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ANHÄNGERKUPPLUNG
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Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs Eine solche Anhängerkupplung ist durch offenkundige Vorbenutzung der
Anmelderin bekannt. Bei der bekannten Kupplung ist die Anzeigevorrichtung von dem
Kupplungsbolzen beaufschlagt. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser bekannten Ausführungsform
im Falle der Durchführung von Instandsetzungsarbeiten an dem Ausrück- und Sicherungsmechanismus
einschließlich Kupplungsbolzen große Sorgfalt auf die Neueinstellung der mit dem
Kupplungsbolzen zusammenwirkenden Anzeigevorrichtung angewandt werden muß, da die
Relativstellung des Kupplungsbolzens gegenüber dem Ausrück- und Sicherungsmechanismus,
die sich ergibt, wenn der Kupplungsbolzen gegenüber dem Kupplungskörper in seiner
Einkupplungsstellung ist, infolge von Toleranzen innerhalb des Kupplungskörpers
und/oder innerhalb des Ausrück- und Sicherungsmechanismus sowie des Kupplungsbolzens
in gewissen Grenzen variabel ist. Aus diesem Grund ist man dazu übergeganuen, die
Justierung der Anzeigevorrichtung an der zusammengebauten, aus Kupplungskörper und
Ausrück- und Sicherungsmechanismus sowie Kupplungsbolzen bestehenden Baugruppe vorzunehmen,
ggf. im Herstellerwerk oder einem autorisierten Reparaturwerk.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung nach
Oberbegriff so auszugestalten, daß ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Anzeigevorrichtung
auch bei geringem Justierungsaufwand möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Maßnahme nach dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs vorgeschlagen.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung braucht nur noch auf die Einstellung
des Kupplungszustandsfühlers gegenüber dem Ausrück-und
Sicherungshebel
geachtet zu werden, da der Kupplungszustandsfühler der Anzeigevorrichtung und der
Ausrück- und Sicherungshebel beide an dem Gehäuse des Ausrück- und Sicherungsmechanismus
angebracht sind. Stellungsvariationen des Kupplungsbolzens, die sich aus dem Zusammenwirken
mit der Führung in dem Kupplungskörper ergeben, brauchen bei der Einjustierung des
Kupplungszustands fühlers gegenüber dem Ausrück- und Sicherungshebel nicht mehr
beachtet zu werden.
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Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
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Es stellen dar: Figur 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Anhängerkupplung in der Einkupplungs- und Sicherungsstellung; Figur 2 einen Schnitt
entsprechend Figur 1 in der noch eingekuppelten aber bereits teilweise entsicherten
Stellung und Figur 3 einen Schnitt entsprechend Figuren 1 und 2 in der entkuppelten
und wieder kuppelbereiten Stellung.
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In Figur 1 ist ein gabelförmiger Kupplungskörper ganz allgemein mit
10 bezeichnet. Dieser Kupplungskörper 10 umfaßt ein Steg 1Oa, einen unteren Gabelschenkel
1Ob und einen oberen Gabelschenkel 10c. In dem oberen Gabelschenkel 10c ist eine
Führungshülse 10d für einen Kupplungsbolzen 12 angeordnet. In dem unteren Gabelschenkel
1Ob ist ein Führungs- und Anschlageinsatz 10e für den Kupplungsbolzen 12 angeordnet.
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Auf dem Kupplungskörper 10 sitzt im Bereich des oberen Gabelschenkels
10c ein Gehäuse 14, welches einen Betätigungs- und Verriegelungsmechanismus
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für den Kupplungsbolzen 12 aufnimmt.
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Der Betätigungs- und Verriegelungsmechanismus umfaßt einen Ausrück-
und Sicherungshebel 18, welcher um eine im Gehäuse 14 gelagerte Achse 20 schwenkbar
gelagert ist. Dieser Ausrück-und Sicherungshebel 18 greift mit seinem einen Hebelarm
18a in eine Ausnehmung 12a am oberen Ende des Kupplungsbolzens 12 ein. In der Stellung
gemäß Figur 1 steht eine Sicherungsfläche 18b des Ausrück- und Sicherungshebels
18 einer Sicherungsfläche 12b des Kupplungsbolzens 12 gegenüber. Eine Feder 22 ist
an dem Gehäuse 14 und zwar an der oberen Gehäusewand abgestützt und greift mit ihrem
unteren Ende an den Hebelarm 18a des Ausrück- und Sicherungshebels 18 derart an,
daß sie den Ausrück-und Sicherungshebel 18 in der in Figur 1 dargestellten Stellung
zu halten sucht.
