DE3225145A1 - Mechanischer verstaerker - Google Patents

Mechanischer verstaerker

Info

Publication number
DE3225145A1
DE3225145A1 DE19823225145 DE3225145A DE3225145A1 DE 3225145 A1 DE3225145 A1 DE 3225145A1 DE 19823225145 DE19823225145 DE 19823225145 DE 3225145 A DE3225145 A DE 3225145A DE 3225145 A1 DE3225145 A1 DE 3225145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
driving torque
eccentric
gear
moment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823225145
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 8220 Traunstein Niedermaier
Helmut Harald 8221 Waging Reidl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reidl Helmut Harald Niedermaier Helmut 8220 Tra
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823225145 priority Critical patent/DE3225145A1/de
Publication of DE3225145A1 publication Critical patent/DE3225145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Description

  • M e c h a n i s c h e r V e r s t ä r k e r
  • Mechanischer Verstärker Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstärken der Kraft aus einem am. Anfang stehenden impulsiven Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor von kleiner Kubatur auf ein Mehrfaches. Das Treibmoment, das zum Antrieb von Drehmaschinen notwendig ist, wird hier sofort in den Impuls der Verstärkerwellen zurückgegeben, wenn das erhöhte Treibmoment vom Austrittsrad des Verstärkers übernommen wird.
  • Es sind mehrere Versuche bekannt, eine solche Einrichtung zu konstruieren, die Energie auf sauberem Wege ohne große Aufwände, ohne chemische Abfälle oder Atomstrahlung erzeugen.
  • Diese Versuche endeten so, daß ein gewhnlichea Getriebegehäuse geschaffen wurde, mit Verlusten, ohne Möglichkeit die Kraft in den Impuls entweder durch gleich- oder entgegengerichtetes Drehen der Räder der Einrichtung zurückzugeben.
  • Dieser Nachteil wird durch den mechanischen Verstärker vorallem dadurch beseitigt, daß weitere Zahnräder über Exzenter/ notwendig zur Berechnung als Hebel/ über einen drehbaren, aber festen Punkt, der vom bekannten Getriebe mit innerer und äußerer Verzahnung gebildet wird, geführt werden. Die Exzenter synchronisieren die Bewegung der Zahnräder in eineM bestimmten Stelle für die Nutzung von reaktiven Kräften, die über die Exzenter in den impulsiven Motor zurückgegeben werden. Bei weiteren Zahnrädern an den Exzentern kommt es zum Zurückgeben der Kraft an die Exzenter auf klassischem Wege.
  • Auf der. beigelegten Zeichnung ist auf Bild 1 schematisch ein Beispiel der Ausführung nach der Erfindung gezeigt.
  • Diese Zeichnung stellt zwei von vier besten Alternativen dar, mit allen Elementen für daa Zurückgeben von Kraft in den impulsiven Motor bei Synchronisierung von Umdrehungen und ohne schädliche Einwirkungen. Der Derivationssinn des impulsiven Elektromotors zusammen mit Exzentern auf der Welle der Einrichtung bilden gemeinsam mit den Hebeln zwischen Zahnräder und klassischen Exzentern einen idealen Regulator: durch die Größe der Belastung des Dynamos und der Treibelektromotoren auf jeder Achs, z.B. keim Auto, ist das nötige Moment für das Dynamo geregelt. Wenn Dynamo 9 erregt ist, schaltet sich die Batterie aus u. Motor 1 wird aus dem Dynamo gespeist.
  • Wie aus Bild 1 hervorgeht, ist der Verstärker als Kraftwerk für Automobile und alle Drehmaschinen geeignet.
  • Je nach Bestimmung und Größe der Drehmaschinen kann man, ein ein- oder mehrstufiges/ größeres und größeres/ Kraftwerk benutzen.
  • Beschreibung des Bildes t: impulaiver Elektromotor 1, der mit Hilfe einer leichten Akumulator-Batterie / bei 24 V/ in Bewegung gesetzt wird, dreht durch den Verstärker mit erhöhtem Moment das Dynamo 9 an, das mit der Klemmentafel 19 mit Ausführungen für das Speisen von Treibmotoren ausgestattet ist, die wieder über die Verstärker ein Treibmoment jeder Achse des Attos erzeugen. Weil die Einrichtung selbstklemmend ist, fallen Bremsen, z.B. beim Auto, weg.
