DE3226025A1 - Verbindungsanordnung fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Verbindungsanordnung fuer lichtwellenleiter

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Description

  • Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter
  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zum Verbinden von Lichtwellenleitern in einer prismatischen Führungsnut, die in einem Führungskörper angeordnet ist, wobei die Lichtwellenleiter mit Hilfe einer Abdeckung in der Führungsnut zentriert und fixiert sind Aus der deutschen Patentschrift 25 25 132 ist einW Verbindungsanordnung zum Verbinden von Lichtwellenleitern in prismatischen Führungsnuten bekannt, wobei df'.e iÜ-rungsnut in einem Führungskörper längsverlaufend mit parallelen Seitenwänden untergebracht ist Diese Führungsnut weist keilförmig sich erweiternde Einlaufschrägen auf. Der Führungskörper wird nach Einlegen der Enden der Lichtwellenleiter von einer Kapper überdeck die zusätzlich einen Mittelschenkel besitzt, der als Ansatz nahezu bis zum Nutgrund reicht und dadurch die eingelegten Lichtwellenleiter in der Führungsriut zentriert und fixiert. Hier handelt es sich jedoch um eine ~ö;-bare Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter, wobei der Aufbau recht umfangreich und deshalb as Spleißelement für einen Vielfachspleiß wenig geeignet ist Weiterhin sind Schweißverfahren oder Klebetechniken bekannt, mit deren Hilfe Lichtwellenleiter miteinander verbunden werden. Beim Verkleben der Enden der Lichtwellenleiter wird der Kleber nach dem Positionieren aufgetragen. Die durch den Aushärtevorgang des Klebers bedingte Wartezeit stört den Arbeitsforschritt beim Spleißen eines Kabels. Es müssen deshalb die icIY-: wellenleiter im Spleißverbinder mechanisch festgehalten werden; dann erst hat die Aushärteheit des Klebers keinen Einfluß auf die Weiterarbeit. Dies wird z.B., wie in der deutschen Offenlegungsschrift 29 25 052 ber schrieben wird, mit Hilfe einer Spezialfeder erreicht, welche über einen V-Winkel die Faserenden in die Fuhrungsnut eindrückt. Die Druckkraft soll einerseits möglichst hoch sein, um das Verrutschen der Faserenden zu verhindern, andererseits erhöht sich bei zu hoher Belastung die Dämpfung der Lichtwellenleiter zu stark. Im übrigen ist dieses Verbindungselement zum Spleißen von Minibündeln zu groß und deshalb weniger dafür geeignet.
  • Eine Verkleinerung stößt hier auch auf Schwierigkeiten, weil bei gegebener Federkraft die geringeren Abmessungen zwangsläufig zu kleineren Federwegen fuhren.
  • So lag vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung für Lichtwellenleiter zu schaffen, die in den Abmessungen sehr gering ist, wobei eine sofortige Bereitschaft für die Weiterarbeit am Spleiß gegeben sein soll. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer Verbindungsanordnung, die eine Abdeckung der Führungsnut gemäß der eingangs erläuterten Art aufweist, dadurch gelöst, daß die Abdeckung aus einem weichen, unelastischen Material besteht und durch Verformung in der Führungsnut eingepreßt ist.
  • An der Erfindung ist wesentlich, daß die in einer V-förmigen Führungsnut eingelegten Enden der Lichtwellenleiter nach der Benetzung ihrer BerWhrungsflächen mit Immersionsflüssigkeit von einer Abdeckung aus weichem, unelastischem Material, z.B. aus Blei, Silber oder Wismut zentrierend niedergedruckt und fixiert werden.
  • Diese Abdeckung wird nun mit einem Stempel in die Führungsnut eingepreßt, wobei die Abdeckung sich verformt und die Enden der Lichtwellenleiter im Nutgrund festlegt. Außerdem wird die Abdeckung an die Wandungen des Führungskörpers angepreßt, so daß infolge der hohen Reibung eine ausreichende Haftung erreicht wird. Die Haftwirkung an den Wandungen des Führungskörpers kamin erhöht werden, wenn Einkerbungen oder Hinterschneidungen in den Wandungen eingebracht werden. Die weiche Abdeckung wird eingepreßt und verhakt sich damit gewissermaßen in den Wandungen. Die Fließeigenschaften des verwendeten Materials müssen dabei so sein, daß eine gleichmäßige Verdrängung durch den Stempel möglich ist, wobei eine für die Lebensdauer des Spleißverbinders angemessene Standzeit eingehalten werden muß.
  • Die Erfindung wird nun anhand von drei Figuren nEzer erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Grundelemente der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung.
  • Figur 2 verdeutlicht die montierte Verbindungsanordnung vor und Figur 3 nach dem Verpressen der Abdeckung in der Führungsnut.
  • In Figur 1 ist in perspektivischer Darstellung der Führungskörper 1 gezeichnet, der eine längsverlaufende, prismatische Führungsnut 2 zum Zentrieren der eingelegten Lichtwellenleiter aufweist. Die beiden keilförmig zum Nutgrund zusammenlaufenden Flächen werden an den beiden oberen Kanten von seitlichen, parallel verlaufenden Flächen begrenzt. Hierdurch wird eine sichere Führung und Haftung der Abdeckung 3 gewährleistet.