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In dem Gehäuse 14 ist ferner eine Welle 24 gelagert. Auf dieser Welle
24 ist drehfest ein Betätigungsarm 26 und ein dreiarmiger Ubertragungs- und Sicherungshebel
28 angebracht. Der dreiarmige Ubertragungs- und Sicherungshebel 28 umfaßt einen
Aushebenocken 28a, ein Sicherungsnocken 28b und einen Mitnehmernocken 28c.
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Der Aushebenocken 28a liegt in der Stellung der Figur 1 an einer Aushebekante
18c des Ausrück- und Sicherungshebels 18 an oder steht dieser in geringem Abstand
gegenüber. Der Sicherungsnocken 28b weist eine Sekundärsicherungsfläche 28d auf,
die in Figur 1 einer Sekundärsicherungsfläche 18d des Ausrück- und Sicherungshebels
18 gegenübersteht. Die Welle 24 ist durch eine Feder, welche schematisch als eine
auf den Betätigungshebel 26 wirkende Schraubendruckfeder 30 dargestellt ist, in
die in Figur 1 erkennbare Einkupplungs- und Sicherungsstellung vorgespannt. In dieser
Stellung kann der Kupplungsbolzen 12 nicht nach oben ausweichen, weil er mit seiner
Sicherungsfläche 12b gegen die Sicherungsfläche 18b des Ausrück- und Sicherungshebels
anstoßen würde.
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Andererseits kann auch der Ausrück- und Sicherungshebel 18 nicht aus
der in Figur 1 dargestellten Sicherungsstellung ausgeschwenkt werden, weil er mit
seiner Sekundärsicherungsfläche 18d gegen die Sekundärsicherungsfläche 28rades Sicherungsnockens
28b anstoßen würde.
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Nicht eingezeichnet ist in den Figuren die Kupplungsöse eines anzukuppelnden
Nachlauffahrzeugs beispielsweise eines Anhängers, welche zwischen die Gabelschenkel
1Ob und 10c des Kupplungskörpers 10 einführbar ist und in eingekuppeltem Zustand
gemäß Figur 1 von dem Kupplungsbolzen 12 durchsetzt wird.
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Wenn die Kupplung gelöst, d.h. der Kupplungsbolzen 12 nach oben verschoben
werden soll, so wird der Betätigungshebel 26 gegen die Wirkung der Feder 30 im Uhrzeigersinn
verschwenkt, wobei zunächst der übergang in die Stellung gemäß Figur 2 eintritt.
In dieser Stellung ist die Sicherungsfläche 18b des Ausrück- und Sicherungshebels
18 aus der Sicherungsstellung gegenüber der Sicherungsfläche 12b des Kupplungsbolzens
12 herausgeschwenkt und eine Mitnahmefläche 18e des Ausrück- und Sicherungshebels
18 ist in Anlage an eine Mitnahmefläche 12e des Kupplungsbolzens 12 herangetreten,
wie in Figur 2 dargestellt. Die Sekundärsicherung, gebildet von den Sekundärsicherungsflächen
28d und 18d, ist aber noch wirkscm: wollte man versuchen, den Kupplungsbolzen 12
nach oben zu schieben, so würde dies jedenfalls von dem Augenblick an behindert,
in dem der Ausrück- und Sicherungshebel 18 mit seiner Sekundärsicherungsfläche 18d
zur Anlage an der Sekundärsicherungsfläche 28d des Sicherungsnockens 28b kommt.
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Wenn der Betätigungsarm 26 und damit die Welle 24 über die Stellung
gemäß Figur 2 hinaus im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 30 verdreht wird,
so nimmt der Aushebenocken 28a den Ausrück- und Sicherungshebel 18 weiter im Uhrzeigersinn
um die Achse 20 mit und der Ausrück- und Sicherungshebel 18 nimmt über die Mitnahmefläche
18e
und die Mitnahmefläche 12e den Kupplungsbolzen 12 mit nach oben, bis die Stellung
gemäß Figur 3 erreicht ist, in welcher der Kupplungsbolzen 12 vollständig aus dem
Zwischenraum zwischen den Gabelschenkeln 10b und 10c zurückgezogen ist in die Führungshülse
10d hinein, (Figur 3). In dieser Stellung greift, wie aus Figur 3 ersichtlich, der
AushebenocE.en 28a mit seiner Spitze in eine Haltekerbe 18f des Ausrück- uid Sicherungshebels
18 ein, so daß der dreiarmige Ubertragungs- und Sicherungshebel 28, der Betätigungsarm
26 und auch der A-isrück- und Sicherungshebel 18 in der in Figur 3 gezeichneten
Stellung auch dann verbleiben, wenn die Betätigungskraft,durch welche der Betätigungsarm
26 in die Stellung gemäß Figur 3 überfShrt worden istraufhört.
