DE3225373C2 - Wärmetauscher für einen Betrieb mit Abgasen von Kolbenmotoren - Google Patents
Wärmetauscher für einen Betrieb mit Abgasen von KolbenmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für einen
Betrieb mit Abgasen von Kolbenmotoren, insbesondere
für die Beheizung von Kraftfahrzeugen, mit einem Ge
häuse, das eine Einlaufkammer, eine Auslaßkammer und
eine dazwischenliegende Wärmetauschkammer mit einem
Zulauf und einem Ablauf für das zu erwärmende Medium
aufweist.
Ein Wärmetauscher dieser Art ist bereits in der
DE 32 18 984 beschrieben.
Im Zuge der Maßnahmen zur Senkung des Kraftstoffver
brauches im Fahrzeugbau wird das Angebot an Kühlwärme
des Motores immer geringer. Auf diese Weise entstehen
insbesondere bei Motoren mit hohem Wirkungsgrad Hei
zungslücken, die durch den Einsatz von Zusatzheizungen
behoben werden müssen. Es ist deshalb bereits bekannt
die Motorabgase aufzustauen, um die Wärmeabgabe des
Motores an das Kühlmittel (Kühlwasser) zu steigern.
Wird dabei die Abgaswärme über einen Gas-Wasser-Wärme
tauscher gewonnen und damit in das Heiz- und Kühlsy
stem des Fahrzeuges integriert, dann kann damit eine
positive Beeinflussung des Kraftstoffverbrauches und
der Abgasemission durch die Anhebung des Temperatur
niveaus des Motores erreicht werden.
Bekannt ist es hierzu, bereits den Wärmetauscher im
Bypass zum Abgassystem zu betreiben, wobei dieser dann
nur mit Abgas beaufschlagt wird, wenn Wärmeleistung
erforderlich ist. Dabei wird der Wärmetauscher ständig
mit Wasser durchspült und auf diese Weise auf etwa
derselben Temperatur gehalten.
Ein Kernproblem konnte jedoch mit dem bekannten Wärme
tauscher nicht gelöst werden, nämlich die Abhängigkeit
der nutzbaren Abwärme des Abgases von der Motorlei
stung. Da die vom Kühlmittel des Motores abtranspor
tierte Wärmemenge, welche zur Beheizung des Fahrzeug
innenraumes zur Verfügung steht, von der Leistung des
Motores abhängt, ist der Bedarf an zusätzlicher Heiz
leistung dort am höchsten, wo die nutzbare Abwärme im
Abgas am geringsten ist. Aus diesem Grunde hat man
bisher versucht, großflächige und damit großvolumige
und schwere Wärmetauscher einzusetzen. Zum einen läuft
dies den Bestrebungen zur Senkung des Fahrzeuggewich
tes zuwider und zum anderen besteht damit die Gefahr,
daß die große Wärmetauscherfläche auf der Außenseite
durch den Fahrtwind gekühlt wird und damit in ihrer
Wirkung beeinträchtigt wird bzw. entsprechende Isolie
rungen, Umbauten oder dgl. vorgesehen werden müssen.
Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, den Wärmetau
scher jeweils dem Fahrzeugtyp, der gewünschten Heiz
leistung, dem Platzbedarf und dgl. so gut wie möglich
anzupassen.
Die DE-AS 28 46 455 zeigt einen Rohrbündel-Wärmetau
scher, wobei ein zentrales Teilstromrohr mit einer Ab
sperreinrichtung am Auslaß vorgesehen ist. Durch pa
rallel zu dem Teilstromrohr angeordnete Austauschrohre
findet ein weiterer Teilstrom statt. Die Teilmassen
ströme sind hier nur direkt gekoppelt.
