DE3224295A1 - Steuerdruckgeber - Google Patents

Steuerdruckgeber

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DE3224295A1
DE3224295A1 DE19823224295 DE3224295A DE3224295A1 DE 3224295 A1 DE3224295 A1 DE 3224295A1 DE 19823224295 DE19823224295 DE 19823224295 DE 3224295 A DE3224295 A DE 3224295A DE 3224295 A1 DE3224295 A1 DE 3224295A1
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control pressure
pressure
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DE19823224295
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English (en)
Inventor
Rüdiger-Hasko Dipl.-Phys. Dr. 6238 Hofheim-Marxheim Jakobs
Bernhard Dipl.-Ing. 6236 Eschborn Kant
Klaus Ing.(grad.) 6146 Alsbach-Hähnlein Ziegler
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/1856Arrangements for detecting suspension spring load
    • B60T8/1862Arrangements for detecting suspension spring load comprising sensors of the type providing a fluid output signal representing the load on the vehicle suspension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

  • Steuerdruckgeber
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Steuerdruckgeber für einen lastabhängig arbeitenden, hydraulisch gesteuerten Bremskraftregler. Derzeit benutzt man bei Kraftfahrzeugen mit einem lastabhängig arbeitenden, hydraulisch gesteuerten Bremskraftregler und hydraulischer Niveauregelung des Kraftfahrzeuges den Druck in einem Federzylinder als Steuerdruckgeber für den Bremskraftregler.
  • Da beim Bremsen eines Kraftfahrzeuges sich das Fahrzeuggewicht zur Vorderachse hin verlagert, sollte zur Wermeidung eines Blockierens der Hinterräder beim Bremsen der Bremsdruck in den Hinterradhremsen entsprechend der Gewichtsverlagerung reduziert werden. Aus dem gleichen Grunde sollte beim Aufbau des Bremsdrucks der Ladezustand des Fahrzeugs berücksichtigt werden. Der Steuerdrllck dcs Bremskraftreglers muß zu diesem Zweck möglichst genau der jeweiligen Achslast an der Hinterachse entaprechen. Entsprechendes gilt, wenn der Bremskraft- regler der Worderachse zugeortJnet ist, wie daS tltl amerikanischen Kraftfahrzeugen häufig geschieht. Der Steuerdruck des Bremskraftreglers muß dann entsprechend der beim Bremsen zunehmenden Achslast ansteigen.
  • Leider vermag ein Federzylinder häufig nur einen relativ ungenauen Steuerdruck zu liefern, da der in ihm vorhandene Druck durch ein Gleichgewicht zwischen dem Fahrzeuggewicht und schraubenförmigen Druckfedern festgelegt ist, die zusätzlich zum Flüssigkeitsdruck den Fahrzeugaufbau abstützen. Infolge von Fertigungstoleranzen der Druckfedern besitzen diese unterschiedliche und undefinierte Federkennlinien, so daß in verschiedenen Federzylindern bei identischen Fahrzeuggewichten verschiedene Flüssigkeitsdrücke herrschen. In manchen Fällen haben auch die Federn keine gerade Kennlinie, um das Fahrzeugverhalten des Fahrzeugs günstig zu beeinflussen. Es entsteht dann im Federzylinder kein der Achslast proportionaler Steuerdruck. Wollte man diesen Nachteil für den Bremskraftregler beheben, so müßte man aufwendige Korrektur- und Justiereinrichtungen vorsehen.
  • Alterungsbedingte Änderungen der Federkennlinie führen dazu, daß ein zu hoher Beladungszustand simuliert wird und es dadurch zu einer Uberbremsung der Hinterachse kommt.
