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M e c h a n i s c h e r V e r s t ä r k e r
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Mechanischer Verstärker Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Verstärken der Kraft aus einem am. Anfang stehenden impulsiven Elektromotor oder
einem Verbrennungsmotor von kleiner Kubatur auf ein Mehrfaches. Das Treibmoment,
das zum Antrieb von Drehmaschinen notwendig ist, wird hier sofort in den Impuls
der Verstärkerwellen zurückgegeben, wenn das erhöhte Treibmoment vom Austrittsrad
des Verstärkers übernommen wird.
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Es sind mehrere Versuche bekannt, eine solche Einrichtung zu konstruieren,
die Energie auf sauberem Wege ohne große Aufwände, ohne chemische Abfälle oder Atomstrahlung
erzeugen.
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Diese Versuche endeten so, daß ein gewhnlichea Getriebegehäuse geschaffen
wurde, mit Verlusten, ohne Möglichkeit die Kraft in den Impuls entweder durch gleich-
oder entgegengerichtetes Drehen der Räder der Einrichtung zurückzugeben.
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Dieser Nachteil wird durch den mechanischen Verstärker vorallem dadurch
beseitigt, daß weitere Zahnräder über Exzenter/ notwendig zur Berechnung als Hebel/
über einen drehbaren, aber festen Punkt, der vom bekannten Getriebe mit innerer
und äußerer Verzahnung gebildet wird, geführt werden. Die Exzenter synchronisieren
die Bewegung der Zahnräder in eineM bestimmten Stelle für die Nutzung von reaktiven
Kräften, die über die Exzenter in den impulsiven Motor zurückgegeben werden. Bei
weiteren Zahnrädern an den Exzentern kommt es zum Zurückgeben der Kraft an die Exzenter
auf klassischem Wege.
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Auf der. beigelegten Zeichnung ist auf Bild 1 schematisch ein Beispiel
der Ausführung nach der Erfindung gezeigt.
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Diese Zeichnung stellt zwei von vier besten Alternativen dar, mit
allen Elementen für daa Zurückgeben von Kraft in den impulsiven Motor bei Synchronisierung
von Umdrehungen und ohne schädliche Einwirkungen. Der Derivationssinn des impulsiven
Elektromotors zusammen mit Exzentern auf der Welle der Einrichtung bilden gemeinsam
mit den Hebeln zwischen Zahnräder und klassischen Exzentern einen idealen Regulator:
durch die Größe der Belastung des Dynamos und der Treibelektromotoren auf jeder
Achs, z.B. keim Auto, ist das nötige Moment für das Dynamo geregelt. Wenn Dynamo
9 erregt ist, schaltet sich die Batterie aus u. Motor 1 wird aus dem Dynamo gespeist.
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Wie aus Bild 1 hervorgeht, ist der Verstärker als Kraftwerk für Automobile
und alle Drehmaschinen geeignet.
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Je nach Bestimmung und Größe der Drehmaschinen kann man, ein ein-
oder mehrstufiges/ größeres und größeres/ Kraftwerk benutzen.
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Beschreibung des Bildes t: impulaiver Elektromotor 1, der mit Hilfe
einer leichten Akumulator-Batterie / bei 24 V/ in Bewegung gesetzt wird, dreht durch
den Verstärker mit erhöhtem Moment das Dynamo 9 an, das mit der Klemmentafel 19
mit Ausführungen für das Speisen von Treibmotoren ausgestattet ist, die wieder über
die Verstärker ein Treibmoment jeder Achse des Attos erzeugen. Weil die Einrichtung
selbstklemmend ist, fallen Bremsen, z.B. beim Auto, weg.
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Beim impulsiven Elektromotor 1 ist die Flansche 2 fest auch mit dem
äußeren Zahnrad 3 verbunden. In Bettung 4 und in der hohlen Achse des Austrittszahnrades
8 für Abnahme des erhöhten Treibmomentes vom Dynamo 9 dreht sich die Welle 5 mit
dem Exzenter s und dem kleineren Exzenter 7.
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Am Exzenter s ist das doppelte innen bezahnterRad 10 drehbar befestigt,
das mit dem größeren Durchmesser ins verankerte Rad 3 eingreift. Ohne das Moment
aus dem Motor 1 der die Welle 5 mit Exzentern s und 7 antreibt, ist das Bad lo eelbstklemuend.
