weiteres aus üblichen Rohren mit geringer Wandstärke hergestellt werden, wobei lediglich die Nippel anzubringen sind.
  • Die Drossel läßt sich als Ventil ausbilden und man kann dabei auf in der Hydraulik bekannte Bauelemte zurückgreifen.
  • D der Rücklaufkanal. besteht vorzugsweise aus mehreren Bohrungen, die mit einer Federscheibe abgedeckt sind, welche mit der Ringfläche des Verdrängerkolben verspannt ist.
  • Auch hierdurch wird eine Vereinfachung der Gesamtanordnung ermöglicht.
  • Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Figur 1 im Längsschnitt die Gasfeder gemäß der Erfindung in einer Draufsicht, Figur 2 links in Draufsicht und rechts in Ansicht den Verdrängerkolben und Figur 3 eine Darstellung der Rückschlagsicherung des Verdrängerkolbens nach Figur 2.
  • Die allgemein in Figur 1 mit 1 bezeichnete Gasfeder weist einen mit einem Druckgas, z.B. Stickstoff unter einem Druck von ca. 20 bar gefüllten Federzylinder 2 auf.
  • Der Boden 3 des Federzylinders 2 ist mit einem Zapfen 4 durch eine Platte 5 geführt, an der bei 6 Anschlüsse für die Anbringung der Gasfeder 1 angebracht sind.
  • Der Zapfen 4 ist mit Außengewinde 7 versehen und durchdringt eine glatte Bohrung 8 der Platte 5. Diese ist mit Hilfe einer Mutter 9 mit der Unterseite des Bodens 3 verspannt. Der Zylinderkopf 10 weist eine in ihren Einzelheiten nicht dargestellte Abdichtung des Federzylinders auf, welche die Einführung einer Kolbenstange 11 ermöglicht, mit der der Federkolben 12 verschraubt ist. Mit Hilfe einer O-Ringdichtung 13 in einer Ringnut 14 des Federkolbens 12 sind die beiden Zylinderräume 15, 16 gegeneinander abgedichtet. Eine rechtwinklig zu den beiden Kolbenflächen verlaufende Bohrung dient als Gaskanal 15a durch den ein Gasaustausch zwischen dem Kolbenringflächenraum 15 und dem Kolbenflächenraum 16 des Zylinders 2 ermöglicht wird.
  • Das freie Ende der Kolbenstange 11 ist mit Außengewinde 17 versehen und durch eine glatte Bohrung 18 einer weiteren Platte 19 geführt, die mit Hilfe einer Mutter 6a mit der Kolbenstange 11 verspannt ist. Bei 20 ist ein weiterer Anschluß zur Anbringung der Feder, beispielsweise an einer nicht dargestellten Klapne vorgesehen. Die Anschlußkräfte beider Anschlüsse miteinander und die Anschlüsse sind in der Mitte der Platten 5 und 19 angebracht.
  • Zentralsymmetrisch ist ein Flüssigkeitszylinder 21 zu dem Federzylinder 1 angeordnet. Der Zylinderboden 22 ist seinerseits mit Hilfe eines Zapfens 23, der außen mit Gewinde 24 versehen und durch eine ebenfalls glatte Bohrung 25 der Platte 5 hindurchqeführt ist und andererseits mit Hilfe einer Mutter 25a mitder Platte 5 verspannt.
  • In dem Flüssigkeitszylinder 21 bewegt sich geradlinig ein Verdrängerkolben 27, der auf einen im Durchmesser reduzierten Endabschnitt 26aeiner Kolbenstange 26 befestigt ist, wobei eine Federstahlscheibe 27a zwischen der Kolben ringfläche 28 und einem Bund 29 der Kolbenstange eingespannt ist. Der Verdrängerkolben 27 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel (Figur 2) insgesamt vier um gleiche Bogenwinkel einander versetzt angeordnete Rücklaufkanäle 30, 31, 32, 33 auf. Diese sind (Figur 1) als senkrecht zur Kolbenringfläche 28 und zur Kolbenfläche 34 verlaufende Bohrungen verwirklicht.
  • Die von dem Verdrängerkolben 27 in dem Flüssigkeitszylinder 21 abgetrennten Zylinderräume 36, 37 sind mit je einem Anschlußnippel 38, 39 versehen. Die Anschlußnippel dienen zur Befestigung der Enden eines von der Flüssigkeit durchströmten Rohres 40, in das eine Drossel 41 eingebaut ist.
  • Die Kolbenstange 26 ist durch den Zylinderkopf 42 nach außen geführt und verläuft ihrerseits parallel zur Kolbenstange 11 des Federkolbens 12. Ihr freies Ende 43 ist mit Außengewinde 44 versehen und durchdringt eine glatte Bohrung 45 der Platte 19. Diese ist mit Hilfe einer Mutter 46 mit der Kolbenstange 26 verspannt. Mit Hilfe der Platten 5, 19 werden daher nicht nur die Anschlüsse 6, 6a ermöglicht, sondern auch der Gleichlauf des Federkolbens 12 mit dem Verdrängerkolben 27 erreicht. Der Verdrängerkolben (Figur 2) weist seinerseits eine Ringnut 35 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Rohrringdichtung auf, so daß er nicht von der Druckflüssigkeit, z.B. Oel, das in den Räumen 36 und 37 des Flüssigkeitszylinders 21 untergebracht ist, umströmt werden kann.