  • Zu bedenken ist auch, daß die meisten Kraftfahrzeuge kein Niveauregelsystem haben, so daß keine Möglichkeit besteht, an vorhandenen Bauteilen einen achslastabhängigen Druck zu gewinnen. In solchen Fällen erzeugt man die Steuerkraft durch einen Hebelmechanismus, der zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Fahrzeugachse angeordnet ist und über eine Reglerfeder auf das Steuerglied des Bremskraftreglers einwirkt. Solche Hebelmecha- nismen müssen für jedes Fahrzeug individuell justiert werden, so daß sie beträchtlichen Einbauaufwand bedingen und deshalb nur geringe Verbreitung gefunden haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steuerdruckgeber der eingangs genannten Art zu entwickeln, der unabhängig von den niveaugeregelten Federzylindern eines Kraftfahrzeugs zu arbeiten vermag und einen exakt achslastabhängigen Steuerdruck erzeugt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steuerdruckgeber ein ausschließlich zur Erzeugung eines Steuerdruckes ausgebildetes, zwischen einer Fahrzeugachse und dem Fahrzeugaufbau angeordnetes Bauteil ist.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß es dank ihr auch bei einem Fahrzeug ohne Niveauregelung möglich wird, einen Bremskraftregler mit hydraulischer Steuerung vorzusehen. Die Anordnung dieses Steuerdruckgebers kann an einer für diesen Zweck optimalen Stelle des Kraftfahrzeugs erfolgen und braucht nicht in unmittelbarer Nähe zum Bremskraftregler zu erfolgen, da der Steuerdruck vom Steuerdruckgeber dem Bremskraftregler über eine Hydraulikleitung zugeführt werden kann.
  • Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich der erfindungsgemäße Steuerdruckgeber, wenn er eine Flüssigkeitskammer hat, von der aus eine Druckmittelverbindung zu dem Bremskraftregler führt, deren Uniumen durch einen Druckkörper veränderlich ist, auf den sich eine die Stcerkraft einleitende Druckfeder abstützt. Hervorzuheben ist, daß bei dieser Ausführungsform der Steuerdruckgeber vor seinem Einhau in einem Kraftfahrzeug exakt justiert werden kann, so daß beim Einbau keine nur von einem hochqualifizierten Fachmann auszuführenden Arbeiten erforderlich sind. Die Vorspannung der Druckfeder des Steuerdruckgebers kann verhältnismäßig gering gewählt werden, so daß der Druck in der Druckkammer durch die dem Fahrzeuggewicht entgegenwirkende Druckfeder nur gering beeinflußt wird und Federtoleranzen deshalb vernachlässigt werden konnen. Der Druck in der Druckkammer ist dahei immer proportional zur Kraft der Druckfeder.
  • Ganz besonders kompakt und billig wird der Steuerdruckgeber durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen. Bei dieser Ausführungsform erreicht man ein relativ großes Flüssigkeitsvolumen in der Flüssigkeitskammer, ohne daß der Steuerdruckgeber dadurch unerwünscht groß wird. Dieses große Flüssigkeitsvolumen führt dazu, daß Temperaturschwankungen nur vernachlässigbar kleine Druckänderungen verursachen.
  • Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 4 angegeben. Durch die konische Gestaltung der Mantelfläche vermag sich die flexible Membran bei Druckbeaufschlagung der Flüssigkeitskammer radial nach außen abzustützen. Dies wirkt einer übermäßigen Beanspruchung der Einsp-annzone der Membran entgegen und sorgt außerdem dafür, daß die Formgestaltsänderung der Membran gering ist, wodurch nur eine geringe Membrandehnung auftritt.
  • Durch die im Anspruch 5 angegebene Verwendung einer Tellerfeder zur Befestigung des die Membran verformenden Druckkörpers vermag sich der Druckkörper reibungsfrei axial zu verschieben, ist jedoch in bezug auf die Flüssigkeitskammer exakt radial zentriert.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn der Federteller nach einem festgelegten Hub gegen den inneren Stützring und/oder äußeren Stützring bewegbar ist. Bei einem Defekt im hydraulischen System oder bei einer Überlastung kommt es durch diese Gestaltung zu keiner Beschädigung oder Zerstörung der Membran durch den Ringkolben, weil der Verdrängungskörper infolge des durch den inneren und/oder äußeren Stützringes gebildeten Festanschlag daran gehindert ist, die Membran bis gegen die Ringscheibe zu drücken.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Flüssigkeitskammer des erfindungsgemäßen Steuerdruckgebere mit einem Druckmesser verbunden ist. Da die Flüssigkeitskammer stets einen achslastabhängigen Druck aufweist, kann man mittels eines solchen Druckmessers unmittelbar das Gewicht der Fahrzeugzuladung messen, so daß eine Überladung oder auch eine unwirtschaftliche Unterladung des Kraftfahrzeugs vermieden werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Steuerdruckgeber kann als Geber für eine Diebstahlsalarmeinrichtung verwendet werden.