Die DE 30 28 955 bezieht sich auf einen Abgas-Wärme
tauscher mit einem zentralen Verdrängungskörper, um
den eine Rohrschlange spiralförmig gewickelt ist. Der
Verdrängungskörper hat jedoch lediglich die Aufgabe,
die heißen Abgase möglichst nahe an der Rohrschlange
entlangzuführen und ist selbst nicht durchströmt. Eine
Regelung von Teilströmen ist hier nicht vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, einen Wärmetauscher der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei dem unter Einhaltung von geringen Ab
messungen die zu übertragende Heizleistung in weitem
Umfange mit einem möglichst hohen Wirkungsgrad wählbar
ist, wobei Rückwirkungen auf den Motor und den Kraft
stoffverbrauch so gering wie möglich gehalten werden
sollen und die Wärmeaustauscherfläche möglichst
gleichmäßig und wirksam gekühlt werden soll.
Erfindungsgemäß wir diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch diese Ausgestaltung sind bei sehr kleinen Außen
abmessungen des Wärmetauschers zahlreiche Variations
möglichkeiten gegeben. Über die Anzahl der Wärmetau
scherrohre und deren Querschnitte läßt sich aus dem
angebotenen Volumenstrom, dem Druck und der Temperatur
der Abgase jeweils die entsprechende Wärmeübertragung
bestimmen. Für eine bestimmte Wärmeübertragung ist
nämlich stets ein bestimmtes Verhältnis von Quer
schnitt zu Länge optimal. Während die Länge der Wärme
tauscherrohre u. a. für den Druckabbau verantwortlich
ist, ergibt sich die Geschwindigkeit der Abgase aus
deren Durchmesser, d. h. aus dem Fließquerschnitt des
Strömungskanales. Dadurch läßt sich der Wärmetauscher
nach zahlreichen Auswahlkriterien bei gleichen Außen
abmessungen ausgestalten. So kann man z. B. eine gerin
ge Zahl von Wärmetauscherrohren mit einer großen Länge
oder eine große Anzahl von Wärmetauscherrohren mit ge
ringer Länge vorsehen. Hierzu sind die Wärmetauscher
rohre entsprechend erfindungsgemäß schraubenförmig
durch das Gehäuse geführt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt
auch darin, daß der Abgaswärmetauscher rußfrei arbei
ten kann, weil keine scharfen Umlenkungen vorhanden
sind, an denen sich Ruß absetzen könnte.
Weiterhin wurde festgestellt, daß durch die schrauben
förmige Strömung des Abgases als Folgewirkung eine
überlagerte Strömung in Form einer Coriolisströmung
mit einer Rotation um ihre eigene Achse auftritt. Die
se Wirkung führt aufgrund von höheren Geschwindigkei
ten an den Wänden der Wärmetauscherrohre zu einem we
sentlich besseren Wärmedurchgang.
Vor allem bei niedriger Motorbelastung besteht ein zu
sätzlicher Bedarf an Wärmeenergie. Durch die Anordnung
einer Abgasstauvorrichtung wird dafür gesorgt, daß
insbesondere bei geringer Motorbelastung hohe Wärme
stromdichten erzielt werden können, während bei mitt
lerer Motorenbelastung kein Bedarf an einer Erhöhung
der Wärmestromdichte besteht. Durch den Stau wird die
Abgastemperatur erhöht, was sich am Abgaswärmetauscher
sehr vorteilhaft bemerkbar macht. Darüberhinaus wird
damit auch die Kühlwassertemperatur erhöht, was sich
wiederum an den normalen Fahrzeugheizungen positiv
auswirkt. Wird nun der Stau am Eingang des Wärmetau
schers oder im Wärmetauscher selbst erzeugt, erhält
man auch bei niedriger Motorleistung hohe Geschwindig
keiten der Abgase längs der Wärmetauscherflächen und
durch Beseitigung des Staues ähnlich große Geschwin
digkeiten bei hohen Motorleistungen. Die zur Verwirk
lichung höherer Geschwindigkeiten erforderliche Ver
dichterleistung wird vom Motor selbst über den Rück
stau der Gase geleistet. Durch diese Stauung der Abga
se bei niedriger Motorbelastung steigen Dichte und
Temperatur der Abgase, womit der Wärmeübergang besser
wird.
