DE3334810A1 - Elektrische schub-/zugspindelantriebe fuer lineare oder rotatorische bewegungen - Google Patents

Elektrische schub-/zugspindelantriebe fuer lineare oder rotatorische bewegungen

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DE3334810A1
DE3334810A1 DE19833334810 DE3334810A DE3334810A1 DE 3334810 A1 DE3334810 A1 DE 3334810A1 DE 19833334810 DE19833334810 DE 19833334810 DE 3334810 A DE3334810 A DE 3334810A DE 3334810 A1 DE3334810 A1 DE 3334810A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/04Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members
    • F16H1/12Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes
    • F16H1/16Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel
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    • F16H1/163Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving only two intermeshing members with non-parallel axes comprising worm and worm-wheel with balls between the co-operating parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/22Screw mechanisms with balls, rollers, or similar members between the co-operating parts; Elements essential to the use of such members

Description

  • Bezeichnung : elektrische Schub-/Zugpindelantriebe für
  • lineare oder rotatorische Bewegungen Schub-/Zugspindelantriebe, im Weiteren SZ - Antriebe sind in vielfältigen Ausführungen seit langem bekannt.
  • Sie bestehen im Wesentlichen aus einer Rotationsantrieb, Spindel und Lagerung; Hilfsmittel sind : Außenverkleidungen oder auch Endlagenabschalter, Regulierelemente zur Ein-oder Verstellung der Schubgeschwindigkeit, auch Getriebe.
  • Die Spindeln waren seit jeher normale Gewindesteigapindeln mit passenden Muttern.
  • Vielfach werden, wegen des besseren Wirkungsgrades zunehmend kugelroll- oder ähnliche Spindeln mit hohem mechanischem Wirkungsgrad eingesetzt.
  • Diese S-Z-Antriebe benutzt man überwiegend zur Erzeugung von linearen oder Winkelbewegungen über entsprechende Lechanismen zur Positionierung, Verstellung, Verschiebung, allgemein: Arbeitshüben aller Art.
  • Durch die neuzeitlichen elektr.-elektronischen Steuer-und Regelmölglichkeiten in Verbindung mit Elektroantrieben begünstigt, gewinnen elektrische SZ - Antriebe zunehmend an Bedeutung, prallel zu vergleichbaren pneumatischen oder Hydrauliktrieben.
  • Die Erfindung legt zugrunde die Gedanken, durch Einsatz geeigneter Mittel den Anordnungsbereich dieser elektrischen @Z - Antriebc sowohl für einfachste, preiswerte Ausführungen, als auch in hochwertigen Ausführungen dieser besonders umweltfreundlichen Antriebe allgemein auszudehnen.
  • Die zylinderartigen SZ - Antriebe sind in ihrem Grundaufbau vorstehend beschrieben. Bie haben gewisse Nachteile, auf die näher eingegangen werden muL.
  • -Antriebe zur Ausführung rotatorischer Bewegungen sind dagegen a'lgemein nicht bekannt und werden derzeit durch Rotationsantriebe in Form von: Motor - Getriebeantriebe Kurven- Roll- oder sonstige Kinematiken mit elektrischen- hydraulischen bzw. Druckluft-Antrieben ersetzt.
  • Der Vorteil des Spindelantriebes liegt in der Ausnutzung der hohen Übersetzungsmöglichkeit durch die Schraubensteigung.
  • Wirkungsgrad, Selbsthemmung und ähnliche Bedingungen sind, besonders beim Einsatz moderner Rollspindelantriebe Faktoren, die kaum noch Schwierigkeiten bereiten bzw.
  • von Fall zu Fall betrachtet werden messen.
  • Die Notwendigkeit zur Umkehr der Bewegungsrichtung in der jeweiligen Endlage bzw. das Abstoppen voi Erreichung kann hier von großem Vorteil sein.
  • Erfindungsgemäß wird das jetzt erforaerliche elektrische fluidische oder mechanische Bremsen der Massen vor Erreichung der Endlage mit Vernichtung der Energie jetzt dazu benutzt, die Massenenergie sinnvoll zu speichern, um sie beim nachfolgenden Anlauf durch Erhöhung des Ar.laufmomentes wieder freizusetzen, wodurch zum Teil hohe Anlcufkräfte erhaltlich. sind.
  • Das kann in Zwischenhaltepunkten jedoch nur mit mechanischen Hilfen zur Erreichung desselben Zweckes geschehen, deshalb sind Anordnungen dieser Art hier nicht näher erläutert.
  • Der hohe Wirkungsgrad der Roll-Spindeltriebe macht es in vielen Fällen erforderlich, selbsthemmende Getriebe oder mechanische im Stillstand wirkende Bremsen anzuordnen.
