DE2602661B2 - Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern - Google Patents

Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern, bestehend aus drei durchmessergleichen MetallstaDen mit hochpolierter Oberfläche, die in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und die zu koppelnden Lichtleitfasern einschließen, sowie mittels mindestens einem sie umgebenden Druckteil zusammengehalten werden.
Eine derartige Kopplungsvorrichtung ist aus der DE-OS 25 26 508 bekannt. Bei dieser Kopplungsvorrichtung werden die drei Metallstäbe durch eine sie umgebende elastische oder unter Wärmeeinfluß schrumpfende Hülse zusammengehalten. Der Nachteil dieser Hülse besteht darin, daß sie praktisch nicht mehr lösbar ist, so daß diese Kopplungsvorrichtung nur als unlösbare Verbindung für Lichtleitfasern geeignet i< t.
Ausgehend von dieser bekannten Kopplungsvorrichtung liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kopplungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Lichtleitfasern mit einfachen mechanischen Mitteln lösbar zu koppeln, wobei jedoch eine möglichst verlustfreie Kopplung erreicht werden soll. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Druckteil aus zwei im Abstand voneinander innerhalb einer Hülse angeordneten, die Metallstäbe umgebenden elastischen O-Ringen besteht, die mittels axial wirkender Preßteile zusammengepreßt werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein Justieren und Fixieren der Lichtleitfaserenden gleichzeitig möglich, wobei eine höchste Paßgenauigkeit durch die drei Metallstäbe erreicht wird. Zudem ist die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung für einen weiten Durchmesserbereich der Lichtleitfasern geeignet, da es nicht Voraussetzung für die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß die drei Metallsläbe einen geschlossenen Kanal bilden. Is kommt vielmehr ausschließlich darauf an. daß eine gleichmaßige nach innen gerichtete Pressung der iir- Kanal eingeschlossenen l.ichtleitfaserendcn erfolgt Diese gleichmäßige dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden endseitigen Hülsenöffnungen (17) Spannschrauben (18) einschraubbar sind, die über Druckscheiben (19) auf die O-Ringe (16) wirken.
4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckscheiben (19) gegen Verdrehen gesichert sind.
5. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabenden konisch verjüngt sind.
6. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ' bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstäbe (1) gleichartig magnetisiert sind.
7. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mitte zwischen den Metallstäben (1) gebildete Kanal (2) einen geringfügig kleineren Durchmesser als die zu koppelnden Lichtleitfasern (3,4) hat.
8. Kopplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung mit geeigneter Immersionsflüssigkeit gefüllt und gegen deren Austritt abgedichtet ist.
Pressung wird aber über das die Metallsläbe umgebende Druckteil bzw. die Druckteile erreicht.
Zwar ist bei einer Verbindungsarmatur gemäß der DE-OS 25 26 556 auch jede einzelne Faser lösbar festgehalten, jedoch erfolgt dies über eine Art Konus-Klemmvorrichtung. Einer derartigen Konus-Klemmvorrichtung haftet jedoch der Nachteil an, daß beim Festklemmen mittels des Klemmrings eine axiale Verschiebung der Stangen und d:r Fasern verursacht wird, die sich zwar im μιη-Bereich bewegt, jedoch ausreicht, um erhöhte Kopplungsverluste zu verursachen, da durch die Verschiebung der Fasern und der Stangen in Axialrichtung eine präzise Justierung der Lichtleitfaserenden aufeinander nicht möglich ist.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß das Druckteil erfindungsgemäß aus zwei im Abstand voneinander innerhalb einer Hülse angeordneten, die Metallstäbe umgebenden elastischen O-Ringen besteht, die mittels axial wirkender Preßteile zusammengepreßt werden. Da die O-Ringe sich beim Zusammenpressen nur in radialer Richtung nach innen auf die Metallstäbe 7.U ausdehnen können, wirken sie als Druckkörper, der die Metallstäbe seinerseits in Richtung auf die eingeschlossene Lichtleitfaser zusammenpreßt. Es erfolgt also eine Umsetzung des axialen Drucks in eine radiale Pressung der Stangen, ohne eine axiale Kraftkomponente zu erzeugen, die ein Verschieben der Stangen oder der LLF beim Verspannen verursachen könnte. Vorteilhafterweise ist zwischen den O-Ringen ein Abstandskörper und zwischen diesen und dem jeweiligen O-Ring jeweils ein vorzugsweise als Sprengring ausgeführter Haltering angeordnet, der in entspre chende Nuten der Metallstäbe eingreift. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind Halteteil, die .Sprengringe. Druckteil und die O-Ringe. getrennt voneinandet ausgeführt. Dabei ist es weiterhin zweck mäßig, wenn in die beiden endseitigen Hülsenöffnungen Spannschrauben einschraubbar sind, die über Druckscheiben auf die O-Ringe wirken Die Druckscheiben
sind vorteilhafterweise gegen Verdrehen gesichert.