Die Stauvorrichtung kann an beliebiger Stelle des
Strömungsweges für die Abgase angeordnet sein. Beson
ders vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen jedoch da
rin, daß sie im Wärmetauscherbereich vorgesehen ist.
Dies kann in Form einer Düsenanordnung z. B. auf der
Eingangsseite vorgesehen sein, wobei die Düsen derart
angeordnet sind, daß der Abgasstrom gegen die Wärme
tauscherfläche verläuft. Damit wird eine wesentliche
Erhöhung der Geschwindigkeit des Abgases entlang der
Wärmetauscherwände und damit eine höhere Wärmestrom
dichte, sowie eine höhere Gasdichte und eine höhere
Abgastemperatur erreicht.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung des Rückstaues
besteht darin, die Wärmetauscherrohre für das Abgas so
zu dimensionieren, daß zwischen Einlaß und Auslaß ein
Druckunterschied von z. B. 0,1-5 bar besteht und die
Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich 100-500 m/sec
betragen kann. Bei einer derartigen Dimen
sionierung sind die Strömungsgeschwindigkeiten so
hoch, daß ein beträchtlicher Geschwindigkeitsgradient
im strömenden Gas entsteht, wodurch eine entsprechende
Reibung erzeugt wird, die ebenfalls zur Temperaturer
höhung des Gases insbesondere an den Wänden und damit
zu einer Verbesserung des Wärmedurchganges führt.
Außerdem steigt auch damit die Dichte der Abgase we
sentlich, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Wärme
durchgangszahl führt. Bei einem derartigen Wärmetau
scher wirken folgende Faktoren zusammen: eine hohe
Temperaturdifferenz durch einen Staueffekt, eine hohe
Wärmedurchgangszahl durch eine höhere Dichte, eine
hohe Wärmedurchgangszahl durch eine hohe Strömungsge
schwindigkeit entlang der Wärmetauscherfläche und eine
hohe Temperaturentwicklung durch innere Reibung der
Gase bzw. eine Reibung der Gase an den Wänden der Wär
metauscherrohre.
Eine andere Ausgestaltung für eine Abgasstaueinrich
tung kann darin bestehen, daß sie eine Abdeckplatte
aufweist, die unter Vorspannung von ein oder mehreren
Federn vor den in die Auslaßkammer mündenden Öffnungen
der Wärmetauscherrohre liegt.
Bei einer Anordnung z. B. eines Drosselventiles vor dem
Eintritt der Abgase in den Wärmetauscher treten diese
entspannt in den Wärmetauscher ein und durchströmen
diesen mit niedriger Dichte. Eine Aufstauung hinter
dem Wärmetauscher, z. B. über die Abdeckplatten, be
wirkt, daß der Staudruck erst hinter dem Wärmetauscher
abgebaut wird und somit im Wärmetauscher das Abgas mit
höherer Dichte fließt. Da die Wärmestromdichte mit der
0,8 Potenz der Gasdichte wächst, ist der Aufstau hin
ter dem Wärmetauscher in Bezug auf die Leistungsdichte
in manchen Fällen günstiger.
Von Vorteil ist es, wenn in der Auslaßkammer nach dem
Abgasrohr eine Absperrklappe angeordnet ist. Hierfür
kann die Absperrklappe in Form eines Schwingklappen
ventiles auch als Überdruckventil ausgebildet sein.
Die Druckregulierung erfolgt in diesem Falle durch ei
nen Ventilkörper, der federbelastet ist. Auf diese
Weise wird dann eine 100%ige Absperrung des Wärmetau
schers im ausgeschalteten Zustand zumindest an einer
Seite erreicht.
Diese Anordnung ergibt einen sehr geringen baulichen
Aufwand. Der Staudruck kann dabei durch den Widerstand
der Wärmetauscherrohre erzeugt werden. Bei höheren
Drehzahlen kann dann entsprechend der Auslegung des
Wärmetauschers die Absperrklappe als Überdruckventil
ansprechen und entsprechend abblasen, wenn dies ent
sprechend der gewählten Auslegung gewünscht wird.