  • Beim impulsiven Elektromotor 1 ist die Flansche 2 fest auch mit dem äußeren Zahnrad 3 verbunden. In Bettung 4 und in der hohlen Achse des Austrittszahnrades 8 für Abnahme des erhöhten Treibmomentes vom Dynamo 9 dreht sich die Welle 5 mit dem Exzenter s und dem kleineren Exzenter 7.
  • Am Exzenter s ist das doppelte innen bezahnterRad 10 drehbar befestigt, das mit dem größeren Durchmesser ins verankerte Rad 3 eingreift. Ohne das Moment aus dem Motor 1 der die Welle 5 mit Exzentern s und 7 antreibt, ist das Bad lo eelbstklemuend. Weiter dreht das Rad io mit dem kleineren Duchmesser das doppelte bezahnte Rad 11/ mit äußerer Verzahnung/ und mit innerer Verzahnung das Autrittsrad 8 an. Bis hierher reicht die selbstklemmende Fähigkeit des Rades 3. Das Rad 3 und das Rad lo haben 1 % Verluste, weiter genannte Räder haben 4 % Verluste.
  • Auf der Welle 5 ist ein Gegengewicht befestigt.
  • Nach Bild 2 arbeitet die Einrichtung so: das Rad to ist durch das Rad 3 in der Stelle 13 verankert und dreht sich in Richtung das Pfeiles 14. In den kleineren Durchmesser des Rades to greift das Rad 11 ein, das sich bei Belattung d:qhen muß. Es entsteht zwangsweise eine Reaktion an der Stelle und in Richtung von Pfeil 15 zur Mitte von Achse 5. Exzenter 6 gibt die Kraft über die Hebel 5 und 16 in Richtung von Pfeil 1C zurück. Dadurch wird teilweise die Kraft des Treibmomentes in den impulsiven Motor 1 durch die Welle 5 in Richtung Pfeil 1C zurückgegeben.
  • Nach Bild 3 arbeitet die Einrichtung so: Rad 1o mit dem selbstkiimmenden Moment trägt es bis zum Austrittsrad 8 in Richtung Pfeil 17 und in die Stelle 18 über.
  • Dort wird ea bis zum Rad 3 verankert. Das Rad 11 bildet somit einen drehbaren Hebel, der im kleineren Durchmesser von Rad 10 verankert ist und der mit der inneren Verzahnung in das Rad 8 in Stelle 18 a eingreift/ auch im Bild 1/.
  • D as Rad 11 wird durch den Exzenter 7 auf der Welle 5 geführt und gibt deshalb die Kraft mit doppeltem Druck ins Rotor 1 in Richtung von Pfeil 7 a im Hebel zur Achse 5 zurück.
  • Das Rad 11 kann auch einen ungleicharmigen Hebel bilden.
  • Alternative 1. auf der beigelegten Zeichnung ist eine von vier. Es stellt zwei Möglichkeiten von Zurückgeben der Kraft, die durch den Druck des Treibmomentes zurück ins Impuls entsteht, dar. Ein gewöhnliches Getriebegehäuse hat diese Möglichkeit nicht.
  • Die rotierenden Räder und Exzenter auf der Achse werden synchronisiert und nützen permanent die zurückgegebene Kraft durch zwei verachiedene Durchmesser der Zahnräder in Richtung des Drehens von Welle 5 oder durch einen Hebel mit zwei Rädern und exzentern nach Bild 3 aus, sodaß eine Umdrehung von Welle 5 3Co Grad und eine Umdrehung des Austrittsrades 8 240 - 280 Grad hat.
  • Dadurch entsteht ein Verstärker mit einer Leistung über 3,4.
  • Alternative II. entsteht aus Alternative I./ nach der beigelegten Zeichnung/ durch einen kleinen Austausch.
  • Das Rad 3 mit äußerer Verzahnung wird durch ein Rad mit innerer Verzahnung ersetzt und innen rotiert auf dem Exzenter 6 das Rad 1o mit einem Wechsel der Verzahnung des großen Durchmessers.
  • Der kleine Durchmesser von Rad 10 ist ein wenig kleiner als das rotierende Rad. Dadurch wird die Kraft an den Exzenter C und die Welle 5 zurückgegeben.
  • Ein Nachteil ist, daß sich das veränderte Rad 10/ und dadurch auch weitere Räder in verkehrter Richtung drehen. Auch die Welle 5, die in der hohlen Achse des Austrittarades 8 gebettet ist, dreht sich in umgekehrter Richtung.
  • Bin Vorteil liegt darin, daß das veränderte Rad to auch auf der äußeren Verzahnung um 45 Grad mehr umfaßt-Der Exzenter C ist um 180 Grad gedreht. Das Rad 11 auf dem Exzenter 7/ es können zwei für das verlangte Umdrehen von Rad 8 sein, wie bei Alternative I./ ist nach Alternative I. auf den exzenter 7 drehbar befestigt.
  • Das nächste Rad 11 ist eventuell auf dem nächsten Exzenter 7 mit diesen Umdrehen um 18o Grad drehbar befestigt. Auch diese Bettung gibt die Kraft des Treibmomentes auf die Welle 5 zurück.
  • Weitere Alternativen können mit einer Veränderung der doppelten Verankerung konstruiert werden.