Erfindungsgemäß wird also eine Kopplungsvorrichtung geschaffen, die eine Justierung und gleichzeitige Fixierung der Lichtleitfaserenden ermöglicht, die eine höchste Paßgenauigkeit gewährleistet und die für einen weiten Lichtleitfaser-Durchmesserbereich verwendet werden kann. Überdies ist die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung mehrfach lösbar, ermöglicht ein leichtes Einführen der zu verbindenden Lichtleitfasern und es werden geringe Anforderungen an die Maßgenauigkeit der übrigen Bauteile mit Ausnahme der Metallstäbe gestellt, da es allein auf die Führung durch Pressung der Metallstäbe ankommt, die jedoch mit geringsten Fertigungstoleranzen verfügbar sind.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten ι Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie i-I in Fig. 2,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsge- mäße Kopplungsvorrichtung.
Eine erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung besteht aus drei Metallstäben 1, die eine hochpolierte spiegelnde Oberfläche haben und in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Von den .' Metall-täben 1 wird ein Kanal 2 eingeschlossen, dessen Durchmesser sich aus dar Formel
D = 2R (— Λ = 0,
V 13 J
309 R
·> errechnet, wobei R der Radius der Stäbe 1 ist. Daraus folgt für Ο=100μΐτι, für den Radius der Stäbe /? = 323μΐη. Mit /? = 300μπι erhält man in der Praxis eine gute Führung und Justierung von 100 μΐη dicken Lichtleitfasern. Durch den Kanal 2 verlaufen Lichtleitfa-
I» sern 3, 4, die mit ihren Enden in der Mitte des Kanals 2 zusammenstoßen. Wie sich aus Fig.2 ergibt, sind die Enden der Metallsiäbe 1 konisch verjüngt ausgeführt. Die Kopplungsvorrichtung besteht aus einer Hülse 12, 2. B. aus Messing, in der ein zylindrischer Abstandskör-
ii per 13 angeordnet ist. Links und rechts des Abstandskörpers 13 ist jeweils ein als Halterung dienender Sprengring 14 in in den Metallstäben 1 eingearbeiteten Nuten 15 fest angeordnet. An den Sprengring 14 schließt sich jeweils ein als Druckriny wirkender O-Ring 16 an. !n die beiden Hüisenöffnungen !7 ist jeweils eine Spannschraube 18 einschraubbar, die über Druckscheiben 19 auf die O-Ringe einwirkt. Die Druckscheiben 19 sind mittels Verdrehsicherungen, die aus an den Scheibpn angeformten Nasen 20 bestehen, die in Längsnuten 21 der Hülse 12 eingreifen, gegen Verdrehung gesichert.
I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern, bestehend aus drei durchmessergleichen Metallstäben ϊ mit hochpolierter Oberfläche, die in den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind und die zu koppelnden Lichtleitfasern einschließen sowie mittels mindestens einem sie umgebenden Druckteil zusammengehalten werden, dadurch gekenn- in zeichnet, daß das Druckteil aus zwei im Abstand voneinander innerhalb einer Hülse (12) angeordneten, die Metallstäbe (1) umgebenden elastischen O-Ringen (16) besteht, die mittels axial wirkender Preßteile (13,18) zusammengepreßt werden. r>
2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den O-Ringen ein Abstandskörper (13) und zwischen dem Abstandsk6raer (13) und dem jeweiligen O-Ring (16) jeweils ein vorzugsweise ais Sprengring (14) i» ausgeführter Haltering angeordnet ist, der in entsprechenden Nuten (15) der Metallstäbe (1) eingreift.
3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
DE19762602661 1976-01-24 1976-01-24 Kopplungsvorrichtung für Lichtleitfasern Expired DE2602661C3 (de)

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