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Zum konstruktiven Aufbau der Kupplung ist nun noch folgendes nachzutragen:
Auf der Welle 24 ist ein Auslösehebel 32 schwenkbar gelagert.
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Dieser Auslösehebel 32 ist durch eine Federung, in Figur 1 dargestellt
als eine Schraubenzugfeder 34, in die Stellung gemäß Figur 1 vorgespannt. Kurz bevor
der Betätigungsarm 26 die Stellung gemäß Figur 3 erreicht, kommt der Mitnehmernocken
28c zur Anlage an eine nicht dargestellte Mitnahmefläche des Auslösehebels 32, so
daß der Auslösehebel 32 in die in Figur 3 gezeichnete Stellung verschwenkt wird.
In dieser Stellung verbleibt er, solange als der Betätigungsarm 26 in der Stellung
gemäß Figur 3 durch den Eingriff der Spitze des Aushebenockens 28a in die Haltekerbe
18f gehalten wird.
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Wenn in der Stellung gemäß Figur 3 eine Rupplungsöse zwischen die
Gabelschenkel 10b und 10c eingeführt wird, so stößt sie, bevor sie in Fluchtstellung
zu dem Kupplungsbolzen 12 tritt gegen den Auslösehebel 32, so daß dieser in Richtung
auf die Stellung
gemäß Figur 1 zurückgeschwenkt wird und dabei über
seine vorhin erwähnte, nicht dargestellte Mitnahmefläche den Mitnehmernocken 28c
beaufschlagt. Infolge dieser Beaufschlagung wird der dreiarmige übertragungs- und
Sicherungshebel im Gegenzeigersinn mit der Welle 24 verdreht, so daß die Spitze
des Aushebenockens 28a aus der Haltekerbe 18f des Ausrück- und Sicherungshebels
18 heraustritt. Dann kann der Betätigungsarm 26 unter der Wirkung der Feder 30 in
die Stellung gemäß Figur 1 zurückfallen und der Ausrück- und Sicherungshebel 18
wird unter der Wirkung der Feder 22 gleichzeitig in die Stellung gemäß Figur 1 zurückgeschwenkt,
wobei gleichzeitig der Kupplungsbolzen 12 ebenfalls in die Stellung nach Figur 1
zurückfällt. Damit ist die Kupplung eingekuppelt und sowohl durch die Sicherungsflächen
12b und 18b einerseits als auch durch die Sekundärsicherungsflächen 18d und 28d
andererseits gesichert.
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Die soweit beschriebene Kupplung gehört im wesentlichen zum Stand
der Technik, wozu auf die DE-PS 807 176 und auf die DE-PS 913 265 verwiesen werden
kann.
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Es war auch schon bekannt, bei einer solchen Kupplung eine Fernanzeigevorrichtung
anzubringen, wie sie beispielsweise in der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 909
506 angegeben worden ist.
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Dabei war ein Kupplungszustandsfühler der aus der Deutschen Geurauchsmusterschrift
1 909 506 bekannten Art in dem Gehäuse 14 gelagert und wirkte zusammen mit einer
Steuerfläche an dem Kupplungsbolzen 12. Nun ist aber, wie aus Figur 1 zu ersehen,
die Stellung des Kupplungsbolzens 12 in eingekuppeltem Zustand nicht allein abhängig
von den Verhältnissen in dem Betätigungs- und Verriegelungsmechanismus 16 der als
Baueinheit mit dem auf dem Kupplungskörper 10 aufgeflanschten Gehäuse hergestellt
ist.
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Die Stellung des Kupplungsbolzens 12 in eingekuppeltem Zustand ist
vielmehr auch abhängig von der Anlage des Kupplungsbolzens 12
innerhalb
des Führungs- und Anschlagteils 10e des unteren Gabelschenkels 1Ob. Wenn nun bei
der bekannten Ausführungsform im Zuge von Instandsetzungsarbeiten beispielsweise
der Kupplungsbolzen 12 oder das Führungs- und Anschlagteil 10e ausgetauscht wurden,
so war nicht sichergestellt, daß nach erneutem Zusammenbau der Kupplung der Kupplungszustandsfühler
wieder in der richtigen Einstellung gegenüber der ihn steuernden Steuerfläche des
Kupplungsbolzens war. Aus diesem Grunde mußte die Justierung des Kupplungszustandsfühlers
bei vollständig zusammengebauter Kupplung überprüft und ggf. korrigiert werden.