  • Erfindungsgemäß soll eine mechanische Verriegelung angeordnet sein, welche den WirKungsgrad des Gesamtantriebes nicht ungünstig beeinflußt, wie selbsthemmende Zwischentriebe.
  • Aus der Formel zur Errechnung des Drehmomentes des Antriebsmotors M = 9750 N/n # (Nm); N (kW); n (U/min) geht hervor, daß mit einer hohen Drehzahl n das Motormoment kleiner wird. Dies wird in der Praxis bereits ausgenutzt, um sehr kleine Antriebe zu schaffen, aie, in Verbindung mit entsprechenden meist Planetengetrieben hoher Übersetzung bei relativ kleiner Bauart, hohe Momente bei den geforderten Abtriebsdrehzahlen erreichen.
  • Erfindungsgemäß sollen daher diese kleinen Elektro-Antriebe zur Bewegungseinleitung bei SZ - Antrieben vorgesehen werden, um derartige Antriebe in den Außenmaßen klein zu halten, d.h. den Hydraulik bzw. Pneumatikzylindern entsprechend.
  • tin weiterer Gedanke wäre der Einsatz von Schwungmassen auf der Antriebsseite, die den Anlauf güngstig gestlten, Reserven in der Kraftaufbringung ermöglichen und die ar. Bewegungsende wieder Energien Speicherfähig ab zu geben in der Lage sind.
  • Ferner ist dem. erfindungsgemäßen Gedanken zugrunde gelegt eine Vervielfältigung der erzeugten schubkraft durch hydraulischen Multiplikator. Kit dem SZ - Antrieb wird ein kleiner Kolben auf großem Weg seine Kraft auf einen großen Kolben mit entsprechend kleinem Hub übertragen.
  • Bei einem Verhältnis der Kolbenfläche von z.B. 1:6 kann dadurch der SZ - Antrieb seine Kraft mal 6 vergrößern.
  • In ähnlicher Form benutzt kann der SZ - Antrieb auch als Fernbetätigungselement für fluidische Zylinder über Verbindungsleitungen dienen.
  • Die Fernbetätigung kann auch über mechanisch starre oder flexible Träger geleitet werden.
  • SZ - Antriebe, die durch die Gewindelaufmutter ihre Kraft aufbringen, können diese vor der Mutter direkt nach den Seiten oder mittels Rohr oder Schubstangen nach vorne abgeben.
  • Zu erwähnen wäre die Variante, bei der sich die Mutter dreht und die kraft über die stehende vor-zurück-laufende Spindel abgegeben wird.
  • eben der vorstehend meist beschriebenen Ausführung für lineare Bewegungen gibt es auch die Möglichkeit, lineare Bewegungen umzukehren in rotatorische.
  • Bei den SZ - Antrieben geschieht dies, durch den Hub begre nur eingeschränkt.
  • Derartige Antriebe sind mit elektrischer Krafteinleitung wegen der vorbeschriebenen Möglichkeiten nicht bekannt.
  • Mit jedoch fluidischer Aufbringung der Antriebskräfte sind hotations- oder Drehantriebe weitverbreitet.
  • Hier werden meist die linearen Bewegungen der Hydraulik-oder Pneumatikzylinder über Kupbel-, Zahn- oder settentrieb umgelenkt. Je nach Übersetzung ergeben sich Drehwinkel von 90° bi weit über 3600.
  • Direktflügel-Ausführung bleibt hier ausgenommen.
  • Der Nachteil dieser fluidischen Antriebe ist allgemein die Notwendigkeit der separaten Druckerzeugung sowie der Drucksteuerung und-zuführung.
  • Vorteile in der Regulierbarkeit, Krafthöhen, Geschwindigkeit etc., jedoch sollen durch die erfindungsgemäßen Elektroantriebe der SZ - Anlagen ausgeglichen oder scgar überboten werden.
  • Der Vorteil der Spindel zur Untersetzung und krafterzeugung sollte jedoch auch bei Drehantrieben erfindungsgemäß besonders genutzt werden, um auch in diesem Bereich vergleichbare Alternativ-Antriebe in kleiner Bauart und hoher Kraftdichte zu schaffen.
  • sie Übertragung der von der Spindel / Mutter hergeleiteten Linearkraft in die rotatorische Bewegung wird vorerst mit den gleichen Mitteln beschrieben, nämlich Zahn- oder Kettentrieb.
  • Direkte Drehbewegung auch mit unbegrenztem Winkel unter Äusnutzukder Vorteile der Schraubensteigung sind Jedoch mittels Kurvengetrieben besonders aber der Schneckengetriebe erreichbar.
  • Nachteilig bei den Schneckengetrieben wirkt si«n immer noch der ungünstige Wirkungsgrad dieser Antrieoe aus.