  • Eine solche Alarmeinrichtung kann beispielsweise vom Fahrzeugführer beim Verlassen des Fahrzeugs in Bereitschaft gestellt werden. Steigt danach ein anderer widerrechtlich in das Fahrzeug, so wird die Alarmeinrichtung durch den dadurch bedingten Druckanstieg in der Flüssigkeitskammer ausgelöst, sofern der andere- nicht beispielsweise mittels eines besonderen Schlüssels innerhalb einer vorgegebenen Zeit die Alarmeinrichtung abgeschaltet hat. Denkbar ist auch, daß die Alarmeinrichtung so ausgebildet wird, daß sie auf eine Verminderung des Fahrzeuggewichts anspricht. Es würde dann Alarm gegeben, wenn siderrechtlich Ladegut vom Fahrzeug ab-9BlElLlen a 'd .
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch den die Erfindung betreffenden leil eines erfindungsgemäß gestalteten Steuerdruckgebers, Figur 2 einen Querschnitt durch den Steuerdruckgeber gemäß Figur 1 entlang der LinieII-II in Figur 1.
  • Der dargestellte Steuerdruckgeber ist in Einbaulage gezeigt. Dabei ist er mit einer Ringscheibe 1 gegen den nicht dargestellten Fahrzeugaufbau und mit einer Druckfeder 2 gegen eine ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugachse abgestützt. Auf der unteren Ringfläche der Ringscheibe 1 ist eine umlaufende, im Querschnitt topfförmige flexible Membran 3 angeordnet. Diese Membran 3 ist durch einen inneren Stützring 4 und einen äußeren Stützring 5 fest und dichtend auf der Ringscheibe 1 gehalten, so daß eine Flüssigkeitskammer 6 entsteht. Uon dieser Flüssigkeitskammer 6 führt eine Druckmittelleitung 7 zu einem üblichen lastabhängig arbeitenden, hydraulisch gesteuerten, in der Zeichnung nicht dargestellten Bremskraftregler.
  • Die Membran 3 besitzt konisch verlaufende Mantelflächen 8, 9 und liegt mit diesen Mantelflächen 8, 9 gegen entsprechend verlaufende Stützflächen des inneren Stützringes 4 und äußeren Stützringes 5 an. Auf der der Ringscheibe 1 abgewandten Seite ist die Membran 3 nach Art einer Sickenmembran eingebeult. In dieser umlaufenden Einbeulung liegt ein Ringkolben 10 gegen die Membran 3 an. Dieser Ringkolben 10 ist in der Zeichnung gesehen überhalb einer Tellerfe[1er 11 angeordnet, die kreisringformige gestalt hat und radial innenseitig im inneren Stützring 4 festgeklemmt ist. Diese Tellerfeder 11 hat, was Figur 2 erkennen läßt, fünf in radialer Richtung verlaufende Ausnehmungen 12. Radial außenseitig ist die Tellerfeder 11 in einem Druckkörper 13 festgespannt, der im wesentlichen aus dem Ringkolben 10 und einem Federteller 14 auf der gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder 11 besteht. Dieser Federteller 14 ragt mit Distanzstücken 15 durch die Ausnehmungen 12 der Tellerfeder 11, so daß der Ringkolben 10 mit Schrauben 16 mit dem Federteller 14 verbunden werden kann, was rechts in Figur 1 gut zu erkennen ist.