Weiter dreht das Rad io mit dem kleineren Duchmesser das doppelte bezahnte Rad 11/
mit äußerer Verzahnung/ und mit innerer Verzahnung das Autrittsrad 8 an. Bis hierher
reicht die selbstklemmende Fähigkeit des Rades 3. Das Rad 3 und das Rad lo haben
1 % Verluste, weiter genannte Räder haben 4 % Verluste.
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Auf der Welle 5 ist ein Gegengewicht befestigt.
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Nach Bild 2 arbeitet die Einrichtung so: das Rad to ist durch das
Rad 3 in der Stelle 13 verankert und dreht sich in Richtung das Pfeiles 14. In den
kleineren Durchmesser des Rades to greift das Rad 11 ein, das sich bei Belattung
d:qhen muß. Es entsteht zwangsweise eine Reaktion an der Stelle und in Richtung
von Pfeil 15 zur Mitte von Achse 5. Exzenter 6 gibt die Kraft über die Hebel 5 und
16 in Richtung von Pfeil 1C zurück. Dadurch wird teilweise die Kraft des Treibmomentes
in den impulsiven Motor 1 durch die Welle 5 in Richtung Pfeil 1C zurückgegeben.
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Nach Bild 3 arbeitet die Einrichtung so: Rad 1o mit dem selbstkiimmenden
Moment trägt es bis zum Austrittsrad 8 in Richtung Pfeil 17 und in die Stelle 18
über.
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Dort wird ea bis zum Rad 3 verankert. Das Rad 11 bildet somit einen
drehbaren Hebel, der im kleineren Durchmesser von Rad 10 verankert ist und der mit
der inneren Verzahnung in das Rad 8 in Stelle 18 a eingreift/ auch im Bild 1/.
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D as Rad 11 wird durch den Exzenter 7 auf der Welle 5 geführt und
gibt deshalb die Kraft mit doppeltem Druck ins Rotor 1 in Richtung von Pfeil 7 a
im Hebel zur Achse 5 zurück.
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Das Rad 11 kann auch einen ungleicharmigen Hebel bilden.
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Alternative 1. auf der beigelegten Zeichnung ist eine von vier. Es
stellt zwei Möglichkeiten von Zurückgeben der Kraft, die durch den Druck des Treibmomentes
zurück ins Impuls entsteht, dar. Ein gewöhnliches Getriebegehäuse hat diese Möglichkeit
nicht.
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Die rotierenden Räder und Exzenter auf der Achse werden synchronisiert
und nützen permanent die zurückgegebene Kraft durch zwei verachiedene Durchmesser
der Zahnräder in Richtung des Drehens von Welle 5 oder durch einen Hebel mit zwei
Rädern und exzentern nach Bild 3 aus, sodaß eine Umdrehung von Welle 5 3Co Grad
und eine Umdrehung des Austrittsrades 8 240 - 280 Grad hat.
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Dadurch entsteht ein Verstärker mit einer Leistung über 3,4.
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Alternative II. entsteht aus Alternative I./ nach der beigelegten
Zeichnung/ durch einen kleinen Austausch.
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Das Rad 3 mit äußerer Verzahnung wird durch ein Rad mit innerer Verzahnung
ersetzt und innen rotiert auf dem Exzenter 6 das Rad 1o mit einem Wechsel der Verzahnung
des großen Durchmessers.
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Der kleine Durchmesser von Rad 10 ist ein wenig kleiner als das rotierende
Rad. Dadurch wird die Kraft an den Exzenter C und die Welle 5 zurückgegeben.
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Ein Nachteil ist, daß sich das veränderte Rad 10/ und dadurch auch
weitere Räder in verkehrter Richtung drehen. Auch die Welle 5, die in der hohlen
Achse des Austrittarades 8 gebettet ist, dreht sich in umgekehrter Richtung.
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Bin Vorteil liegt darin, daß das veränderte Rad to auch auf der äußeren
Verzahnung um 45 Grad mehr umfaßt-Der Exzenter C ist um 180 Grad gedreht. Das Rad
11 auf dem Exzenter 7/ es können zwei für das verlangte Umdrehen von Rad 8 sein,
wie bei Alternative I./ ist nach Alternative I. auf den exzenter 7 drehbar befestigt.
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Das nächste Rad 11 ist eventuell auf dem nächsten Exzenter 7 mit
diesen Umdrehen um 18o Grad drehbar befestigt. Auch diese Bettung gibt die Kraft
des Treibmomentes auf die Welle 5 zurück.
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Weitere Alternativen können mit einer Veränderung der doppelten Verankerung
konstruiert werden.