Claims (2)

  1. Pat entansprhe 1. Me Einrichtung zum mehrmaligem Verstärken der Kraft eines impulsiven Momentes nutzt die erhöhte Kraft ftir alle Drehmaachinen un die Drucke des austretenden Treibmomentes in gleicher Richtung des Drehens. Die Einrichtung , g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c daß das verankerte Rad/ 3/, in das Rad /10/, geführt vom Exzenter /C/, eingreift, eine Selbstklemafähigkeit erzeugt, die als zweiter Stützpunkt fur alle weiteren Räder der gewahlten Konstruktion wichtig ist, und nach Bild 2 durch verschiedene Durchmesser des Zahnrades /10/ das Moment ins impulsive Motor zurückgibt und mit Hilfe des verstärkten Momentes die Zahnräder in der Einrichtung, die ein erhöhtes Moment auf Grund des genutzten Treibmoments erzeugt, erzeugt ein mehrfaches austretendes Treibmoment.
  2. 2. mach Bild 3 kommt es dann zur weiteren Verstärkung des Treibmoments dadurch, daß das Zahnrad /11/, daß auf dem äußeren Zahnrad /3/ verankert ist, wie in Alternative II einen drehbaren Hebel mit einem Stützpunkt auf dem Rad /10/, in dessen kleinerem Burchmesser bildet.
    Der drehbare Hebel /11/ wirkt auf den Exzenter /7/ auf der Achse /5 mit doppeltem Druck und durch sein zweites Ende dreht er das Auatrittsrad /8/ an.
DE19823225145 1982-07-06 1982-07-06 Mechanischer verstaerker Withdrawn DE3225145A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225145 DE3225145A1 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Mechanischer verstaerker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823225145 DE3225145A1 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Mechanischer verstaerker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3225145A1 true DE3225145A1 (de) 1984-01-26

Family

ID=6167689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823225145 Withdrawn DE3225145A1 (de) 1982-07-06 1982-07-06 Mechanischer verstaerker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3225145A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2148908A1 (de) * 1970-10-01 1972-04-06 Luigi Stival Untersetzungs- bzw.UEbersetzungsvorrichtung
DE1916805B2 (de) * 1968-04-12 1973-03-29 Lorence Manufacturing Corp., Milwaukee, Wis. (V.St.A.) Exzenteruntersetzungsgetriebe

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1916805B2 (de) * 1968-04-12 1973-03-29 Lorence Manufacturing Corp., Milwaukee, Wis. (V.St.A.) Exzenteruntersetzungsgetriebe
DE2148908A1 (de) * 1970-10-01 1972-04-06 Luigi Stival Untersetzungs- bzw.UEbersetzungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005021767B4 (de) Elektromotorischer Aktuator für eine Feststell-Bremse
EP1045140B1 (de) Getriebe für eine Windkraftanlage
DE10128407A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE102008059745A1 (de) Elektromechanische Servolenkung mit Kugelgewindetrieb
DE102009006815A1 (de) Getriebemotor für einen Sitzeinsteller
DE3924817A1 (de) Antrieb, insbesondere fuer rollstuehle
DE102007047317A1 (de) Entkopplung der Antriebswelle von der Abtriebswelle durch ein zweistufiges Getriebe bei einer Windkraftanlage
DE102014015848A1 (de) Elektromechanischer Bremsaktuator und Unterbaugruppe hierfür
DE2610197A1 (de) Drehmomentwandler
EP3622200A1 (de) Getriebe
WO2014044277A1 (de) Getriebeanordnung
DE3225145A1 (de) Mechanischer verstaerker
DE112021000869T5 (de) Stellantrieb für bremsvorrichtung
DE2025621A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes Werkzeug
AT505628B1 (de) Getriebe zur umkehrspielfreien kraftübertragung
DE102013218084A1 (de) Elektrisch betriebene Antriebsbaugruppe
DE3427817A1 (de) Umlaufradreduziergetriebe
DE3337907A1 (de) Federwerk
DE3334810A1 (de) Elektrische schub-/zugspindelantriebe fuer lineare oder rotatorische bewegungen
DE202004008257U1 (de) Nabenantriebsvorrichtung
DE1286273B (de) Laufrad-Antriebs-Aggregat
DE102021003573A1 (de) Konzentrischer Getriebe- Motor
DE2166490C3 (de) Federtriebwerk, insbesondere für Fahrspielzeuge
DE7037155U (de) Hydrodynamisches Drei-Kreislauf-Getriebe mit Strömungsbremse
EP2289728B1 (de) Vorrichtung zur Zurückgewinnung von Bremsenergie

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: REIDL, HELMUT HARALD NIEDERMAIER, HELMUT, 8220 TRA

8139 Disposal/non-payment of the annual fee