Es war deshalb nicht möglich, einfach das Kupplungsgehäuse sämt Betätigungs- und
Verriegelungsmechanismus zusammen mit dem Kupplungsbolzen 12 zu Instandsetzungsarbeiten
in das Herstellerwerk oder eine Reparaturwerkstatt einzusenden und nach Instandsetzung
ggf. unter Einbau eines neuen Kupplungsbolzens oder eines neuen Führungs- und Anschlagteils
10e wieder an den Kupplungskörper 10 anzubringen. Es mußte viermehr nach der erfolgten
Anbringung geprüft werden, ob der an dem Gehäuse 14 angebrachte Kupplungszustandsfühler
nach erfolgtem Zusammenbau funktionsrichtig mit der ihm zugeordneten Steuerfläche
des Kupplungsbolzens zusammenwirkte. Diese Uberprüfung und ggf. Korrektur mußte
im Herstellerwerk oder in einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden.
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Erfindungsgemäß ist nunmehr ein Kupplungszustandsfühler 36 beispielsweise
ein induktivarbeitender Kupplungszustandsfühler zum Zusammenwirken mit dem Ausrück-
und Sicherungshebel 18 am Gehäuse 14 angeordnet. Der Kupplungszustandsfühler 36
wirkt hier mit einem Kontrollnocken 18g zusammen, der am Ausrück- und Sicherungshebel
18 angebracht ist. Nur wenn sich der Ausrück- und Sicherungshebel 18 in der in Figur
1 gezeichneten Stellung befindet wird in dem Kupplungszustandsfühler 36 ein Signal
erzeugt, welches eine Anzeige, beispielsweise eine optische Anzeige in einem optischen
Anzeigegerät
38 liefert, welches sich beispielsweise gegenüber
dem Führersitz des Fahrzeugführers befindet. Der Fahrzeugführer erhält dann ein
Signal, daß die Kupplung eingekuppelt und gesichert ist.
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Der Kupplungszustandsfühler 36 arbeitet ausschließlich mit Teilen
zusammen, deren Lage innerhalb des Gehäuses 14 eindeutig bestimmt unabhängig von
Toleranzen, die sich beim Austausch des Kupplungsbolzens, des Führungs- und Anschlagteils
10e und beim Anbau des Gehäuses 14 an dem Kupplungskörper 10 ergeben können. In
diesem Zusammenhang ist noch zu bemerken, daß -in der Stellung gemäß Figur 1 betrachtetzwischen
den Sicherungsflächen 12b und 18b sich immer ein Spalt befindet, der ausreicht,
um bei allen zu erwartenden Toleranzen die Beweglichkeit des Ausrück- und Sicherungshebels
18 bei eingekuppeltem Kupplungsbolzen 12 sicherzustellen, so daß von hier kein Einfluß
auf das Zusammenwirken des Kupplungszustandsfühlers 36 mit dem Kontrollnocken 18g
des Ausrück- und Sicherungshebels 18 zu erwarten ist.
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Die Fernanzeigevorrichtung ist beispielsweise so ausgebildet, daß
eine Lampe der Anzeigevorrichtung 38 aufleuchtet wenn ordnungsgemäß eingekuppelt
und gesichert ist.
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Die hier beschriebene Kupplung ist insbesondere für vollautomatischen
Betrieb geeignet, d.h.: das Auskuppeln kann vom Führerstand aus durchgeführt werden
indem über eine nicht dargestellte Ubertragungseinrichtung ein Schwenkmoment auf
den Betätigungsarm 26 im Uhrzeigersinn ausgeübt wird, wenn ausgekuppelt werden soll.
Das Einkuppeln erfolgt beispielsweise durch Rückwärts fahren des mit der Kupplung
ausgerüsteten Zugfahrzeugs wobei die Kupplungsöse in Fluchtstellung zu dem Kupplungskörper
10 gehalten wird, so daß sie in den Kupplungskörper einfährt und bei Auftreffen
auf den Auslösehebel 32 die selbsttätige
Rückkehr des Kupplungsbolzens
in die Stellung gemäß Figur 1 veranlaßt, ohne daß irgendwelche Handgriffe an der
Kupplung selbst durchgeführt werden müssen. Dies ist aus Sicherheitsgründen sehr
erwünscht. In diesem Zusammenhang ist auch von Bedeutung, daß trotz der hochwirksamen
Sicherung für den Kupplungsbolzen durch die Sicherungsflächen 12b und 18b einerseits
und die Sekundärsicherungsflächen 28c und 18d andererseits nur eine einzige Betätigungskraft,nämlich
am Betätigungsarm 26, aufgebracht werden muß um die Kupplung zu entsichern und in
Entkupplungsstellung überzuführen; dies bedeutet, daß im Falle einer Fernbedienung
der Kupplung vom Führerstand aus nur ein einziges Ubertragungsmittel zwischen Führerstand
und Kupplung erforderlich ist.
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