  • Erfindungsgemäß sollen daher auch Antriebe dieser Art beschrieben werden, die die Antriebskraft des Elektromotors von der Spindel direkt in die Rotationsbewegung über~ tragen, ohne die Einschaltung von Treibstangen z.B.
  • Zahn- oder Kettenstange und -ritzel.
  • Zur Erreichung des hohen Wirkungsgrades der Rollspindel -Ausführungen wird hier angestrebt, den Effekt des Abrollens in die Mitnehmerzähne des Schneckenrades durch EinfLgung von Kugeln, Kugelumlaufmechaniken oder Rollen zu legen.
  • Dadurch ließe sich der Wirkungsgrad von Schneckenbetrieben wesentlich verbessern.
  • Die vorerwähnten erfinderischen Gedanken sind beispielhaft dargestellt in den Zeichnungen Fig. 1 - Fig 10 Figur 1 stellt einen SZ - Antrieb in bekannter Bauart dar mit 1 motorischem Antrieb, 2 Spindellagerung , 3 Spindel, 4 Mutter, 5 Mutterverlängerung zur Kraftabgabe in axialer Richtung7 bzw. direkter Abgabe 6.
  • Figur 2 zeigt den SZ - Antrieb erweitert durch eine Zahn-bzw. Kettenstange 8 mit Ritzel 9 zur Umlenkung der linear wirkenden Kraft in eine rotative Bewegung 10.
  • Figur 7 stellt de direkten Schneckengetriebe- Rotationsantrieb bekannter Art dar mit Schnecke 12 als Spindel und Schneckenrad 11 zur Weitergabe der rotatorischen Bewegung.
  • Figur 4 zeigt den SZ - Antrieb erweitert nach dem erfindungsgemäßen Gedanken der Energiespeicherung der translatorisch bzu-. rotatorisch abzubremsenden passen.
  • Die Spindelmutter 4 wird in der Endlage rechts bzw. links lurch die aiUzustoppenden Massen einen Energiespeicher 14 aufladen. Dieser Speicher kann in einfacher Form eine Feder sein, ein Federelement anderer Art oder ein Kolben mit Druckspeicher. Diese gespeicherte Energie wirkt solange, bis die Bewegung in umgekehrter Art, d.h. der Rücklauf erfolgt. Die auf die Spindelmutter wirkende Kraft verstärkt das Anlaufmoment begünstigt durch den hohen Wirkungsgrad der Rollapindel.
  • Figur 5 zeigt die Antriebsseite des SZ - Äntritbes mit Spindellager -, Spindel und Rotationsantrieb 1.
  • Zwischen Lager und Antrieb eingeschaltet ist ein Sperrrad 15 mit Sperrklinke 16 und Hubgerät 17, welches ein Elektro-Hubmagnet sein kann.
  • Figur 6 zeIgt die Anordnung nach Fig. 5 mit zwischengeschaltetem Reduziergetriebe 18 und zwischen 18 und Antrieb 1 sitzendem Sperrad 19 beispielsgemäß ausgebildet als Reibscheibe, die auch Schwungmasse sein kann.
  • Die Sperrklinke 20 sei zweckgemäß eelbsthemmend ausgebildet und über eine Feder 21 angepresst.
  • Das Hubgerät 17 löst die Sperrklinke 20 gegen die Kraft de.r Feder 21.
  • Das Reduziergetriebe 18 verhilft durch Multiplikation mit der Übersetzung dazu, auE dem Drehmoment des leichten Antriebes 1 ein hohes Drehmoment auf die Spindel 3 zu übertragen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die Ausbildung des Sperrrades 15 oder 19 als Kupplung oder Kupplung-/Bremskombination.
  • Figur 7 zeigt den SZ - Antrieb als Kraftvervielfältiger und / oder zur Fernübertragung. Die spindel 3 gibt ihre Kraft über die Spindelmutter 4 auf den Kolben 23, welcher im Zylinder 22 läuft.
  • Durch ein fluidisches Medium im Zylinder, welches sich auch automatisch aus dem Vorratstopf 24 ergänzt, wird ein Flächendruck erzeugt und über eine Verbindungsleitung 25 auf den Kolben des Zylinders 26 übertragen dieser ist zweckentsprechend in seiner Fläche n@größer gehalten, sodaß mittels Zylinder 26 die n-fache Kraft bei jedoch kleinerem Weg erzeugt wird.
  • Der Yolben in 26 kann durch Peaer zurückgezogen werden oder beide Kolben 26 und 23 wären als Differenzialkolben für Hin- und Rücklauf auszubilden.