  • Diese Abdeckung 3 entspricht in der Form der Führungsnut 2 mit seinen seitlich aufstrebenden Begrenzun lächen. Die Abdeckung-3 ist in etwa der Form der Führungsnut 2 angepaßt und wird nun mit ihrer v-förmigen Schneide die eventuell an der Spitze eine Abflachung 8 aufweist, voraus in die Führungsnut 2 eingeführt, wodurch die eingelegten Lichtwellenleiter im Nutgrund 2 zentriert wetden.
  • In der Figur 2 wird in einer Frontansicht die montierte Verbindungsanordnung gezeigt. Hierbei wird ersichtlich, daß die Lichtwellenleiter 4 im Nutgrund der Führmngsnut 2 zentriert sind. Der Fuhrungskörper 1 begrenzt mit seinen seitlichen parallelen Flächen die eingeführte Abdeckung 3, so daß diese bei der Einwirkung des Stempels 5 nicht seitlich ausweichen kann. Der Stempel 5 ist in dieser Phase noch nicht in Funktion gesetzt. Eine geeignete Immersionsflüssigkeit zur Herabsetzung von Ubergangsverlusten an der Trennstelle kann jedoch bereits an der Verbindungsstelle der beiden Enden der Lichtwellenleiter eingebracht sein. Die Abflachung 8 der Abdeckung 3 begünstigt die Zentrierung der Lichtwellenleiter, da diese durch eine Fläche und nicht durch eine Spitze fixiert werden.
  • In Figur 3 werden nun die Verhältnisse nach der Einwirkung des Stempels 5 auf die Abdeckung 3 erläutert. Die aus weichem, unelastischem Material bestehende Abdeckung 3 wurde dabei mit ihrer Schneide voraus in die Führungsnut 2 und die darin befindlichen Liçhtwellenleiter niedergedrückt, wobei sich die Schneide des Stempels 5 in das Material der Abdeckung 3 eingepreßt und diese zum Teil sogar geteilt hat. Durch diese Materialverdrängung wird die Abdeckung 3 auch gegen die seitlichen Wandungen des Führungsteils 1 gedrückt und zwar so stark, daß sich eine ausreichende Haftung ergibt. Durch die seitliche Verpressung des Materials können sich zum Beispiel Kanäle 7 ausbilden, wodurch sich eine noch bessere Verspreizung des darüber befindlichen Materials 6 erreichen läßt, besonders dann, wenn dort Einkerbungen oder Hinter- schneidungen an den bzw. entlang der Wandungen eingebracht sind. Nach diesem Vorgang kann der Stempel 5 entfernt werden und die Verbindung ist voll funktionsfähig und bereits mechanisch belastbar. Diese Verbindungsanordnung kann besonders klein konstruiert werden. Wartezeiten für die bisherige Aushärtung eines Klebers nach der Herstellung der Verbindung ergeben sich ebenfalls nicht. Als Material für die Abdeckung 3 kommt zum Beispiel Blei, Zinn, Wismut oder entsprechende Legierungen in Frage. Die Eigenschaften der verwendeten Materialien müssen jedoch so sein, daß durch Kaltfluß infolge mechanischer Einwirkung eine Verklemmung möglich ist, wobei nach dieser Verformung die nötige Standzeit für diese Art von Fixierung gegeben sein muß, das heißt das Material muß plastische und nicht elastische Eigenschaften aufweisen. Es können jedoch auch unelastische Kunststoffe mit ähnlichen Kaltflußeigenschaften verwendet werden.
  • 3 Figuren 7 Patentansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansgiche 1. Verbindungsanordnung zum Verbinden von Lichtwellenleitern in einer prismatischen Führungsnut, die in einem Führungskörper angeordnet ist, wobei die Lichtwellenleiter mit Hilfe einer Abdeckung in der Führungsnut zentriert und fixiert sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung (3) aus einem weichen, unelastischen Material besteht und durch Verformung in der Führungsnut (2) eingepreßt ist.
  2. 2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Immersionsflüssigkeit an der Berührungsstelle der Lichtwellenleiter (4) eingebracht ist.
  3. 3. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Abdeckung (3) aus einem Schwermetall, zum Beispiel aus Blei, Silber, Zinn, Wismut, oder aus einer Legierung solcher Metalle besteht.
  4. 4. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abdeckung (3) aus einem unelastischen Kunststoff mit guten Kaltflußeigenschaften besteht.
  5. 5. Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Führungsnut (2) seitliche Einkerbungen aufweist.
  6. 6. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Führungsnut (2) seitliche Hinterschneidungen aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c b g e k e n n z e i c h n e t , daß nach EinfUhrung der Lichtwellenleiter (4) in die Führungsnut (2) die gemeinsame Berührüngsstelle mit Immersionsflüssigkeit benetzt wird und daß die Abdeckung (3) mit Hilfe eines Stempels auf die eingeführten Lichtwellenleiter (4) und an die Wandungen der Führungsnut (2) gepreßt wird.
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