Im allgemeinen wird man den Wärmetauscher in einfacher
Weise über den Zulauf und den Ablauf mit dem Kühlwas
serkreislauf des Motores verbinden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Prinzipdarstellung des Wärmetauschers
zusammen mit dem Kühl- und Heizsystem des
Fahrzeuges;
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines
vorschlagsgemäßen Wärmetauschers;
Fig. 3a-3f Längsschnitte (teilweise) durch verschie
dene Ausgestaltungen der Wärmetauschkam
mer.
Der Kühl- und Heizkreislauf eines Fahrzeuges weist in
üblicher Weise einen Kühler 1 auf, der in einem Kühl
kreislauf 2 und einem Heizungskreislauf 3 angeordnet
ist. Ein Thermostat 4 regelt dabei entsprechend der
Temperatur des Kühlwassers den Fluß über eine Pumpe 5
zu einem Kolbenmotor 6. In dem Heizungskreislauf 3 ist
ein herkömmlicher Wärmetauscher 7 angeordnet, dessen
Betrieb über einen Heizungswählhebel 8 geregelt wird.
Im Abgasrohrsystem ist nun ein Wärmetauscher 9 ange
ordnet, der in einem Gehäuse 10 eine Einlaufkammer 11,
eine Auslaßkammer 12 und eine dazwischen liegende Wär
metauschkammer 13 aufweist. Durch Trennwände sind die
einzelnen Kammern voneinander getrennt. Die Wärme
tauschkammer 13 besitzt einen Zulauf 14 und einen Ab
lauf 15 für Kühlwasser, während die Einlaufkammer 11
mit einem Einlaß 16 für die Abgase und die Auslaßkam
mer 12 mit einem Auslaß 17 für Abgase versehen ist.
Durch die Wärmetauschkammer 13 ist zentral ein Abgas
rohr 18 geführt, das jeweils stirnseitig gegenüber der
Einlaufkammer 11 und der Auslaßkammer 12 offen ist.
Die in die Auslaßkammer 12 gerichtete Öffnung ist
durch eine als Schwingklappenventil 19 ausgebildete
Absperrklappe abschließbar. Über ein Gestänge 20 wird
das Klappenventil 19 von einem Stellglied 21 aus betä
tigt. Das Schwingklappenventil 19 wirkt gleichzeitig
als Überdruckventil. Um das zentrale Abgasrohr 18 sind
mehrere, im dargestellten Falle vier, Wärmetauscher
rohre 22 schraubenförmig gewickelt. Das Abgasrohr 18
ist, wie aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich, mit
einem wärmeisolierenden Überzug 32 versehen. Weiterhin
befindet sich in der Auslaßkammer 12 vor den Öffnungen
der Wärmetauscherrohre 22 eine Abdeckplatte 23, welche
durch ein oder mehrere Federn 24, welche sich an einem
feststehenden Teil des Wärmetauschers 9 abstützen, auf
die Öffnungen der Wärmetauscherrohre 22 gepreßt sind.
Damit wird ein Staudruck in den Wärmetauscherrohren 22
erreicht und die Abdeckplatte 23 hebt erst an einem
bestimmten vorgewählten Staudruck von den Öffnungen
ab. Dies bedeutet, der Wärmeaustausch findet erst ab
einem gewissen Abgasrückstau statt.
Von dem Steuerventil 21 aus führt eine Steuerleitung
27 zu einem elektropneumatischen Steuerventil 25, das
mit einer Vakuumquelle 26 zur Betätigung verbunden
ist. Das elektropneumatische Ventil 25 ist über eine
weitere Steuerleitung 28 mit dem Heizungswählhebel,
eine Steuerleitung 29 mit einem Temperaturfühler 33,
der im Kühlwasserauslauf des Motores 6 liegt, und mit
einer Steuerleitung 30, die eine Meßeinrichtung 31 für
die Belastung des Motores 6 aufweist, verbunden.