  • Ein direktes kraftstarkes SZ - Antriebsgerät mit direkt in axialer Ricntung wirkender Kraft ergibt sich aagegen, wenn der Zylinder 26 direkt vorne auf dem SZ - Antrieb aufgebaut wird.
  • Figur 8 zeigt den SZ - Antrieb mit beispielsweise flexibler Übertragungsmechanik 27 ausgebildet als Zug-/Druckelement.
  • Dadurch könne erzeugte Kräfte auch an Orte übertragen werden, die keinen direkten Einbau zulassen.
  • figur 9 und 10 stellt die Art der unmittelbaren Übertragung einer rotatorischen Antriebskraft, erzeugt durch den Antrieb 1, gelagert in Festlagereinheit 2 und in die Schraub- oder Schneckenwelle 28 eingeleitet dar.
  • Die Möglichkeit der direkten Rotation der Welle oder Rad 29 ist vergleichbar dem Schneckentrieb.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades des Triebs 28/29 sind erfindungsgemäß in die Zähne des Gegenrades 29 Böhrchen 30 eingesetzt, in denen direkt liegende Kugeln derart umlaufen, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Schneckenschraube 28 eine Relativ-Roll-Geschwindigkeit der Rollen @@ ergibt. Dadurch wird die sonst zwischen 28 und 29 herrscnende gleitende Reibung in Rollreibung gewandelt, mit der Möglichkeit höheren Wirkungsgrades.

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Schub-Zug-Spindelantriebe gemäß Fig. 1 mit Antrieb1 Lagerung 2, Spindel und Rugel- bzw. Rollspindelmutter 4 in bekannten Bauarten, ausgerüstet mit Energiespeicher 14 fur den vor- und rückwärtigen Endpunkt und in Sonderausführung auch für Zwischenpositionen wirksam.
  2. 2. SZ - Antriebe nach Anspruch 1 zusätzlich ausgerüstet mit, in einer oder beiden Laufrichtungen wirksamen mechanischen Verriegelung 15 - 1-6 oder als Klemmelement 19-20 oder als Bremse mit zusätzliicher Löse- oder Entriegelungsmöglichkeit mittels Hubgerät 17 oder beispielhaft Nocken, Hebel, Schwungmasse oder sonstigen Lösemechaniken.
  3. 3. SZ - Antrieb nach Anspruch 1 - 2 ausgerüstet mit einem Spezlalgetriebe 18 möglichst hoher Übersetzung zur Anordnung eines kleinen aber mit hoher Drehzahl laufenden Antriebs 1.
  4. 4. SZ - Antriebe nach Anspruch 1 - 3 ausgerüstet mit einer Schwungmasse 19, die möglichst im Bereich des kleinen Drehmomentes liegt.
  5. 5. SZ - Antrieb nach Anspruch 1 - 4 ausgebildet, zusätzlich als Kraftvervielfältiger mit einer Kolbenstange 23 sowie einem direkt angebauten Kolbenzylinder 26 mit n-facher Fläche gemäß 23.
  6. 6. SZ - Antrieb nach 1-5, jedoch Treibkolben 23 una Kraftzylinder 26 getrennt angeordnet und durch Pluidikleitung 25 verbunden.
  7. 7. SZ - Antriebe nach Anspruch 1 - 4 zusätzlich ausgerüste; mit einer starren oder flexiblen Übertragungsmechanik 27 zur Weiterleitung der Kraft.
  8. 8. Sz - Antriebe nach Anspruch 1 - 4 gemäß iig. 2 in Verbindung mit einer Treibstange 8 als.Zahn- oder Kettentrieb ausgebildet mit einem Ritzel 9 zur Umwandlung der Bewegung in Rechts- Links- Rotation.
  9. 9. Dreh- oder Rotationsantrieb gemäß Fig. 3 und -10 Schrauben/Schraubenrad oder Schnecken/Schneckenradtrieb zusätzlich ausgerûstet mit den Mitteln der Ansprüche 1 - 4 für Dreh- oder Winkelbewegungen. Speziell zur Ernöhung des Wirkungsgrades sind in die Zähne des Gegenrades 29 Kugelröhrchen an beiden Tragflanken angeordnet
  10. 10. SZ - Antriebe nach Anspruch 1 - t derart ausgebildet, daß Spindel, lagerung, Mutter und / oder Getriebe sowie weiterer Zusatzbauteile oder Mechaniken des wirksamen Gesamtelementes ohne Hauptantrieb in besonders kleiner Ausbildung vorliegen, zum Einbau bei besonders engen Platz- und Raumverhaltnisser, und daß der Antrieb ohne oder mit Getriebe an einer anderer Stelle liegen und daß dieser Antrieb mittels einer flexiblen Drehwelle meist aem Spindelelement verbunden ist.
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