  • Nicht dargestellt ist, daß die Flüssigkeitskammer 6 mit einem Druckmesser beispielsweise im Fahrerhaus eines Kraftfahrzeugs verbunden sein kann. Dieser Druckmesser kann dem Fahrer Aufschluß über die Zuladung seines Fahrzeugs geben. Denkbar ist auch, den Druckmesser mit einer Alarmeinrichtung auszustatten, so daß eine Sicherung des Kraftfahrzeugs gegen Diebstahl entsteht.
  • Die Funktionsweise des beschriebenen Steuerdruckgebers ist wie folgt. Wenn durch Erhöhung der Zuladung eines Kraftfahrzeugs der Abstand zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugachse geringer wird, dann wird die Druckfeder 2 entsprechend zusammengedrückt. Dadurch drückt die Druckfeder 2 stärker auf den Federteller 14, so daß entsprechend der Ringkolben 10 stärker auf die Membran 3 drückt und der Druck in der Flüssigkeitskammer 6 ansteigt. Dieser zunehmende Druck wird über die Druckmittelleitung 7 dem Bremskraftregler als Steuerkraft zugeführt.
  • Vermindert sich beim Bremsen die Achslast infolge der Gewichtsverlagerung von der Hinterachse auf die Fahrzeugvorderachse, dann vermag sich die Druckfeder 2 zu entspannen. Dadurch drückt der Ringkolben 10 weniger auf die Membran 3, so daß der Druck in der Flüssigkeitskammer 6 wieder vermindert wird und damit auch die Steucrkraft für den Bremskraftregler abnimmt.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Steuerdruckgeber für einen lastabhängig arbeitenden, hydraulisch gesteuerten Bremskraftregler, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdruckgeber ein ausschließlich zur Erzeugung eines Steuerdruckes ausgebildetes, zwischen einer Fahrzeugachse und dem Fahrzeugaufbau angeordnetes Bauteil ist.
  2. 2. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Flüssigkeitskammer (6) hat, von der aus eine Druckmittelverbindung (Druckmittelleitung 7) zu dem Bremskraftregler führt, deren Volumerl durch einen Druckkörper (13) veränderlich ist, auf den sich eine die Steuerkraft einleitende Druckfeder (2) ab-~ stützt.
  3. 3. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (6) aus einer Ringscheibe (1) und einer darauf dichtend aufgesetzten, umlaufenden flexiblen ringför- raligen Membran (3) besteht, die einen in etwa topfförmigen Ringquerschnitt mit einem radial innen eingezogenen Topfboden hat.
  4. 4. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran (3) konisch verlaufende Mantelflächen (8, 9) hat, mit der sie gegen einen auf der Ringscheibe (1) unter Einklemmung der Membran (3) aufsitzenden, inneren Stützring (4) und äußeren Stützring (5) anliegt.
  5. 5. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (13) radial außenseitig auf einer Tellerfeder (11) befestigt ist, die ihrerseits radial innenseitig in dem inneren Stützring (4) des Steuerdruckgebers festgespannt ist, daß der Druckkörper (13) auf der der Flüssigkeitskammer (6) abgewandten Seite einen die Druckfeder (2) abstützenden Federteller (14) und auf der der Flüssigkeitskammer (6) gegenüberliegenden Seite einen gegen die Membran (3) angestützten Ringkolben (10) hat und daß der Ringkolben (10) über durch Ausnehmungen (12) in der Tellerfeder (11) ragende Distanzstücke (15) mit dem Federteller (14) fest verbunden ist.
  6. 6. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folend, dadurch gekenn7eisf-hnet, daß der Federteller (14) nach einem Vestgelegten Hub gegen den inneren Stützring (4) und/oder äußeren Stützring (5) bewegiar i 9t .
  7. 7. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (6) mit einem Druckmesser verbunden ist.
  8. 8. Steuerdruckgeber nach Anspruch 1 oder einem der fol -genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskamrner (6) mit einer auf Druckänderungen iii Flüssigkeitskammer (6) ausprechenden Alarmeinrichtung Verbindung hat.
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