Die Zusatzheizung über den Wärmetauscher 9 funktio
niert nun auffolgende Weise:
Bei Normalbetrieb fließt das Kühlwasser vom Motor aus
über den Zulauf 14 durch die Wärmetauschkammer 13 und
über den Ablauf 15 aus dem Wärmetauscher 7, der sich
in dem Heizungskreislauf 3 befindet. Die Regelung des
Durchflusses wird dabei über den Heizungswählhebel 8
geregelt. Bei Sommerbetrieb, wenn die Heizung voll
ständig abgeschaltet ist, fließt das Kühlwasser von
dem Ablauf 15 aus direkt über die Kühlkreislaufleitung
2 zu dem Kühler 1 zurück.
Zur Zuschaltung des Abgaswärmetauschers 9 über das
elektropneumatische Ventil 25 müssen drei Bedingungen
erfüllt werden:
- 1. Der Heizungswählhebel 8 muß auf voller Leistung stehen, was über die Steuerleitung 28 an das elek tropneumatische Ventil gemeldet wird.
- 2. Das aus dem Motor kommende Kühlwasser, welches über den Temperaturfühler 33 gemessen wird, muß eine be stimmte Temperatur aufweisen, was über die Steuer leitung 29 an das Ventil 25 gemeldet wird.
- 3. Die Motorlast, welche über die Meßeinrichtung 31 gemessen wird und über die Steuerleitung 30 an das Ventil 25 weiter gemeldet wird, darf eine bestimmte Last (Drehmoment) nicht überschreiten (Begründung: damit z. B. beim Beschleunigen die volle Motorlei stung erhalten bleibt und damit ein Überangebot an Wärme vermieden wird).
Sind diese drei Bedingungen erfüllt, wird über das
Stellglied 21 und das Gestänge 20 das Schwingklappen
ventil 19 geschlossen und damit werden die in die Ein
laufkammer 16 einströmenden Abgase gezwungen, ihren
Weg durch die Wärmetauscherrohre 22 zu nehmen, womit
das die Wärmetauschkammer 13 durchströmende Kühlwasser
entsprechend aufgeheizt wird. Selbstverständlich ist
die oben angegebene Regelung mit den drei Bedingungen
nur beispielhaft. Es ist klar, daß im Bedarfsfalle
auch noch andere Regelungsmöglichkeiten gegeben sind.
Ebenso können statt dem elektropneumatischen Ventil 25
und dem Stellglied 21 im Bedarfsfalle auch andere Ven
tilarten verwendet werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ab
deckplatte 23 durch Federn 24 vorgespannt. Selbstver
ständlich sind vorschlagsgemäß auch noch andere Mög
lichkeiten hierfür gegegeben. So kann z. B. auch eine
Vakuumdose für den gleichen Zweck vorgesehen werden.
Außerdem kann die Stärke der Anpreßkraft der Abdeck
platte 23 einstellbar oder ggf. auch regelbar sein.
Hierzu wären lediglich entsprechende Einstellglieder
erforderlich.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Abdeckplatte
23 nicht alle Öffnungen der Wärmetauscherrohre 22 ab
deckt. Auf diese Weise kann sowohl eine aufgestaute
als auch eine nicht gestaute Strömung eingestellt wer
den. Durch entsprechende Verstelleinrichtungen können
hier sogar bei Bedarf nachträglich noch Änderungen
vorgenommen werden.
Die Anordnung und Ausbildung der Abdeckplatte 23 ist im
Prinzip unabhängig von der spiralförmigen Anordnung
der Wärmetauscherrohre. Sie kann mit dem gleichen
Zweck und den gleichen Vorteilen auch bei einer ande
ren Ausgestaltung und Anordnung von Wärmetauscherroh
ren, z. B. bei gerade verlaufenden Wärmetauscherrohren,
verwendet werden.