  • Zum Spannen der Gasfeder 1 werden auf die Platten 5 und 19 Kräfte aufgebracht, welche den Federkolben 12 so beaufschlagen, daß die Kolbenstange 11 einfährt.
  • Gas aus dem Zylinderraum 16 gelangt durch den Gaskanal in den Zylinderraum 15, so daß ein Druckausgleich stattfindet. Infolge der größeren Kolbenfläche des Federkolbens 12 und der kleineren Ringfläche ergibt sich jedoch eine Kompression des Gases im Zylinderraum 16, wodurch eine Energiespeicherung stattfindet. Die Weichheit der Feder wird wesentlich durch die Kanäle 30-33 bestimmt, welche in dem Verdrängerkolben 26 untergebracht sind.
  • Da sich nämlich die Kolbenstange 26 synchron mit der Kolbenstange 11 bewegt und die Drossel 41 wirksam ist, strömt die in dem Zylinderraum 36 enthaltene Flüssigkeit durch den Verdrängerkolben in den Zylinderraum 37, wobei die Federscheibe 27a von ihrem Sitz auf der Kolbenringfläche abgehoben wird und die Rücklaufkanäle 30-33 öfnnet. Wenn man die Federhärte einstellen will, muß man den Flüssigkeitsstrom durch den Verdrängerkolben entsprechend einschränken, d.h. den Querschnitt und/oder die Anzahl der Rücklaufkanäle 30-33 vermindern und/oder die Verformbarkeit der Federstahlscheibe 27a durch entsprechende Wahl des Materials bzw. ihre Form, letzteres u.a. durch die Größe ihrer mittleren Öffnung 50 zur Aufnahme der Kolbenstange 26 verändern.
  • Entsprechend der Federbelastung fahren der Federkolben 12 und der Verdrängerkolben 27 synchron in die Zylinder 2, 21 ein. Wird die Feder entlastet, so wird die in dem gespannten Gas des Zylinderraumes 16 gespeicherte Energie frei und treibt den Federkolben 12 in die umgekehrte Richtung, bei der die Kolbenstange 11 aus dem Federzylinder 2 ausfährt. Hierbei verschließt die Federscheibe 27a die Rücklaufkanäle 30-33 und der Kolben 27 verdrängt die Flüssigkeit im Raum 37 durch die Drossel 41 in den Raum 36 des Flüssigkeitszylinders.
  • Die Drosselung bestimmt damit die Geschwindigkeit des Verdrängerkolbens 27 und die Geschwindigkeit des Federkolbens 12, so daß sie entsprechend gewählt werden kann.
  • Da es sich sowohl bei dem Druckgas und auch bei der Flüssigkeit um einen geschlossenen Kreislauf handelt, kommt das gesamte System der Gasfeder 1 ohne Fremdenergie aus. Die Federcharasteristik wird durch den Gesamtaufbau der Gasfeder nicht verändert, d.h. sie behält die Linearität, die durch die Gasfüllung gegeben ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s.p r ü c h e Gasfeder, deren geradlinig bewegte Teile eine Druckgasfüllung in einem geschlossenen Kreislauf teilweise verdrängen, der aus einem Zylinder und einem in diesem abgedichteten Kolben mit einem oder mehreren Gaskanälen besteht, wobei der Zylinder und die aus ihm herausgeführte Kolbenstange auf je einen Anschluß zum Aufbringen der Belastung bzw. zur Entlasung der Feder dient, wirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Einstellung der Federkolbengeschwindigkeit bei Entlastung der Feder eine Drossel (41) eines geschlossenen hydraulischen Kreislaufes dient, in den ein parallel zum Federzylinder (2) angeordneter Flüssigkeitszylinder (21) eingeschaltet ist, dessen Kolben (27) mit einer Ringfläche (28) die Flüssigkeit durch die Drossel (41) verdrängt und einen ihn durchquerenden, mit einer Rückschlagsicherung (27a)versehenen Rücklaufkanal(30-33) aufweist, und daß der Federzylinder (2) mit dem Flüssigkeitszylinder (21) sowie die Federkolbenstange (11) mit der Verdrängerkolbenstange (26) durch je eine Platte (5, 19) verbunden sind und die Platten (5, 19) jeweils einen der Federanschlüsse (6, 6a) tragen.
  2. 2.) Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (41) in einem von der Druckflüssigkeit durchströmten Rohr (40) zwischen Nippeln (38, 39) angeordnet ist, mit denen die Rohrenden an die beiden Flüssigkeitsräume (36, 37) des Flüssigkeitszylinders (21) angeschlossen sind.
  3. 3.) Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (41) als Ventil ausgebildet ist.
  4. 4.) Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Rücklaufkanal aus mehreren Bohrungen (30-33) besteht, die mit einer Federstahlscheibe (27a)abgedeckt sind, welche mit der Ringfläche (28) des Verdrängerkolbens (27) verspannt ist.
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