Die Führung des Kühlwassers in dem Wärmetauscher ist
bei der vorschlagsgemäßen Ausgestaltung sehr wirkungs
voll. Die Wärmetauscherrohre werden sehr gleichmäßig
und wirksam gekühlt. So ist z. B. eine Wasserführung im
Gegenstrom oder im Gleichstrom zu den Abgasen möglich.
In den Fig. 3a bis 3f sind im Längsschnitt (teilweise)
verschiedene Ausgestaltungen der Wärmetauscherkammer
13 bzw. Anordnungen der Wärmetauscherrohre 22 darge
stellt.
Ein Problem bei der Anordnung von Wärmetauschern bei
Verbrennungsmotoren besteht darin, daß insbesondere
bei Dieselmotoren, Schwingungen auftreten, die Schäden
verursachen können.
Zur Vermeidung dieses Problemes sind in den Fig. 3a
bis 3f verschiedene Lösungen dargestellt. Gleichzeitig
ist aus einigen dieser Darstellungen eine vorteilhafte
Wasserführung im Gegenstrom ersichtlich.
Die Fig. 3a zeigt Wärmetauscherrohre 22, die exakt
zwischen die Außenwand des Wärmetauschers 9 und eine
Innenwand 34 der Wärmetauscherkammer 13 eingepaßt
sind. Die Wärmetauscherrohre 22 sind dabei fest sowohl
untereinander als auch mit der Außenwand 9 und der In
nenwand 34 verbunden, so daß sie schwingungsfrei befe
stigt sind. Grundsätzlich könnte die Innenwand 34
gleichzeitig auch die Wand des Abgasrohres 18 oder ei
ne äußere Umschließungswand für die Wärmeisolierung 32
bilden, aber im allgemeinen ist eine gesonderte Innen
wand 34 unter anderem wegen der auftretenden unter
schiedlichen Wärmedehnungen besser. In der Fig. 3a ist
aus diesem Grunde die getrennte Ausführung darge
stellt. Bei den übrigen Figuren wurde dieses Merkmal
zur Vereinfachung weggelassen. Die Befestigung der
Wärmetauscherrohre 22 untereinander und an der Außen
wand 9 und der Innenwand 34 kann auf die verschieden
ste Weise, z. B. durch Verlöten oder Verschweißen er
folgen.
In der Fig. 3b ist ein einfache Ausgestaltung bzw. An
ordnung der Wärmetauscherrohre 22 dargestellt, bei de
nen diese frei in der Wärmetauschkammer 13 liegen. Zur
Vermeidung von Schwingungen sind dabei die Wärmetau
scherrohre 22 untereinander verbunden.
In der Fig. 3c sind die Wärmetauscherrohre 22 sowohl
an der Außenwand 9 als auch an der Innenwand 34 ange
lötet, angeschweißt oder anderweitig befestigt. Sie
liegen jedoch mit geringem Abstand voneinander. In
dieser Ausführungsform kann das Kühlwasser in vorteil
hafter Weise im Gegenstrom zu den Abgasen geführt wer
den. Das Wasser muß dabei zwangsweise durch die Zwi
schenräume zwischen den einzelnen Wärmetauscherrohren
hindurch. Auf diese Weise wird das Kühlwasser unter
hoher Wärmeaufnahme wendelförmig bzw. schraubenförmig
- ebenso wie die Wärmetauscherrohre selbst - durch die
Wärmetauschkammer hindurchgeführt.
Die Fig. 3d zeigt eine einfache Anordnung der Wärme
tauscherrohre 22 in der Wärmetauschkammer 13.
In der Fig. 3e ist eine Lösung dargestellt, bei der
die Wärmetauscherrohre 22 nur an der Außenwand des
Wärmetauschers 9 befestigt sind.
In der Fig. 3f ist eine Ausführungsform dargestellt,
bei der fünf Wärmetauscherrohre schraubenförmig und
parallel zueinander verlaufen. Dabei sind diese nicht
direkt mit der Außenwand oder der Innenwand verbunden.
Statt dessen sind für eine schwingungsfreie Befestigung
Abstandsglieder 35 vorgesehen. Jeweils zwei Abstands
glieder 35 bilden dabei einen breiten Kanal 36, der
die fünf Wärmetauscherrohre 22 umspannt. Auf diese
Weise wird das Kühlwasser ebenfalls wendelförmig bzw.
schraubenförmig durch die Wärmetauschkammer 13 ge
führt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Wärmetauscherrohre 22 nur in einer Lage um das Abgas
rohr 18 angeordnet. Selbstverständlich ist es jedoch
klar, daß im Bedarfsfalle auch mehrere Lagen überei
nander angeordnet sein können.
Selbstverständlich ist auch möglich, den Wärmetauscher
so zu schalten, daß eine Erhöhung der Kühlwassertempe
ratur auch dann erreicht wird, wenn keine oder nicht
die volle Heizleistung in der Kabine gefordert wird.
Claims (12)
1. Wärmetauscher für einen Betrieb mit Abgasen von
Kolbenmotoren, insbesondere für die Beheizung von
Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das eine Ein
laufkammer, eine Auslaßkammer und eine dazwischen
liegende Wärmetauschkammer mit einem Zulauf und
einem Ablauf für das zu erwärmende Medium auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Wärmetauschkammer (13) mehrere von den
Abgasen durchströmte Wärmetauscherrohre (22) füh
ren, welche um ein Abgasrohr (18) angeordnet sind,
das zentral durch die Wärmetauschkammer (13) ge
führt ist, wobei die Wärmetauscherrohre (22) pa
rallel zueinander in ein oder mehreren Lagen
schraubenförmig um das Abgasrohr (18) gewickelt
sind, und wobei das Abgasrohr mit einer Absperr
einrichtung (19) und die Wärmetauscherrohre (22)
mit einer Abgasstaueinrichtung (23,24) versehen
sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehrere, vorzugsweise vier bis sechs,
Wärmetauscherrohre (22) vorgesehen sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgasstaueinrichtung (23, 24) eine Düsenanord
nung aufweist, die eingangsseitig in den Wärmetau
scherrohren (22) vorgesehen ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscherrohre (22) so dimensioniert sind,
daß sich in ihnen ein Rückstau mit einem Druckun
terschied von 0,1 bis 5 bar zwischen Einlaß und
Auslaß einstellt.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abgasstaueinrichtung eine Abdeckplatte (23)
aufweist, die unter Vorspannung vor wenigstens ei
nem Teil der in die Auslaßkammer (12) mündenden
Öffnungen der Wärmetauscherrohre (22) liegt.
6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperreinrichtung für das Abgasrohr (18) als
eine in der Auslaßkammer (12) nach dem Abgasrohr
(18) angeordnete Absperrklappe (19) ausgebildet
ist.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrklappe (19) auch als Überdruckventil
ausgebildet ist.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Absperrklappe ein Schwingklappenventil (19)
ist.
9. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscherrohre (22) zwischen der Außenwand
der Wärmetauschkammer (13) und einer Innenwand
(34) eingepaßt sind.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscherrohre (22) an der Außenwand (9)
und/oder der Innenwand (34) der Wärmetauschkammer
(13) wenigstens teilweise befestigt sind.
11. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wärmetauscherrohre (22) wenigstens teilweise
untereinander, z. B. durch Verlöten, verbunden
sind.
12. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Teil der Wärmetauscherrohre (22) an
Abstandsgliedern (35) befestigt sind, die einen
wendelförmigen Kanal (36) für das Kühlwasser bil
den.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823225373 DE3225373C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Wärmetauscher für einen Betrieb mit Abgasen von Kolbenmotoren |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225373A1 DE3225373A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225373C2 true DE3225373C2 (de) | 1994-01-13 |
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ID=6167845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225373 Expired - Lifetime DE3225373C2 (de) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | Wärmetauscher für einen Betrieb mit Abgasen von Kolbenmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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